Jump to content

Der Wunsch, katholisch zu werden


hal-o-term

Recommended Posts

Aber - und das unterscheidet unserer beider Ansichten - ich bestreite jedem dieser Oberen den Anspruch, hier im Namen Gottes zu handeln (was ich für mich auch nicht in Anspruch nehme).

 

Inwiefern meinst Du, dass sich hier unsere Ansichten unterscheiden?

 

Ich kann für mich sagen, dass ich Gott in einer Weise erfahren habe, die mich an ihm nicht zweifeln lässt. Und dass ich die Kirche als seine Kirche erfahren habe - als eine Kirche, die mit all ihren Licht- und Schattenseiten Teil meines Lebens ist, die zu verändern ich mir wünsche. Der Gedanke zu gehen ist mir schlicht fremd, weil ich nicht weiß, wo ich hingehen sollte, weil ich für mich nicht glaube, dass ich IHN loslassen könnte, warum auch immer ich das glaube. Weil ich (für mich - nicht als Forderung an Dich) glaube, dass wenn ich ginge, ich nicht nur mich, sondern auch viele andere verriete.

Möglicherweise ist das bisher nicht klargeworden: Ich stelle nicht meinen Glauben zur Debatte, sondern meine Kirchenzugehörigkeit. Für mich ist das trennbar. Der Verrat an anderen, das ist so ein Punkt ...

 

Wie gesagt geht es mir nicht darum, eine ideale Kirche zu postulieren, die es faktisch nicht gibt, und es solange, bis es sie gibt, für verwerflich zu halten, der Kirche anzugehören. Deinem Beitrag (und auch denen einiger anderer Mitposter) entnehme ich, dass es allerdings sehr wohl Dinge gibt, die Euch auch gewaltig stören. Wenn das so ist, warum ist dann - für mich jedenfalls - so wenig Einsatz für Veränderung zu spüren? Ich habe den Eindruck, dass viel geschimpft und gejammert wird - aber aktiv werden die wenigsten. Oder täusche ich mich?

bearbeitet von Niklas
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich respektiere, dass andere Leute andere Lösungen für sich gefunden haben

Dieses andere Leut, mit dem Du gerade sprichst, fand die Lösung quasi "seriell" - also über die Stadien (kopfmäßige) Ablehnung, Zusammenbruch der Kraft, Flucht, Wut, Trotz, Hass, Gleichgültigkeit, Häme.... (falls Dir noch ein paar einfallen, nur zu.)

:ninja: Na, wer weiss, was noch kommt, Edith. Ich habe jedenfalls keinen Zweifel daran, dass sich meine "Lösung" im Laufe meines Lebens ändern wird. Vielleicht sitze ich ja mit 70 am Rechner und lobe den Barockkatholizismus gegenüber austrittsgeneigten Teutonenkatholen.

 

Darf ich fragen, was Dich bewogen hat, eine neue Lösung (nach Wut, Trotz usw.) zu wählen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wir beide vermuten - oder wir beide wissen.

Du vermutest mehr als ich, ich weiß mehr als du. NEIN, WAR'N SCHERZ, WAR'N SCHERZ! :ninja:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich respektiere, dass andere Leute andere Lösungen für sich gefunden haben

Dieses andere Leut, mit dem Du gerade sprichst, fand die Lösung quasi "seriell" - also über die Stadien (kopfmäßige) Ablehnung, Zusammenbruch der Kraft, Flucht, Wut, Trotz, Hass, Gleichgültigkeit, Häme.... (falls Dir noch ein paar einfallen, nur zu.)

:ninja: Na, wer weiss, was noch kommt, Edith. Ich habe jedenfalls keinen Zweifel daran, dass sich meine "Lösung" im Laufe meines Lebens ändern wird. Vielleicht sitze ich ja mit 70 am Rechner und lobe den Barockkatholizismus gegenüber austrittsgeneigten Teutonenkatholen.

 

Darf ich fragen, was Dich bewogen hat, eine neue Lösung (nach Wut, Trotz usw.) zu wählen?

Da kann ich nur bei Chryso abschreiben:

Ich kann für mich sagen, dass ich Gott in einer Weise erfahren habe, die mich an ihm nicht zweifeln lässt. Und dass ich die Kirche als seine Kirche erfahren habe - als eine Kirche, die mit all ihren Licht- und Schattenseiten
und hier muss ich abändern
eben dadurch Teil meines Lebens geworden ist, die zu verändern ich mir wünsche.

 

Die Lösung hat sozusagen mich gefunden.

bearbeitet von Edith1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

und hier muss ich abändern
eben dadurch Teil meines Lebens geworden ist, die zu verändern ich mir wünsche.

 

Die Lösung hat sozusagen mich gefunden.

Aber bitte nicht zu viel verändern. Ich finde es beunruhigend, dass hier so viele die Kirche verändern wollen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aber bitte nicht zu viel verändern. Ich finde es beunruhigend, dass hier so viele die Kirche verändern wollen.
Die Kirche ist wie Deine Frau.

 

Sie lässt sich von Dir nicht verändern, aber in 10 Jahren ist sie trotzdem nicht mehr dieselbe.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Franciscus non papa
und hier muss ich abändern
eben dadurch Teil meines Lebens geworden ist, die zu verändern ich mir wünsche.

 

Die Lösung hat sozusagen mich gefunden.

Aber bitte nicht zu viel verändern. Ich finde es beunruhigend, dass hier so viele die Kirche verändern wollen.

 

 

semper reformanda????

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aber bitte nicht zu viel verändern. Ich finde es beunruhigend, dass hier so viele die Kirche verändern wollen.
Die Kirche ist wie Deine Frau.

 

Sie lässt sich von Dir nicht verändern, aber in 10 Jahren ist sie trotzdem nicht mehr dieselbe.

 

 

Sehr schön. Genau so ist es.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Könnte mir bitte jemand den nun schon öfter gebrauchten Begriff Teutonenkatholiken etwas näher eingrenzen? Was mit Barockkath. gemeint sein soll, wurde ja schon deutlich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Könnte mir bitte jemand den nun schon öfter gebrauchten Begriff Teutonenkatholiken etwas näher eingrenzen? Was mit Barockkath. gemeint sein soll, wurde ja schon deutlich.

;) Da musst Du Edith fragen, die hat sich das ausgedacht.

 

(Edith, ich warne Dich, in bin beleidigt, wenn Du jetzt irgendetwas, das auch nur ansatzweise negativ klingen könnte, schreibst ;))

 

Nee, hal-o-term, das darfst Du nicht so ernst nehmen. Die finden mich halt alle verbissen und streng hier und meinen, ich müsste besser mal Fünfe gerade sein lassen und es nicht so eng sehen mit der Kirche. Bigott-kath... äh ... barock-katholisch halt. :ninja:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Könnte mir bitte jemand den nun schon öfter gebrauchten Begriff Teutonenkatholiken etwas näher eingrenzen? Was mit Barockkath. gemeint sein soll, wurde ja schon deutlich.

 

 

Na, das sind wohl die, die nach dem Grundsatz "am deutschen Wesen soll die Welt genesen" eine genaue Umsetzung ihrer Vorstellung von Reformen für die Weltkirche einfordern, und daran festmachen, ob die Kirche gut oder böse, zukunftsfähig oder dem Untergang geweiht ist.

 

Das ist, genau wie Barockkatholik, ein schwarz-weiß-Begriff, der auf nicht so viele Leute zutrifft. Den einen oder anderen kenne ich aber schon persönlich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bigott-kath... äh ... barock-katholisch halt. :ninja:

 

So beschreibst du gut dein Problem, das du in die Kirche mitgebracht hast und das du auch wieder mitnehmen wirst.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bigott-kath... äh ... barock-katholisch halt. :ninja:

 

So beschreibst du gut dein Problem, das du in die Kirche mitgebracht hast und das du auch wieder mitnehmen wirst.

Es tut mir natürlich sehr leid, dass ich Deinen hohen Ansprüchen, was das Katholischsein angeht, nicht genüge.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bigott-kath... äh ... barock-katholisch halt. :ninja:

 

So beschreibst du gut dein Problem, das du in die Kirche mitgebracht hast und das du auch wieder mitnehmen wirst.

Es tut mir natürlich sehr leid, dass ich Deinen hohen Ansprüchen, was das Katholischsein angeht, nicht genüge.

 

 

Habe ich was verpasst? Du bist doch derjenige, der Ansprüche stellt und moralische Messlatten auflegt.

 

Bitte nichts verdrehen hier! ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Habe ich was verpasst?

Verpasst, oder Du bist merkbefreit, das kann ich nicht beurteilen.

 

Hältst du barocken Katholizismus für bigott oder nicht?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Oh man. Was hab ich getan ... Ich wollte nur eine Begriffsklärung, aber keine Konflikte schüren. Tut mir leid.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Habe ich was verpasst?

Verpasst, oder Du bist merkbefreit, das kann ich nicht beurteilen.

 

Hältst du barocken Katholizismus für bigott oder nicht?

Definier mal barock-katholisch.

 

So etwas zum Beispiel? - Vor ein paar Jahren hatte ich mal am Karfreitag Geburtstag und war bei anderen Katholen zum Mittagessen eingeladen. Wir haben geschlemmt, selbstgemachte Pasta, leckeres Dessert, Bier statt Wein, man muss ja nicht übertreiben. Natürlich alles ohne Fleisch. Bigott? Ja, sicher - so what? War lustig.

 

Lustig finde ich es aber nicht mehr, wenn Menschen leiden. Genau da ist die Grenze. Und wenn barocker Katholizismus das beinhalten sollte, ja, dann hielte ich ihn für bigott in einem durch und durch negativen Sinn.

 

Das hatte ich aber sicher nicht in meinem Posting an Edith gemeint. Noch mehr Smilies kann ich nicht setzen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Könnte mir bitte jemand den nun schon öfter gebrauchten Begriff Teutonenkatholiken etwas näher eingrenzen? Was mit Barockkath. gemeint sein soll, wurde ja schon deutlich.

;) Da musst Du Edith fragen, die hat sich das ausgedacht.

 

(Edith, ich warne Dich, in bin beleidigt, wenn Du jetzt irgendetwas, das auch nur ansatzweise negativ klingen könnte, schreibst ;))

 

Ooooooch!

Und ich dachte, ich darf jetzt nach Herzenslust auf :ninja: schimpfen. :(

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aber - und das unterscheidet unserer beider Ansichten - ich bestreite jedem dieser Oberen den Anspruch, hier im Namen Gottes zu handeln (was ich für mich auch nicht in Anspruch nehme).

 

Inwiefern meinst Du, dass sich hier unsere Ansichten unterscheiden?

 

Wenn ich deinen nachfolgenden Beitragsabschnitt lese, dann muß ich davon ausgehen, dass sich unsere Ansichten an diesem Punkt nicht unterscheiden.

 

Ich kann für mich sagen, dass ich Gott in einer Weise erfahren habe, die mich an ihm nicht zweifeln lässt. Und dass ich die Kirche als seine Kirche erfahren habe - als eine Kirche, die mit all ihren Licht- und Schattenseiten Teil meines Lebens ist, die zu verändern ich mir wünsche. Der Gedanke zu gehen ist mir schlicht fremd, weil ich nicht weiß, wo ich hingehen sollte, weil ich für mich nicht glaube, dass ich IHN loslassen könnte, warum auch immer ich das glaube. Weil ich (für mich - nicht als Forderung an Dich) glaube, dass wenn ich ginge, ich nicht nur mich, sondern auch viele andere verriete.

Möglicherweise ist das bisher nicht klargeworden: Ich stelle nicht meinen Glauben zur Debatte, sondern meine Kirchenzugehörigkeit. Für mich ist das trennbar. Der Verrat an anderen, das ist so ein Punkt ...

 

Für mich ist genau das nicht trennbar. Ein Glaube ohne Kirchenzugehörigkeit, eine Glaube, der mich nicht in eine Nachfolgegemeinschaft hineinstellt, der mich nicht Teil des Leibes Christi oder des pilgerndes Gottesvolkes sein lässt, ein solcher Glaube ist mir vollkommen fremd. Halte mich für phantasielos oder für kleingeistig - ich kann Glaube und Kirche nicht voneinander trennen. Zumindest das unterscheidet uns erheblich.

 

Wie gesagt geht es mir nicht darum, eine ideale Kirche zu postulieren, die es faktisch nicht gibt, und es solange, bis es sie gibt, für verwerflich zu halten, der Kirche anzugehören. Deinem Beitrag (und auch denen einiger anderer Mitposter) entnehme ich, dass es allerdings sehr wohl Dinge gibt, die Euch auch gewaltig stören. Wenn das so ist, warum ist dann - für mich jedenfalls - so wenig Einsatz für Veränderung zu spüren? Ich habe den Eindruck, dass viel geschimpft und gejammert wird - aber aktiv werden die wenigsten. Oder täusche ich mich?

 

Es gibt in der Kirche Dinge, die mich erheblich stören - und ich arbeite an ihnen, so gut es mit meinen kleinen Kräften geht. So wie es im Staat Dinge gibt, die mich stören, und ich auch nur wenig tun kann, um die zu ändern. Ich bilde mir zumindest ein, mit meinen kleinen Beiträgen zum pfarrlichen Leben und meinem Engagement hier ein wenig zu einer besseren Kirche beizutragen, aber am Ende finde ich mich im Zitat wieder, das gouvernate von Johannes XXIII. berichtete: Herr, es ist deine Kirche! Ich kann an meinem kleinen Umfeld ein wenig erreichen, Menschen Seelsorger sein, Konflikte in der Kirche zu lösen versuchen, die Liebe Gottes erfahrbar werden lassen - mehr geht nicht.

 

Ich bin bescheiden geworden mit dem, was ich verändern kann. Und da, wo ich es kann, da merkt es keiner und ich darf es keinem sagen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Könnte mir bitte jemand den nun schon öfter gebrauchten Begriff Teutonenkatholiken etwas näher eingrenzen? Was mit Barockkath. gemeint sein soll, wurde ja schon deutlich.

:unsure: Da musst Du Edith fragen, die hat sich das ausgedacht.

 

(Edith, ich warne Dich, in bin beleidigt, wenn Du jetzt irgendetwas, das auch nur ansatzweise negativ klingen könnte, schreibst :lol:)

 

Ooooooch!

Und ich dachte, ich darf jetzt nach Herzenslust auf :( schimpfen. :D

Edith, meine Liebe, dann mal los. Ich kann auch anders: ;):ninja:;):):(

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Könnte mir bitte jemand den nun schon öfter gebrauchten Begriff Teutonenkatholiken etwas näher eingrenzen?

Der Teutonenkatholik - eine Kurzstudie:

Der Teutonenkatholik kommt im Idealfall aus der Diaspora und ist von Puritanern umgeben, die Calvin für einen Hedonisten halten. Er hat daher ständig ein schlechtes Gewissen zuzüglich einiger kräftiger Minderwertigkeitskomplexe. Er ist zwar eigentlich normal, glaubt aber, es nicht sein zu dürfen. Daher grübelt er darüber, ob er eventuell in die Hölle kommt, wenn er mehr Spaß hat, als ein gemeinsames Konsulat von Savonarola & Cromwell erlaubt hätte.

 

Er fahndet in den Ingredienzien von Fertig-Kräutersuppen nach der genauen Fettbeigabe um nicht irrtümlich am Freitag eine zu essen, in der Schweinefett oder Rindermark mitverarbeitet wurde, ist überzeugt, dass er einen Blitzeinschlag verursacht, wenn er "verdammte I******" gesagt hat und zerbricht sich den Kopf, ob er in die Hölle fährt, wenn er je während des Masturbierens einem Herzinfarkt erliegen sollte.

 

Er kontrolliert vor dem Empfang der Kommunion die Zeit anhand der Atomuhr um sicherzustellen, dass seit dem Soda-Zitron, das er bei 38 Grad im Schatten getrunken hat, jedenfalls 60 Minuten und 1 Sekunde vergangen sind. Stellt sich nachträglich heraus, dass die Uhr falsch ging und es 59 Minuten und 59 Sekunden waren, stürmt er tief zerknirscht den Beichtstuhl, den er sonst nur einmal täglich aufsucht.

 

Der Teutonenkatholik verwechselt den KKK mit dem CIC, was aber egal ist, weil er beides in der Verfassung der EU verankern möchte. Er würde dazu natürlich keine Gewalt anwenden, aber er fühlt sich verpflichtet, einer einschlägigen Partei beizutreten, für die er seine gesamte Freizeit opfert, die ihm noch bleibt, nachdem er jeden Liturgiemissbrauch der Sorte "Es segne uns der allmächtige Gott" dem Nuntius gemeldet hat.

 

Sein Traum ist es, den Jakobsweg auf Knien zu absolvieren.

Das ist die konservative Fassung. Auf liberal gibt es die auch.

bearbeitet von Edith1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Möglicherweise ist das bisher nicht klargeworden: Ich stelle nicht meinen Glauben zur Debatte, sondern meine Kirchenzugehörigkeit. Für mich ist das trennbar.
Für mich nicht. Als Getaufte und Gefirmte kann ich die Kirche nicht so betrachten, als gehörte ich nicht zu ihr oder sie nicht zu mir.

 

Wenn das so ist, warum ist dann - für mich jedenfalls - so wenig Einsatz für Veränderung zu spüren? Ich habe den Eindruck, dass viel geschimpft und gejammert wird - aber aktiv werden die wenigsten. Oder täusche ich mich?
Hängt davon ab, was Du unter "aktiv werden" verstehst...
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sein Traum ist es, den Jakobsweg auf Knien zu absolvieren.
Gemäßigte Teutonenkatholiken, wie ich einer bin, nehmen stattdessen die Scala Sancta und ziehen daraus auch noch geistlichen Gewinn :ninja:
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...