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Verhütung-als Katholik?


Woodpecker

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"wahre liebe wartet" führt nicht dazu, daß die jugendlichen keinen vorehelichen sex haben.

 

So wie gute Erziehung nicht verhindert, daß Kinder keinen Unsinn bauen.

 

eine sexualerziehung, die dazu führt, daß jugendliche zwar vorehelichen sex haben, aber dabei weniger verhütungsmittel verwenden, würde ich nicht mehr "gute erziehung" nennen.

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"wahre liebe wartet" führt nicht dazu, daß die jugendlichen keinen vorehelichen sex haben.

 

So wie gute Erziehung nicht verhindert, daß Kinder keinen Unsinn bauen.

 

eine sexualerziehung, die dazu führt, daß jugendliche zwar vorehelichen sex haben, aber dabei weniger verhütungsmittel verwenden, würde ich nicht mehr "gute erziehung" nennen.

 

Habe ich das getan?

 

(Schreibe ich Chinesisch?)

 

Und ist "Wahre Liebe wartet" der Grund dafür, daß Jugendliche vorehelichen Sex haben (das bedeutet in der dt. Sprache nämlich "dazu führen")?

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"wahre liebe wartet" führt nicht dazu, daß die jugendlichen keinen vorehelichen sex haben.

 

So wie gute Erziehung nicht verhindert, daß Kinder keinen Unsinn bauen.

 

eine sexualerziehung, die dazu führt, daß jugendliche zwar vorehelichen sex haben, aber dabei weniger verhütungsmittel verwenden, würde ich nicht mehr "gute erziehung" nennen.

 

Habe ich das getan?

 

(Schreibe ich Chinesisch?)

 

Und ist "Wahre Liebe wartet" der Grund dafür, daß Jugendliche vorehelichen Sex haben (das bedeutet in der dt. Sprache nämlich "dazu führen")?

 

du hast "wahre liebe wartet" per vergleich mit "guter erziehung" gleichgesetzt.

 

und "wahre liebe wartet" ist grund dafür, daß mehr jugendliche ungeschützten vorehelichen sex haben.

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du hast "wahre liebe wartet" per vergleich mit "guter erziehung" gleichgesetzt.

 

Nein. Per Vergleich habe ich verglichen. Per Gleichsetzung setzt man gleich bzw. ich tue das so.

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du hast "wahre liebe wartet" per vergleich mit "guter erziehung" gleichgesetzt.

 

Nein. Per Vergleich habe ich verglichen. Per Gleichsetzung setzt man gleich bzw. ich tue das so.

 

karl ist nicht hübsch.

so wie peter nicht hübsch ist.

 

damit werden karl und peter nicht miteinander verglichen (wer ist hübscher), sondern der vergleich (so wie) dient dazu, das ihnen gleiche ("nicht hübsch") herauszustreichen und setzt sie somit gleich.

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du hast "wahre liebe wartet" per vergleich mit "guter erziehung" gleichgesetzt.

 

Nein. Per Vergleich habe ich verglichen. Per Gleichsetzung setzt man gleich bzw. ich tue das so.

 

karl ist nicht hübsch.

so wie peter nicht hübsch ist.

 

damit werden karl und peter nicht miteinander verglichen (wer ist hübscher), sondern der vergleich (so wie) dient dazu, das ihnen gleiche ("nicht hübsch") herauszustreichen und setzt sie somit gleich.

 

kalinka, ich habe aber keine adjektivische Zuordnung verglichen, sondern die unvorhersehbare Folge eines Konzeptes bei zwischenmenschlichen Beziehungen. Daß das was grundsätzlich anderes ist (merke: auch hiermit vergleiche ich, ohne gleichzusetzen), sollte doch klar sein!

bearbeitet von rorro
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War das nicht das Programm, daß in den Staaten die meisten Teenagerschwangerschaften hervorgebracht hat?

 

Nein. Das ist eine so unsuggestive Frage wie "Oh, Flo77, schlägst Du Deine Frau doch nicht?"

 

dann eben keine frage:

 

"wahre liebe wartet" ("true love waits") führt dazu, daß die am keuschheitsprogramm beteiligten jugendlichen weniger wissen über verhütungsmittel und geschlechtskrankheiten haben und beim sex auch seltener verhütungsmittel verwenden als andere jugendliche. "wahre liebe wartet" führt nicht dazu, daß die jugendlichen keinen vorehelichen sex haben.

 

Warum das denn? Im Biounterricht sitzen sie neben den "anderen" und erfahren das Gleiche. Abstinenz heißt nicht Unkenntnis. Ich würde mal behaupten, dass einige der jungen Leute, die als Teenie schwanger geworden sind, weniger über Verhütung wussten als manche Anhänger von true love waits. Ohne das irgendwie zu verallgemeinern. Wenn ich keine Drogen nehme, heißt das ja auch nicht, dass ich nicht darüber informiert bin, wie diese wirken. Wenn ich nicht rauche, heißt das nicht, dass ich nichts über Lungenkrebs weiß. Usw.

"Teenager, die nicht ficken, wissen nichts über Verhütung" halte ich für ein Vorurteil.

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Warum das denn? Im Biounterricht sitzen sie neben den "anderen" und erfahren das Gleiche. Abstinenz heißt nicht Unkenntnis. Ich würde mal behaupten, dass einige der jungen Leute, die als Teenie schwanger geworden sind, weniger über Verhütung wussten als manche Anhänger von true love waits. Ohne das irgendwie zu verallgemeinern. Wenn ich keine Drogen nehme, heißt das ja auch nicht, dass ich nicht darüber informiert bin, wie diese wirken. Wenn ich nicht rauche, heißt das nicht, dass ich nichts über Lungenkrebs weiß. Usw.

"Teenager, die nicht ficken, wissen nichts über Verhütung" halte ich für ein Vorurteil.

 

"wahre liebe wartet" gehört zur internationalen bewegung "true love waits". und "true love waits" setzt sich eben auch dafür ein, daß an schulen der aufklärungsunterricht "true-love-waits"-mäßig durchgeführt wird. das führte in den usa dazu, daß in vielen schulen eben nicht mehr über bio (verhütungsmittel, geschlechtskrankheiten) und statt dessen über keuschheit gesprochen wurde. und das führte dazu, daß mehr jugendliche ungeschützten vorehelichen sex hatten (die "true love waits" anhänger unter den jugendlichen hatten mehr ungeschützten sex.)

 

nur weil die deutsche untergruppierung der "true love waits" bewegung, in deutschland gegen den staatlichen bio-lehrplan nicht ankommen, macht das die ganze bewegung trotzdem nicht besser.

 

kurzum:

natürlich weiß jemand, der keinen sex hat, nicht nichts über verhütung!

aber eines der ziele der "true love waits" bewegung ist, den jugendlichen weniger wissen über verhütung und safer sex zukommen zu lassen.

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kurzum:

natürlich weiß jemand, der keinen sex hat, nicht nichts über verhütung!

aber eines der ziele der "true love waits" bewegung ist, den jugendlichen weniger wissen über verhütung und safer sex zukommen zu lassen.

Kinder wissen lange bevor sie in das entsprechende Alter kommen genug über Verhütung etc. zumindest theoretisch. (Und im Unterricht wird es ja auch nur theoretisch gelehrt.)

 

Und den zweiten Satz halte ich für ein Gerücht.

bearbeitet von lara
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Und den zweiten Satz halte ich für ein Gerücht.

Was ein Zeichen eines schlechten Informationsstandes ist.

"True love waits" ist jedenfalls die Inszenierung sehr konservativer christlicher Kreise und das sind genau die, die jede schulische Aufklärung besonders aber jenen über Verhütung immer wieder zu behindern versuchen.

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Gerade bei der Verhütung von Teenagern klafft zwischen theoretischem Wissen und tatsächlicher Praxis eine Lücke. Hinzu kommt, daß die Gelegenheit zum GV halt meist unverhofft oder im Zustand geminderter Verantwortlichkeit sich bietet. So ist das Leben und ich wüßte nicht, wie man das verhindern könnte oder überhaupt sollte.

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Jugendliche haben häufig keinen blassen Schimmer von ihrem eigenen Körper und werden in einer durchsexten Gesellschaft wie der unsrigen zum Vögeln ständig animiert.

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Jugendliche haben häufig keinen blassen Schimmer von ihrem eigenen Körper und werden in einer durchsexten Gesellschaft wie der unsrigen zum Vögeln ständig animiert.

Also ich kann nur sagen, daß ersteres durch intensives (Selbst)Studium durchaus behoben werden kann und ich letzteres für ein Gerücht halte.

 

In meiner Jugend musste man uns zu vielem animieren, aber DAS haben wir noch immer aus freien Stücken gemacht...

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Jugendliche haben häufig keinen blassen Schimmer von ihrem eigenen Körper und werden in einer durchsexten Gesellschaft wie der unsrigen zum Vögeln ständig animiert.

Also ich kann nur sagen, daß ersteres durch intensives (Selbst)Studium durchaus behoben werden kann und ich letzteres für ein Gerücht halte.

 

In meiner Jugend musste man uns zu vielem animieren, aber DAS haben wir noch immer aus freien Stücken gemacht...

 

Von animieren müssen sprach ich nicht.

 

Und zum ersten: dann frag mal geschlechtsreife Mädchen, wie ihr eigener Zyklus funktioniert ...

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Von animieren müssen sprach ich nicht.
Und ich bin der Meinung, daß die "Animation" völlig überflüssig ist. In der guten alten Zeit wurde auch nicht weniger probiert als heute.

 

Und zum ersten: dann frag mal geschlechtsreife Mädchen, wie ihr eigener Zyklus funktioniert ...
Ich kenne diese Interviewszenen - wenn sie allerdings wirklich repräsentativ wären, hätten wir ein weitaus größeres Problem mit Teenagerschwangerschaften.

 

Ich behaupte ja nicht, daß es keinen Optimierungsbedarf in unserer Aufklärungskultur gäbe, aber wir sind so schlecht nicht.

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War das nicht das Programm, daß in den Staaten die meisten Teenagerschwangerschaften hervorgebracht hat?

 

Nein. Das ist eine so unsuggestive Frage wie "Oh, Flo77, schlägst Du Deine Frau doch nicht?"

 

dann eben keine frage:

 

"wahre liebe wartet" ("true love waits") führt dazu, daß die am keuschheitsprogramm beteiligten jugendlichen weniger wissen über verhütungsmittel und geschlechtskrankheiten haben und beim sex auch seltener verhütungsmittel verwenden als andere jugendliche. "wahre liebe wartet" führt nicht dazu, daß die jugendlichen keinen vorehelichen sex haben.

Genau. Und zwar deshalb, weil "Wahre Liebe wartet" nur einen vermeintlichen "Willen Gottes" als Begründung liefert, und strukturell auf Heuchelei ausgerichtet ist. Deshalb wird auch nicht über Sex und Verhütung geredet, das wird ja schon für ibäh gehalten, mit dem Ergebnis, dass völlig unreife Teenies zum frühest möglichen Zeitpunkt heiraten, damit sie endlich schnackseln dürfen.

Was bei einem solchen Programm auf der Strecke bleibt, sind die realen Gründe nicht gleich mit jemanden ins Bett zu hupfen. Die gibt es nämlich auch. Ich weiß, dass ich hier eine völlig unpopuläre Ansicht vertrete, wenn ich behaupte, das Sex schon ein tiefergehendes Band zwischen zwei Personen schmiedet, als jede andere Interaktion. Fatal, wenn dann nach dem Sex festgestellt wird, dass die vermeintlich geliebte Person doch nicht das ist, was sie im Rausch der Verliebtheit zu sein schien. Nach spätestens einem Vierteljahr pegeln sich die Hormone wieder auf Normalmaß ein, wenn man dann noch der Überzeugung ist, die Person zu lieben, na dann soll der Liebe nichts mehr im Wege stehen. Und es spricht nichts dagegen, wenn das hoffnungsvolle Paar im keuschen Anfang über Sex redet und darüber wie sie sich den sexuellen Part ihrer Beziehung vorstellen.

 

Was auch auf der Strecke bleibt ist die Intimität. In diesem freikirchlichen (und damit herätischem) Programm wird der selbe Kategoriefehler begangen wie bei Beate Uhse, nämlich Sex und Intimität in eins zu setzen. Intimität ist aber mehr. Intimität heißt, den anderen an seine geheimsten Gedanken und Gefühlen teil haben zu lassen, und es erfordert einiges an Mühe, eine solche Intimität aufzubauen. Da merkt man schnell, ob der andere zu einem selbst taugt. Der Lohn ist allerdings nicht zu verachten: eine Liebe, in der man sich auch was zu sagen hat, und auch das "Im-Bett-zusammenpassen" stellt sich als Problem nicht mehr.

 

Ich finde es höchst bedauerlich, dass unser Lehramt hier den jungen Leuten keine Hilfestellung gewährt, aber gleichzeitig erwartet, dass sie trotzdem alles richtig machen. :lol:

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Was bei einem solchen Programm auf der Strecke bleibt, sind die realen Gründe nicht gleich mit jemanden ins Bett zu hupfen. Die gibt es nämlich auch. Ich weiß, dass ich hier eine völlig unpopuläre Ansicht vertrete, wenn ich behaupte, das Sex schon ein tiefergehendes Band zwischen zwei Personen schmiedet, als jede andere Interaktion.
In Kalinkas Link stand was davon, daß US-Teenager mehr und kürzere Beziehungen hätten als bei uns - würde Deine Theorie stützen.

 

Ich finde es höchst bedauerlich, dass unser Lehramt hier den jungen Leuten keine Hilfestellung gewährt, aber gleichzeitig erwartet, dass sie trotzdem alles richtig machen. :lol:
Was soll das Lehramt denn hier machen? Ehrlich gesagt sehe ich das Thema Aufklärung als Aufgabe von Eltern, Familie, Gesellschaft und Lehrern an. Den Umgang miteinander lernt man nicht in der Kirche sondern am elterlichen Esstisch und Beziehungsmodelle schaut man sich bei den Eltern und den Paaren im Umfeld ab. Von daher brauchen mMn nicht die Jugendlichen die Hilfestellung des Lehramtes sondern diejenigen, die mit der Erziehung und Lebensertüchtigung betraut sind.
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Ich kenne diese Interviewszenen - wenn sie allerdings wirklich repräsentativ wären, hätten wir ein weitaus größeres Problem mit Teenagerschwangerschaften.

 

Unwissen bedeutet ja nicht zwangsläufig Dummheit und Triebgesteuertsein.

 

Ich bin sicher kein Fan von der TrueLoveWaits-Strategie - aber sie zeigt auf, daß es offensichtlich nicht weniger Teenagerschwangerschaften trotz staatlich sanktionierter Aufklärung gibt als bei unaufgeklärten Teenagern (siehe auch Großbritannien).

 

Wieviel mehr an Armutszeugnis will die staatliche Aufklärung denn noch einsacken?

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Ich finde es höchst bedauerlich, dass unser Lehramt hier den jungen Leuten keine Hilfestellung gewährt, aber gleichzeitig erwartet, dass sie trotzdem alles richtig machen. :lol:

 

Ich sehe das so wie Flo - das (wie jede Erziehung) ist Elternjob. Und zwar ureigenster (steht bei uns sogar im Grundgesetz). Über das Wie hat das Lehramt auch nichts zu kamellen.

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Ich bin sicher kein Fan von der TrueLoveWaits-Strategie - aber sie zeigt auf, daß es offensichtlich nicht weniger Teenagerschwangerschaften trotz staatlich sanktionierter Aufklärung gibt als bei unaufgeklärten Teenagern (siehe auch Großbritannien).
Wenn Du mal Kalinkas Link gelesen hättest, wäre Dir aufgefallen, daß es in den USA trotz TLW-Kampagne weitaus MEHR Teenagerschwangerschaften als in D oder F gibt. Selbst in UK liegt die Zahl nur bei ca. 50-60% der US-Werte.
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Wenn Du mal Kalinkas Link gelesen hättest, wäre Dir aufgefallen, daß es in den USA trotz TLW-Kampagne weitaus MEHR Teenagerschwangerschaften als in D oder F gibt. Selbst in UK liegt die Zahl nur bei ca. 50-60% der US-Werte.

 

Den Link habe ich gelesen. Aber da ich aus beruflichen Gründen auch zahlreiche andere Studien lese und mich daher mit dem methodische Aufbau einer anständigen Vergleichsstudie ein wenig auskenne, ist hier die Vergleichskohorte nicht die europ. Teenagerschaft, sondern die amerikanische. Und da ist das Ergebnis das von mir beschriebene.

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Wenn Du mal Kalinkas Link gelesen hättest, wäre Dir aufgefallen, daß es in den USA trotz TLW-Kampagne weitaus MEHR Teenagerschwangerschaften als in D oder F gibt. Selbst in UK liegt die Zahl nur bei ca. 50-60% der US-Werte.
Den Link habe ich gelesen. Aber da ich aus beruflichen Gründen auch zahlreiche andere Studien lese und mich daher mit dem methodische Aufbau einer anständigen Vergleichsstudie ein wenig auskenne, ist hier die Vergleichskohorte nicht die europ. Teenagerschaft, sondern die amerikanische. Und da ist das Ergebnis das von mir beschriebene.
Nun zum einen: egal ob TLW oder nicht - in den USA ist die Zahl der Teenagerschwangerschaften höher als in Westeuropa.

 

In den USA ist der Aufklärungsunterricht in hohem Maße von TLW beeinflusst (auch wenn bei weitem nicht alle Teenager sich direkt an solche Programme binden).

 

In Westeuropa ist der Aufklärungsunterricht umfassend.

 

In den Staaten ist das gesellschaftliche Klima eher TLW-freundlich.

 

In Westeuropa - nun ja - bezeichnen wir es als liberal.

 

Ich denke alleine das gesellschaftliche Klima reicht schon aus, um die Unterschiede im Sexualverhalten zu erklären.

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