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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Im übrigen hat er eine Eurer Kirchen entweiht.

Und ob. Freitod, und dann auch noch vor einem Altar, das gibt ca. 60 Jahre Schwefelsee und anschließend noch einen Geschlechtsakt mit General Franco.

 

 

So ist es.

 

Ich wundere mich im übrigen schon darüber, für wen kam hier so alles Empathie zeigt.

 

Ein Selbstmord ist immer ein Unglück.

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Im übrigen hat er eine Eurer Kirchen entweiht.

Und ob. Freitod, und dann auch noch vor einem Altar, das gibt ca. 60 Jahre Schwefelsee und anschließend noch einen Geschlechtsakt mit General Franco.

 

 

So ist es.

 

Ich wundere mich im übrigen schon darüber, für wen kam hier so alles Empathie zeigt.

 

Ein Selbstmord ist immer ein Unglück.

 

 

Was zu beweisen wäre.

 

PS: Mein Plus-Klick für Deinen letzten Beitrag war ein Versehen.

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Ein Selbstmord ist immer ein Unglück.

Du meinst sicher einen Freitod. Als Jurist solltest Du wissen, dass der Begriff Selbstmord idiotisch ist.

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Long John Silver

Im übrigen hat er eine Eurer Kirchen entweiht.

Und ob. Freitod, und dann auch noch vor einem Altar, das gibt ca. 60 Jahre Schwefelsee und anschließend noch einen Geschlechtsakt mit General Franco.

 

 

So ist es.

 

Ich wundere mich im übrigen schon darüber, für wen kam hier so alles Empathie zeigt.

 

Ein Selbstmord ist immer ein Unglück.

 

Ja, wie jeder andere Tod auch. Eine Welt, in der wir beginnen, Tode danach zu beurteilen, fuer wie wertlos wir andere halten und sie haendereibend haemisch kommentieren und sie noch als Aufforderung postulieren, andere sollten es dem Verstorbenen gleichtun, hat fuer mich etwas sehr Inhumanes.

 

Da faellt mir nichts mehr ein ausser Abscheu.

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PS: Mein Plus-Klick für Deinen letzten Beitrag war ein Versehen.

 

Dafür eine Perle zurück, damit wir quitt sind. :D

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Hat die Öffnung der Ehe in Frankreich ihr ersters Märtyreropfer auf seiten der rechten Gegner?

 

In der weltberühmten Pariser Kathedrale Notre-Dame hat sich am Dienstag ein 78-jähriger Mann das Leben genommen. Der rechtsextreme Publizist Dominique Venner hatte erst am Morgen in einem Blog-Eintrag gegen die Ehe-Öffnung gewettert.

 

Zu dem Vorfall kam es um rund 16 Uhr, als sich viele Touristen in der Kirche aufhielten. Sie wurden schnell evakuiert, die Kathedrale bis auf weiteres geschlossen. Venner, der sich Medienberichten zufolge in den Kopf geschossen hatte, trug einen Brief mit sich, dessen Inhalt bislang nicht publiziert wurde.

 

Venners Verleger sagte einem TV-Sender, man müsse nicht zwingend von einem politischen Motiv ausgehen. Hingegen drückte die Vorsitzende der Front National, Marine Le Pen, dem Mann bereits per Twitter ihren Respekt aus; er habe die "hochpolitische Tat" begangen, damit die Bevölkerung Frankreichs "erwache".

 

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Warum muss ich spontan an das fliegende Suizid-Kommando der judäischen Volksfront denken?

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Dale Earnhardt

Hat die Öffnung der Ehe in Frankreich ihr ersters Märtyreropfer auf seiten der rechten Gegner?

 

In der weltberühmten Pariser Kathedrale Notre-Dame hat sich am Dienstag ein 78-jähriger Mann das Leben genommen. Der rechtsextreme Publizist Dominique Venner hatte erst am Morgen in einem Blog-Eintrag gegen die Ehe-Öffnung gewettert.

 

Zu dem Vorfall kam es um rund 16 Uhr, als sich viele Touristen in der Kirche aufhielten. Sie wurden schnell evakuiert, die Kathedrale bis auf weiteres geschlossen. Venner, der sich Medienberichten zufolge in den Kopf geschossen hatte, trug einen Brief mit sich, dessen Inhalt bislang nicht publiziert wurde.

 

Venners Verleger sagte einem TV-Sender, man müsse nicht zwingend von einem politischen Motiv ausgehen. Hingegen drückte die Vorsitzende der Front National, Marine Le Pen, dem Mann bereits per Twitter ihren Respekt aus; er habe die "hochpolitische Tat" begangen, damit die Bevölkerung Frankreichs "erwache".

 

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Warum muss ich spontan an das fliegende Suizid-Kommando der judäischen Volksfront denken?

Warum kann ich so wenig Bedauern empfinden, wenn sich Rechtsextreme erschiessen? Im Grunde sogar eine gute Idee. Vielleicht sollten die das alle in ihren Parteiprogrammen übernehmen!

Dale

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Ein Selbstmord ist immer ein Unglück.

Du meinst sicher einen Freitod. Als Jurist solltest Du wissen, dass der Begriff Selbstmord idiotisch ist.

"Mord" hat eine präzise juristische Definition (die sich übrigens im Laufe der Geschichte auch geändert hat, die jetzige geht auf die Nazis zurück). Daneben hat das Wort aber auch eine weitere allgemeinsprachliche Bedeutung.

 

Da nun Selbstmord/Suizid/Freitod eh kein juristisches Konzept ist, sehe ich nicht ein, warum "Selbstmord" nicht aufgrund dieser allgemeineren Bedeutung gebildet sein kann.

 

Im Übrigen habe ich, solange ich zurückdenken kann, noch nie jemanden das Wort "Selbstmord" als moralischen Vorwurf gebrauchen hören, immer nur als menschliches Drama, meist mit Betroffenheit.

 

Insofern scheint mir die Ablehnung des Wortes "Selbstmord" pc-lastige Haarspalterei zu sein.

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Ich halte Selbstmord für keine geeignete Methode, um auf Missstände aufmerksam zu machen, ganz gleich ob man sich verbrennt wie weiland Jan Palach oder erschießt wie 1998 Bischof John Joseph in Faisalabad/Pakistan.

 

Dieses Drama zeigt allerdings, wie sehr das Thema in Frankreich die Gemüter erhitzt.

 

Paradoxerweise ist der Widerstand vieler rechter Kreise gegen die Homoehe verbunden mit einem Kampf gegen den Islam, der ja in dieser Sache eigentlich ein natürlicher Verbündeter wäre.

 

Die Welt ist kompliziert ....

Ja stimmt, der Vatikan biedert sich ja auch gern bei den Christenhassern aus Saudiarabien & Co. an, weil die "natürliche Verbündete" in solchen Dingen sind. Und was ist schließlich ein bisschen Christenverfolgung gegen so zentrale Dinge des katholischen Glaubens wie die Verhinderung von Homo-Ehe.

Bei der Durchsetzung des wahren Glaubens der Homoehenverhinderung sind ein paar geköpfte Christen ja unbedeutender Kollateralschaden.

 

Werner

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Hingegen drückte die Vorsitzende der Front National, Marine Le Pen, dem Mann bereits per Twitter ihren Respekt aus; er habe die "hochpolitische Tat" begangen, damit die Bevölkerung Frankreichs "erwache".

 

Da fehlen mir wirklich die Worte. Darauf wäre nicht einmal Udo Voigt gekommen.

Na, vielleicht nimmt sich die Le Pen mal ein Beispiel und ertränkt sich in ihrer Suppe?

 

Werner

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Hm, so falsch und unangemessen mir ausgerechnet eine politischer Selbstmord im heutigen Frankreich auf den Stufen eines Kirchenaltars erscheint, so interessant erscheint mir die Figur eines Dominique Venner.

Einerseits, weil es nach dem Tode Jüngers vergleichbare Gestalten (also rechtsextreme Intellektuelle) bei uns gar nicht mehr geben dürfte (der furchtbare Sarrazin ist eher die Tradition des schreibenden, statistikverliebten und menschenverachtenden Verwaltungsbeamten, zum anderen dürfte hier "Homophobie" vermutlich kaum eine Rolle spielen - das war ein Selbstmord als Teil eines "Kulturkampfes".

 

Ich habe hier ein ganz interessantes Interview mit diesem Venner gefunden - nicht, dass ich die dabei geäusserte Weltsicht auch nur im Ansatz teilen würde, aber ich denke, um zu verstehen, was in Frankreich wirklich passiert, dürfte die Diskussion um "Homophobie" oder "Homosexualität" nicht sehr viel weiter führen.

Und es dürfte auch klar sein, dass Venner für den lehramtlichen frz. Katholizismus wenig übrig hatte, höchstens für den der "Action francaise" (der schon 1914/1926 päpstlich verurteilt wurde.)

bearbeitet von Shubashi
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Je ne parles pas francais... daher kann ich dem Interview nicht folgen :(

 

Na ja, sooo wichtig ist es auch nicht...im Prinzip kocht er die Ideologie vom "Kampf der Kulturen" auf, dass letztlich durch die islamische Einwanderung das europäische (auch christliche) Erbe verdrängt wird - und die Christen aufgrund ihrer "Nächstenliebe" quasi tatenlos an ihrem Untergang mitwirken.

(Ich hab es jetzt auch spasseshalber mal durch Googles Translator gejagt - vielleicht sollte man das mit jedem ideologischen Manifest tun, dann wirkt die ganze reaktionäre Bildungshuberei nur noch ein zehntel so elegant und beeindruckend...)

 

Nur Homosexualität dürfte an sich überhaupt nicht sein Thema sein - kulturkonservative Kritik verhält sich normalerweise auch eher neutral gegenüber persönlicher Sexualität, sondern verwehrt sich gegen den Angriff auf für wichtig erachtete Institutionen. "Das Private soll politisch sein", ich glaube, so etwas löst viel eher Groll aus. Was natürlich durch den Versuch, den eigenen Tod politisch zu instrumentalisieren, ad absurdum geführt wird.

bearbeitet von Shubashi
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Im Übrigen habe ich, solange ich zurückdenken kann, noch nie jemanden das Wort "Selbstmord" als moralischen Vorwurf gebrauchen hören, immer nur als menschliches Drama, meist mit Betroffenheit.

"Selbstmord" möglicherweise nicht. Aber der Begriff "Selbstmörder" durchaus. Unter dem Nick "Erich" z.B. kannst Du da in diesem Forum massenweise Material sammeln.

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teilzeithippie

Nur Homosexualität dürfte an sich überhaupt nicht sein Thema sein - kulturkonservative Kritik verhält sich normalerweise auch eher neutral gegenüber persönlicher Sexualität, sondern verwehrt sich gegen den Angriff auf für wichtig erachtete Institutionen.

 

Wie kommst du darauf, dass es sich normalerweise so verhält? Bei der allseits bekannten deutschen "News"-Seite, die so gerne gegen den Islam hetzt und den Untergang des christlichen Abendlandes beklagt, wird jedenfalls genauso gerne über Schwule gehetzt.

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Dale Earnhardt

- und die Christen aufgrund ihrer "Nächstenliebe" quasi tatenlos an ihrem Untergang mitwirken.

Das ist das erste mal, dass mich irgendwelche Rechtsradikalen zum Lachen bringen.

Dale

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Franciscus non papa

mal ganz schüchtern dazwischen gesagt: ich bin schwul und lebe das auch, und das ist gut so.

 

und es ist vielleicht erstaunlich, wie gut das im realen leben geht und keine Probleme zur folge hat.

 

der eifer mancher homophober wie mancher schwulenaktivisten hat bisweilen etwas seltsam komisches für mich.

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Im Übrigen habe ich, solange ich zurückdenken kann, noch nie jemanden das Wort "Selbstmord" als moralischen Vorwurf gebrauchen hören, immer nur als menschliches Drama, meist mit Betroffenheit.

"Selbstmord" möglicherweise nicht. Aber der Begriff "Selbstmörder" durchaus. Unter dem Nick "Erich" z.B. kannst Du da in diesem Forum massenweise Material sammeln.

Glaub ich dir. Irgendwelche Spinner gibt es immer. Deretwegen völlig harmlose Begriffe ersetzen zu wollen, ist ziemlich sinnlos. Das ist Schokokuss-Niveau.

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Im Übrigen habe ich, solange ich zurückdenken kann, noch nie jemanden das Wort "Selbstmord" als moralischen Vorwurf gebrauchen hören, immer nur als menschliches Drama, meist mit Betroffenheit.

"Selbstmord" möglicherweise nicht. Aber der Begriff "Selbstmörder" durchaus. Unter dem Nick "Erich" z.B. kannst Du da in diesem Forum massenweise Material sammeln.

Glaub ich dir. Irgendwelche Spinner gibt es immer. Deretwegen völlig harmlose Begriffe ersetzen zu wollen, ist ziemlich sinnlos. Das ist Schokokuss-Niveau.

Schon, aber Freitod klingt doch viel hübscher.

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Schon, aber Freitod klingt doch viel hübscher.

Klar, deshalb begeht der Bankräuber vor seiner Verhaftung ja Selbstmord und der verkannte Dichter wählt den Freitod. :)

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Im Übrigen habe ich, solange ich zurückdenken kann, noch nie jemanden das Wort "Selbstmord" als moralischen Vorwurf gebrauchen hören, immer nur als menschliches Drama, meist mit Betroffenheit.

"Selbstmord" möglicherweise nicht. Aber der Begriff "Selbstmörder" durchaus. Unter dem Nick "Erich" z.B. kannst Du da in diesem Forum massenweise Material sammeln.

Glaub ich dir. Irgendwelche Spinner gibt es immer. Deretwegen völlig harmlose Begriffe ersetzen zu wollen, ist ziemlich sinnlos. Das ist Schokokuss-Niveau.

Schon, aber Freitod klingt doch viel hübscher.

 

 

Wirklich? Freitöter A.H. oder Selbstmörder A.H.? Die Sprache kann auch in euphemistischer Version das jämmerliche Ende nicht beschönigen.

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Schon, aber Freitod klingt doch viel hübscher.

Ich hab auch nichts dagegen, wenn du "Freitod" sagst. Ich habe bloß was dagegen, wenn du den Begriff "Selbstmord" als idiоtisch bezeichnest.

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Wirklich? Freitöter A.H. oder Selbstmörder A.H.? Die Sprache kann auch in euphemistischer Version das jämmerliche Ende nicht beschönigen.

Das Ende ist in den meisten Fällen eine unschöne Angelegenheit. Das ist nicht das Problem. Auch nicht der Freitod des H., der ja so frei nicht war, sondern die Zeit vorher. Aber das ist nun wirklich OT.

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Im Übrigen habe ich, solange ich zurückdenken kann, noch nie jemanden das Wort "Selbstmord" als moralischen Vorwurf gebrauchen hören, immer nur als menschliches Drama, meist mit Betroffenheit.

"Selbstmord" möglicherweise nicht. Aber der Begriff "Selbstmörder" durchaus. Unter dem Nick "Erich" z.B. kannst Du da in diesem Forum massenweise Material sammeln.

Glaub ich dir. Irgendwelche Spinner gibt es immer. Deretwegen völlig harmlose Begriffe ersetzen zu wollen, ist ziemlich sinnlos. Das ist Schokokuss-Niveau.

Schon, aber Freitod klingt doch viel hübscher.

 

 

Wirklich? Freitöter A.H. oder Selbstmörder A.H.? Die Sprache kann auch in euphemistischer Version das jämmerliche Ende nicht beschönigen.

Dieser fiese Unterton kommt mir gerade recht. Ein Freitod kann nämlich auch gerade ein "jämmerliches Ende" verhindern.

Einen Selbstmordattentäter können wir ja gerne als Mörder bezeichnen. Aber für jemanden, der ein unerträgliches Lebensende selbstbestimmt beenden möchte, ist mir der Begriff "Mörder" um Einiges zu aggressiv.

Und aus juristischer Sicht ist der Begriff idiotisch.

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