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Sammelthread Homosexualität


Georg20

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Aber für jemanden, der ein unerträgliches Lebensende selbstbestimmt beenden möchte, ist mir der Begriff "Mörder" um Einiges zu aggressiv.

 

 

 

Ah. Du findest also, daß dieser Franzose ein unerträgliches Lebensende zu befürchte hatte?

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Long John Silver

Hat die Öffnung der Ehe in Frankreich ihr ersters Märtyreropfer auf seiten der rechten Gegner?

 

In der weltberühmten Pariser Kathedrale Notre-Dame hat sich am Dienstag ein 78-jähriger Mann das Leben genommen. Der rechtsextreme Publizist Dominique Venner hatte erst am Morgen in einem Blog-Eintrag gegen die Ehe-Öffnung gewettert.

 

Zu dem Vorfall kam es um rund 16 Uhr, als sich viele Touristen in der Kirche aufhielten. Sie wurden schnell evakuiert, die Kathedrale bis auf weiteres geschlossen. Venner, der sich Medienberichten zufolge in den Kopf geschossen hatte, trug einen Brief mit sich, dessen Inhalt bislang nicht publiziert wurde.

 

Venners Verleger sagte einem TV-Sender, man müsse nicht zwingend von einem politischen Motiv ausgehen. Hingegen drückte die Vorsitzende der Front National, Marine Le Pen, dem Mann bereits per Twitter ihren Respekt aus; er habe die "hochpolitische Tat" begangen, damit die Bevölkerung Frankreichs "erwache".

 

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Warum muss ich spontan an das fliegende Suizid-Kommando der judäischen Volksfront denken?

Warum kann ich so wenig Bedauern empfinden, wenn sich Rechtsextreme erschiessen? Im Grunde sogar eine gute Idee. Vielleicht sollten die das alle in ihren Parteiprogrammen übernehmen!

Dale

 

Solche Aktionen sind Ausdruck fuer ein verhindertes gutes Leben, das lang vor dem Ende bereits in unguten Bahnen verlief. Ich denke (siehe mein voriger Posting), dass ein bedauernder Blick darauf nichts mit Akzeptanz des Unguten zu tun hat (ungut fuer den Betreffenden und alle anderen, die er damit hinein zog), sondern mit dem Wissen um die eigene Menschlichkeit.

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Aber für jemanden, der ein unerträgliches Lebensende selbstbestimmt beenden möchte, ist mir der Begriff "Mörder" um Einiges zu aggressiv.

 

 

 

Ah. Du findest also, daß dieser Franzose ein unerträgliches Lebensende zu befürchte hatte?

Wo steht das denn? Das weiß ich doch nicht. Ich kenne den gar nicht.

 

Solche Aktionen sind Ausdruck fuer ein verhindertes gutes Leben, das lang vor dem Ende bereits in unguten Bahnen verlief. Ich denke (siehe mein voriger Posting), dass ein bedauernder Blick darauf nichts mit Akzeptanz des Unguten zu tun hat (ungut fuer den Betreffenden und alle anderen, die er damit hinein zog), sondern mit dem Wissen um die eigene Menschlichkeit.

Amen. Wenn ich diesen "bedauernden Blick" nicht fertigbringe, muss ich mich also um meine Menschlichkeit sorgen. Dann mache ich das am besten jetzt gleich mal.

bearbeitet von Thofrock
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Aber für jemanden, der ein unerträgliches Lebensende selbstbestimmt beenden möchte, ist mir der Begriff "Mörder" um Einiges zu aggressiv.

 

 

 

Ah. Du findest also, daß dieser Franzose ein unerträgliches Lebensende zu befürchte hatte?

Aus seiner Sicht war das wohl so.

Es ist für Außenstehende oft nicht fassbar, wie sich Menschen durch Ideologien im Kopf durcheinanderbringen lassen.

 

Werner

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Aber für jemanden, der ein unerträgliches Lebensende selbstbestimmt beenden möchte, ist mir der Begriff "Mörder" um Einiges zu aggressiv.

 

 

 

Ah. Du findest also, daß dieser Franzose ein unerträgliches Lebensende zu befürchte hatte?

Aus seiner Sicht war das wohl so.

Es ist für Außenstehende oft nicht fassbar, wie sich Menschen durch Ideologien im Kopf durcheinanderbringen lassen.

 

Werner

 

Wie auch immer - R.I.P. - Die Femen-Damen haben nur eine einzige Aktivistin auf die Beine gebracht, die mit üblicher Entblößung am Tatort "demonstriert" hat. http://www.bild.de/politik/ausland/femen/nach-suizid-in-notre-dame-femen-frau-zieht-blank-gegen-rechts-30502082.bild.html

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Dale Earnhardt

Ich denke, dass ein bedauernder Blick darauf nichts mit Akzeptanz des Unguten zu tun hat (ungut fuer den Betreffenden und alle anderen, die er damit hinein zog), sondern mit dem Wissen um die eigene Menschlichkeit.

Dieser bedauernder Blick wird mir nicht gelingen.

Dale

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Ich denke, dass ein bedauernder Blick darauf nichts mit Akzeptanz des Unguten zu tun hat (ungut fuer den Betreffenden und alle anderen, die er damit hinein zog), sondern mit dem Wissen um die eigene Menschlichkeit.

Dieser bedauernder Blick wird mir nicht gelingen.

Dale

 

 

 

Mir auch nicht. Empathie lässt sich nicht verordnen.

 

Ich habe höchsten Respekt vor jemandem, der sich das Leben nimmt, aus welcher Motivation auch immer. Aber wenn ein Mensch zu Lebzeiten üblen rechtsradikalen Hass gesät hat, dann lässt mich ein Suizid wie dieser einfach nur kalt. Ich möchte nicht alles "verstehen" müssen. Und schon gar nicht durch eine rosarote psychologisch-humanistische Brille sehen.

 

Wenn überhaupt, empfinde ich höchstens Verachtung. Und das ändert sich auch nicht, wenn LJS hier die Schwurbelmaschine anwirft.

bearbeitet von Epicureus
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Long John Silver

Ich denke, dass ein bedauernder Blick darauf nichts mit Akzeptanz des Unguten zu tun hat (ungut fuer den Betreffenden und alle anderen, die er damit hinein zog), sondern mit dem Wissen um die eigene Menschlichkeit.

Dieser bedauernder Blick wird mir nicht gelingen.

Dale

 

Es ist auch nicht meine Absicht, dich dahingehend missionieren zu wollen. Ich finde es aber wichtig, wenn dem Blick, der lautstark vertreten wurde, auch ein anderer entgegengesetzt wird.

 

Mehr liegt nicht in meiner Absicht.

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Alle Jahre wieder frage ich mich, ob dieser von allen Seiten so hochgeputschte "Life-Ball" in Wien wirklich so unterstützenswert ist.

http://de.wikipedia.org/wiki/Life_Ball

 

Meiner Meinung nach steht im Vordergrund die Verbreitung homosexueller Lebenskultur und die Verbreitung von Kondomen. Das Mitleid mit AIDS-Kranken ist nur Vorwand dafür.

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Alle Jahre wieder frage ich mich, ob dieser von allen Seiten so hochgeputschte "Life-Ball" in Wien wirklich so unterstützenswert ist.

http://de.wikipedia.org/wiki/Life_Ball

 

Meiner Meinung nach steht im Vordergrund die Verbreitung homosexueller Lebenskultur und die Verbreitung von Kondomen. Das Mitleid mit AIDS-Kranken ist nur Vorwand dafür.

 

Also ich habe als in allen diesen Dingen ziemlich Unwissender zum ersten Mal von dieser Veranstaltung gehört, aber wenn es wirklich eine so erfolgreiche Hilfsveranstaltung für Kranke ist, wäre mein erster christlicher Impuls, ihnen viel Glück zu wünschen und jedes persönliche Unbehagen über Stil und Thema beiseite zu schieben.

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... wenn es wirklich eine so erfolgreiche Hilfsveranstaltung für Kranke ist, wäre mein erster christlicher Impuls, ihnen viel Glück zu wünschen und jedes persönliche Unbehagen über Stil und Thema beiseite zu schieben.

In der Tat eine sehr große Versuchung! ;)

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Franciscus non papa

lieber Udal, definiere bitte den Begriff "homosexuelle Lebenskultur". Das sollte Dir leicht fallen, wenn das doch so offensichtlich im Vordergrund steht.

 

Ich bin da etwas ahnungslos. Ich als schwuler Mann z.b. verbringe einen grossen Teil meiner Zeit damit, Musik zu machen, das ist mein Beruf und meine Berufung. ist damit das Singen von gregorianischem Choral, die Aufführung einer Messe oder Sinfonie von Mozart Teil dieser ominösen hs. Lebenskultur?

 

Ich mag lieber Wein als Bier trinken - gehört damit Weintrinken zur hs. Lebenskultur?

 

Ich bin - bekannterweise - Fan von Mainz 05 - hs. Lebenskultur?

 

Ich feiere gerne Fastnacht.....

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... definiere bitte den Begriff "homosexuelle Lebenskultur".

 

Schau dir einmal Bilder vom Lifeball an, dann wirst du verstehen. Noch anschaulicher aber sind diese CSD-Umzüge.

 

Wenn du kein Teil dieser Kultur bist, dann ist es gut so.

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... definiere bitte den Begriff "homosexuelle Lebenskultur".

 

Schau dir einmal Bilder vom Lifeball an, dann wirst du verstehen. Noch anschaulicher aber sind diese CSD-Umzüge.

 

Wenn du kein Teil dieser Kultur bist, dann ist es gut so.

 

Dann ist also der Karneval in Köln Teil der "heterosexuellen Lebenskultur" ?

Und vor allem darf man sie allein darauf reduzieren ?

 

Ein herrlich simples Weltbild welches du da hast ..

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Es sind ja nicht "die Homosexuellen", die so einen Ball machen. Das ist eine hippe Pardiesvogelszene, die für eine betuchte Schicht den Kasper macht. Die Homosexuellen aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis haben mit sowas nichts am Hut.

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Es sind ja nicht "die Homosexuellen", die so einen Ball machen. Das ist eine hippe Pardiesvogelszene, die für eine betuchte Schicht den Kasper macht. Die Homosexuellen aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis haben mit sowas nichts am Hut.

 

Es ist auch nicht eine hippe Paradiesvogelszene, die das veranstaltet, sondern ein Verein aus dem Umfeld der AIDS Hilfe, mit dem Ziel, Geld zu sammeln.

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Ich gehe davon aus, daß "bunt und schräg" beim Lifeball schlicht Absicht ist, um Aufmerksamkeit für die Belange zu erzielen.

 

PS: Es gibt kaum eine Gelegenheit soviele tolle schräge Kostümierungen zu photographieren, wie beim Lifeball. CSD etc. sind dagegen langweilig.

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... definiere bitte den Begriff "homosexuelle Lebenskultur".

 

Schau dir einmal Bilder vom Lifeball an, dann wirst du verstehen. Noch anschaulicher aber sind diese CSD-Umzüge.

 

Wenn du kein Teil dieser Kultur bist, dann ist es gut so.

Es geht darum dass du und deine Brüder im Glauben Angst haben, wenn man den Leuten nicht mehr dauernd einredet, dass Homosexualität böse und schlecht ist, sie nicht mehr meinen, Homosexualität sei böse und schlecht.

Sie ist nämlich gar nicht böse und schlecht, sondern "genau so normal wie Kaugummi kauen".

Der einzige Grund, warum man lange geglaubt hat, sie sei böse und schlecht, war der dumme Aberglaube, von dem sich inzwischen immer mehr Leute lösen, nur ewig hirnvernagelte Gesellen hängen ihm weiter an.

Was mich wundert ist, dass auch ansoinsten ganz vernünftige Leute wie du es nicht schaffen, sich von solchem dummen Glauben zu lösen. Es zeigt deutlich, wie sehr Gehirnwäsche und Indoktrinatination Menschen auf den falschen Weg bringen können. Ich hoffe und bete, auch u erkennst eines Tages die Falschheit deines Glaubens und findest zur Wahrheit.

 

Werner

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Dale Earnhardt

Ich denke, dass ein bedauernder Blick darauf nichts mit Akzeptanz des Unguten zu tun hat (ungut fuer den Betreffenden und alle anderen, die er damit hinein zog), sondern mit dem Wissen um die eigene Menschlichkeit.

Dieser bedauernder Blick wird mir nicht gelingen.

Dale

 

Es ist auch nicht meine Absicht, dich dahingehend missionieren zu wollen. Ich finde es aber wichtig, wenn dem Blick, der lautstark vertreten wurde, auch ein anderer entgegengesetzt wird.

 

Mehr liegt nicht in meiner Absicht.

Ich hab' dich schon richtig verstanden. Ist alles gut. In diesem Fall bist du vielleicht ein etwas besserer Mensch als ich.... :rolleyes:

LG Dale

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Es geht darum dass du und deine Brüder im Glauben Angst haben, wenn man den Leuten nicht mehr dauernd einredet, dass Homosexualität böse und schlecht ist, sie nicht mehr meinen, Homosexualität sei böse und schlecht.

Sie ist nämlich gar nicht böse und schlecht, sondern "genau so normal wie Kaugummi kauen".

Der einzige Grund, warum man lange geglaubt hat, sie sei böse und schlecht, war der dumme Aberglaube, von dem sich inzwischen immer mehr Leute lösen, nur ewig hirnvernagelte Gesellen hängen ihm weiter an.

Was mich wundert ist, dass auch ansoinsten ganz vernünftige Leute wie du es nicht schaffen, sich von solchem dummen Glauben zu lösen. Es zeigt deutlich, wie sehr Gehirnwäsche und Indoktrinatination Menschen auf den falschen Weg bringen können. Ich hoffe und bete, auch u erkennst eines Tages die Falschheit deines Glaubens und findest zur Wahrheit.

Interessant finde ich, dass du, der du sonst gerne jedwede Wahrheitsansprüche in Frage stellst, auf einmal die Positivität homosexueller Praktiken unter dem Aspekt der "Wahrheit" siehst.

 

Im Übrigen würde ich auch heterosexuelle Sexualität nicht mit der Normalität von Kaugummikauen vergleichen. Meiner Auffassung nach gibt es eben übergeordnete Faktoren, die sexuelle Handlungen sinnvoll machen, unabhängig von Neigungen und Lüsten. Manchen fällt es leichter, dies innerhalb dieses Rahmens zu leben, anderen nicht. Die Populärität der Homosexualität ist ja auch erst gestiegen, als sich dieser Rahmen (Ehe, Ausgerichtetheit auf Nachkommen) auch bei Heterosexuellen

geändert hat.

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Meiner Auffassung nach gibt es eben übergeordnete Faktoren, die sexuelle Handlungen sinnvoll machen, unabhängig von Neigungen und Lüsten.

Was soll das bedeuten? Es klingt eher nach einer strategischen Planung als nach einem Geschehen zwischen zwei Menschen... Gibt es auch unsinnvolle sexuelle Handlungen?

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Die Populärität der Homosexualität ist ja auch erst gestiegen, als sich dieser Rahmen (Ehe, Ausgerichtetheit auf Nachkommen) auch bei Heterosexuellen

geändert hat.

 

Nein, als man aufgehört hat, Schwule ins KZ oder in den Knast zu stecken.

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Im Übrigen würde ich auch heterosexuelle Sexualität nicht mit der Normalität von Kaugummikauen vergleichen. Meiner Auffassung nach gibt es eben übergeordnete Faktoren, die sexuelle Handlungen sinnvoll machen, unabhängig von Neigungen und Lüsten. Manchen fällt es leichter, dies innerhalb dieses Rahmens zu leben, anderen nicht. Die Populärität der Homosexualität ist ja auch erst gestiegen, als sich dieser Rahmen (Ehe, Ausgerichtetheit auf Nachkommen) auch bei Heterosexuellen

geändert hat.

 

Solltest Du als jemand mit einer völlig denaturierten Lebensweise dazu nicht lieber schweigen?

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Es sind ja nicht "die Homosexuellen", die so einen Ball machen. Das ist eine hippe Pardiesvogelszene, die für eine betuchte Schicht den Kasper macht. Die Homosexuellen aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis haben mit sowas nichts am Hut.

 

Es ist auch nicht eine hippe Paradiesvogelszene, die das veranstaltet, sondern ein Verein aus dem Umfeld der AIDS Hilfe, mit dem Ziel, Geld zu sammeln.

 

Das würden die Pardiesvögel auch nicht hinbekommen. Aber sie bekommen den Eintritt gesponsort, weil sie die Attraktion des Balles darstellen.

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