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Themenjahr 2009/2010 - Priester


Edith1

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Daher meine ich: Wenn die Liebe erkaltet, dann wäre es wichtig, das Feuer der Liebe wieder zu entfachen.

Schön. Wie macht man das konkret?

 

z.B. indem man sich bemüht, das Gute im anderen zu sehen.

 

ja.

 

is aber schwer. für euch vielleicht nicht. für mich schon.

Ja.

Muss oder sollte es leicht sein?

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Indem Schüller ein Kollar trägt, wird das Kollar nicht zum christlichen Symbol. Du müsstest nachweisen, dass Jesus ein Kollar getragen hat.
Ich habe ja nicht bestritten, dass das Kollar kein christliches Symbol ist, es ist ein priesterliches Symbol, welches zeitgebunden - und eigentlich relativ neu - ist und vermutlich in einigen Jahrzehnten wieder anders aussehen wird. Als Symbol für die katholische Kirche taugt es nicht, da es ja auch in anderen Konfessionen verwendet wird.

 

Und auch zum priesterlichen Symbol taugt es nicht, da auch ständige Diakone es tragen (dürfen). Maximal ein Symbol des Klerus.

Gut, du hast recht. Danke für die Korrektur bzw. ERgänzung!
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Warum nicht wie hier auf dem Bild?

Hast Du auch den zum Bild gehörigen Film angeschaut? Ist ganz nett gemacht. Ein jüdischer Rabbi und ein katholischer Priester mischen ihre Gemeinden auf (so im Sister-act-Stil). Dann verliebt sich der katholische Priester.

 

Der Nachteil ist eben, dass der Tippex-Streifen eigentlich kein christliches Symbol ist. Die Botschaft ist: "Zurück!", nicht "Jesus" und nicht "Glaube". Deswegen halte ich dieses Beharren auf "Kenntlichkeit als Priester" für einen Vorwand. Das ist nur die Tarnkappe für das eigentliche Anliegen. Nachdem die Kirche doch endlich von einer weitgehend jesusbefreiten Ritus einigermaßen weggekommen ist, habe ich keine Lust, jesusbefreite Symbole zur Schau zu tragen. Ich bekenne mich nicht zur Ideologie einiger Jahrhunderte, sondern zu Jesus.

So schwarz-weiss kann man das wohl nicht sehen. In Österreich gibt es einen sehr bekannten Priester, der nur im Kollar zu sehen ist. Ihm würde aber wohl keiner "Rückständigkeit" unterstellen.

 

na, das der öffentlich nur im Kollar zu sehen ist, stimmt ja wohl nicht ganz

 

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Daher meine ich: Wenn die Liebe erkaltet, dann wäre es wichtig, das Feuer der Liebe wieder zu entfachen.

Schön. Wie macht man das konkret?

 

z.B. indem man sich bemüht, das Gute im anderen zu sehen.

 

ja.

 

is aber schwer. für euch vielleicht nicht. für mich schon.

Ja.

Muss oder sollte es leicht sein?

 

"Was etwas wert ist, das kostet auch etwas". Warum sollte es also leicht sein, die Liebe zu leben bzw. die Liebe neu zu entfachen?

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ein wunderbares beispiel, wie du immer wieder versuchst, beiträge anderer so lange zu drehen und wenden, dass es deinem weltbild nicht widerspricht.

 

Wunderbar würde ich keinesfalls sagen - aber bitte.

die sehnsucht nach dem eigenen glück ist in keiner weise schlecht. und wer sein eigenes glück auf kosten anderer haben will, der beachtet eben das gebot der liebe genausowenig, wie der, der das eigene glück geringschätzt.

Und was ist mit jenen, deren eigenes Glück darin besteht, andere glücklich zu machen?

 

ebenso ist es mit der berufung. es kann durchaus sein, dass ein menschen meint, er sei berufen, aber irgendwann erkennt, dass er das eben nicht so ist, wie er geglaubt hat.

 

Wenn z.B. einem Priester ständig vor Augen geführt wird, wie wenig wertvoll sein Stand ist, wie unnatürlich die zölibatere Lebensweise- da können schon Zweifel aufkommen. Ich weiß nicht, ob hier nicht auf jene Mitschuld am Zweifel an einer Berufung auf sich nehmen, die den Priesterstand, den Zölibat oder die Kirche allgemein "negativreden".

und so wie du es dann hier darstellst, ist es allein schuld dessen, dessen kräfte nicht ausreichen. er hat halt einfach nicht genug gebetet.

Da jeder Mensch in einem großen Beziehungsgefüge steht möchte ich nur der Korrektheit halber anführen, dass ich die Sache nicht so einfach sehe, wiedu es darstellst oder mir zuschreibst. Allerdings halte ich das Gebet und die Verbundenheit mit Gott für wirklich sehr wichtig, um seine Berufung erstens zu erkennen und zweitens ihr zu folgen.

merkst du wirklich nicht, wie wenig barmherzigkeit du ausstrahlst, wie überheblich deine vorgebliche gerechtigkeit ankommt?

Um die phantasievollen Interpretationen mancher Experten in Negativauslegung muss ich mich auch noch kümmern? Hier geht´s ja gar nicht um Gerechtigkeit- und erst recht nicht um meine vorgebliche...

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Warum nicht wie hier auf dem Bild?

Hast Du auch den zum Bild gehörigen Film angeschaut? Ist ganz nett gemacht. Ein jüdischer Rabbi und ein katholischer Priester mischen ihre Gemeinden auf (so im Sister-act-Stil). Dann verliebt sich der katholische Priester.

 

Der Nachteil ist eben, dass der Tippex-Streifen eigentlich kein christliches Symbol ist. Die Botschaft ist: "Zurück!", nicht "Jesus" und nicht "Glaube". Deswegen halte ich dieses Beharren auf "Kenntlichkeit als Priester" für einen Vorwand. Das ist nur die Tarnkappe für das eigentliche Anliegen. Nachdem die Kirche doch endlich von einer weitgehend jesusbefreiten Ritus einigermaßen weggekommen ist, habe ich keine Lust, jesusbefreite Symbole zur Schau zu tragen. Ich bekenne mich nicht zur Ideologie einiger Jahrhunderte, sondern zu Jesus.

So schwarz-weiss kann man das wohl nicht sehen. In Österreich gibt es einen sehr bekannten Priester, der nur im Kollar zu sehen ist. Ihm würde aber wohl keiner "Rückständigkeit" unterstellen.

 

na, das der öffentlich nur im Kollar zu sehen ist, stimmt ja wohl nicht ganz

 

In der Tat! Unter seinesgleichen braucht er wohl kein textilmäßiges Zeugnis ablegen!
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Franciscus non papa

lol, so ein textiles zeugnis ist unter "seinesgleichen" für viele erst interessant, wenn man an "knopflochentzündung" leidet.

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Die "seinesgleichen" sind seines gleich und auch untereinander gleich, indem kein einziger ein Kollar trägt.

 

Bei Pfarreiveranstaltungen bin ich übrigens auch unter "meinesgleichen". Halt mit Katholiken zusammen, zumal noch aus der engeren Umgebung. Und normalerweise ist nach wenigen Minuten auch den Fernstehenden klar, dass ich der Pfarrer bin. Braucht es dann ein Kollar?

 

Wenn nein, dann hätte das Kollar nur dann einen Sinn, sobald man in eine fremde Umgebung geht. Ist die Verordnung aber so gemeint?

 

Und in einer fremden Umgebung wäre ein aussagekräftigeres Kennzeichen, als ein Tippex-Streifen, dringend vonnöten. Denn eigentlich möchte ich dann nicht mit einer Institution in Verbindung gebracht werden, sondern mit Jesus Christus und mit dem Glauben.

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Und in einer fremden Umgebung wäre ein aussagekräftigeres Kennzeichen, als ein Tippex-Streifen, dringend vonnöten.

 

sowas in der art?

vielleicht mit der aufschrift "priester christi", oder so?

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Das Entscheidende wäre:

Es soll klar werden, dass man nicht für Rückständigkeit steht oder als Modepuppe verflossener Jahrhunderte, sondern für den Glauben, für Jesus. Und vermittels dessen auch für die Kirche. Von mir aus in Poporange oder in Krishna-gelb. Von mir aus auch schwarz wie in dem Bilderlink die Jacken. Und von mir aus auch auf Hemden und T-shirts, vorne und hinten.

Ein bisschen was Freundliches wäre nett - nicht so den abgestandene-Käsfüße-Look, der bisher das propagierte Outfit war. Muss man denn mit der Leblosigkeit und menschlichen Unnahbarkeit auch noch Hausieren gehen?

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Franciscus non papa

in dem zusammenhang fallen mir die militärpfarrer ein. sie tragen oliv, wie die soldaten, einzig auf den schulterklappen das jeweile kreuz der katholischen bzw. ev. mil.seelsorge.

 

meiner erfahrung nach werden - auch von den jungen leuten aus dem osten, die bisher kaum kontakt zur kirche hatten, meist auch nicht getauft sind - die pfarrer akzeptiert. meist sind sie sogar ausserordentlich beliebt. viele finden auf diesem weg den erstkontakt zu kirche und glauben.

 

wichtig ist also: der pfarrer/priester signalisiert auch durch sein äusseres, er ist einer, der zu den menschen gehört. nicht aber, er ist etwas besonderes.

 

schon paulus hat das erkannt: den juden jude, den römern römern....

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Lieber Mecky,

 

ich glaube, hier sind zwei Fragen wichtig:

 

1) Sollte ein Priester (oder ein Kleriker) in der Öffentlichkeit als solcher erkennbar sein?

 

2) Woran sollte er erkennbar sein.

 

Wenn man die erste Frage bejaht, dann...

Und in einer fremden Umgebung wäre ein aussagekräftigeres Kennzeichen, als ein Tippex-Streifen, dringend vonnöten. Denn eigentlich möchte ich dann nicht mit einer Institution in Verbindung gebracht werden, sondern mit Jesus Christus und mit dem Glauben.
... ist das Kollar ein gut eingefrührtes Zeichen. Jeder weiß, was dieser komische Kragen bedeutet, den sonst niemand trägt. Für die Erkennbarkeit ist nicht das Zeichen selbst, sondern seine Bekanntheit entscheidend!
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Franciscus non papa
Lieber Mecky,

 

ich glaube, hier sind zwei Fragen wichtig:

 

1) Sollte ein Priester (oder ein Kleriker) in der Öffentlichkeit als solcher erkennbar sein?

 

2) Woran sollte er erkennbar sein.

 

Wenn man die erste Frage bejaht, dann...

Und in einer fremden Umgebung wäre ein aussagekräftigeres Kennzeichen, als ein Tippex-Streifen, dringend vonnöten. Denn eigentlich möchte ich dann nicht mit einer Institution in Verbindung gebracht werden, sondern mit Jesus Christus und mit dem Glauben.
... ist das Kollar ein gut eingefrührtes Zeichen. Jeder weiß, was dieser komische Kragen bedeutet, den sonst niemand trägt. Für die Erkennbarkeit ist nicht das Zeichen selbst, sondern seine Bekanntheit entscheidend!

 

naja, gut eingeführt ist was anderes. in meiner kindheit trugen auch die ev. pfarrer den kollarkragen. nach meiner erfahrung signalisiert dieser kragen eher distanz. s. mein beitrag oben.

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naja, gut eingeführt ist was anderes. in meiner kindheit trugen auch die ev. pfarrer den kollarkragen. nach meiner erfahrung signalisiert dieser kragen eher distanz. s. mein beitrag oben.
Anderes Beispiel:

Polizisten tragen grün, mit der Tendenz zu blau.

In manchen Kreisen führt dies auch zu einer erheblichen Distanzierung. Das liegt aber nicht an der Farbe...

 

Kommt es auf das Symbol an, oder auf die Bedeutung, für die es steht?

 

Und was bedeutet es, wenn ein Geistlicher als solcher erkennbar ist?

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So schwarz-weiss kann man das wohl nicht sehen. In Österreich gibt es einen sehr bekannten Priester, der nur im Kollar zu sehen ist. Ihm würde aber wohl keiner "Rückständigkeit" unterstellen.

Das ist eindeutig eine Falschinformation.

 

Beispiele:

 

http://www.dioezese-linz.at/redaktion/inde...rticle_ID=37847

http://www.wir-sind-kirche.at/content/inde...9&Itemid=37

http://diepresse.com/home/politik/innenpol...?from=simarchiv

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Nun ja, ich denke, dass sich Udalricus da auskennt und ER ihn eben bisher nur im Kollar erlebt hat. Das ließe darauf schließen, dass Schüller meistens im Kollar auftritt, aber eben nicht "nur".

Außerdem spielen solche Erkennungszeiten als Erkennungszeichen bei wirklich bekannten Leuten keine große Rolle. Papst Benedikt würde auch im schwarzen Anzug oder im Badetanga erkannt.

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... ist das Kollar ein gut eingefrührtes Zeichen. Jeder weiß, was dieser komische Kragen bedeutet, den sonst niemand trägt. Für die Erkennbarkeit ist nicht das Zeichen selbst, sondern seine Bekanntheit entscheidend!

Das Kollar ist insofern gut eingeführt, dass es bekannt ist.

Aussagekräftige Symbole wären in kurzer Zeit auch großflächig bekannt (bis zum gleichen Bekanntheitsgrad würde es noch einige Zeit dauern).

Bis auf wenige Ausnahmen würden sie von der Signet-Wirkung "Der da ist ein Priester!" dasselbe leisten.

 

Was mir eben wichtig wäre ist, dass wirklich christliche Symbole eine andere - und zwar wesentlich sinnvollere - Konnotation mittransportieren würden.

Ich folge nämlich nicht Schüller nach - auch wenn ich vieles von ihm gut finde. Ich folge nicht den Designern des Kollars nach. Ich folge auch nicht dem Papst nach. Und ich bin zwar Priester, wie so mancher Kinderschänder, aber das ist nicht mein Ziel. Ich folge Jesus Christus nach - das ist mein Auftrag. Und zwar erst mal als Christ. Und visitenkartenmäßig, gemeindeleitend und in der Liturgie jesusaktualisierend als Priester bzw. Pfarrer.

 

Wofür wollen wir denn den Erkennungswert, wenn nicht für den Glauben und für Jesusnachfolge?

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Nun ja, ich denke, dass sich Udalricus da auskennt und ER ihn eben bisher nur im Kollar erlebt hat. Das ließe darauf schließen, dass Schüller meistens im Kollar auftritt, aber eben nicht "nur".

Außerdem spielen solche Erkennungszeiten als Erkennungszeichen bei wirklich bekannten Leuten keine große Rolle. Papst Benedikt würde auch im schwarzen Anzug oder im Badetanga erkannt.

Ich stelle mir vor, dass Schüller einfach stilbewusst seine Kalkleiste bei offiziellen Anlässen trägt. Das hätte dann aber weniger mit "Erkennbarkeit" sondern wäre analog zum Tragen bspw. einer Uniform.

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Nun ja, ich denke, dass sich Udalricus da auskennt und ER ihn eben bisher nur im Kollar erlebt hat. Das ließe darauf schließen, dass Schüller meistens im Kollar auftritt, aber eben nicht "nur".

Außerdem spielen solche Erkennungszeiten als Erkennungszeichen bei wirklich bekannten Leuten keine große Rolle. Papst Benedikt würde auch im schwarzen Anzug oder im Badetanga erkannt.

Ich stelle mir vor, dass Schüller einfach stilbewusst seine Kalkleiste bei offiziellen Anlässen trägt. Das hätte dann aber weniger mit "Erkennbarkeit" sondern wäre analog zum Tragen bspw. einer Uniform.

 

und da ist es meiner Meinung nach o.k.

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und da ist es meiner Meinung nach o.k.

Eben. Weil es in solchen Fällen Ausdruck einer klassischen Kleidungskonvention ist und eben nicht (wie an unpassenden Orten) ein Symbol für das "Zurück".

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Ungelöst ist das Problem von zwei Feuern, die in einem Brennen, die eine für die Berufung, die andere für eine Frau. Niemand brennt für den Zölibat, der ist nur ein einzugehendes Übel.

 

Man kann auch sagen, dass die Befreiung von einer Bindung (Ehe), die über allem im Leben eines Ehemannes steht, erst die andere vollkommene Hingabe (Priester) ermöglicht. Beides sollte nicht negativ gesehen - und vor allen Dingen nicht gegeneinander ausgespielt - werden.

 

Das mache ja auch nicht ich, sondern das Leben.

 

Ich führe den Priestern keine Frauen zu, auf dass diese sich inneinander verlieben. Die treffen sich einfach.

 

Und dann ist der Priester gefesselt zwischen zwei Feuern, und selbst wenn sie ihn nicht zerfressen so leiden doch sicher seine Schafe unter einem solch gequälten Seelsorger.

 

Ich bin ja der Meinung sollte eine Kraftquelle für Menschen sein, keine sie drückende Last. So manches Übel, so manche Katastrophe ist zusammen leichter zu bestehen als alleine und dabei sind Familien keine Inseln, die nur die selbst geschaffenen Probleme meistern müssen, sondern stehen in Kontakt mit der Aussenwelt. Eine gute Ehe könnte Priestern die Kraft geben ihren emotional beanspruchenden Beruf ohne Zynismus, ohne Depression, ohne Süchte, ohne Puff-Besuche, ohne Aufzugeben, ohne den Glauben aufzugeben durchzustehen.

 

Denn was fehlt, sind die Menschen, mit denen Priester reden können, wenn sie abends nach Hause kommen. Mitgeistliche gibt es ja nicht mehr.

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