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Glaubenserfahrung statt Memorandum


Gabriele

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Ich bin jetzt mal ganz fies: Ich kenne einen Frömmler, der jedes Jahr nach Taize fährt und mir damit auf den Geist geht.

 

Als einer meiner Söhne das erste Mal nach Taize fuhr, habe ichs dem Frömmler nicht gesagt, der hätte meinem Sohn nicht sein eigenes Taizeerlebnis zulassen können und hätte ihn vereinnahmt.

 

Mein Sohn fährt nach wie vor gerne nach Taize.

 

Das klingt jetzt seltsam, aber das ist der Grund, warum ich es für mein Leben nicht mehr plane, nach Taize zu fahren. Ich will meinem Sohn das lassen.

 

Ich kann Fr. (Frater oder Frau?) Peters Einwand nachvollziehen: Beim ÖKT gab es ein ziemlich unchristliches Gequetsche am Eingang, besonders ältere Taizebegeisterte erweckten den Eindruck, es gänge um Leben oder Tod.

 

Andererseits ist es schön, meinen Sohn nach einer Woche wiederzusehen und es geht ihm gut und er weiß, was wichtig ist in seinem Leben - nicht das gute Essen oder der Komfort, sondern Frieden, Gemeinschaft und eine Beziehung zu Gott (Letzteres hoffe ich). Da verzeihe ich ihm - ausnahmsweise - den roten Schlamm, den er im Schlafsack, in der Wäsche und natürlich mit Schuhe, Hose und Socken in unser ordentlich-bürgerliches Haus schleppt.

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Ich bin jetzt mal ganz fies: Ich kenne einen Frömmler, der jedes Jahr nach Taize fährt und mir damit auf den Geist geht.

 

Als einer meiner Söhne das erste Mal nach Taize fuhr, habe ichs dem Frömmler nicht gesagt, der hätte meinem Sohn nicht sein eigenes Taizeerlebnis zulassen können und hätte ihn vereinnahmt.

 

Mein Sohn fährt nach wie vor gerne nach Taize.

 

Das klingt jetzt seltsam, aber das ist der Grund, warum ich es für mein Leben nicht mehr plane, nach Taize zu fahren. Ich will meinem Sohn das lassen.

 

Ich kann Fr. (Frater oder Frau?) Peters Einwand nachvollziehen: Beim ÖKT gab es ein ziemlich unchristliches Gequetsche am Eingang, besonders ältere Taizebegeisterte erweckten den Eindruck, es gänge um Leben oder Tod.

 

Andererseits ist es schön, meinen Sohn nach einer Woche wiederzusehen und es geht ihm gut und er weiß, was wichtig ist in seinem Leben - nicht das gute Essen oder der Komfort, sondern Frieden, Gemeinschaft und eine Beziehung zu Gott (Letzteres hoffe ich). Da verzeihe ich ihm - ausnahmsweise - den roten Schlamm, den er im Schlafsack, in der Wäsche und natürlich mit Schuhe, Hose und Socken in unser ordentlich-bürgerliches Haus schleppt.

 

Natürlich gibt es auch solche Leute, die nach Taizé kommen, aber das ist eher die Minderheit. Und ja es ist wichtig, jedem in Taizé auch seinen Freiraum zu lassen und ihm nicht die eigenen Erfahrungen aufbinden wollen. Die Jugendlichen brauchen zwei oder drei Tage, bis sie in Taizé angekommen sind, bis sie ihren Alltag hinter sich gelassen haben und ihr Herz frei geworden ist, die Athmosphäre von Taizé in sich aufzunehmen.

 

Ich kann dir nur empfehlen auch mal nach Taizé zu fahren, du wirst deinem Sohn dabei recht selten begegnen, weil die Austauschgruppen nach Alter getrennt sind und so kannst du und dein Sohn, je eigene Erfahrungen machen.

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Ich bin jetzt mal ganz fies: Ich kenne einen Frömmler, der jedes Jahr nach Taize fährt und mir damit auf den Geist geht.

 

Als einer meiner Söhne das erste Mal nach Taize fuhr, habe ichs dem Frömmler nicht gesagt, der hätte meinem Sohn nicht sein eigenes Taizeerlebnis zulassen können und hätte ihn vereinnahmt.

 

Mein Sohn fährt nach wie vor gerne nach Taize.

 

Das klingt jetzt seltsam, aber das ist der Grund, warum ich es für mein Leben nicht mehr plane, nach Taize zu fahren. Ich will meinem Sohn das lassen.

 

Ich kann Fr. (Frater oder Frau?) Peters Einwand nachvollziehen: Beim ÖKT gab es ein ziemlich unchristliches Gequetsche am Eingang, besonders ältere Taizebegeisterte erweckten den Eindruck, es gänge um Leben oder Tod.

 

Andererseits ist es schön, meinen Sohn nach einer Woche wiederzusehen und es geht ihm gut und er weiß, was wichtig ist in seinem Leben - nicht das gute Essen oder der Komfort, sondern Frieden, Gemeinschaft und eine Beziehung zu Gott (Letzteres hoffe ich). Da verzeihe ich ihm - ausnahmsweise - den roten Schlamm, den er im Schlafsack, in der Wäsche und natürlich mit Schuhe, Hose und Socken in unser ordentlich-bürgerliches Haus schleppt.

In Taizé wird von den Brüdern schon einiges getan, um einer "feindlichen Übernahme" durch die Veteranen (Altersgruppe 30+ :ninja: ) entgegen zu wirken. Nicht ohne Grund, dürfen sie (solange sie keine Jugendgruppe begleiten) nur alle 2 Jahre einmal nach Taizé kommen und das auch nur in bestimmten Wochen, wenn auch viele Jugendliche da sind. Trotzdem sind zu den Gebeten oft die besten Plätze der Kirche schon eine Stunde vorher durch ältere Leute besetzt, die sich dann darüber aufregen, dass die Jugendlichen in den hinteren Anbauten (wo man nichts sieht) unruhig sind.

 

Ich kann es gut verstehen, dass du deinem Sohn das Erlebnis Taizé exklusiv lassen willst. Kinder (bzw. junge Erwachsene) brauchen auch Bereiche, mit denen ihre Eltern nichts zu tun haben.

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In den letzten Postings ging es zumindest auch darum, wo wer wie seine Glaubenserfahrung gemacht hat. Ich halte diesen biografischen Aspekt der Glaubenserfahrung für etwas, das man schwierig in einen Dialog einbringen kann. Das kann man auch daran sehen, dass hier dann beispielsweise plötzlich über Taize diskutiert wird, obwohl es doch genau darum dann eben nicht geht, ob amn Anbetungen, Taize, Rosenkranz oder sonst etwas besonders toll oder doof findet.

 

Nanny hat das kleine Wort wichtig im Zusammenhang mit ihrem Sohn erwähnt. Ich glaube, das wäre hier ein guter Anfang. Die Frage ist, aus welchen Erfahrungen lebe ich. Welche Erfahrungen kann ich für mein Leben fruchtbar machen.

 

Ich finde das ganz interessant in der Welt des Business. Man sollte meinen, dass hier das rationale wirtschaftliche Handeln regiert. Aber das tut es nur teilweise. In jeder Entscheidung schwingt auch etwas Irrationales mit: Kultur, Lebenserfahrung, Vorlieben usw.

 

Und so ist es immer im Leben. Die Glaubenserfahrung richtet sich an den Teil des Lebens, der sich nicht so einfach rational erklären lässt: an die Motivation des Handelns, an die Weltsicht, usw....

 

Auf dieser Ebene ist man dann auch weg von den wechselseitigen Vorwürfen Strukturen gg. Glauben, Fundi gg. Liberalen usw.

 

Ich glauben aber auch, dass man sich seiner eigenen Glaubenserfahrung erst einmal bewusst werden muss. Hier stellt sich für mich die Frage:

 

Was hat mich geprägt?

- Elternhaus,

- Gesellschaft

- kirchliche Erfahrungen (Liturgie, Gemeinde, Vereine....)

 

Wie hat es mich geprägt?

 

Wie ordnet sich das in meine heutige Sicht der Dinge ein?

 

Welche Erfahrungen baue ich heute in mein Gefüge ein?

 

Und schließlich: Was ist das Innerste - Unaussprechliche - meiner Glaubenserfahrung.

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Wir können eher Gotteserfahren als Glaubenserfahrungen machen. Denn was in unserem Leben gut war oder schlecht, wofür wir Gott loben und dankbar sind, das können wir schon sagen.

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Wir können eher Gotteserfahren als Glaubenserfahrungen machen. Denn was in unserem Leben gut war oder schlecht, wofür wir Gott loben und dankbar sind, das können wir schon sagen.

Die Frage ist aber, ob das Reden über die eigenen Gotteserfahrungen dem Suchenden und damit der Gemeinde und der Kirche wirklich hilft. Man kann im Glauben nur von den Erfahrungen profitieren, die man selber macht, nicht von denen, die andere gemacht haben.

 

Deswegen ist für mich eine wichtige Frage in der Katechese und generell in der kirchlichen Arbeit: Wie können wir Menschen helfen, selbst Gotteserfahrungen zu machen? Und weil solche Erfahrungen sehr individuell sind, sollten kirchliche Angebote auch ein weites Spektrum abdecken. Natürlich kann man die Erfahrung des Göttlichen nicht produzieren aber man kann Gelegenheiten schaffen.

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Natürlich kann man die Erfahrung des Göttlichen nicht produzieren aber man kann Gelegenheiten schaffen.
Vielleicht sollte man auch nur nicht so verkrampft an das Thema herangehen und Gottes Wirken im Geschehenen erkennen wollen. Manche Gotteserfahrung dürfte zwar erlebt aber nicht als solche interpretiert werden, weil der Zusammenhang überhaupt nicht hergestellt wird.

 

Aber da sind wir wieder bei der Problematik "drüber reden" zu müssen.

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Ich bin jetzt mal ganz fies: Ich kenne einen Frömmler, der jedes Jahr nach Taize fährt und mir damit auf den Geist geht.

 

Als einer meiner Söhne das erste Mal nach Taize fuhr, habe ichs dem Frömmler nicht gesagt, der hätte meinem Sohn nicht sein eigenes Taizeerlebnis zulassen können und hätte ihn vereinnahmt.

 

Mein Sohn fährt nach wie vor gerne nach Taize.

 

Das klingt jetzt seltsam, aber das ist der Grund, warum ich es für mein Leben nicht mehr plane, nach Taize zu fahren. Ich will meinem Sohn das lassen.

 

Ich kann Fr. (Frater oder Frau?) Peters Einwand nachvollziehen: Beim ÖKT gab es ein ziemlich unchristliches Gequetsche am Eingang, besonders ältere Taizebegeisterte erweckten den Eindruck, es gänge um Leben oder Tod.

 

Andererseits ist es schön, meinen Sohn nach einer Woche wiederzusehen und es geht ihm gut und er weiß, was wichtig ist in seinem Leben - nicht das gute Essen oder der Komfort, sondern Frieden, Gemeinschaft und eine Beziehung zu Gott (Letzteres hoffe ich). Da verzeihe ich ihm - ausnahmsweise - den roten Schlamm, den er im Schlafsack, in der Wäsche und natürlich mit Schuhe, Hose und Socken in unser ordentlich-bürgerliches Haus schleppt.

Ich hab mich da mit meiner Tochter arrangiert. Ich war als Jugendlicher oft in Taize, und dann wieder als die Firmung unserer Großen anstand. Da die Kids erst 15 waren mussten Betreuer her, wenn ich nicht mitgefahren wäre, hätte es keine Fahrt gegeben. Es war für meine Tochter das kleinere Übel;)

Jetzt ist sie 19 und geht 2 bis 3 mal im Jahr nacht Taize, ich geh immer Pfingsten mit einer Gruppe, und hoffe, dass ich dieses Jahr endlich mal zu den Erwachsenen kann. Das hat bisher nie geklappt, weil immer zu wenig Betreuer da waren. Mal schauen, vielleicht hab ich Glück.

Für mich ist Taize einfach spirituelle Tankstelle, da bekomme ich was, was im normalen Gemeindeleben und auch Gottesdiensten nicht möglich ist. Schwierig zu erklären, da es sehr persönlich ist. Jedenfalls tut mir die Woche Taize einfach gut, und ich wollte sie nicht missen.

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Natürlich kann man die Erfahrung des Göttlichen nicht produzieren aber man kann Gelegenheiten schaffen.
Vielleicht sollte man auch nur nicht so verkrampft an das Thema herangehen und Gottes Wirken im Geschehenen erkennen wollen. Manche Gotteserfahrung dürfte zwar erlebt aber nicht als solche interpretiert werden, weil der Zusammenhang überhaupt nicht hergestellt wird.

 

Aber da sind wir wieder bei der Problematik "drüber reden" zu müssen.

nein, man "muß" nicht drüber reden. aber als ersatz frömmelnde statements kommen bei mir nicht gut an.

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Natürlich kann man die Erfahrung des Göttlichen nicht produzieren aber man kann Gelegenheiten schaffen.
Vielleicht sollte man auch nur nicht so verkrampft an das Thema herangehen und Gottes Wirken im Geschehenen erkennen wollen. Manche Gotteserfahrung dürfte zwar erlebt aber nicht als solche interpretiert werden, weil der Zusammenhang überhaupt nicht hergestellt wird.

 

Aber da sind wir wieder bei der Problematik "drüber reden" zu müssen.

Ich denke auch, man sollte vorsichtig sein, hinweisen, dass jeder in seinem Leben Gott wirklich erfahren kann und dass das sehr subjektiv und persönlich ist. Vor allem, wo es darum geht, Gott in der Nächstenliebe zu erfahren, sollte man sich nicht selber loben. Tu Gutes und rede darüber, spielt zwar als Leitidee im Journalismus eine Rolle, darf aber auch nicht falsch verstanden werden. Sicher sollte eine Institution Auskunft geben, was sie gemacht hat. Aber darüber zu berichten, ist dann doch Aufgabe von unabhängigen Berichterstattern, die das subjektive Urteil, ob Gott oder schlecht, letzlich jedem Leser und Zuschauer selbst überlassen.

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Natürlich gibt es auch solche Leute, die nach Taizé kommen, aber das ist eher die Minderheit. Und ja es ist wichtig, jedem in Taizé auch seinen Freiraum zu lassen und ihm nicht die eigenen Erfahrungen aufbinden wollen. Die Jugendlichen brauchen zwei oder drei Tage, bis sie in Taizé angekommen sind, bis sie ihren Alltag hinter sich gelassen haben und ihr Herz frei geworden ist, die Athmosphäre von Taizé in sich aufzunehmen.

 

Ich kann dir nur empfehlen auch mal nach Taizé zu fahren, du wirst deinem Sohn dabei recht selten begegnen, weil die Austauschgruppen nach Alter getrennt sind und so kannst du und dein Sohn, je eigene Erfahrungen machen.

 

Ich war schon in Taize, als es nur kalte Duschen gab, damals (übrigens im hochschwangeren Zustand). Es war schon schwer, meinem Sohn nicht zu viel Vorabinfos zu geben. Dafür hat er mir Fragen beantwortet, lieber Junge, der er ist, und es ist immer noch kein Schnellimbiss in der Nähe und kein Supermarkt und das miese Essen ein zentrales Thema. Diese Askese für eine Woche ist, glaube ich, gerade ein besonderer Reiz. Über seine spirituellen Erfahrungen hat er nicht mit mir gesprochen und das ist auch gut so. Eltern müssen loslassen.

bearbeitet von nannyogg57
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Natürlich gibt es auch solche Leute, die nach Taizé kommen, aber das ist eher die Minderheit. Und ja es ist wichtig, jedem in Taizé auch seinen Freiraum zu lassen und ihm nicht die eigenen Erfahrungen aufbinden wollen. Die Jugendlichen brauchen zwei oder drei Tage, bis sie in Taizé angekommen sind, bis sie ihren Alltag hinter sich gelassen haben und ihr Herz frei geworden ist, die Athmosphäre von Taizé in sich aufzunehmen.

 

Ich kann dir nur empfehlen auch mal nach Taizé zu fahren, du wirst deinem Sohn dabei recht selten begegnen, weil die Austauschgruppen nach Alter getrennt sind und so kannst du und dein Sohn, je eigene Erfahrungen machen.

 

Ich war schon in Taize, als es nur kalte Duschen gab, damals (übrigens im hochschwangeren Zustand). Es war schon schwer, meinem Sohn nicht zu viel Vorabinfos zu geben. Dafür hat er mir Fragen beantwortet, lieber Junge, der er ist, und es ist immer noch kein Schnellimbiss in der Nähe und kein Supermarkt und das miese Essen ein zentrales Thema. Diese Askese für eine Woche ist, glaube ich, gerade ein besonderer Reiz. Über seine spirituellen Erfahrungen hat er nicht mit mir gesprochen und das ist auch gut so. Eltern müssen loslassen.

 

Naja so warm sind die Duschen immer noch nicht, und das Wasser aus den Hahnen im "Esszimmer" kann ich beim besten und gutesten Willen nicht trinken. Ja das finde ich prima, dass man wirklich abseits von allem ist, kein Konsum, kein TV, kein PC (deshalb finde ich das Internetterminal etwas ungeeignet) und dann natürlich das Leben in dieser einfachen Form, von Beten, Arbeiten und Gemeinschaft.

bearbeitet von Touch-me-Flo
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Franciscus non papa
Hallo, ich brauche auch einen Thread, um über meinen Glauben zu sprechen. Darf ich diesen hier nehmen?

 

 

na hier, wenn es zum thema paßt, oder einfach einen eigenen aufmachen...

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Hallo, ich brauche auch einen Thread, um über meinen Glauben zu sprechen. Darf ich diesen hier nehmen?

 

 

na hier, wenn es zum thema paßt, oder einfach einen eigenen aufmachen...

ok, hab einen eigenen aufgemacht. Ich hab den Eindruck, in diesem hier geht es mehr um das "Ob" und "Wie" des Austausches auf der Meta-Ebene.

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Hallo, ich brauche auch einen Thread, um über meinen Glauben zu sprechen. Darf ich diesen hier nehmen?

 

 

na hier, wenn es zum thema paßt, oder einfach einen eigenen aufmachen...

ok, hab einen eigenen aufgemacht. Ich hab den Eindruck, in diesem hier geht es mehr um das "Ob" und "Wie" des Austausches auf der Meta-Ebene.

eigentlich nicht, aber es hat sich so entwickelt.

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