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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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....in meinen Augen - eine Unverfrorenheit, die nicht unwidersprochen bleiben sollte.

Hoffentlich werde ich nun verstanden?

Nein. Ich finde es im Gegenteil unverfroren, dass es einem schon peinlich sein soll eine langjährige (44 Jahre) heterosexuelle Ehe zu führen und Kinder in die Welt gesetzt zu haben. Dem liegt ein für mich völlig abgedrehter Versuch zu Grunde Wertungen auf den Kopf zu stellen.

Ich war immer ein Vertreter der Meinung man solle gleichgeschlechtlichen Partnern eine geregelte Lebensgemeinschaft ermöglichen, ob die Ehe heisst oder nicht ist mir egal, und ich bin darüber hinaus ein Verfechter eines Adoptionsrechts....aber ich bin nicht bereit mich dafür zu entschuldigen, dass ich heterosexuell und verheiratet bin.

Du hast immer noch nicht verstanden. Melancholy findet es peinlich, dass die beiden Damen in der Sendung behaupteten, das "in guten wie in schlechten Tagen" sei zwingend mit Heterosexualität verknüpft.

 

Werner

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Melancholy findet es peinlich, dass die beiden Damen in der Sendung behaupteten, das "in guten wie in schlechten Tagen" sei zwingend mit Heterosexualität verknüpft.

 

War das so? (Ich hab die Sendung nicht gesehen). Das wäre ja wirklich oberpeinlich, und zudem eine klassische Immunisierung gegenüber der Realität.

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....in meinen Augen - eine Unverfrorenheit, die nicht unwidersprochen bleiben sollte.

Hoffentlich werde ich nun verstanden?

Nein. Ich finde es im Gegenteil unverfroren, dass es einem schon peinlich sein soll eine langjährige (44 Jahre) heterosexuelle Ehe zu führen und Kinder in die Welt gesetzt zu haben. Dem liegt ein für mich völlig abgedrehter Versuch zu Grunde Wertungen auf den Kopf zu stellen.

Ich war immer ein Vertreter der Meinung man solle gleichgeschlechtlichen Partnern eine geregelte Lebensgemeinschaft ermöglichen, ob die Ehe heisst oder nicht ist mir egal, und ich bin darüber hinaus ein Verfechter eines Adoptionsrechts....aber ich bin nicht bereit mich dafür zu entschuldigen, dass ich heterosexuell und verheiratet bin.

Du hast immer noch nicht verstanden. Melancholy findet es peinlich, dass die beiden Damen in der Sendung behaupteten, das "in guten wie in schlechten Tagen" sei zwingend mit Heterosexualität verknüpft.

 

Werner

Danke, Werner, exakt so sollen meine diesbezüglichen Beiträge verstanden werden.

Offensichtlich habe ich schwerwiegende Kommunikationsprobleme :(

Nachtrag: generell finde ich diese Verknüpfung mit - wie auch immer geartetem Sex - unangemessen, insbesondere, da es zahllose Ehen/Partnerschaften gibt, für die dies nie von großer Bedeutung war oder nicht (mehr) ist, z.B. wegen Alter, Krankheit....Soll auch solchen "Konstellationen" der unbedingte Wille, sich gegenseitig zu lieben und zu ehren, bis dass... die Aufrichtigkeit abgesprochen werden dürfen - nur weil z.B. Kirche den "Vollzug" am GV mitsamt Kindermachenwollen festmacht?

bearbeitet von Melancholy
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Naja, dass der Schluessel so prima zum Schloss passt, ist der Grund, warum die allermeisten von uns ueberhaupt existieren, und diese Anziehung ist kein Zufall, sondern biologische Ausstattung, da sehe ich keinen Anlass, vergraetzt zu reagieren, wenn jemand auf die ueberwaeltigende Mehrheit hinweist, bei der diese Ausstattung greift und die auch in den Mittelpunkt rueckt.

Was heißt schon vergrätzt? Als Argument ist dieses Schlüssel-Schloß-Prinzip nicht gerade der Knüller und in Verbindung mit sentimentalen Liebes- und Treueversprechen wirkt es tatsächlich merkwürdig. Aber das ist vielleicht auch eine Geschmacksfrage.

bearbeitet von Merkur
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....in meinen Augen - eine Unverfrorenheit, die nicht unwidersprochen bleiben sollte.

Hoffentlich werde ich nun verstanden?

Nein. Ich finde es im Gegenteil unverfroren, dass es einem schon peinlich sein soll eine langjährige (44 Jahre) heterosexuelle Ehe zu führen und Kinder in die Welt gesetzt zu haben. Dem liegt ein für mich völlig abgedrehter Versuch zu Grunde Wertungen auf den Kopf zu stellen.

Ich war immer ein Vertreter der Meinung man solle gleichgeschlechtlichen Partnern eine geregelte Lebensgemeinschaft ermöglichen, ob die Ehe heisst oder nicht ist mir egal, und ich bin darüber hinaus ein Verfechter eines Adoptionsrechts....aber ich bin nicht bereit mich dafür zu entschuldigen, dass ich heterosexuell und verheiratet bin.

Du hast immer noch nicht verstanden. Melancholy findet es peinlich, dass die beiden Damen in der Sendung behaupteten, das "in guten wie in schlechten Tagen" sei zwingend mit Heterosexualität verknüpft.

 

Werner

Danke, Werner, exakt so sollen meine diesbezüglichen Beiträge verstanden werden.

Offensichtlich habe ich schwerwiegende Kommunikationsprobleme :(

Nachtrag: generell finde ich diese Verknüpfung mit - wie auch immer geartetem Sex - unangemessen, insbesondere, da es zahllose Ehen/Partnerschaften gibt, für die dies nie von großer Bedeutung war oder nicht (mehr) ist, z.B. wegen Alter, Krankheit....Soll auch solchen "Konstellationen" der unbedingte Wille, sich gegenseitig zu lieben und zu ehren, bis dass... die Aufrichtigkeit abgesprochen werden dürfen - nur weil z.B. Kirche den "Vollzug" am GV mitsamt Kindermachenwollen festmacht?

 

Das ist m .E. völlig überzogen. Was mich viel eher stutzig macht ist ein sich anbahnender Meinungsterror der jeden diskriminiert, der es wagt Homosexualität nicht für die einzig erstrebenswerte Lebensform zu halten. Langsam muss man sich fragen ob da nicht schon die Grenze der Demokratiefeindlichkeut überschritten wird. Den Versuch des Strassenterrors in diesem Zusammenhang haben wir erst jüngst in Wien erlebt.

bearbeitet von Der Geist
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Franciscus non papa

mir kommen gleich die tränen.

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... Meinungsterror der jeden diskriminiert, der es wagt Homosexualität nicht für die einzig erstrebenswerte Lebensform zu halten.

Da hast du offensichtlich ein gestörtes Wahrnehmungsempfinden. Es gibt überhaupt niemanden, der Homosexualität für die einzig erstrebenswerte Lebensform hält. Es gibt aber ein ganze Menge Leute, die Heterosexualität für die einzig erstrebenswerte Lebensform halten.

 

Werner

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... Meinungsterror der jeden diskriminiert, der es wagt Homosexualität nicht für die einzig erstrebenswerte Lebensform zu halten.

Da hast du offensichtlich ein gestörtes Wahrnehmungsempfinden. Es gibt überhaupt niemanden, der Homosexualität für die einzig erstrebenswerte Lebensform hält. Es gibt aber ein ganze Menge Leute, die Heterosexualität für die einzig erstrebenswerte Lebensform halten.

 

Werner

Du hast natürlich recht Werner....es ist ja auch nur meine verdrehte Meinung dass Du versuchst die Ehe mit völlig missinterpretierten Zahlen zu diskrminieren....ist natürlich nur ein Versehen und keine Absicht :unsure:
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... Meinungsterror der jeden diskriminiert, der es wagt Homosexualität nicht für die einzig erstrebenswerte Lebensform zu halten.

Da hast du offensichtlich ein gestörtes Wahrnehmungsempfinden. Es gibt überhaupt niemanden, der Homosexualität für die einzig erstrebenswerte Lebensform hält. Es gibt aber ein ganze Menge Leute, die Heterosexualität für die einzig erstrebenswerte Lebensform halten.

 

Werner

Es gibt aber eine Reihe von Leuten, die der Ansicht zu sein scheinen, ihre Ansicht und Bewertung sei die einzige, die man äußern darf, ohne angepöbelt, beleidigt oder niedergeschrieen zu werden, aber das wurde hier schon gesagt. (dies gilt aber für viele Aspekte der modernen "demokratie", aber das ist bei Gelegenheit einen eigenen Thread wert.

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... Meinungsterror der jeden diskriminiert, der es wagt Homosexualität nicht für die einzig erstrebenswerte Lebensform zu halten.

Da hast du offensichtlich ein gestörtes Wahrnehmungsempfinden. Es gibt überhaupt niemanden, der Homosexualität für die einzig erstrebenswerte Lebensform hält. Es gibt aber ein ganze Menge Leute, die Heterosexualität für die einzig erstrebenswerte Lebensform halten.

 

Werner

Du hast natürlich recht Werner....es ist ja auch nur meine verdrehte Meinung dass Du versuchst die Ehe mit völlig missinterpretierten Zahlen zu diskrminieren....ist natürlich nur ein Versehen und keine Absicht :unsure:

Ich wünsche dir auch ein schönes Wochenende.

 

Werner

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....in meinen Augen - eine Unverfrorenheit, die nicht unwidersprochen bleiben sollte.

Hoffentlich werde ich nun verstanden?

Nein. Ich finde es im Gegenteil unverfroren, dass es einem schon peinlich sein soll eine langjährige (44 Jahre) heterosexuelle Ehe zu führen und Kinder in die Welt gesetzt zu haben. Dem liegt ein für mich völlig abgedrehter Versuch zu Grunde Wertungen auf den Kopf zu stellen.

Ich war immer ein Vertreter der Meinung man solle gleichgeschlechtlichen Partnern eine geregelte Lebensgemeinschaft ermöglichen, ob die Ehe heisst oder nicht ist mir egal, und ich bin darüber hinaus ein Verfechter eines Adoptionsrechts....aber ich bin nicht bereit mich dafür zu entschuldigen, dass ich heterosexuell und verheiratet bin.

Du hast immer noch nicht verstanden. Melancholy findet es peinlich, dass die beiden Damen in der Sendung behaupteten, das "in guten wie in schlechten Tagen" sei zwingend mit Heterosexualität verknüpft.

 

Werner

Danke, Werner, exakt so sollen meine diesbezüglichen Beiträge verstanden werden.

Offensichtlich habe ich schwerwiegende Kommunikationsprobleme :(

Nachtrag: generell finde ich diese Verknüpfung mit - wie auch immer geartetem Sex - unangemessen, insbesondere, da es zahllose Ehen/Partnerschaften gibt, für die dies nie von großer Bedeutung war oder nicht (mehr) ist, z.B. wegen Alter, Krankheit....Soll auch solchen "Konstellationen" der unbedingte Wille, sich gegenseitig zu lieben und zu ehren, bis dass... die Aufrichtigkeit abgesprochen werden dürfen - nur weil z.B. Kirche den "Vollzug" am GV mitsamt Kindermachenwollen festmacht?

 

Das ist m .E. völlig überzogen. Was mich viel eher stutzig macht ist ein sich anbahnender Meinungsterror der jeden diskriminiert, der es wagt Homosexualität nicht für die einzig erstrebenswerte Lebensform zu halten. Langsam muss man sich fragen ob da nicht schon die Grenze der Demokratiefeindlichkeut überschritten wird. Den Versuch des Strassenterrors in diesem Zusammenhang haben wir erst jüngst in Wien erlebt.

 

Falls Du mit Versuch des Strassenterror, die Demo fanatischer "Christen" am Rande des letzten Wiener CSD meinst: Herr Adam und sein Extremistenverein können ihreLügen über Schwule und Lesben und ihren Homohass jederzeit in Wien unter die Leute bringen, wenn er es ausgerechnet am CSD tut, muss er sich nicht wundern wenn genügend Leute da sind die spontan dagegen demonstrieren.

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... Meinungsterror der jeden diskriminiert, der es wagt Homosexualität nicht für die einzig erstrebenswerte Lebensform zu halten.

Da hast du offensichtlich ein gestörtes Wahrnehmungsempfinden. Es gibt überhaupt niemanden, der Homosexualität für die einzig erstrebenswerte Lebensform hält. Es gibt aber ein ganze Menge Leute, die Heterosexualität für die einzig erstrebenswerte Lebensform halten.

 

Werner

Es gibt aber eine Reihe von Leuten, die der Ansicht zu sein scheinen, ihre Ansicht und Bewertung sei die einzige, die man äußern darf, ohne angepöbelt, beleidigt oder niedergeschrieen zu werden, aber das wurde hier schon gesagt. (dies gilt aber für viele Aspekte der modernen "demokratie", aber das ist bei Gelegenheit einen eigenen Thread wert.

Das gibt es bei jedem Thema. Du kannst dich ja mal mit einem "offiziellen Homosexuellen" unterhalten, was der so für Emails bekommt. Unsereiner ist es allerdings von Anfang an gewöhnt, während die Vertreter der Gegenposition sich noch daran gewöhnen müssen, dass ihre Ansicht inzwischen zur Minderheitenmeinung geworden ist.

Ganz generell finde ich eine inhaltliche Auseinandersetzung besser als Niederbrüllerei, allerdings wird ja auch inhaltlicher Widerspruch oft schon als "Meinungsterror" ausgelegt. Widersprechen werde ich aber, das lass ich mir nicht nehmen.

 

Werner

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Lest Euch doch die Kommentare auf queer zu den Teilenhmern der in Frage stehenden Diskussion durch...der Ton ist mit widerlich noch höflich beschrieben....soviel zum Umgang mit Andersdenkenden.

 

PS @ Werner: Wenn Du dich abseilst werden Deine Zahlen zur Eheh auch nicht weniger falsch.

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PS @ Werner: Wenn Du dich abseilst werden Deine Zahlen zur Eheh auch nicht weniger falsch.

Ich leiste hiermit öffentlich Abbitte und erkläre, dass mindestens 87% aller Hetero-Ehen glücklich, lebenslang und kinderreich sowie eine Bereicherung für die Gesellschaft sind, was homosexuelle Partnerschaften nicht sind, sein werden oder können.

 

Ich hoffe, dir damit eine Freude zu machen und wünsche dir nochmal ein schönes Wochenende.

 

Werner

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PS @ Werner: Wenn Du dich abseilst werden Deine Zahlen zur Eheh auch nicht weniger falsch.

Ich leiste hiermit öffentlich Abbitte und erkläre, dass mindestens 87% aller Hetero-Ehen glücklich, lebenslang und kinderreich sowie eine Bereicherung für die Gesellschaft sind, was homosexuelle Partnerschaften nicht sind, sein werden oder können.

 

Ich hoffe, dir damit eine Freude zu machen und wünsche dir nochmal ein schönes Wochenende.

 

Werner

Um das geht es gar nicht sondern es geht um diue von Dir als Tatsache hingestellte durchschnittliche Ehedauer von 7 Jahren, die gleich 2x verfälscht ist.

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Der Schweizer Journalist wurde am Ende richtig hysterisch, von wegen "Gefahr durch schwule Weltherrschaft" (sein Leib- und Magenthema).

Der Typ war ja wohl das perfekte Double für seinen haarsträubenden Chef Roger Köppel, der sich ebenfalls sehr gern in deutschen Talk-Shows blamiert. Dieses "Wochenblatt" muss eine ziemlich arme Zeitung sein, wenn da lauter geklonte "Brave new World"-Gestalten arbeiten.

 

In Österreich beträgt die Ehedauer der geschiedener Paare 10,7 Jahre. Der Prozentsatz der Ehescheidungen beträgt 43,02%

Und in Burkina Faso lassen sich nur 4% scheiden, und die Ehen werden mit 13 1/2 geschlossen und dauern durchschnittlich 16 Jahre.

 

Aber was hat das mit einer Diskussion über deutsche Gesetzgebung zu tun?

bearbeitet von Thofrock
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Lest Euch doch die Kommentare auf queer zu den Teilenhmern der in Frage stehenden Diskussion durch...der Ton ist mit widerlich noch höflich beschrieben....soviel zum Umgang mit Andersdenkenden.

 

PS @ Werner: Wenn Du dich abseilst werden Deine Zahlen zur Eheh auch nicht weniger falsch.

 

Deine Zahlen erklären mir aber, genau so wenig wie die von Werner, was die aktuelle Diskriminierung der Homoehe gegenüber der Heteroehe rechtfertigt.

Und wenn ich mir anschaue, welche Reaktionen ein so harm- wie geschmackloses Titelbild mit Papst und Fantafleck auf der Soutane, auch bei gar nicht so frommen Katholiken auslöste, finde ich die Äußerungen in den Kommentarspalten von queer.de zwar nicht akzeptabel, allerdings vor dem Hintergrund von alltäglich erlebter Diskriminierung und Beleidigung für durchaus verständlich. Bei den Äußerungen von Reiche und Co geht es halt auch darum, dass man in seiner Person als Schwuler, als Lesbe angegriffen wird.

bearbeitet von fmchay
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PS @ Werner: Wenn Du dich abseilst werden Deine Zahlen zur Eheh auch nicht weniger falsch.

Ich leiste hiermit öffentlich Abbitte und erkläre, dass mindestens 87% aller Hetero-Ehen glücklich, lebenslang und kinderreich sowie eine Bereicherung für die Gesellschaft sind, was homosexuelle Partnerschaften nicht sind, sein werden oder können.

 

Ich hoffe, dir damit eine Freude zu machen und wünsche dir nochmal ein schönes Wochenende.

 

Werner

Um das geht es gar nicht sondern es geht um diue von Dir als Tatsache hingestellte durchschnittliche Ehedauer von 7 Jahren, die gleich 2x verfälscht ist.

O.K., lass eine Ehe im Durchschnitt doch 20 Jahre dauern... "Bis das der Tod euch scheide" ist damit auch nicht erfüllt.

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Lest Euch doch die Kommentare auf queer zu den Teilenhmern der in Frage stehenden Diskussion durch...der Ton ist mit widerlich noch höflich beschrieben....soviel zum Umgang mit Andersdenkenden.

 

PS @ Werner: Wenn Du dich abseilst werden Deine Zahlen zur Eheh auch nicht weniger falsch.

 

Deine Zahlen erklären mir aber, genau so wenig wie die von Werner, was die aktuelle Diskriminierung der Homoehe gegenüber der Heteroehe rechtfertigt.

Und wenn ich mir anschaue, welche Reaktionen ein so harm- wie geschmackloses Titelbild mit Papst und Fantafleck auf der Soutane, auch bei gar nicht so frommen Katholiken auslöste, finde ich die Äußerungen in den Kommentarspalten von queer.de zwar nicht akzeptabel, allerdings vor dem Hintergrund von alltäglich erlebter Diskriminierung und Beleidigung für durchaus verständlich. Bei den Äußerungen von Reiche und Co geht es halt auch darum, dass man in seiner Person als Schwuler, als Lesbe angegriffen wird.

Das Papstbild war einer der widerlichsten geschmachlichen Entgleisungen die ich je gesehen habe. Es war nicht nur eine Diskrimnierung des Papstes sondern aller alten Menschen...gefühlos und dumm.

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PS @ Werner: Wenn Du dich abseilst werden Deine Zahlen zur Eheh auch nicht weniger falsch.

Ich leiste hiermit öffentlich Abbitte und erkläre, dass mindestens 87% aller Hetero-Ehen glücklich, lebenslang und kinderreich sowie eine Bereicherung für die Gesellschaft sind, was homosexuelle Partnerschaften nicht sind, sein werden oder können.

 

Ich hoffe, dir damit eine Freude zu machen und wünsche dir nochmal ein schönes Wochenende.

 

Werner

Um das geht es gar nicht sondern es geht um diue von Dir als Tatsache hingestellte durchschnittliche Ehedauer von 7 Jahren, die gleich 2x verfälscht ist.

O.K., lass eine Ehe im Durchschnitt doch 20 Jahre dauern... "Bis das der Tod euch scheide" ist damit auch nicht erfüllt.

Ihr habt neulich Josef wild verhöhnt weil er eien Statistik falsch gedeutet hat. Jetzt tut ihr alle genau das Gleiche.

 

Die veröffentlichten Zahlen haben mit der Dauer von Ehen die gelebt werden nichts zu tun. Die Aussage betrifft nur die Dauer von Ehen, die geschieden werden...es sind als etwas mehr als 50% der Ehen die wirklich bis zum Tod eines Partners geführt werden, überhaupt nicht berücksichtigt.

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Deine rhetorischen Taschenspielertricks, Geist, unterscheiden sich in nichts von dem, was die homophoben Ungeister in der gestrigen ZDF-Sendung von sich gegeben haben. Insbesondere Dein Insistieren darauf, dass Du, Deine Heterosexualität, insbesondere Deine Ehe nebst Kindern, angeblich von einer schwulen Rotte diffamiert und in den Schmutz gezogen würden. Deine Unterstellung, man müsse sich mittlerweile schon schämen, heterosexuell zu sein, setzt dem ganzen die Krone auf.

 

Heterosexuelle als Opfer einer homosexuellen Weltverschwörung, die landauf, landab die Medien besetzt und zu ihren Gunsten instrumentalisiert hat? Homosexuelle als aggressiv auftretender Mob, der bei jeder sich passenden Gelegenheit sich auf Heterosexuelle stürzt, um sie in der Luft zu zerreißen? Der Homosexuelle ist unser Unglück?

 

Mit einer solchen Rhetorik bedienst Du niederste Instinkte und stellst die Täter-Opfer-Beziehung auf den Kopf. Wenn Du wissen willst, welche Auslöschungsgedanken die teutsche Volksseele hegt, wenn es um Homosexuelle geht, kannst Du Dir die Kommentare in jeder x-beliebigen Zeitung dazu durchlesen - ganz besonders schlimm in der WELT. Sobald das Wort "schwul" auch nur fällt, ziehen dort einige Zeitgenossen gegen Homosexuelle vom Leder, dass es nur so kracht. Da sind die Bezeichnungen "Kinderf*****" und "Schwanzl******" noch Euphemismen. Vieles ist so ekelhaft, dass es direkt der Zensurschere zum Opfer fällt. Was stehenbleibt, reicht allerdings auch schon.

 

Frag mal einen Herrn Beck von den Grünen, was für E-Mails er tagtäglich bekommt - und was in denen so drinsteht.

 

 

Und dann erzähl mir noch ein einziges Mal, Heterosexuelle würden in Deutschland oder Österreich diskriminiert! Ich fasse es einfach nicht ...

bearbeitet von Epicureus
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PS @ Werner: Wenn Du dich abseilst werden Deine Zahlen zur Eheh auch nicht weniger falsch.

Ich leiste hiermit öffentlich Abbitte und erkläre, dass mindestens 87% aller Hetero-Ehen glücklich, lebenslang und kinderreich sowie eine Bereicherung für die Gesellschaft sind, was homosexuelle Partnerschaften nicht sind, sein werden oder können.

 

Ich hoffe, dir damit eine Freude zu machen und wünsche dir nochmal ein schönes Wochenende.

 

Werner

Um das geht es gar nicht sondern es geht um diue von Dir als Tatsache hingestellte durchschnittliche Ehedauer von 7 Jahren, die gleich 2x verfälscht ist.

O.K., lass eine Ehe im Durchschnitt doch 20 Jahre dauern... "Bis das der Tod euch scheide" ist damit auch nicht erfüllt.

Ihr habt neulich Josef wild verhöhnt weil er eien Statistik falsch gedeutet hat. Jetzt tut ihr alle genau das Gleiche.

 

Die veröffentlichten Zahlen haben mit der Dauer von Ehen die gelebt werden nichts zu tun. Die Aussage betrifft nur die Dauer von Ehen, die geschieden werden...es sind als etwas mehr als 50% der Ehen die wirklich bis zum Tod eines Partners geführt werden, überhaupt nicht berücksichtigt.

josef wollte neulich per Wahrscheinlichkeitsrechnung zeigen, dass eine sexuell aktive Frau schwanger werden MUSS, wenn sie eine Verhütungsmethode verwendet, die einen Pearl-Index von 10 hat.

 

Was Werner dir sagen wollte, hast du meines erachtens überhaupt nicht verstanden. Seine Aussage wird nämlich dadurch nicht wesentlich unrichtiger, wenn die durchschnittliche Ehe länger dauert als wie von ihm gesagt 7 Jahre.

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PS @ Werner: Wenn Du dich abseilst werden Deine Zahlen zur Eheh auch nicht weniger falsch.

Ich leiste hiermit öffentlich Abbitte und erkläre, dass mindestens 87% aller Hetero-Ehen glücklich, lebenslang und kinderreich sowie eine Bereicherung für die Gesellschaft sind, was homosexuelle Partnerschaften nicht sind, sein werden oder können.

 

Ich hoffe, dir damit eine Freude zu machen und wünsche dir nochmal ein schönes Wochenende.

 

Werner

Um das geht es gar nicht sondern es geht um diue von Dir als Tatsache hingestellte durchschnittliche Ehedauer von 7 Jahren, die gleich 2x verfälscht ist.

O.K., lass eine Ehe im Durchschnitt doch 20 Jahre dauern... "Bis das der Tod euch scheide" ist damit auch nicht erfüllt.

Ihr habt neulich Josef wild verhöhnt weil er eien Statistik falsch gedeutet hat. Jetzt tut ihr alle genau das Gleiche.

 

Die veröffentlichten Zahlen haben mit der Dauer von Ehen die gelebt werden nichts zu tun. Die Aussage betrifft nur die Dauer von Ehen, die geschieden werden...es sind als etwas mehr als 50% der Ehen die wirklich bis zum Tod eines Partners geführt werden, überhaupt nicht berücksichtigt.

josef wollte neulich per Wahrscheinlichkeitsrechnung zeigen, dass eine sexuell aktive Frau schwanger werden MUSS, wenn sie eine Verhütungsmethode verwendet, die einen Pearl-Index von 10 hat.

 

Was Werner dir sagen wollte, hast du meines erachtens überhaupt nicht verstanden. Seine Aussage wird nämlich dadurch nicht wesentlich unrichtiger, wenn die durchschnittliche Ehe länger dauert als wie von ihm gesagt 7 Jahre.

Bei der durchschnittlichen Ehedauer von 7 Jahren bin ich offensichtlich einer Falschmeldung aufgesessen.

Was aber wohl stimmt, ist, dass zum Zeitpunkt der Silberhochzeit ca. 40% der Ehen bereits geschieden sind.

Angesichts dessen ist die Behauptung, einzig die Hetero-Ehe sei der Garant stabiler Familien einfach Unsinn.

 

Werner

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Die veröffentlichten Zahlen haben mit der Dauer von Ehen die gelebt werden nichts zu tun. Die Aussage betrifft nur die Dauer von Ehen, die geschieden werden...es sind als etwas mehr als 50% der Ehen die wirklich bis zum Tod eines Partners geführt werden, überhaupt nicht berücksichtigt.

 

Und was genau spricht daran dagegen, dass auch Schwule und Lesben sich bis dass der Tod sie scheidet aneinander binden können?

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Angesichts dessen ist die Behauptung, einzig die Hetero-Ehe sei der Garant stabiler Familien einfach Unsinn.

 

Werner

Wieso? Die Ehe wie sei bis heute üblich ist ist noch immer die stabilste menschliche Gemeinschaft...oder hast Du etwas Stabileres zu bieten?

bearbeitet von Der Geist
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