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Die katholische Kirche und der Missbrauch


Björn

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vor 27 Minuten schrieb Shubashi:

Es gab auch dort wohl zahllose Gerüchte, für die sich aber eben bis zum Suizid des Täters niemand interessierte.

Es ist das Problem bei Gerüchten, daß sie auch falsch sein könnten.

Wessen Aufgabe wäre es gewesen, denen nachzugehen? Und zwar im Zweifelsfall ohne Vorverurteilung oder auch nur Schädigung des Ansehens des Verdächtigen?

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Ein Missbrauchsbeauftragter murmelte dieser Tage noch im ÖR, daß in jeder Schulklasse statistisch ein oder zwei Schüler sitzen, die Opfer sexualisierter Gewalt sind.

 

Ich kann mir nicht helfen, aber es erscheint mir unmöglich, daß diese Masse an Kindern noch Kontakt zu Würdenträgern der Katholischen Kirche hat.

 

Wobei ich auch mal grundsätzlich über die Definition von "sexualisierter Gewalt" und "Kinderpornographie" sowie grundsätzlich über das Thema "Medienerziehung bei Kindern und Jugendlichen" diskutiert wissen wollte. Mich beschleicht seit etlichen Jahren der Verdacht, daß hier mittlerweile die Verhältnismäßigkeiten - vermutlich auch wegen der Überforderung angesichts der Möglichkeiten des Netzes - ziemlich beschädigt sind.

 

Oder wie Rince es formulierte: Ich bin froh, daß es während meiner Kindheit und Pubertät noch keine Smartphones und die nahezu flächendeckende Kameraüberwachung gab.

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vor 13 Minuten schrieb Moriz:
vor 41 Minuten schrieb Shubashi:

Es gab auch dort wohl zahllose Gerüchte, für die sich aber eben bis zum Suizid des Täters niemand interessierte.

Es ist das Problem bei Gerüchten, daß sie auch falsch sein könnten.

Wessen Aufgabe wäre es gewesen, denen nachzugehen? Und zwar im Zweifelsfall ohne Vorverurteilung oder auch nur Schädigung des Ansehens des Verdächtigen?

Die Unschuldsvermutung muss für den Justizapparat - Polizei, Staatsanwaltschaft, Gerichte - gelten, ja.

Für entsprechende Untersuchungen kirchlicher Gerichte sollte das soweit übertragbar auch gelten, sicher.

 

Für alle anderen: Erst einmal dem (mutmaßlichen) Opfer glauben. Wenn man dann "auf der anderen Seite vom Pferd fällt" - dann ist das so.

 

 

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vor 2 Minuten schrieb Frank:

Die Unschuldsvermutung muss für den Justizapparat - Polizei, Staatsanwaltschaft, Gerichte - gelten, ja.

Für entsprechende Untersuchungen kirchlicher Gerichte sollte das soweit übertragbar auch gelten, sicher.

 

Für alle anderen: Erst einmal dem (mutmaßlichen) Opfer glauben. Wenn man dann "auf der anderen Seite vom Pferd fällt" - dann ist das so.

 

 

Die Unschuldsvermutung gilt gerade für Polizei und Staatsanwaltschaft nicht - sonst müssten sie ja nie etwas untersuchen.

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@Shubashi

Die Glaubwürdigkeit der Kirche ist nur dort gefährdet, wo sie auf die Heiligkeit verengt wird, ohne ihre sündhaften Teile zu betrachten. Die Menschen bedürfen der Gnade Gottes, denn sie sind aus sich selbst heraus Sünder und handeln sündhaft. Amtsträger stellen hier keine Ausnahme dar, bereits Jesus wies darauf hin: “Darauf sprach Jesus zum Volk und zu seinen Jüngern und sagte: Auf dem Stuhl des Mose sitzen die Schriftgelehrten und die Pharisäer. Tut und befolgt also alles, was sie euch sagen, aber richtet euch nicht nach ihren Taten; denn sie reden nur, tun es aber nicht.” (Mt 23,1–3)

Die Kirche wird nur dort unglaubwürdig, wo die Verkündigung einseitig verstanden wird. Die Kirche ist aber genau deshalb glaubwürdig, weil sie nicht daran glaubt, dass ihre Glieder tadellose, moralisch höherstehende Individuen sind. Die Menschen außerhalb der Kirche möchten dies aber glauben, denn unbewusst ist auch für die Menschen, die keine Christen sind, die Kirche Ausdruck einer Hoffnung, dass unsere schwache Natur nicht das letzte Wort hat. Deshalb erschüttert es die Leute, wenn unter den Christen auch jene Sünder sind, deren Schwäche offenbart wird.

bearbeitet von Schmiede
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49 minutes ago, Moriz said:

Es ist das Problem bei Gerüchten, daß sie auch falsch sein könnten.

Wessen Aufgabe wäre es gewesen, denen nachzugehen? Und zwar im Zweifelsfall ohne Vorverurteilung oder auch nur Schädigung des Ansehens des Verdächtigen?


Die Vereinsführung, der Landes- oder Bundesverband, der DOSB?

Es wird von der Kirche völlig zu Recht verlangt, dass sie alles tut, um die Strukturen aufzuklären, die solche über Jahrzehnte an zahlreichen Opfern ausgeübten Verbrechen erst ermöglicht haben.

Ich denke doch, dass eigentliche Problem ist (oder sollte es zumindest sein), junge Menschen vor solchen verheerenden Übergriffen nicht zu schützen.

Welche Institution sie ermöglicht, ist da zweitrangig, denn sonst wäre es tatsächlich nur ein erbärmlicher neuer „Kirchenkampf“.

bearbeitet von Shubashi
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vor 46 Minuten schrieb Flo77:

Ein Missbrauchsbeauftragter murmelte dieser Tage noch im ÖR, daß in jeder Schulklasse statistisch ein oder zwei Schüler sitzen, die Opfer sexualisierter Gewalt sind.

 

Ich kann mir nicht helfen, aber es erscheint mir unmöglich, daß diese Masse an Kindern noch Kontakt zu Würdenträgern der Katholischen Kirche ...

 

Ich fürchte;dass das stimmt.

Sexualisierte Gewalt findet in Familien,in Schulen,Vereinen usw statt. Nicht exklusiv in der RKK.

 

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vor 42 Minuten schrieb Frank:

Die Unschuldsvermutung muss für den Justizapparat - Polizei, Staatsanwaltschaft, Gerichte - gelten, ja.

Für entsprechende Untersuchungen kirchlicher Gerichte sollte das soweit übertragbar auch gelten, sicher.

 

Für alle anderen: Erst einmal dem (mutmaßlichen) Opfer glauben. Wenn man dann "auf der anderen Seite vom Pferd fällt" - dann ist das so.

 

 

natürlich kann die Unschuldsvermutung für die Staatsanwaltschaft nicht gelten  damit würde sich jede Anklage ad absurdum führen 

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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

 

Ich fürchte;dass das stimmt.

Sexualisierte Gewalt findet in Familien,in Schulen,Vereinen usw statt. Nicht exklusiv in der RKK.

 

das behauptet ja niemand, aber es gibt kaum eine Organisation die Täter dauernd umquartiert hat und geschützt, wie die kath Kirche eine Organisation, die für sich in Anspruch nimmt moralische Vorgaben der Gesellschaft machen können

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Gerade eben schrieb Chrysologus:

Im Bereich des Sports gibt es so etwas, im schulischen Bereich gab es das zumindest in ähnlicher Weise.

wann gabs das?
In Österreich seit den 60iger Jahren nicht mehr

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vor 22 Minuten schrieb Spadafora:

das behauptet ja niemand, aber es gibt kaum eine Organisation die Täter dauernd umquartiert hat und geschützt, wie die kath Kirche eine Organisation, die für sich in Anspruch nimmt moralische Vorgaben der Gesellschaft machen können

 

Leider werden Täter oft geschützt.

Aber mir ging es eher darum,dass ich die Zahl für realistisch halte.

@Flo schien daran zu zweifeln. 

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vor einer Stunde schrieb Frank:

Für alle anderen: Erst einmal dem (mutmaßlichen) Opfer glauben. Wenn man dann "auf der anderen Seite vom Pferd fällt" - dann ist das so.

Wenn mir jemand direkt davon erzählt, dann ist das für mich kein Gerücht mehr. (Trotzdem stellt sich mir die Frage, wie ich dann reagieren soll. Inzwischen weiß ich, daß es Missbrauchsbeauftragte gibt, an die ich mich wenden kann. Aber damals?)

Nachtrag: Im Zweifelsfall würde ich daß aber ohne die Nennung des Opfers melden. Wenn es mir das im Vertrauen erzählt hat, dann ist es nicht an mir, es in irgendeine Form von 'Öffentlichkeit' zu zerren. Für den Missbrauchsbeauftragten wird es spätestens dann interessant, wenn mehr als eine Meldung kommt. Aber auch bei einer Meldung kann man ja schon mal die Personalakte studieren...

 

Aber wenn mir jemand erzählt, er habe geört, es sei vorgekommen, daß..., dann ist das ein Gerücht. Erfordert das irgendeine Reaktion meinerseits? Und wenn ja, welche? Dem Erzähler glauben? Oder ihm lieber den Mund verbieten ob solcher Verleumdungen? Das ist das Schwierige an Gerüchten.

bearbeitet von Moriz
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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Aber mir ging es eher darum,dass ich die Zahl für realistisch halte.

Ich habe auch gehört daß rund 10% der Kinder Missbrauchserfahrungen haben sollen. Meist in der Familie.

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vor 1 Stunde schrieb Shubashi:

Die letzten religiösen Mohikaner mit der großen Klappe haben sich in ihrer eigenen moralischen Großmäuligkeit verheddert und sind endgültig abgestürzt.

Eine gute Gelegenheit, sein eigenes Christentum auf den gültigen Kern hin zu befragen.

 

Mir als Außenstehender ist jedenfalls aufgefallen, in welchem Ton gestern in den öffentlichen Medien über die Sache berichtet wurde. Da hat offenbar eine ganze Organisation die Rückendeckung durch Regierung und Medien verloren. 

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vor 15 Minuten schrieb Moriz:

Wenn mir jemand direkt davon erzählt, dann ist das für mich kein Gerücht mehr. (Trotzdem stellt sich mir die Frage, wie ich dann reagieren soll. Inzwischen weiß ich, daß es Missbrauchsbeauftragte gibt, an die ich mich wenden kann. Aber damals?)

Nachtrag: Im Zweifelsfall würde ich daß aber ohne die Nennung des Opfers melden. Wenn es mir das im Vertrauen erzählt hat, dann ist es nicht an mir, es in irgendeine Form von 'Öffentlichkeit' zu zerren. Für den Missbrauchsbeauftragten wird es spätestens dann interessant, wenn mehr als eine Meldung kommt. Aber auch bei einer Meldung kann man ja schon mal die Personalakte studieren...

 

Aber wenn mir jemand erzählt, er habe geört, es sei vorgekommen, daß..., dann ist das ein Gerücht. Erfordert das irgendeine Reaktion meinerseits? Und wenn ja, welche? Dem Erzähler glauben? Oder ihm lieber den Mund verbieten ob solcher Verleumdungen? Das ist das Schwierige an Gerüchten.

ich hatte hier bei mir Opfer von Hans Hermann Groer sitzen seit dem weiß ich das gesamte System gehört in die Tonne

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vor 16 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Mir als Außenstehender ist jedenfalls aufgefallen, in welchem Ton gestern in den öffentlichen Medien über die Sache berichtet wurde. Da hat offenbar eine ganze Organisation die Rückendeckung durch Regierung und Medien verloren. 

warum sollte man hier einspringen außer einer Minderheit stützt das niemand mehr

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vor 3 Minuten schrieb Spadafora:

ich hatte hier bei mir Opfer von Hans Hermann Groer sitzen seit dem weiß ich das gesamte System gehört in die Tonne

Und? Wie hast du reagiert? Getröstet? Gemeldet? Vertuscht?

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zugehört öffentlich war die ganze Sache schon ich hatte um das Gespräch gebeten da ich mir ein Bild machen wollte auch hatte mich eine fromme Organisation um eine Einschätzung der Causa gebeten und das ging nur, wenn ich selbst mit den Leuten rede der Herr war sehr nett und hat mir schonungslos erzählt was Sache war 

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vor 45 Minuten schrieb Spadafora:

wann gabs das?
In Österreich seit den 60iger Jahren nicht mehr

Schwer zu sagen - der Staat shreddert recht schnell. Um das nicht anders zu nennen.

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vor 7 Minuten schrieb Spadafora:
vor 25 Minuten schrieb Marcellinus:

Mir als Außenstehender ist jedenfalls aufgefallen, in welchem Ton gestern in den öffentlichen Medien über die Sache berichtet wurde. Da hat offenbar eine ganze Organisation die Rückendeckung durch Regierung und Medien verloren. 

warum sollte man hier einspringen außer einer Minderheit stützt das niemand mehr

 

Das ist aber schlecht für die "Firma". Ein großer Teil ihrer Organisation wie ihres Einflusses beruht auf dem Wohlwollen der Politik. Nur ein Beispiel: die Privilegien und Ausnahmen bei der Arbeitsvertrags- und Tarifrecht. Viele das weg, wäre es zB vorbei mit den Wettbewerbsvorteilen des kirchlichen medizinischen Betriebs. Ein weiterer Bereich ist die Kirchensteuer. Für den Staat wäre es ein Federstrich, für die Kirchen vermutlich existenzgefährdend. 

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vor 8 Minuten schrieb Marcellinus:

Nur ein Beispiel: die Privilegien und Ausnahmen bei der Arbeitsvertrags- und Tarifrecht. Viele das weg, wäre es zB vorbei mit den Wettbewerbsvorteilen des kirchlichen medizinischen Betriebs

Wieso führt das zu einem Wettbewerbsvorteil? 

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vor einer Stunde schrieb Spadafora:

wann gabs das?
In Österreich seit den 60iger Jahren nicht mehr

Da liegst Du wohl falsch, zumindest, was den Bereich des Sports anbelangt. Ich erinnere an die Aussagen der ehemaligen Skirennläuferin Nicola Werdenigg über die Zustände im Österreichischen Skiverband, die über Jahrzehnte nicht abgestellt wurden. Laut Werdenigg wurde noch 2005 den leitenden Personen des Skiverbands ein solcher Missbrauchsfall im Frauenteam des ÖSV gemeldet. Dennoch wollte der langjährige frühere Präsident des Skiverbands, Peter Schröcksnadel, von solchen Dingen nie etwas gehört und nichts gewusst haben. 

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Gerade eben schrieb Mistah Kurtz:

Da liegst Du wohl falsch, zumindest, was den Bereich des Sports anbelangt. Ich erinnere an die Aussagen der ehemaligen Skirennläuferin Nicola Werdenigg über die Zustände im Österreichischen Skiverband, die über Jahrzehnte nicht abgestellt wurden. Laut Werdenigg wurde noch 2005 den leitenden Personen des Skiverbands ein solcher Missbrauchsfall im Frauenteam des ÖSV gemeldet. Dennoch wollte der langjährige frühere Präsident des Skiverbands, Peter Schröcksnadel, von solchen Dingen nie etwas gehört und nichts gewusst haben. 

zum Sport kann ich gar nichts sagen

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52 minutes ago, Spadafora said:

warum sollte man hier einspringen außer einer Minderheit stützt das niemand mehr


Es geht nicht um „einspringen“, man fällt allerdings tausenden von Opfern anderer Organisationen in den Rücken, weil die durch das konzertierte mediale Verschweigen ihrer Geschichten keine Aussicht haben gehört zu werden noch unterstützt.

Die evangelische Kirche nutzt die Fokussierung auf die katholische ganz bewusst, um den Mythos reiner Einzelfälle zu verbreiten.

EKD-Vorsitzender Bedford-Strohm dürfte mindestens soviel zur Vertuschung beigetragen haben wie Herr Ratzinger, erhält aber medial jede Menge Gelegenheit, seine „Unzufriedenheit“ über einen Aufklärungsprozess vorzutragen, den er selbst sieben Jahre lang verschleppt hat.

Warum haben also nur katholische Opfer ein Anrecht auf einen Aufklärungsprozess, während alle anderen in großer medialer wie sozialer Eintracht hinten runterfallen dürfen?

 

https://www.deutschlandfunkkultur.de/missbrauchsaufklaerung-in-der-evangelischen-kirche-ganz-100.html

 

https://www.katholisch.de/artikel/31881-betroffene-kritisieren-missbrauchsaufarbeitung-in-evangelischer-kirche

 

https://www.sonntagsblatt.de/bedford-strohm-missbrauch-ekd


https://www.welt.de/politik/deutschland/article231064359/Evangelische-Kirche-Streit-mit-Missbrauchsopfern-eskaliert.html

 

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/roerig-kritisiert-umgang-der-ekd-mit-missbrauchsopfern-17619420.html

 

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von Shubashi
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