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Priesterbild


Gabriele

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Auffällig ist jedoch, dass alle Priester, die wirklich gut sind, auch immer als Priester erkennbar waren (Priesterkragen bzw. Soutane).

Seltsam bei mir ist es genau umgekehrt!!!!!!!!!!!!!

Das geht mir genauso :angry2:

 

Freilich, das Gewand macht den Priester.

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Liebe Forengemeinde,

 

im Thread Themenjahr 2009/2010 wird über das Priesterbild des Papstes und der Piusse diskutiert.

 

Wie aber sieht Euer ganz persönliches Priester-Ideal aus?

 

Welche Priester brauchen wir?

 

Und wodurch unterscheiden sich (oder sollten sich unterscheiden) Priester von kirchlich engagierten "Laien"?

 

Dass sich Priester als Verwalter der Sakramente auch dadurch "auszeichnen" sollten, dass sie die heiligen Sakramente schätzen, die heilige Messe mit Liebe und Ehrfurcht feiern sollten - das unterscheidet sie von Laien.

 

Laien nicht? :angry2:

Verzeihung- da habe ich mich wohl unklar ausgedrückt: Priester sollen als Spender der hl. Sakramente und als Zelebranten die hl. Messe mit Liebe und Ehrfucht feiern.

bearbeitet von Mariamante
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Alle Priester, die ich kenne, streben Heiligkeit an und bezeichnen das auch als wunderbares Ziel. Sowohl für sie selber, als auch für mich. Keiner von denen geht allerdings mit diesem Ziel "hausieren". Das tun vermutlich auch nur Angeber und Bigotte. Diejenigen, die so stolz auf ihre Heiligkeit sind, dass sie Weihwasser pinkeln. Kümmer dich nicht um die. Gemeint ist mit heilig werden Jesus ähnlich zu werden. Zu denken und zu handeln wie er. Seine Gebote zu befolgen. Tun, was er an deiner Stelle tun würde. Denken, was er (an deiner Stelle) denken würde. Und jetzt möchte ich nachdrücklich darauf hinweisen, dass es bedeutet JESUS' Gebote zu befolgen. Nicht die der katholischen Kirche. Im Idealfall sind sie identlisch, falls nicht - ignorier die katholische Lehre!

Es soll ja Leute geben die Jesu Wort: "Wer euch hört, hört mich" auf die röm.kath. Kirche bezíehen da sie der Meinung sind, die röm.kath. Kirche wäre der "fortlebende Christus". In gewisser Weise zähle ich mich auch zu diesen Leuten. Die Kirchenväter meinten: "Wer Gott zum Vater hat, muss die Kirche zur Mutter haben" - das widerspricht deinen Empfehlungen. Ich traue den Kirchenvätern in dieser Hinsicht mehr Kompetenz zu.

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Ich wünsche mir Priester, die es wagen, auch noch Mensch mit all seinen Bedürfnissen zu sein. Ein Mensch, der mit beiden Beinen voll in der heutigen Zeit steht und dies auch zu äußern weiß.

 

Schatir

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Lieber so als Heiligkeit:

 

Ich erinnere mich eines Gespräches, das ich vor 13 Jahren in Amerika mit einem französischen jungen Pfarrer hatte. Wir hatten uns ganz einfach die Frage gestellt, was wir mit unserem Leben eigentlich wollten. Da sagte er: ich möchte ein Heiliger werden; das beeindruckte mich damals sehr. Trotzdem widersprach ich ihm und sagte ungefähr: ich möchte glauben lernen. Lange Zeit habe ich die Tiefe dieses Gegensatzes nicht verstanden. Ich dachte, ich könnte glauben lernen, indem ich selbst so etwas wie ein heiliges Leben zu führen versuchte. (...) Später erfuhr ich und erfahre es bis zu Stunde, dass man erst in der vollen Diesseitigkeit des Lebens glauben lernt. Wenn man völlig darauf verzichtet hat, aus sich selbst etwas zu machen - sei es einen Heiligen oder einen bekehrten Sünder oder einen Kirchenmann (eine sogenannte priesterliche Gestalt!), einen Gerechten oder einen Ungerechten, einen Kranken oder einen Gesunden - und dies nenne ich Diesseitigkeit, nämlich in der Fülle der Aufgaben, Fragen, Erfolge und Misserfolge, Erfahrungen und Ratlosigkeiten leben, - dann wirft man sich Gott ganz in die Arme, dann nimmt man nicht mehr die eigenen Leiden, sondern das Leiden Gottes in der Welt ernst, dann wacht man mit Christus in Gethsemane, und ich denke, das ist Glaube, das ist metanoia; und so wird man ein Mensch, ein Christ.

Dietrich Bonhoeffer in seinem Brief aus der Haft in Tegel vom 21.7.1944 an Eberhard Bethge, in: D. Bonhoeffer, Widerstand und Ergebung, Gütersloh 2002, S. 195 f.

 

 

Ich habe mir erlaubt die Aussage hervorzuheben, die ich falsch finde: Heiligkeit kann man nicht "machen" - das wissen jene, die nach "Heiligkeit" streben sehr wohl. Heiligkeit ist die ungeteilte, vollkommene Hingabe an Gott. Heil und Heiligkeit bedeuten, dass die Wunden der Seele die vor allem durch die Sünde geschlagen sind ge-heilt werden, dass der Mensch Gottes Willen dort in Liebe und Treu erfüllt, wo Gott ihn hingestellt hat. Diese Heilung geschieht durch Gottes Geist. Man kann sich also nicht selbst zu einem Heiligen machen- sondern man kann sich nur von Gott heilen und heiligen lassen. Allerding ist die Bereitschaft von unserer Seite dafür notwendig. Geheilt wird, wer sich heilen lassen will. Heilig wird, wer es mit aller Kraft will - wer mit aller Kraft Gottes Liebe annehmen will.

 

Und das was der Autor weiter ausführt (nämlich die gewissenhafte, treue Erfüllung der Standespflichten im Alltag) ist doch nichts anderes als der Weg der Heiligung.

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Menschen mit einem lebendigen, liebenden Draht zum Herrn und einem lebendigen, wachen, aufmerksamen Draht zu den Menschen, denen zu dienen ihnen aufgetragen ist.
Priester ....., die Gott und den Menschen mit großer Hingabe dienten.

...... seine Liebe zu Christus die auch im Dienst an den Menschen (vor allem als Verwalter der Sakramente) sichtbar wird.

 

Dienen scheint ein Schlüsselwort für Priester zu sein.

 

 

Für mich ist wichtig, daß der Priester die Hl. Messe mit Freude, BeGEISTerung und Hingabe feiert und nicht eine Pflicht/einen Dienst tut.

Er sollte für Jesus begeistern können, von der Liebe Gottes etwas "ausstrahlen" können - versteht ihr, was ich meine???

 

Oder doch nicht?

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Sicher- Priester =Diener Gottes und Diener der Menschen. Wenn Paulus schreibt, dass die verschiedenen Charismen von Gott gegeben sind, damit die Christen einander dienen- so ist es auch bei den Vollmachten des Priesters so: Ob der Priester tauft, die Beichte hört, das Evangelium verkündet, die hl. Messe feiert: Er dient dabei Gott und den Menschen.

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Auffällig ist jedoch, dass alle Priester, die wirklich gut sind, auch immer als Priester erkennbar waren (Priesterkragen bzw. Soutane).

Seltsam bei mir ist es genau umgekehrt!!!!!!!!!!!!!

Ich kann eine Abhängigkeit weder in die eine noch in die andere Richtung erkennen. Es gibt in beiden Gruppen (Soutane oder nicht) solche und solche.

 

Du Relativistin, Du! :angry2:

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Liebe Forengemeinde,

 

im Thread Themenjahr 2009/2010 wird über das Priesterbild des Papstes und der Piusse diskutiert.

 

Wie aber sieht Euer ganz persönliches Priester-Ideal aus?

 

Welche Priester brauchen wir?

 

Und wodurch unterscheiden sich (oder sollten sich unterscheiden) Priester von kirchlich engagierten "Laien"?

 

Dass sich Priester als Verwalter der Sakramente auch dadurch "auszeichnen" sollten, dass sie die heiligen Sakramente schätzen, die heilige Messe mit Liebe und Ehrfurcht feiern sollten - das unterscheidet sie von Laien.

 

Laien nicht? :angry2:

Verzeihung- da habe ich mich wohl unklar ausgedrückt: Priester sollen als Spender der hl. Sakramente und als Zelebranten die hl. Messe mit Liebe und Ehrfucht feiern.

 

Du hast Dich gar nicht falsch ausgedrückt!

Das eben ist kein Unterschied zwischen Priestern und Laien. In Liebe und Ehrfurcht sollen sie die Sakramente eigentlich gemeinsam feiern, nur haben sie dabei verschiedene Funktionen.

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Auffällig ist jedoch, dass alle Priester, die wirklich gut sind, auch immer als Priester erkennbar waren (Priesterkragen bzw. Soutane).

Seltsam bei mir ist es genau umgekehrt!!!!!!!!!!!!!

Ich kann eine Abhängigkeit weder in die eine noch in die andere Richtung erkennen. Es gibt in beiden Gruppen (Soutane oder nicht) solche und solche.

 

Du Relativistin, Du! :angry2:

Diese Schwarzweißmalerei geht mir langsam auf den Geist. Ich habe in meinem Berufsleben mit vielen Priestern zusammenarbeiten müssen (und natürlich auch andere Priester "beobachten" können). Und wenn ich versuche, die in eine bestimmte Ordnung zu bringen, kommt eben so etwas relativistisches heraus. Menschen sind selten schwarz oder weiß, sondern meistens grau wie die Esel oder gestreift wie die Zebras (es war ein Relibuch der 1960er, in dem ich diesen Satz gefunden habe). :angry2:

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Auffällig ist jedoch, dass alle Priester, die wirklich gut sind, auch immer als Priester erkennbar waren (Priesterkragen bzw. Soutane).

Seltsam bei mir ist es genau umgekehrt!!!!!!!!!!!!!

Ich kann eine Abhängigkeit weder in die eine noch in die andere Richtung erkennen. Es gibt in beiden Gruppen (Soutane oder nicht) solche und solche.

 

Du Relativistin, Du! :angry2:

Diese Schwarzweißmalerei geht mir langsam auf den Geist. Ich habe in meinem Berufsleben mit vielen Priestern zusammenarbeiten müssen (und natürlich auch andere Priester "beobachten" können). Und wenn ich versuche, die in eine bestimmte Ordnung zu bringen, kommt eben so etwas relativistisches heraus. Menschen sind selten schwarz oder weiß, sondern meistens grau wie die Esel oder gestreift wie die Zebras (es war ein Relibuch der 1960er, in dem ich diesen Satz gefunden habe). :angry2:

 

Komm in meine Arme! *elimaumarmundganzfestdrück*

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Für mich ist wichtig, daß der Priester die Hl. Messe mit Freude, BeGEISTerung und Hingabe feiert und nicht eine Pflicht/einen Dienst tut.

Er sollte für Jesus begeistern können, von der Liebe Gottes etwas "ausstrahlen" können - versteht ihr, was ich meine???

Oder doch nicht?

Nicht? :angry2:

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Für mich ist wichtig, daß der Priester die Hl. Messe mit Freude, BeGEISTerung und Hingabe feiert und nicht eine Pflicht/einen Dienst tut.

Er sollte für Jesus begeistern können, von der Liebe Gottes etwas "ausstrahlen" können - versteht ihr, was ich meine???

Oder doch nicht?

Nicht? :angry2:

Nö.

 

Ich hatte Dein Posting so gelesen, dass für Dich der Dienst (oder vielleicht "Dienst schieben" bzw. "Pflicht erfüllen") nicht das Wichtigste für Dein Priesterbild ist.

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Für mich ist wichtig, daß der Priester die Hl. Messe mit Freude, BeGEISTerung und Hingabe feiert und nicht eine Pflicht/einen Dienst tut.

Er sollte für Jesus begeistern können, von der Liebe Gottes etwas "ausstrahlen" können - versteht ihr, was ich meine???

Oder doch nicht?

Nicht? :angry2:

Nö.

 

Ich hatte Dein Posting so gelesen, dass für Dich der Dienst (oder vielleicht "Dienst schieben" bzw. "Pflicht erfüllen") nicht das Wichtigste für Dein Priesterbild ist.

Mmh!

 

Ich meinte, daß es wichtig sei, daß der Priester Godi jeglicher Art mit Freude usw. feiert. Ganz gruselig ist es, wenn man - als Gemeinde - merkt/spürt/fühlt oder es zumindest meint, daß der Priester die ganze Sache herz- und lieblos angeht, kein (großes) Interesse an seinem Beruf hat. Ich ziele damit auf die Gesamteinstellung ab - jeder kann man einen schlechten Tag bzw. üble Laune haben.

Negativbeisp. habe ich in Köln und Wien erlebt. Alles war irgendwie runtergeleiert, der Zelebrant hatte die totale in Unruhe in sich sprich alles schnell schnell - bloß fertigwerden.

Positivbeisp. Pastor einer Nachbargemeinde: Wenn der von Jesus/Gott erzählt, dann leuchten seine Augen, es ist spürbar, daß er da voll hintersteht und sich total einsetzt, usw.

Sicherlich gibt es solche und solche überall.

 

Ach ist das schwer in Worte zu fassen.

 

Hast Du jetzt vielleicht ein bißchen mehr verstanden :angry2:

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Negativbeisp. habe ich in Köln und Wien erlebt. Alles war irgendwie runtergeleiert, der Zelebrant hatte die totale in Unruhe in sich sprich alles schnell schnell - bloß fertigwerden.

Positivbeisp. Pastor einer Nachbargemeinde: Wenn der von Jesus/Gott erzählt, dann leuchten seine Augen, es ist spürbar, daß er da voll hintersteht und sich total einsetzt, usw.

Sicherlich gibt es solche und solche überall.

 

Dem muss ich jetzt ein wenig widersprechen. Klar ist es auch für mich wichtig, dass der Zelebrant den Eindruck hinterlässt, dass er bei voll bei der Sache ist. Nur hatten wir mal einen jungen, aufstrebenden Gemeindepfarrer, der meinte, besonders andächtig sprechen zu müssen. Mit dem Ergebnis, dass es keinen Godi unter 60 Min., viele sogar um ein gutes Stück länger gab. (Das ist dann besonders angenehm, wenn die Kinder neben einem anfangen: "Mama, wann es es endlich aus? :angry2:

 

Schatir

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[

Negativbeisp. habe ich in Köln und Wien erlebt. Alles war irgendwie runtergeleiert, der Zelebrant hatte die totale in Unruhe in sich sprich alles schnell schnell - bloß fertigwerden.

Positivbeisp. Pastor einer Nachbargemeinde: Wenn der von Jesus/Gott erzählt, dann leuchten seine Augen, es ist spürbar, daß er da voll hintersteht und sich total einsetzt, usw.

Sicherlich gibt es solche und solche überall.

 

Dem muss ich jetzt ein wenig widersprechen. Klar ist es auch für mich wichtig, dass der Zelebrant den Eindruck hinterlässt, dass er bei voll bei der Sache ist. Nur hatten wir mal einen jungen, aufstrebenden Gemeindepfarrer, der meinte, besonders andächtig sprechen zu müssen. Mit dem Ergebnis, dass es keinen Godi unter 60 Min., viele sogar um ein gutes Stück länger gab. (Das ist dann besonders angenehm, wenn die Kinder neben einem anfangen: "Mama, wann es es endlich aus? :angry2:

 

Schatir

Ok, Ausnahmen bestätigen die Regel :angry2:

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Ich finde ein Priester in der heutigen Zeit braucht zwei Dinge......

 

 

- ein unverschämtes Gottvertrauen

 

und

 

- ein Herz, dessen Tore so groß sind wie die Pforten des Himmels.

 

Dies wäre mein Anforderungsprofil für einen Priester im 3. Jahrtausend.

bearbeitet von Touch-me-Flo
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Franciscus non papa
Ich finde ein Priester in der heutigen Zeit braucht zwei Dinge......

 

 

- ein unverschämtes Gottvertrauen

 

und

 

- ein Herz, dessen Tore so groß sind wie die Pforten des Himmels.

 

Dies wäre mein Anforderungsprofil für einen Priester im 3. Jahrtausend.

 

 

der ansatz gefällt mir durchaus, allerdings dürften da noch ein paar dinge fehlen.

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Ich finde ein Priester in der heutigen Zeit braucht zwei Dinge......

 

 

- ein unverschämtes Gottvertrauen

 

und

 

- ein Herz, dessen Tore so groß sind wie die Pforten des Himmels.

 

Dies wäre mein Anforderungsprofil für einen Priester im 3. Jahrtausend.

 

 

der ansatz gefällt mir durchaus, allerdings dürften da noch ein paar dinge fehlen.

 

 

Natürlich ist mir klar, dass dies nicht alles ist, aber ich glaub die zwei Dinge, die ich nannte sind die grundsätzlichsten Dinge die man mitbringen sollte.

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Ich finde ein Priester in der heutigen Zeit braucht zwei Dinge......

 

 

- ein unverschämtes Gottvertrauen

 

und

 

- ein Herz, dessen Tore so groß sind wie die Pforten des Himmels.

 

Dies wäre mein Anforderungsprofil für einen Priester im 3. Jahrtausend.

 

 

der ansatz gefällt mir durchaus, allerdings dürften da noch ein paar dinge fehlen.

 

 

Natürlich ist mir klar, dass dies nicht alles ist, aber ich glaub die zwei Dinge, die ich nannte sind die grundsätzlichsten Dinge die man mitbringen sollte.

 

Stimmt, den Rest kannst Du lernen.

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Ne, Grips kann man nicht lernen.

 

Ist aber nicht politisch korrekt. :angry2:

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Franciscus non papa
Ne, Grips kann man nicht lernen.

 

Ist aber nicht politisch korrekt. :angry2:

 

 

politisch korrekt ist doof. SCNR

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Ne, Grips kann man nicht lernen.

 

Ist aber nicht politisch korrekt. :angry2:

 

 

politisch korrekt ist doof. SCNR

Warum?

 

Nach meiner bescheidenen Erfahrung dient die Ablehnung der politischen Korrektness häufig nur als Ausrede für Hirn- Takt- und Manierenlosigkeit.

bearbeitet von wolfgang E.
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Ne, Grips kann man nicht lernen.

 

 

Ich habe das wohl zu "autorbezogen" gelesen. :angry2:

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