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Sind im kirchlichen Richtungsstreit Kompromisse möglich?


Udalricus

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Komm doch mal wieder in der Wirklichkeit an!
Das schreibt der Richtige. bearbeitet von OneAndOnlySon
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Fakt ist, dass Jesus seine Kirche auf das Fundament des Papsttums gestellt hat. Daran gibt es nix zu rütteln, obwohl das schon seit 2000 Jahren immer wieder versucht wird.

 

Nenene, das ist jetzt selbst für dich zu billig. Fakt ist, dass Jesus seine Kirche auf das Fundament des Apostels Petrus gestellt hat. Das Papsttum hat sich hingegen über die ersten Jahrhunderte auf das Bischofsamt der Reichshauptstadt gegründet. Die Interpretation als "Petrusamt" war den ersten Päpsten unbekannt.

 

Das ist Deine ganz persönliche Version. Die kath. Kirche und viele Mitglieder derselben sehen das anders, mich eingeschlossen. Weiter oben habe ich das expliziet aus einem Konzilstext dargelegt. Dem ist, auch bei aller Spitzfindigkeit, nicht zu widersprechen.

 

MfG

Stanley

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Lach! Also nach dem, was du hier verbrätst, sollten katholische Christen ihr Gewissen auf keinen Fall innerhalb der römisch-katholischen Kirche schärfen wollen. Die Gewissensfrage war freilich schon immer Lehre der Kirche, wurde aber im 2.Vaticanum nochmals eigens genannt.

 

Wenn man mit dem Thema Abtreibung keine Probleme hat, meldet sich natürlich auch kein Gewissen in diese Richtung. Die katholische Kirche allerdings spricht im Zusammenhang bei Abtreibung von einem "abscheulichen Verbrechen". Hier sollte sich das Gewissen des Katholiken schon regen. Wenn es nicht ideologisch schon längst abgedrifftet ist. Zeige mir im übrigen eine Stelle in den Konzilstexten die davon spricht, das Gewissen losgelöst von der katholischen Glaubens und Morallehre zu sehen. Wenn Du das nicht kannst, und das kannst Du nicht, höre auf mit Halbwahrheiten aus Konzilsdokumenten zu hausieren. Das ist unredlich.

 

MfG

Stanley

Die Lehre, dass man seinem Gewissen folgend sich gegebenenfalls sogar gegen die Kirche entscheiden müsse, ist viel älter als das V II...............sie geht schon auf Thomas von Aquin zurück.

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Das ist Deine ganz persönliche Version. Die kath. Kirche und viele Mitglieder derselben sehen das anders, mich eingeschlossen. Weiter oben habe ich das expliziet aus einem Konzilstext dargelegt. Dem ist, auch bei aller Spitzfindigkeit, nicht zu widersprechen.

 

MfG

Stanley

Wieso sollte dem nicht zu widersprechen sein? Wenn ein Konzilstext sagt, dass die Sonne im Westen aufgeht, ist das trotzdem Schwachsinn. Wir können uns darauf einigen, dass die Kirche HEUTE das Papstamt mit dem Auftrag Jesu an Petrus verbindet. Dass die Kirche dies aber schon immer getan hätte, ist eine glatte Lüge.

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Das ist Deine ganz persönliche Version. Die kath. Kirche und viele Mitglieder derselben sehen das anders, mich eingeschlossen. Weiter oben habe ich das expliziet aus einem Konzilstext dargelegt. Dem ist, auch bei aller Spitzfindigkeit, nicht zu widersprechen.

 

MfG

Stanley

Wieso sollte dem nicht zu widersprechen sein? Wenn ein Konzilstext sagt, dass die Sonne im Westen aufgeht, ist das trotzdem Schwachsinn. Wir können uns darauf einigen, dass die Kirche HEUTE das Papstamt mit dem Auftrag Jesu an Petrus verbindet. Dass die Kirche dies aber schon immer getan hätte, ist eine glatte Lüge.

 

Es gibt aber keine Stelle in den Konzilstexten die sich mit Sonnenauf- und untergänge beschäftigt. Sondern, nochmal für Dich:

In dieser Kirche besitzt der römische Bischof als Nachfolger des Petrus, dem Christus seine Schafe und Lämmer zu weiden anvertraute, aufgrund göttlicher Einsetzung die höchste, volle, unmittelbare und universale Seelsorgsgewalt. Weil er also als Hirte aller Gläubigen gesandt ist, für das Gemeinwohl der ganzen Kirche und für das Wohl der einzelnen Kirchen zu sorgen, hat er den Vorrang der ordentlichen Gewalt über alle Kirchen. Aber auch die Bischöfe sind vom Heiligen Geist eingesetzt und treten an die Stelle der Apostel als Hirten der Seelen. Gemeinsam mit dem Papst und unter seiner Autorität sind sie gesandt, das Werk Christi, des ewigen Hirten, durch alle Zeiten fortzusetzen. Christus hat nämlich den Aposteln und ihren Nachfolgern den Auftrag und die Vollmacht gegeben, alle Völker zu lehren, die Menschen in der Wahrheit zu heiligen und sie zu weiden. Daher sind die Bischöfe durch den Heiligen Geist, der ihnen mitgeteilt worden ist, wahre und authentische Lehrer des Glaubens, Priester und Hirten geworden.

So ist Dein Einwand der glatten Lüge leicht widerlegt.

 

MfG

Stanley

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So ist Dein Einwand der glatten Lüge leicht widerlegt.

 

MfG

Stanley

Wenn der Text inhaltlich mit meinem Beitrag zu tun hätte, könnte ich dir vielleicht recht geben. So steht du jedoch als armer Schwindler da.
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hallo

 

Die Bibel lese ich auch. Da gibt es die Stelle mit dem Mühlstein....auch hier sind keine Kompromisse möglich um mal wieder zum Threadthema zurück zu gelangen. Dass wir hier alle an Christi statt sind ist eine sehr gewagte Behauptung. Fakt ist, dass Jesus seine Kirche auf das Fundament des Papsttums gestellt hat. Daran gibt es nix zu rütteln, obwohl das schon seit 2000 Jahren immer wieder versucht wird.

 

 

MfG

Stanley

 

die "sehr gewagte Behauptung" gründet sich auf die Bibel:

 

 

2Kor 5,20 Wir sind also Gesandte an Christi statt, und Gott ist es, der durch uns mahnt. Wir bitten an Christi statt: Lasst euch mit Gott versöhnen!

 

schreibt der Apostel Paulus.

Weiterhin zum Thema empfehlenswert zu lesen ist der Brief an die Galater, gleich im Kapitel 2 wird es ganz heiß für alle, die dem Petrus(und seinen Nachfolgern) blindlings vertrauen wollen. Paulus tut da nämlich was ganz Anderes. Aber vermutlich war der böse Paulus schon von dem Geist besessen, von dem auch WsK-Leute ergriffen sind. ;-)

 

alles Liebe

 

Angelika

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Der Papst als oberste Autorität der Kirche ...

Manche meinen, dass nicht der Papst, sondern Jesus die oberste Autorität der Kirche innehat.

 

Natürlich hat Jesus die oberste Autorität in der Kirche. Als solche hat er nun mal den Papst eingesetzt, als seinen Stellvertreter. Auf ihn sollen wir hören.

 

MfG

Stanley

 

 

richtig, man soll anhören was er zu sagen hat - aber nicht das eigene denken deshalb einstellen. auch der papst ist nur ein mensch, der sich irren kann.

 

Ich habe den Papst gehört, nachgedacht und seine Entscheidung als richtig empfunden. Das ist das mindeste was mir zusteht. Wenn jemand zu anderen Schlüssen kommt, muss er halt mit meinem Widerspruch rechnen.

 

MfG

Stanley

 

 

vielleicht wäre es zusätzlich noch sinnvoll gewesen, sich mal mit betroffenen Frauen auseinandersetzen. DAS nämlich hatte Bischof Kamphaus getan und wurde nach eigenen Aussagen daraufhin nachdenklich

 

Angelika

 

Und warum ist er dann ausgestiegen? Du tust ja so, als wenn die katholische Kirche sich aus dem Beratungssystem komplett zurück gezogen hätte. Komm doch mal wieder in der Wirklichkeit an!

 

MfG

Stanley

 

 

er IST nicht ausgestiegen, er WURDE ausgestiegen. Komm erstmal selber in der Wirklichkeit an, ehe du mir Derartiges anempfiehlst.

 

alles Liebe

 

Angelika

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hallo

 

Lach! Also nach dem, was du hier verbrätst, sollten katholische Christen ihr Gewissen auf keinen Fall innerhalb der römisch-katholischen Kirche schärfen wollen. Die Gewissensfrage war freilich schon immer Lehre der Kirche, wurde aber im 2.Vaticanum nochmals eigens genannt.

 

Wenn man mit dem Thema Abtreibung keine Probleme hat, meldet sich natürlich auch kein Gewissen in diese Richtung. Die katholische Kirche allerdings spricht im Zusammenhang bei Abtreibung von einem "abscheulichen Verbrechen". Hier sollte sich das Gewissen des Katholiken schon regen. Wenn es nicht ideologisch schon längst abgedrifftet ist. Zeige mir im übrigen eine Stelle in den Konzilstexten die davon spricht, das Gewissen losgelöst von der katholischen Glaubens und Morallehre zu sehen. Wenn Du das nicht kannst, und das kannst Du nicht, höre auf mit Halbwahrheiten aus Konzilsdokumenten zu hausieren. Das ist unredlich.

 

MfG

Stanley

 

nicht jeder, der gegen den Ausstieg der Kirche aus dem staatlichen Beratungssystem ist, hat keine Probleme mit dem Thema Abtreibung. Ganz im Gegenteil gehe ich eher davon aus, dass diese Leute, ebenso wie ich, reichlich Probleme mit dem Thema Abtreibung haben, aber eben dazu auch noch sich an der Realität orientieren und sich nicht damit zu FRIEDEN geben können, WORTREICH Idealvorstellungen zu vertreten und zugleich TATARM nicht wenigstens das zu tun, was getan werden kann, auch wenn man sich dabei die Finger schmutzig macht, weil die eine oder andere Frau den Beratungsschein erhält und sich dennoch zur Abtreibung entschließt. Wenn eine Frau das nach am SChutz des Lebens orientierter Beratung meint immer noch tun zu müssen, dann empfinde ich das als sehr, sehr traurig. Gleichzeitig weiß ich dann aber, dass alles Menschenmögliche getan wurde, um sie davon zu überzeugen, dass sie das Ungeborene doch austragen und aufziehen kann. Mit dem Versagen muss man dann leben.

 

Unredlich ist, dass du mir unterstellst, dass ich dafür einträte, das Gewissen losgelöst von der katholischen Glaubens- und Morallehre zu sehen. Ich trete aber dafür ein, dass jeder Christ, und damit auch jeder katholische Christ alles abzuwägen hat (unter EInbezug der katholischen Glaubens- und Morallehre), aber letztlich selbstverantwortlich zu entscheiden hat. Wenn ich nur deshalb etwas nicht tue, weil es die Amtskirche so will, es aber eigentlich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren kann, dann handele ich gewissenlos, losgelöst von meinem Gewissen. Das ist meines Erachtens Sünde.

 

alles Liebe

 

Angelika

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Fakt ist, dass Jesus seine Kirche auf das Fundament des Papsttums gestellt hat. Daran gibt es nix zu rütteln, obwohl das schon seit 2000 Jahren immer wieder versucht wird.

 

Nenene, das ist jetzt selbst für dich zu billig. Fakt ist, dass Jesus seine Kirche auf das Fundament des Apostels Petrus gestellt hat. Das Papsttum hat sich hingegen über die ersten Jahrhunderte auf das Bischofsamt der Reichshauptstadt gegründet. Die Interpretation als "Petrusamt" war den ersten Päpsten unbekannt.

 

Das ist Deine ganz persönliche Version. Die kath. Kirche und viele Mitglieder derselben sehen das anders, mich eingeschlossen. Weiter oben habe ich das expliziet aus einem Konzilstext dargelegt. Dem ist, auch bei aller Spitzfindigkeit, nicht zu widersprechen.

 

MfG

Stanley

 

das ist keineswegs seine ganz persönliche VErsion, sondern das, was man z.B. mitbekommt, wenn man Theologie studiert.

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Franciscus non papa

tja so ist das halt - wirkliche sachkenntnis stört halt oft, wenn man sich die dinge so einfach zurechtlegen will. und dass das studium der theologie schon fast satanswerk ist, daran erinnert uns doch ein anderer user imm wieder, in seinem lob der dummheit.

 

SCNR

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hallo

 

Lach! Also nach dem, was du hier verbrätst, sollten katholische Christen ihr Gewissen auf keinen Fall innerhalb der römisch-katholischen Kirche schärfen wollen. Die Gewissensfrage war freilich schon immer Lehre der Kirche, wurde aber im 2.Vaticanum nochmals eigens genannt.

 

Wenn man mit dem Thema Abtreibung keine Probleme hat, meldet sich natürlich auch kein Gewissen in diese Richtung. Die katholische Kirche allerdings spricht im Zusammenhang bei Abtreibung von einem "abscheulichen Verbrechen". Hier sollte sich das Gewissen des Katholiken schon regen. Wenn es nicht ideologisch schon längst abgedrifftet ist. Zeige mir im übrigen eine Stelle in den Konzilstexten die davon spricht, das Gewissen losgelöst von der katholischen Glaubens und Morallehre zu sehen. Wenn Du das nicht kannst, und das kannst Du nicht, höre auf mit Halbwahrheiten aus Konzilsdokumenten zu hausieren. Das ist unredlich.

 

MfG

Stanley

 

nicht jeder, der gegen den Ausstieg der Kirche aus dem staatlichen Beratungssystem ist, hat keine Probleme mit dem Thema Abtreibung. Ganz im Gegenteil gehe ich eher davon aus, dass diese Leute, ebenso wie ich, reichlich Probleme mit dem Thema Abtreibung haben, aber eben dazu auch noch sich an der Realität orientieren und sich nicht damit zu FRIEDEN geben können, WORTREICH Idealvorstellungen zu vertreten und zugleich TATARM nicht wenigstens das zu tun, was getan werden kann, auch wenn man sich dabei die Finger schmutzig macht, weil die eine oder andere Frau den Beratungsschein erhält und sich dennoch zur Abtreibung entschließt. Wenn eine Frau das nach am SChutz des Lebens orientierter Beratung meint immer noch tun zu müssen, dann empfinde ich das als sehr, sehr traurig. Gleichzeitig weiß ich dann aber, dass alles Menschenmögliche getan wurde, um sie davon zu überzeugen, dass sie das Ungeborene doch austragen und aufziehen kann. Mit dem Versagen muss man dann leben.

 

Unredlich ist, dass du mir unterstellst, dass ich dafür einträte, das Gewissen losgelöst von der katholischen Glaubens- und Morallehre zu sehen. Ich trete aber dafür ein, dass jeder Christ, und damit auch jeder katholische Christ alles abzuwägen hat (unter EInbezug der katholischen Glaubens- und Morallehre), aber letztlich selbstverantwortlich zu entscheiden hat. Wenn ich nur deshalb etwas nicht tue, weil es die Amtskirche so will, es aber eigentlich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren kann, dann handele ich gewissenlos, losgelöst von meinem Gewissen. Das ist meines Erachtens Sünde.

 

alles Liebe

 

Angelika

ein schwangeres unverheiratetes muslimischen mädchen ist in existenznöten. eine schwangere muslimische türkische frau die ein recht schwarzes kind erwartet ist in existenznöten. u.a. für derartige fälle war bischof kamphaus präsent. wir sollten es alle auch sein.

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ein schwangeres unverheiratetes muslimischen mädchen ist in existenznöten. eine schwangere muslimische türkische frau die ein recht schwarzes kind erwartet ist in existenznöten. u.a. für derartige fälle war bischof kamphaus präsent. wir sollten es alle auch sein.

Ein arbeitsloser deutscher Familienvater mit einem Haufen Hypotheken ist auch in Existenznöten.

Vielleicht sollte die Kirche Beratungsstellen gründen, wo er sich Pistole, Strumpfmaske, Fluchtfahrzeug usw. besorgen kann, denn mit einem kleinen Bankraub (es muss ja nicht unbedingt Blut fließen...) könnte er alle Probleme lösen.

Diese Schuldnerberatungsstellen sind doch alle nur lächerliche Augenwischerei, die keinem wirklich helfen... :angry2:

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ein schwangeres unverheiratetes muslimischen mädchen ist in existenznöten. eine schwangere muslimische türkische frau die ein recht schwarzes kind erwartet ist in existenznöten. u.a. für derartige fälle war bischof kamphaus präsent. wir sollten es alle auch sein.

Ein arbeitsloser deutscher Familienvater mit einem Haufen Hypotheken ist auch in Existenznöten.

Vielleicht sollte die Kirche Beratungsstellen gründen, wo er sich Pistole, Strumpfmaske, Fluchtfahrzeug usw. besorgen kann, denn mit einem kleinen Bankraub (es muss ja nicht unbedingt Blut fließen...) könnte er alle Probleme lösen.

Diese Schuldnerberatungsstellen sind doch alle nur lächerliche Augenwischerei, die keinem wirklich helfen... :angry2:

Der Vergleich ist ziemlich blödsinnig.

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Franciscus non papa
Der Vergleich ist ziemlich blödsinnig.

Wieso?

wenn du das nicht verstehst, empfehle ich eine novene zum hl. geist, mit täglichem beten der pfingstsequenz, vielleicht auch noch des hymnus "veni, creator spiritus". aber man kann halt nicht alles dem hl. geist überlassen...

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wenn du das nicht verstehst, empfehle ich eine novene zum hl. geist, mit täglichem beten der pfingstsequenz, vielleicht auch noch des hymnus "veni, creator spiritus". aber man kann halt nicht alles dem hl. geist überlassen...

Gehts auch einfacher?

Nur mal so als Tipp für den Anfang...?

 

Esit: Fragezeichen am Schluss ergänz, weil es eine echte Frage ist.

bearbeitet von Mantelteiler
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Franciscus non papa

du willst die gabe der erkenntnis wohl zum nulltarif? sorry, so gehts nicht.

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du willst die gabe der erkenntnis wohl zum nulltarif? sorry, so gehts nicht.

Ich dachte immer, das sein ein Geschenk...

 

Aber jetzt mal ernsthaft: Ich habe zwei Situationen verglichen, und mir wird gesagt, dieser Vergleich sei blödsinnig.

 

Mag ja sein, dass es so ist...

Da ich ja lernfähig bin, fragte ich also, wieso dieser Vergeleich blödsinnig sei.

Diese Frage wurde mir bisher noch nicht beantwortet.

 

Es wäre doch zielführend, diesen Punkt alsbald vom Tisch zu schaffen, oder?

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Franciscus non papa

ich empfehle immer in solchen fällen, mal selbst nachzudenken. wenn man sich immer alles erklären lassen muss, dann wird man nie erwachsen.

 

und das willst du doch mal werden - oder?

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Diese Antwort war zwar nicht besonders hilfreich, aber ich nehme sie jetzt mal zum Anlass, die Kiste für heute herunterzufahren.

Vom Thread-Titel haben wir uns ohnehin schon weit genug entfernt.

 

Good N8

euch allen... :angry2:

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Der Vergleich ist ziemlich blödsinnig.

Wieso?

weil ein arbeitsloser familienvater mit hypothekenschulden privatinsolvenz anmelden kann und ca. 7 jahre auf hartz4-niveau leben muß. das ist vergleichbar den todesängsten des muslimischen mädchens?

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du willst die gabe der erkenntnis wohl zum nulltarif? sorry, so gehts nicht.

Ich dachte immer, das sein ein Geschenk...

 

Aber jetzt mal ernsthaft: Ich habe zwei Situationen verglichen, und mir wird gesagt, dieser Vergleich sei blödsinnig.

 

Mag ja sein, dass es so ist...

Da ich ja lernfähig bin, fragte ich also, wieso dieser Vergeleich blödsinnig sei.

Diese Frage wurde mir bisher noch nicht beantwortet.

 

Es wäre doch zielführend, diesen Punkt alsbald vom Tisch zu schaffen, oder?

 

Vielleicht kann ich Dir helfen. Abtreibung ist in unserem Staat zwar unter bestimmten Voraussetzungen rechtswidrig aber straffrei. Beim Thema Bankraub sind die Behörden noch nicht soweit, ein solch schizophrenes Rechtsverständnis vorauszusetzen. Deswegen kann man, unter den gegebenen Umständen, Abtreibung und Bankraub nicht vergleichen. Abtreibung (Mord) ist in diesem Zusammenhang belangloser als Bankraub. Das ist zwar vollkommen blödsinnig, aber in unserem Land Rechtsauffassung.

 

MfG

Stanley

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Unredlich ist, dass du mir unterstellst, dass ich dafür einträte, das Gewissen losgelöst von der katholischen Glaubens- und Morallehre zu sehen. Ich trete aber dafür ein, dass jeder Christ, und damit auch jeder katholische Christ alles abzuwägen hat (unter EInbezug der katholischen Glaubens- und Morallehre), aber letztlich selbstverantwortlich zu entscheiden hat. Wenn ich nur deshalb etwas nicht tue, weil es die Amtskirche so will, es aber eigentlich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren kann, dann handele ich gewissenlos, losgelöst von meinem Gewissen. Das ist meines Erachtens Sünde.

 

Du kannst natürlich selbstverantwortlich entscheiden was Dein Gewissen Dir vorschreibt. Das kann Dir kein Papst verbieten. Allerdings musst Du Dir gefallen lassen, dass die Kirche Deine Gewissenseintscheidung als falsch und irrig bezeichnet.

 

MfG

Stanley

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