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Engelwerk - kann das wahr sein?


Inigo

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Von "Christenverfolgung" hat Thomas übrigens nicht gesprochen,

Seit wann ist hier wichtig, was jemand gesagt bzw. geschrieben hat? :ninja:

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Von "Christenverfolgung" hat Thomas übrigens nicht gesprochen, sondern von Rufschädigung gegenüber dem Engelwerk. Ich hoffe, du siehst ein, dass das nicht dasselbe ist.

Aber auch das ist Unsinn. Es ist keine Rufschädigung, wenn man jemandem nicht abnimmt, seine bisherige Praxis geändert zu haben.

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Von "Christenverfolgung" hat Thomas übrigens nicht gesprochen, sondern von Rufschädigung gegenüber dem Engelwerk. Ich hoffe, du siehst ein, dass das nicht dasselbe ist.

Aber auch das ist Unsinn. Es ist keine Rufschädigung, wenn man jemandem nicht abnimmt, seine bisherige Praxis geändert zu haben.

Es ist eine Rufschädigung, wenn darauf einiges hinweist, man diese Hinweise einfach vom Tisch wischt und ihnen außer einer Vermutung nichts entgegen setzen kann.

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Vom Engelwerk weiß ich nichts, dafür aber vom Neokath. Und die können meinetwegen soviel Kreide gefressen haben, wie sie wollen, für mich sind sie noch die gleichen Fanatiker.

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Von "Christenverfolgung" hat Thomas übrigens nicht gesprochen, sondern von Rufschädigung gegenüber dem Engelwerk. Ich hoffe, du siehst ein, dass das nicht dasselbe ist.

Aber auch das ist Unsinn. Es ist keine Rufschädigung, wenn man jemandem nicht abnimmt, seine bisherige Praxis geändert zu haben.

Es ist eine Rufschädigung, wenn darauf einiges hinweist, man diese Hinweise einfach vom Tisch wischt und ihnen außer einer Vermutung nichts entgegen setzen kann.

Sorry, der Ruf des Engelwerks besteht aus dem, wie die Leute über das Engelwerk denken. Nicht aus dem, was der Papst oder der Herr B. oder die Frau K. gerne hätte dass die Leute über das Engelwerk denken.

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Es ist eine Rufschädigung, wenn darauf einiges hinweist, man diese Hinweise einfach vom Tisch wischt und ihnen außer einer Vermutung nichts entgegen setzen kann.

Irgendwelche römischen Dokumente eigenen sich aber höchstens, um Hinweise auf den Zustand der römischen Kurie zu geben, nicht aber um darauf zu schließen, ob sich das Engelwerk geändert hat.

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Von "Christenverfolgung" hat Thomas übrigens nicht gesprochen,

Seit wann ist hier wichtig, was jemand gesagt bzw. geschrieben hat? :ninja:

Das ist nicht nur hier nicht wichtig, sondern grundsätzlich nicht wichtig. Man kann zum Beispiel auch einen Beitrag als "Gejammer" bezeichnen, obwohl das Wort "Jammern" darin nicht vorkommt.

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Es ist eine Rufschädigung, wenn darauf einiges hinweist, man diese Hinweise einfach vom Tisch wischt und ihnen außer einer Vermutung nichts entgegen setzen kann.

Irgendwelche römischen Dokumente eigenen sich aber höchstens, um Hinweise auf den Zustand der römischen Kurie zu geben, nicht aber um darauf zu schließen, ob sich das Engelwerk geändert hat.

Was natürlich nur dann stimmt, wenn man beim Engelwerk keine Änderung voraussetzt und deswegen die Kurie für schwachsinnig hält oder Schwachsinn bei der Kurie voraussetzt.

 

Anders gefragt: wenn jemand einen Bauplan einreicht, die Behörde Auflagen macht und später den Bau als ordnungsgemäß abnimmt, dann würdest Du zunächst annehmen, dass die Auflagen erfüllt wurden und nur unter besonderen Umständen, dass die Behörde bestochen oder durchgeknallt ist, oder?

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Anders gefragt: wenn jemand einen Bauplan einreicht, die Behörde Auflagen macht und später den Bau als ordnungsgemäß abnimmt, dann würdest Du zunächst annehmen, dass die Auflagen erfüllt wurden und nur unter besonderen Umständen, dass die Behörde bestochen oder durchgeknallt ist, oder?

Das hängt ziemlich stark davon ab, ob die Behörde in Deutschland oder in Italien beheimatet ist.

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Anders gefragt: wenn jemand einen Bauplan einreicht, die Behörde Auflagen macht und später den Bau als ordnungsgemäß abnimmt, dann würdest Du zunächst annehmen, dass die Auflagen erfüllt wurden und nur unter besonderen Umständen, dass die Behörde bestochen oder durchgeknallt ist, oder?

Das hängt ziemlich stark davon ab, ob die Behörde in Deutschland oder in Italien beheimatet ist.

Dies ist in der Tat ein bedenkenswerter Aspekt. :ninja:

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Was natürlich nur dann stimmt, wenn man beim Engelwerk keine Änderung voraussetzt und deswegen die Kurie für schwachsinnig hält oder Schwachsinn bei der Kurie voraussetzt.

Ob die Kurie schwachsinnig, ignorant, rechtslastig, befangen oder faul ist, kann ich nicht beurteilen. Zumal es sich bei "die Kurie" um eine Ansammlung verschiedenster Personen handelt, die ich nicht kenne. Meine bisherigen Erfahrungen mit "der Kurie" zeigen mir aber, dass ich von dort kaum etwas zu erwarten habe, dass der Kirche oder dem Glauben dient.

Anders gefragt: wenn jemand einen Bauplan einreicht, die Behörde Auflagen macht und später den Bau als ordnungsgemäß abnimmt, dann würdest Du zunächst annehmen, dass die Auflagen erfüllt wurden und nur unter besonderen Umständen, dass die Behörde bestochen oder durchgeknallt ist, oder?

Wenn ich in der Vergangenheit die Erfahrung gemacht habe, dass die Bauaufsicht bei grünen Häusern super-scharf prüft, während sie bei braunen Häusern öfter mal ein Auge zu drückt, würde ich mich in braunen Häusern weniger sicher fühlen. Wenn ich dazu noch den Eindruck hätte, dass man in dieser Bauaufsicht rein nach persönlichem Geschmack und ohne jede Kenntnis von Statik und Architektur urteilt, würde das auch nicht zu meinem Vertrauen in deren Urteil beitragen.

 

Oder anders gefragt: Wieso sollte ich der Glaubenskongregation trauen?

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Anders gefragt: wenn jemand einen Bauplan einreicht, die Behörde Auflagen macht und später den Bau als ordnungsgemäß abnimmt, dann würdest Du zunächst annehmen, dass die Auflagen erfüllt wurden und nur unter besonderen Umständen, dass die Behörde bestochen oder durchgeknallt ist, oder?

Das hängt ziemlich stark davon ab, ob die Behörde in Deutschland oder in Italien beheimatet ist.

 

Den regionalen Aspekt darf man bei solchen Bildern natürlich nicht vergessen..

 

Um das Bild vollständig zu machen:

 

1. Die Baugehmigung wurde nach dem Bau und Umbau erteilt. Es ist schwer nachzuprüfen, ob bei dem Umbau tatsächlich die Fundamente ausgetauscht wurden.

 

2. Es wurde nicht nur eine Baugenehmigung erteilt (das Haus darf mit neuen Fundamenten stehenbleiben), sondern das Haus wurde gleichzeitig noch zur behördlichen Institution erklärt.

bearbeitet von Inigo
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Was natürlich nur dann stimmt, wenn man beim Engelwerk keine Änderung voraussetzt und deswegen die Kurie für schwachsinnig hält oder Schwachsinn bei der Kurie voraussetzt.

Ich halte das mit oder ohne Änderung für dämlich. Für schwachsinnig halte ich die Kurie nicht, weil ich schon dafür halte, daß man von Rom viel mehr erwarten muß. Leute, Rom! Viele Jahrhunderte lang die Meister des diplomatischen Feingefühls! Und jetzt so die Axt im Walde?

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Was natürlich nur dann stimmt, wenn man beim Engelwerk keine Änderung voraussetzt und deswegen die Kurie für schwachsinnig hält oder Schwachsinn bei der Kurie voraussetzt.

Ich halte das mit oder ohne Änderung für dämlich. Für schwachsinnig halte ich die Kurie nicht, weil ich schon dafür halte, daß man von Rom viel mehr erwarten muß. Leute, Rom! Viele Jahrhunderte lang die Meister des diplomatischen Feingefühls! Und jetzt so die Axt im Walde?

Wenn es nicht Liturgiemissbrauch wäre, dann würde ich ja vorschlagen, ´das eine Hochgebet leicht abzuändern "....lass sie die Zeichen der Zeit erkennen, in Treue zu Deinem Evangelium wachsen und endlich einen Medienfachmann engagieren..."

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Franciscus non papa

smile, das schweizer hochgebet ist doch für viele eh schon liturgiemißbrauch

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smile, das schweizer hochgebet ist doch für viele eh schon liturgiemißbrauch

Ich habe keine Ahnung, woraus das ist. Ich habe einfach aus dem Gedächtnis zitiert. :ninja:

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Und so kommt das dann außerhalb der Kirche an.

 

Überschrift: "Zurück ins Mittelalter"

 

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33513/1.html

 

Wenn man Re-Evangelisierung anstreben will, müßte man doch die gebildeten skeptischen Kreise überzeugen. Ich fürchte aber, daß man die gar nicht auf dem Radar hat...

Mag ja sein, aber wer ist dann auf dem Radar? Das Prekariat? Die oberen 10.000? Die himmlischen Heerscharen? "Wer es fassen kann, der fasse es."

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Und so kommt das dann außerhalb der Kirche an.

 

Überschrift: "Zurück ins Mittelalter"

 

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33513/1.html

 

Wenn man Re-Evangelisierung anstreben will, müßte man doch die gebildeten skeptischen Kreise überzeugen. Ich fürchte aber, daß man die gar nicht auf dem Radar hat...

Man klammert sich an die verwegene Annahme, dass die gebildeten, skeptischen Kreise bereit und in der Lage sind, sich Informationen zu verschaffen, Pressemeldungen zu überprüfen, Behauptungen kritisch zu hinterfragen, Polemik zu erkennen, sich ein eigenes Urteil zu bilden anstatt alles gierig zu schlucken und rülpsend wiederzukäuen, was man ihnen so vorsetzt.

Die Kirche war einst eine große Menschenkennerin, aber sie lässt stark nach ..... :ninja:

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Solange man katholische Bischöfe für Lügner hält, solange muss man zwangsläufig jede Falschmeldung glauben.

Ich bin der Meinung, dass das nicht nur für Bischöfe, sondern auch für Pfarrer gilt.

(Viel Spaß beim Auflösen dieses Paradoxons)

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Und so kommt das dann außerhalb der Kirche an.

 

Überschrift: "Zurück ins Mittelalter"

 

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33513/1.html

 

Wenn man Re-Evangelisierung anstreben will, müßte man doch die gebildeten skeptischen Kreise überzeugen. Ich fürchte aber, daß man die gar nicht auf dem Radar hat...

Man klammert sich an die verwegene Annahme, dass die gebildeten, skeptischen Kreise bereit und in der Lage sind, sich Informationen zu verschaffen, Pressemeldungen zu überprüfen, Behauptungen kritisch zu hinterfragen, Polemik zu erkennen, sich ein eigenes Urteil zu bilden anstatt alles gierig zu schlucken und rülpsend wiederzukäuen, was man ihnen so vorsetzt.

Das lässt sich auch so verstehen, dass die Existenz "skeptischer Kreise" eine Chimäre ist.

Die Kirche war einst eine große Menschenkennerin, aber sie lässt stark nach ..... :ninja:

Leider.

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...Man klammert sich an die verwegene Annahme, dass die gebildeten, skeptischen Kreise bereit und in der Lage sind, sich Informationen zu verschaffen, Pressemeldungen zu überprüfen, Behauptungen kritisch zu hinterfragen, Polemik zu erkennen, sich ein eigenes Urteil zu bilden ...

es erstmal die bereitschaft, die fehlt. die technischen möglichkeiten allerdings waren nie so groß wie heute. in der lage sein setzt aber ein grundsätzlich kritisches verhalten voraus. wer kauft um zu sparen, das ist nicht nur ein prekariatsproblem, der eine kauft 3 und bezahlt 2 und der andere wiederum läßt sich ein steuersparmodell incl. windiger geldanlage aufschwatzen, ist auf gleichem mentalen niveau.

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Und so kommt das dann außerhalb der Kirche an.

 

Überschrift: "Zurück ins Mittelalter"

 

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33513/1.html

 

Wenn man Re-Evangelisierung anstreben will, müßte man doch die gebildeten skeptischen Kreise überzeugen. Ich fürchte aber, daß man die gar nicht auf dem Radar hat...

Man klammert sich an die verwegene Annahme, dass die gebildeten, skeptischen Kreise bereit und in der Lage sind, sich Informationen zu verschaffen, Pressemeldungen zu überprüfen, Behauptungen kritisch zu hinterfragen, Polemik zu erkennen, sich ein eigenes Urteil zu bilden anstatt alles gierig zu schlucken und rülpsend wiederzukäuen, was man ihnen so vorsetzt.

Die Kirche war einst eine große Menschenkennerin, aber sie lässt stark nach ..... :ninja:

 

Was heißt hier gierig schlucken und rülpsend wiederkäuen?

 

1. die Piusbrüder sind im Schoß der Kirche zurück.

 

2. Sekten wie das Neokath zerschlagen weiterhin fleissig gut aufgestellte Gemeinden

 

3. nun schließt der Vatikan die Prüfung des Engelswerkes ab - wie, darüber ergießt er sich in unverständlichem Kauderwelsch.

 

4. der Umgang mit den aufgedeckten Mißbrauchsfällen war auch kein Ruhmesblatt

 

5. die causa Mixa zeigt überdeutlich, wie die Eignung des Personals bei Karrieresprüngen überprüft wird.

 

Und so einem Saftladen, der sich mit Klauen und Zähnen an einem überlebten Lebensmodell festklammert soll ich mehr vertrauen als dem Spiegel?

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Und so kommt das dann außerhalb der Kirche an.

 

Überschrift: "Zurück ins Mittelalter"

 

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33513/1.html

 

Wenn man Re-Evangelisierung anstreben will, müßte man doch die gebildeten skeptischen Kreise überzeugen. Ich fürchte aber, daß man die gar nicht auf dem Radar hat...

Man klammert sich an die verwegene Annahme, dass die gebildeten, skeptischen Kreise bereit und in der Lage sind, sich Informationen zu verschaffen, Pressemeldungen zu überprüfen, Behauptungen kritisch zu hinterfragen, Polemik zu erkennen, sich ein eigenes Urteil zu bilden anstatt alles gierig zu schlucken und rülpsend wiederzukäuen, was man ihnen so vorsetzt.

Die Kirche war einst eine große Menschenkennerin, aber sie lässt stark nach ..... :ninja:

 

Was heißt hier gierig schlucken und rülpsend wiederkäuen?

 

1. die Piusbrüder sind im Schoß der Kirche zurück.

 

2. Sekten wie das Neokath zerschlagen weiterhin fleissig gut aufgestellte Gemeinden

 

3. nun schließt der Vatikan die Prüfung des Engelswerkes ab - wie, darüber ergießt er sich in unverständlichem Kauderwelsch.

 

4. der Umgang mit den aufgedeckten Mißbrauchsfällen war auch kein Ruhmesblatt

 

5. die causa Mixa zeigt überdeutlich, wie die Eignung des Personals bei Karrieresprüngen überprüft wird.

 

Und so einem Saftladen, der sich mit Klauen und Zähnen an einem überlebten Lebensmodell festklammert soll ich mehr vertrauen als dem Spiegel?

 

Schauen wir mal auf die Apostel (soweit es die Evangelien überliefern): Als Jesus von seiner Passion spricht, phantasieren die "Donnersöhne" darüber, wer im Reich Gottes die ersten Plätze einnimmt. Als es ernst wird, laufen die Jünger davon- vor allem jener Petrus verleugnet Jesus gegenüber einer Magd und anderen unter Flüchen der behauptet hat, er werde "sein Leben" hingeben.

 

Was passiert? Hat Jesus die Apostel und vor allem den feigen Petrus gekündigt? Nein! An sich untauglich wirkende Werkzeuge waren es (z.B. ein Saulus- Paulus, der zuerst Christen verfolgte) die das Evangelium ausgebreitet haben. Mir sagt dieser Aspekt den du mit "Saftladen" bezeichnest sehr viel: Wenn die Kirche wirklich nur eine menschliche Organisation wäre, dann wäre sie bei all den Missbräuchen, Feiglingen, Verrätern und Verbrechern die es da auch gibt längst zugrunde gegangen. Dass diese Kirche aber die Jahrtausende überstanden hat - und weiter bestehen wird bis ans Ende der Zeiten- das sagt mir, dass sie Gottes Werk ist- dass Gott trotz der untauglich wirkenden Werkzeuge in ihr lebt und wirkt- und das gibt mir größte Hoffnung.

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