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Die katholische Kirche und der Missbrauch


Björn

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Du musst nur fest vertrauen, dass das erstemal auf den Antworten-Button drücken genügt. Aber ich gebe zu, es ist ein Bug, kein Feature. 

bearbeitet von Einsteinchen
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Gerhard Ingold

https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/kanada-kinder-graeber-101.html

 

Ich habe mich 1991 von der Gemeinde für Urchristentum (heute B-plus) verabschiedet, weil man einem Kind den Teufel austreiben wollte. 

 

Was die katholische Kirche mit Missbrauch usw. gemacht hat, ist schlimmer.

 

Man will abtreibende Frauen kriminalisieren. Doch wer das geborene Leben so miserabel schützt, sollte bei der Abtreibungsfrage endlich schweigen. 

 

Wie kann man Anteil an einer Kirche aufrechterhalten, die in Irland, in Kanada usw. alles andere als Nächstenliebe, Barmherzigkeit, Schutz der Schwächsten usw. lebte und vielleicht noch lebt?

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Kardinal Marx in Garching an der Alz

 

Die Gemeinde ist bis heute nicht darüber hinweggekommen. Der Priester, der sich wiederholt des Missbrauchs schuldig gemacht hat, war eine sehr gewinnende und charismatische Persönlichkeit. Das Problem ist, dass manche Gläubige ihm das zu Gute halten, während andere an den Taten des Seelsorgers leiden. Das spaltet die Gemeinde.

 

Kardinal Marx geht den Weg, nicht nach den konkret Verantwortlichen zu suchen, zwei davon sind schon gestorben (Der dritte ist Expapst Benedikt, unter seiner Leitung des Erzbistums wurde Pfarrer H. nach seiner Verurteilung auf Bewährung in Garching eingesetzt), sondern als Vertreter der Institution Verantwortung zu übernehmen.

 

Tatsächlich ist die Idee, sich als Kirche einen guten Anwalt zu suchen und zu hoffen, dass die Verantwortlichen vor dem himmlischen Gericht stehen und man als Kirche 2021 damit fein heraus ist, nicht im Sinne des Evangeliums, wenn man schon mit Schuld zu tun hat.

 

Und, wie es der Papst sagte: Die Kirche rettet nicht das Geld und nicht das Ansehen der Medien, sondern Christus allein. Und das bedeutet Umkehr.

 

Von daher hat der Kardinal Recht, wenn er den Missbrauchsskandal mit Reformen in Verbindung bringt.

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Keine gloriose Bilanz nach einem Jahr. Wie man bei 13 von 27 auf "die meisten" kommt, ist mir auch etwas schleierhaft:

 

"... in den meisten Diözesen [haben] die unabhängigen Kommissionen ihre Arbeit aufgenommen oder die Besetzung steht kurz vor dem Abschluss. ... In 13 der 27 deutschen Diözesen ist die Einrichtung demnach weitgehend oder gänzlich abgeschlossen; in zehn Diözesen sei zudem ein Betroffenenbeirat eingerichtet wurden."

Quelle

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vor 3 Stunden schrieb gouvernante:

Keine gloriose Bilanz nach einem Jahr. Wie man bei 13 von 27 auf "die meisten" kommt, ist mir auch etwas schleierhaft:

 

"... in den meisten Diözesen [haben] die unabhängigen Kommissionen ihre Arbeit aufgenommen oder die Besetzung steht kurz vor dem Abschluss. ... In 13 der 27 deutschen Diözesen ist die Einrichtung demnach weitgehend oder gänzlich abgeschlossen; in zehn Diözesen sei zudem ein Betroffenenbeirat eingerichtet wurden."

Quelle

 

Die meisten Diozösen haben die Arbeit aufgenommen, aber nur bei 13 ist die Arbeit abgeschlossen oder kurz davor.

bearbeitet von iskander
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Nun muss man natürlich ein kleines Problem sehen - die Aufarbeitungskommissionen sollen mehrere Meter Akten sichten und auswerten, und das ehrenamtlich. Man kann nicht sagen, dass einem da die Türen eingerannt werden von kompetenten Freiwilligen.

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vor 30 Minuten schrieb Chrysologus:

Nun muss man natürlich ein kleines Problem sehen - die Aufarbeitungskommissionen sollen mehrere Meter Akten sichten und auswerten, und das ehrenamtlich. Man kann nicht sagen, dass einem da die Türen eingerannt werden von kompetenten Freiwilligen.

 

Warum eigentlich ehrenamtlich? Ist es wirklich notwendig, dass die Bischöfe ausgerechnet hier sparen?

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vor 2 Minuten schrieb iskander:
vor 34 Minuten schrieb Chrysologus:

Nun muss man natürlich ein kleines Problem sehen - die Aufarbeitungskommissionen sollen mehrere Meter Akten sichten und auswerten, und das ehrenamtlich. Man kann nicht sagen, dass einem da die Türen eingerannt werden von kompetenten Freiwilligen.

 

Warum eigentlich ehrenamtlich? Ist es wirklich notwendig, dass die Bischöfe ausgerechnet hier sparen?

Es geht um Unabhängigkeit, so die Idee - würde man die Leute bezahle, wären sie ja anhängig.

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vor 33 Minuten schrieb Chrysologus:

Es geht um Unabhängigkeit, so die Idee - würde man die Leute bezahle, wären sie ja anhängig.

Das ließe sich doch sicher über eine Stiftung o.ä. regeln, wenn man denn wollte.

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vor 18 Stunden schrieb gouvernante:

Das ließe sich doch sicher über eine Stiftung o.ä. regeln, wenn man denn wollte.

Klar ließe sich das regeln - und wenn  man denn mit den Fachleuten reden täte. So läßt man eine Satzung von einer Kanzlei schreiben (die das nicht ehrenamtlich tut) und von gut bezahlten Bischöfen beschließen, die mehrheitlich wenig Ahnung von der Materie haben, es aber auch nicht für nötig halten, vorher irgend wen zu konsultieren. 

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vor 46 Minuten schrieb Chrysologus:

Ich plaziere diesen Artikel einal hier - es gäbe auch andere denkbare Orte im Forum.  Eine treffende Analyse.

 

Ich weiß es nicht, zuerst einmal nicht, ab ich mich überhaupt dazu äußern soll, ob es mich überhaupt etwas angeht. Dann, ob man nicht erst den zweiten Teil abwarten sollte. Vielleicht schon mal soviel: es war interessant zu lesen, vielleicht an einigen Stellen mit mehr Freude an der Formulierung als am klaren Gedanken. Aber schauen wir mal.

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vor 8 Stunden schrieb Flo77:

Das institutionelle Schutzkonzept des Paulusdoms zu Münster:

 

https://www.paulusdom.de/isk

 

Ich finde es sehr, sehr gruselig. Besonders die Abschnitte über die Fahrten der verschiedenen Gruppen.

Ob es sinnvoll ist, dass nun jede Einrichtung so etwas erarbeiten muss, das sei dahin gestellt - was genau gruselt dich an diesen Regelungen?

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vor 15 Stunden schrieb Flo77:

Das institutionelle Schutzkonzept des Paulusdoms zu Münster:

 

https://www.paulusdom.de/isk

 

Ich finde es sehr, sehr gruselig. Besonders die Abschnitte über die Fahrten der verschiedenen Gruppen.

 

So ähnlich kenne ich das auch. Möglicherweise gibt es da Formulierungsempfehlungen.

Was ist daran schlimm bzw. gruselig? 

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Lothar1962:

 

Was ist daran schlimm bzw. gruselig? 

 

 

 

Das frage ich mich auch. Ich finde das, bis auf ein paar Kleinigkeit, ziemlich gut gemacht.

 

Klar, die Überbetonung der Geschlechtertrennung ist angesichts der Realität von Homosexualität und auch von homosexuellem Missbrauch etwas fragwürdig.

 

Aber es ist nun wahrlich keine leichte Aufgabe, so etwas zu formulieren, und ich finde, es ist überdurchschnittlich gut gelungen.

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Auf mich wirken diese Regeln in dieser Zusammenfassung nicht sonderlich beruhigend, sondern schüren im Gegenteil die Angst.

 

Vieles gehört für mich in den Bereich des Selbstverständlichen (wie z.B. geschlechtergetrennte Schlaf- und Sanitärräume oder die geschlechtergleiche Betreuung), anderes wirkt eher surreal (wie z.B. das Verbot sich in den Zimmern des jeweils anderen Geschlechts aufzuhalten - das galt schon zu meiner Schulzeit mit sagen wir spärlicher Wirkung).

 

Und bei den bodentiefen Fenstern ist für mich die Grenze zur Lächerlichkeit überschritten. Das ist für mich eine Panikreaktion.

 

Gerade die Anweisungen für das persönliche Verhalten sind für mich eher geeignet eine merkwürdig sterile und angstgeladene Atmosphäre zu schaffen in der jeder Betreuende permanent in Sorge sein muss, daß sich irgendjemand "offended" fühlt.

 

Zwei Anekdoten dazu:

In ihrem autobiographischen Roman "Mit fünfen ist man kinderreich" erzählt die Autorin von einem Klassenlehrer ihres Sohnes, der kein Problem damit hatte, während einer Hitzewelle mit freiem Oberkörper zu unterrichten und auch nicht, daß seine Schüler (und die noch nicht zu kurvigen Schülerinnen) seinem Beispiel folgten. Sein Unterrichtsstil muss ohnehin ziemlich genial gewesen sein, jedenfalls wäre die Klasse für diesen Lehrer durchs Feuer gegangen. Das Buch erschien 1980, die Episode dürfte in den frühen 70ern stattgefunden haben - und wäre heute völlig undenkbar.

 

Wir sind natürlich mit den Kindern früher häufig im Schwimmbad gewesen. Ich gehöre zur alten Schule und habe immer darauf bestanden, daß sich die Jungs auch ohne Badehosen duschen (leider reicht mein Einfluss nicht mehr so weit Unterhosen unter der Badeshorts zu unterbinden). Logischerweise waren dabei gelegentlich auch andere (fremde) Männer und Jungs zugegen. Paradox wurde die Szene als ich mit drei weiteren Vätern und der Fußballmannschaft meines Sohnes schwimmen gegangen bin - da stellte sich mir nämlich unausgesprochen durchaus die Frage, ob wir Erwachsenen uns gleichzeitig mit den Jungs (von denen jeweils 10 nicht das eigene Kind waren) hätten duschen "dürfen". Ich hab's gelassen, nicht, weil ich es für unangemessen gehalten hätte, sondern weil ich keinen Bock auf irgendwelche Diskussionen im Nachgang hatte.

 

Die Atmosphäre ist derart vergiftet, daß ich bei vielen Maßnahmen eher die Spaltung der Lebenswirklichkeiten sehe und die "erwachsenen" Sphäre sich immer weiter von der "kindlichen" abschirmt. Allerdings nur im RL - die mediale Berieselung in ihrer Übersexualisierung bleibt davon aber völlig unberührt.

 

Ganz gruselig finde ich übrigens die Anweisung bei Heimweh-Kandidaten nur in Gegenwart Dritter Trost zu spenden. Aus meiner Erfahrung heraus, ist eine so eine Situation schon bescheiden genug, als daß man als Kind "gezwungenermaßen" auch noch vor zwei Leuten seelisch "blankziehen" soll.

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Ich kann nachvollziehen, dass einem ein derartiges Regelwerk nicht "schmeckt".

 

Ich bin in einer Zeit aufgewachsen, in der das alles sehr locker war: nach dem Training zusammen mit den anderen Jungs geduscht, wenn Mädchen in der Mannschaft waren, haben die einfach mitgeduscht, Trainer waren da, Eltern, alle, und keiner fand es merkwürdig. Und auch heute noch bin ich für einen unkomplizierten Umgang mit Nacktheit, dusche natürlich nackt nach dem Sport und bin oft an Orten, wo Menschen beiderlei Geschlechts und aller Generationen gemeinsam nackt sind.

 

Aber: Es gab nun einmal unglaublich viele unglaublich schlimme Vorfälle. Die dürfen sich nicht wiederholen. Und die werden sich nur dann wiederholen, wenn man klare Regeln vorgibt. Ja, dabei stirbt ein Stück Unbeschwertheit und ja, dabei wird auch sehr viel Schönes und Erstrebenswertes bei draufgehen.

 

Da die richtige Abwägung zu finden, ist schwer.

 

Zitat

in der jeder Betreuende permanent in Sorge sein muss, daß sich irgendjemand "offended" fühlt.

 

Ich finde, ein Betreuer sollte von sich aus stets in Sorge sein, dass niemand angegriffen wird oder sich angegriffen fühlt. Und in einer Institution, die nun einmal unter dem Deckmantel der Nächstenliebe zugelassen hat, dass Schutzbefohlene übelst sexuell missbraucht wurden, erst recht.

 

Nein, die Opfer sind nicht die Betreuer, die nun besonders vorsichtig sein müssen.

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vor 16 Minuten schrieb Neandertaler:

Aber: Es gab nun einmal unglaublich viele unglaublich schlimme Vorfälle. Die dürfen sich nicht wiederholen. Und die werden sich nur dann wiederholen, wenn man klare Regeln vorgibt. Ja, dabei stirbt ein Stück Unbeschwertheit und ja, dabei wird auch sehr viel Schönes und Erstrebenswertes bei draufgehen.

Ich finde einfach der Preis, der dafür gefordert wird von den Falschen bezahlt, nämlich denen, die man eigentlich schützen will und die man nun in eine merkwürdige Parallelwelt verpackt.

 

Gut - ich halte die heutige Verquickung von Nackheit in allen Graden mit Sexualität ohnehin für eine grauenvolle Fehlentwicklung, aber hier geht es ja noch nicht einmal unbedingt um Nackheit sondern im Idealfall um die Vermeidung jeder körperlichen Berührung.

 

So wirklich überzeugt bin ich von diesen Konzepten nicht.

bearbeitet von Flo77
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vor 32 Minuten schrieb Flo77:

Auf mich wirken diese Regeln in dieser Zusammenfassung nicht sonderlich beruhigend, sondern schüren im Gegenteil die Angst.

Ich halte die Regelungen für durchaus durchdacht - gerade um mit spezifischen Situationen umzugehen bedarf es klarer Regelungen für den Umgang miteinander. Natürlich passiert in den allermeisten Fällen auch so nichts, aber gerade weil es Übergriffe gab und gibt, braucht es diese Regelungen, die noch dazu mit wie ich meine wohlüberlegten Adaptionsregeln versehen sind.

 

Es kommt - zB bei der Kontrolle der Atmung - zu erheblicher körperlicher Nähe, die hier gerade nicht ausgeschlossen, aber eingehegt wird. Es gibt wenige direkte Verbote (die Tür zum Übungsraum wird nicht abgeschlossen), Unterbringung eines Kindes im Betreuerzimmer ist bedarfsweise möglich, setzt aber die Info an die Eltern voraus.

 

Ja, das wirkt umständlich - aber die Alternativen sind alle nicht besser.

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Ich denke auch, dass wir zur Zeit in einer Phase der Reaktion auf Jahrzehnte ungeahndeter Übergriffigkeit aller Art stecken, die naturgemäß wie ein Pendel mit Maßnahmen am anderen Ende des Interventionsspektrums operiert.

 

Wenn ich aber beobachte, wie wenig Prävention bislang vor allem bei Priestern und langjährigen Ehrenamtlichen in den Pfarreien zur innerlich aktiv durchgearbeiteteten Haltung geworden ist, desto dringender sind stringentes Regelwerk und dessen Einhaltung und Überwachung.

 

Die einzigen, von denen ich den Eindruck habe, dass Prävention (schon lange) zur selbstverständlichen Haltung gehört, sind die Jugendverbände.

Bei Seelsorgspersonal und Ehrenamt in den Pfarreien sind meiner Erfahrung nach noch seeehr dicke Bretter zu bohren (individuelle Ausnahmen gibt es natürlich, aber sie sind rar).

 

In den meisten kirchlichen Kontexten erlebe ich bei Präventionsschulungen oder der Erarbeitung von Schutzkonzepten massiven Widerstand, oft entweder aus der Motivation heraus "Wir waren nicht die Täter" (dafür zu sensibilisieren, dass es eine ganze Pfarrei braucht, um Wegzuschauen, ist sehr mühsam, weil es die Auseinandersetzung mit eigener Mitverantwortung brächte) oder aus der Abwehrhaltung "Hat das nicht irgendwann mal ein Ende".

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Die Frage ist halt nur auch, ob diese sehr strengen Regelungen wirklich so viel bringen. Meine Befürchtung geht in folgende Richtung: Wer wirklich sexuellen Missbrauch begehen möchte, findet auch einen Weg. Die Regelungen schränken am Ende die Betreuer mit redlichen Absichten und vor allem die Kinder und Jugendlichen ein.

 

Aber vielleicht irre ich auch, und die Regelungen sind effektiv. Trotzdem fürchte ich, dass ein Klima von ängstlicher Vermeidung und Verkrampftheit entstehen könnte, welches Kindern und Jugendlichen auch nicht zuträglich ist.

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Sagen wir so: nach meinen Erfahrungen als Kommunionkatechet bin ich 1. dankbar, daß meine Kinder im Prinzip die Mannbarkeit erreicht haben und 2. werde ich nach Möglichkeit keine betreuende Funktion für familienfremde Kinder und Jugendliche mehr übernehmen.

 

Mir sind die Risiken schlicht zu groß.

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