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Glaubenserfahrung statt Memorandum


Gabriele

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Ich frage mich eher, warum es überhaupt noch welche gibt.

Weil man Gott nicht ausweichen kann.

 

Wenn er da ist, schmerzt, tröstet oder sonstwie präsent ist fällt es nahezu unmöglich vom Glauben abzufallen.

Das kommt drauf an, was man unter Glauben versteht.

Lies mal den Link, den Helmut weiter oben gepostet hat, hier ist er nochmal.

 

Daraus:

"kein einziger Lehrsatz, kein einziges Dogma, keine einzige Moralvorschrift oder kein einziges Lehrschreiben konnte mir diesen Halt und diese freudige Gelassenheit vermitteln. Es war einzig und allein die Frohe Botschaft Jesu, die Botschaft von der unendlichen Liebe Gottes!"

und

"Ist es nicht interessant, daß "Glaube" im Sprachgebrauch der Kirche meist "Fürwahrhalten von Lehrsätzen" bedeutet, in der Sprache Jesu dagegen immer "Vertrauen"? "

 

Werner

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...Auch die Dokumente des V II sind keine Dogmen, ändert aber wie bei OS nichts an ihrem lehramtlichen Charakter, welche ihnen Autorität zuweist...

aber nichts unfehlbares.

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...Auch die Dokumente des V II sind keine Dogmen, ändert aber wie bei OS nichts an ihrem lehramtlichen Charakter, welche ihnen Autorität zuweist...

aber nichts unfehlbares.

 

Sagte ich auch nicht.

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zu 1 Die Autorität des Papstes steht über einem Konzil, deshalb zeichnet sich OS durch die höchste lehramtliche Autorität aus. Warum sollte OS nicht von der Kirche angenommen sein? Weil du es nicht angenommen hast?

 

zu 2 Wird noch kommen, aber meine Zeit ist zur Zeit ein wenig begrenzt ich arbeite momentan 7 Tage die Woche....

 

zu 3 Das halte ich für Verlogenheit, wenn das einer behaupten würde. Wer Frau und Amt in einem Satz verwendet, weiß genau, wie das bei Herrn Müller und Frau Schmidt ankommt.

1. JPII meinte die Diskussion beenden zu können - sie läuft immer noch. Sieht so Deiner Meinung nach die Annahme durch die Kirche aus?

 

2. Es ist zwanzig nach 12 - soll das ein Witz sein?

 

3. Mehrdeutigkeit ist auch bei den Memorandumsgegnern nicht eben unverbreitet. Und solange Du dein "Lehramt" nicht konkretisiert hast solltest Du im Glashaus sitzend nicht mit Hinkelsteinen werfen.

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Da sollte über Glaubenserfahrungen gesprochen werden, und worüber streiten sich die Leute?

Über Dogmen, Quasi-Dogmen, Lehramtsaussagen und Papstreden.

 

Und dann fragen sie sich, warum die Leute nichts von solchem Glauben wissen wollen.

 

Werner

mich langweilen die unpersönlichen sätze. sie empören mich aber auch.

 

aber die empörung geht auch in umgekehrte richtung. das zitieren der abschiedspredigt war mein einstieg im forum.

die empörung zeigte sich darin, dass diese predigt als des teufels bezeichnet wurde. mich hat sie bewegt wie selten etwas.

ich denke, sie hat mir eine grundlage gegeben.

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zu 1 Die Autorität des Papstes steht über einem Konzil, deshalb zeichnet sich OS durch die höchste lehramtliche Autorität aus. Warum sollte OS nicht von der Kirche angenommen sein? Weil du es nicht angenommen hast?

 

zu 2 Wird noch kommen, aber meine Zeit ist zur Zeit ein wenig begrenzt ich arbeite momentan 7 Tage die Woche....

 

zu 3 Das halte ich für Verlogenheit, wenn das einer behaupten würde. Wer Frau und Amt in einem Satz verwendet, weiß genau, wie das bei Herrn Müller und Frau Schmidt ankommt.

1. JPII meinte die Diskussion beenden zu können - sie läuft immer noch. Sieht so Deiner Meinung nach die Annahme durch die Kirche aus?

 

2. Es ist zwanzig nach 12 - soll das ein Witz sein?

 

3. Mehrdeutigkeit ist auch bei den Memorandumsgegnern nicht eben unverbreitet. Und solange Du dein "Lehramt" nicht konkretisiert hast solltest Du im Glashaus sitzend nicht mit Hinkelsteinen werfen.

 

Ja ich arbeite nebenbei noch und bereite eine Kreuzwegandacht vor....

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Ich frage mich eher, warum es überhaupt noch welche gibt.

Weil man Gott nicht ausweichen kann.

 

Wenn er da ist, schmerzt, tröstet oder sonstwie präsent ist fällt es nahezu unmöglich vom Glauben abzufallen.

Das kommt drauf an, was man unter Glauben versteht.

Lies mal den Link, den Helmut weiter oben gepostet hat, hier ist er nochmal.

 

Daraus:

"kein einziger Lehrsatz, kein einziges Dogma, keine einzige Moralvorschrift oder kein einziges Lehrschreiben konnte mir diesen Halt und diese freudige Gelassenheit vermitteln. Es war einzig und allein die Frohe Botschaft Jesu, die Botschaft von der unendlichen Liebe Gottes!"

und

"Ist es nicht interessant, daß "Glaube" im Sprachgebrauch der Kirche meist "Fürwahrhalten von Lehrsätzen" bedeutet, in der Sprache Jesu dagegen immer "Vertrauen"? "

 

Werner

 

Ein lieblicher Satz. Ein belangloser Satz. Nicht Fisch und nicht Fleisch. Tja die frohe Botschaft Jesu, die unendliche Liebe Gottes, der wallende Bart und Großväterchen in den Wolken. Hören wir doch mal genauer in die frohe Botschaft hinein:

Wer nur einem dieser Kleinen ein Leid zufügt, dem wäre es besser er wäre nie geboren.

Man wird sie in die äußerste Finsternis werfen, dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen.

Jeder der glaubt wird gerettet werden, die aber nicht glauben werden verdammt werden.

Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten der Seele aber nichts anhaben können, sondern fürchtet euch vor dem, der Leib und Seele in die ewige Verdammnis stürzen kann.

Wenn das am grünen Holz geschieht, was wird dann mit dem dürren geschehen?

Mein Gott mein Gott warum hast Du mich verlassen?

Gleicht euch nicht dieser Welt an.

bearbeitet von Stanley
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...Auch die Dokumente des V II sind keine Dogmen, ändert aber wie bei OS nichts an ihrem lehramtlichen Charakter, welche ihnen Autorität zuweist...

aber nichts unfehlbares.

 

Sagte ich auch nicht.

doch, die höchste lehramtliche autorität beansprucht unfehlbarkeit. alles darunter ist zeitweilig endgültig. aber es ist auch nicht wirklich wichtig.

für eine gottesbegegnung bedarf es keiner weihe und keines/keiner geweihten. sorry für dich.

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...Auch die Dokumente des V II sind keine Dogmen, ändert aber wie bei OS nichts an ihrem lehramtlichen Charakter, welche ihnen Autorität zuweist...

aber nichts unfehlbares.

 

Sagte ich auch nicht.

doch, die höchste lehramtliche autorität beansprucht unfehlbarkeit. alles darunter ist zeitweilig endgültig. aber es ist auch nicht wirklich wichtig.

für eine gottesbegegnung bedarf es keiner weihe und keines/keiner geweihten. sorry für dich.

 

Nö die beansprucht dies nur, wenn sie ex cathedra spricht.....

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...

DEIN Gott kann mir gestohlen bleiben.

Bleib mir fort damit.

 

Werner

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...Hören wir doch mal genauer in die frohe Botschaft hinein:

Wer nur einem dieser Kleinen ein Leid zufügt, dem wäre es besser er wäre nie geboren.

Man wird sie in die äußerste Finsternis werfen, dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen.

Jeder der glaubt wird gerettet werden, die aber nicht glauben werden verdammt werden.

Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten der Seele aber nichts anhaben können, sondern fürchtet euch vor dem, der Leib und Seele in die ewige Verdammnis stürzen kann.

Wenn das am grünen Holz geschieht, was wird dann mit dem dürren geschehen?

Mein Gott mein Gott warum hast Du mich verlassen?

Gleicht euch nicht dieser Welt an.

was haben diese sätze konkret an dem heutigen tag in/an dir und in deinem tun an anderen bewirkt?

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Ein lieblicher Satz. Ein belangloser Satz. Nicht Fisch und nicht Fleisch. Tja die frohe Botschaft Jesu, die unendliche Liebe Gottes, der wallende Bart und Großväterchen in den Wolken. Hören wir doch mal genauer in die frohe Botschaft hinein:

Wer nur einem dieser Kleinen ein Leid zufügt, dem wäre es besser er wäre nie geboren.

Man wird sie in die äußerste Finsternis werfen, dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen.

Jeder der glaubt wird gerettet werden, die aber nicht glauben werden verdammt werden.

Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten der Seele aber nichts anhaben können, sondern fürchtet euch vor dem, der Leib und Seele in die ewige Verdammnis stürzen kann.

Wenn das am grünen Holz geschieht, was wird dann mit dem dürren geschehen?

Mein Gott mein Gott warum hast Du mich verlassen?

Gleicht euch nicht dieser Welt an.

 

1. Wenn du über Glauben reden willst, dann mach nicht den Glauben und das Zeugnis anderer Leute nieder. Eigentlich ist dein Geschwafel und deine Art, anderer Leute Glaube zu beurteilen, nach den Regeln meldepflichtig.

 

Andererseits wäre es wirklich viel schöner, du würdest das lernen.

 

Schöner übrigens auch für dich, es würde dein Leben bereichern.

 

2. Zu deiner PGR-Erfahrung: "Man sollte dies und jenes tun, zB Anbeten" ist kein Glaubensgespräch. Es gibt in jeder Gemeinde - der Kirche sei Dank - eine Gottesdienstordnung. Diese um einen weiteren Programmpunkt zu erweitern, macht nicht unbedingt das Glaubensleben tiefer. Du hast deine Leute nicht da abgeholt, wo sie stehen. Jetzt fühlst du dich als Märtyrer für den wahren Glauben - in Wirklichkeit hast du nichts bewirkt.

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...Hören wir doch mal genauer in die frohe Botschaft hinein:

Wer nur einem dieser Kleinen ein Leid zufügt, dem wäre es besser er wäre nie geboren.

Man wird sie in die äußerste Finsternis werfen, dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen.

Jeder der glaubt wird gerettet werden, die aber nicht glauben werden verdammt werden.

Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten der Seele aber nichts anhaben können, sondern fürchtet euch vor dem, der Leib und Seele in die ewige Verdammnis stürzen kann.

Wenn das am grünen Holz geschieht, was wird dann mit dem dürren geschehen?

Mein Gott mein Gott warum hast Du mich verlassen?

Gleicht euch nicht dieser Welt an.

was haben diese sätze konkret an dem heutigen tag in/an dir und in deinem tun an anderen bewirkt?

Stanley haben sie zu dem menschen- und welthassenden Zyniker gemacht, der er ist.

Darum will ich mit seinem Gott nichts zu tun haben.

So könnte ich nicht leben.

 

Werner

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...Auch die Dokumente des V II sind keine Dogmen, ändert aber wie bei OS nichts an ihrem lehramtlichen Charakter, welche ihnen Autorität zuweist...

aber nichts unfehlbares.

 

Sagte ich auch nicht.

doch, die höchste lehramtliche autorität beansprucht unfehlbarkeit. alles darunter ist zeitweilig endgültig. aber es ist auch nicht wirklich wichtig.

für eine gottesbegegnung bedarf es keiner weihe und keines/keiner geweihten. sorry für dich.

 

Nö die beansprucht dies nur, wenn sie ex cathedra spricht.....

fehlbarkeit ist zeitlich. der fehler wird entdeckt und beseitigt. oder heißt ex cathedra: vom katheder?

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...

"kein einziger Lehrsatz, kein einziges Dogma, keine einzige Moralvorschrift oder kein einziges Lehrschreiben konnte mir diesen Halt und diese freudige Gelassenheit vermitteln. Es war einzig und allein die Frohe Botschaft Jesu, die Botschaft von der unendlichen Liebe Gottes!"...

Ein lieblicher Satz. Ein belangloser Satz...

er wurde ja auch in einer lieblichen und belanglosen situation geschrieben. der gang in die ewigkeit als "liebliche belanglosigkeit". das hat was katholisches. oder doch nicht?

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...

"kein einziger Lehrsatz, kein einziges Dogma, keine einzige Moralvorschrift oder kein einziges Lehrschreiben konnte mir diesen Halt und diese freudige Gelassenheit vermitteln. Es war einzig und allein die Frohe Botschaft Jesu, die Botschaft von der unendlichen Liebe Gottes!"...

Ein lieblicher Satz. Ein belangloser Satz...

er wurde ja auch in einer lieblichen und belanglosen situation geschrieben. der gang in die ewigkeit als "liebliche belanglosigkeit". das hat was katholisches. oder doch nicht?

Komm Helmut, wir helfen Nanny Blätter an die Bäume kleben.

 

Werner

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So lang ein Papst nicht anders entscheidet, bleibt die Lehrmeinung die katholische Position, an die sich jeder katholische Christ zu halten hat.

Ähm, nein. Wenn das Lehramt seine Position durchsetzen will, muss es sie immer wieder in der innerkirchlichen Debatte verteidigen. Die Zeiten, in denen sich der Papst so einem Disput entziehen konnte, indem er seine Meinung als verbindlich bezeichnet hat, sind vorbei. Es ist das verbindlich, worüber Konsens besteht.

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So lang ein Papst nicht anders entscheidet, bleibt die Lehrmeinung die katholische Position, an die sich jeder katholische Christ zu halten hat.

Ähm, nein. Wenn das Lehramt seine Position durchsetzen will, muss es sie immer wieder in der innerkirchlichen Debatte verteidigen. Die Zeiten, in denen sich der Papst so einem Disput entziehen konnte, indem er seine Meinung als verbindlich bezeichnet hat, sind vorbei. Es ist das verbindlich, worüber Konsens besteht.

 

Nicht in der Kirche. Dort herrscht keine Demokratie und nicht die Mehrheit entscheidet darüber was wahr ist, dass hat schon Sören Kierkegaard erkannt, wenn er die Mehrheit eine Unwahrheit nannte. (vgl. Einübung ins Christentum)

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So lang ein Papst nicht anders entscheidet, bleibt die Lehrmeinung die katholische Position, an die sich jeder katholische Christ zu halten hat.

Ähm, nein. Wenn das Lehramt seine Position durchsetzen will, muss es sie immer wieder in der innerkirchlichen Debatte verteidigen. Die Zeiten, in denen sich der Papst so einem Disput entziehen konnte, indem er seine Meinung als verbindlich bezeichnet hat, sind vorbei. Es ist das verbindlich, worüber Konsens besteht.

 

Es war einmal Konsens in unserem Land, dass Juden keine Menschen sind. Wie verbindlich das wurde, wissen wir heute.

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So lang ein Papst nicht anders entscheidet, bleibt die Lehrmeinung die katholische Position, an die sich jeder katholische Christ zu halten hat.

Ähm, nein. Wenn das Lehramt seine Position durchsetzen will, muss es sie immer wieder in der innerkirchlichen Debatte verteidigen. Die Zeiten, in denen sich der Papst so einem Disput entziehen konnte, indem er seine Meinung als verbindlich bezeichnet hat, sind vorbei. Es ist das verbindlich, worüber Konsens besteht.

 

Es war einmal Konsens in unserem Land, dass Juden keine Menschen sind. Wie verbindlich das wurde, wissen wir heute.

Dass du ein Geschichtsfälscher bist, sehen wir auch heute.

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...Auch die Dokumente des V II sind keine Dogmen, ändert aber wie bei OS nichts an ihrem lehramtlichen Charakter, welche ihnen Autorität zuweist...

aber nichts unfehlbares.

 

Sagte ich auch nicht.

doch, die höchste lehramtliche autorität beansprucht unfehlbarkeit. alles darunter ist zeitweilig endgültig. aber es ist auch nicht wirklich wichtig.

für eine gottesbegegnung bedarf es keiner weihe und keines/keiner geweihten. sorry für dich.

 

Nö die beansprucht dies nur, wenn sie ex cathedra spricht.....

 

Und OS ist nicht ex cathedra - man darf also darüber diskutieren.

 

Wer nun aber bei Frauen und Amt nur an Frauenordination denkt, der sollte sich mal Gedanken über sein eigenes defizitäres Amtsverständnis machen: Die Richterin am Offizialat ist Amtsträgerin, der Neupriester direkt nach der Weihe nicht. Herrn und Frau Müller ist zumiest sehr klar, dass die Pastoralreferentin Amtsträgerin ist, warum also sollten die diese Forderung falsch verstehen?

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...Auch die Dokumente des V II sind keine Dogmen, ändert aber wie bei OS nichts an ihrem lehramtlichen Charakter, welche ihnen Autorität zuweist...

aber nichts unfehlbares.

 

Sagte ich auch nicht.

doch, die höchste lehramtliche autorität beansprucht unfehlbarkeit. alles darunter ist zeitweilig endgültig. aber es ist auch nicht wirklich wichtig.

für eine gottesbegegnung bedarf es keiner weihe und keines/keiner geweihten. sorry für dich.

 

Nö die beansprucht dies nur, wenn sie ex cathedra spricht.....

 

Und OS ist nicht ex cathedra - man darf also darüber diskutieren.

 

Wer nun aber bei Frauen und Amt nur an Frauenordination denkt, der sollte sich mal Gedanken über sein eigenes defizitäres Amtsverständnis machen: Die Richterin am Offizialat ist Amtsträgerin, der Neupriester direkt nach der Weihe nicht. Herrn und Frau Müller ist zumiest sehr klar, dass die Pastoralreferentin Amtsträgerin ist, warum also sollten die diese Forderung falsch verstehen?

 

Ich kann auch darüber diskutieren, ob die Bewohner des Mars grüne oder blaue Haare haben. ;-)

 

So ich werde nun den Kranken die heilige Speiße reichen.

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...Auch die Dokumente des V II sind keine Dogmen, ändert aber wie bei OS nichts an ihrem lehramtlichen Charakter, welche ihnen Autorität zuweist...

aber nichts unfehlbares.

 

Sagte ich auch nicht.

doch, die höchste lehramtliche autorität beansprucht unfehlbarkeit. alles darunter ist zeitweilig endgültig. aber es ist auch nicht wirklich wichtig.

für eine gottesbegegnung bedarf es keiner weihe und keines/keiner geweihten. sorry für dich.

 

Nö die beansprucht dies nur, wenn sie ex cathedra spricht.....

 

Und OS ist nicht ex cathedra - man darf also darüber diskutieren.

 

Wer nun aber bei Frauen und Amt nur an Frauenordination denkt, der sollte sich mal Gedanken über sein eigenes defizitäres Amtsverständnis machen: Die Richterin am Offizialat ist Amtsträgerin, der Neupriester direkt nach der Weihe nicht. Herrn und Frau Müller ist zumiest sehr klar, dass die Pastoralreferentin Amtsträgerin ist, warum also sollten die diese Forderung falsch verstehen?

 

Ich kann auch darüber diskutieren, ob die Bewohner des Mars grüne oder blaue Haare haben. ;-)

 

So ich werde nun den Kranken die heilige Speiße reichen.

Deine Frauenverachtung spricht mal wieder Bände. Überdenke mal deine Vergleiche (und.... jetzt bin ich boshaft: deine Rechtschreibung)

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aber nichts unfehlbares.

 

Sagte ich auch nicht.

doch, die höchste lehramtliche autorität beansprucht unfehlbarkeit. alles darunter ist zeitweilig endgültig. aber es ist auch nicht wirklich wichtig.

für eine gottesbegegnung bedarf es keiner weihe und keines/keiner geweihten. sorry für dich.

 

Nö die beansprucht dies nur, wenn sie ex cathedra spricht.....

 

Und OS ist nicht ex cathedra - man darf also darüber diskutieren.

 

Wer nun aber bei Frauen und Amt nur an Frauenordination denkt, der sollte sich mal Gedanken über sein eigenes defizitäres Amtsverständnis machen: Die Richterin am Offizialat ist Amtsträgerin, der Neupriester direkt nach der Weihe nicht. Herrn und Frau Müller ist zumiest sehr klar, dass die Pastoralreferentin Amtsträgerin ist, warum also sollten die diese Forderung falsch verstehen?

 

Ich kann auch darüber diskutieren, ob die Bewohner des Mars grüne oder blaue Haare haben. ;-)

 

So ich werde nun den Kranken die heilige Speiße reichen.

Traditionell verehren Christen nicht nur an den Heiligen Vater im Himmel, sondern auch auf die Gottesmutter lassen sie kein schlechtes Wort kommen. Auch auf Erden gibt es neben dem Abt die Äbtin und neben dem Regenten die Regentin. Samstagsmorgens an die regina pacis zu denken, ist als geistliche Übung gar nicht schlecht.

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Ein lieblicher Satz. Ein belangloser Satz. Nicht Fisch und nicht Fleisch. Tja die frohe Botschaft Jesu, die unendliche Liebe Gottes, der wallende Bart und Großväterchen in den Wolken. Hören wir doch mal genauer in die frohe Botschaft hinein:

Wer nur einem dieser Kleinen ein Leid zufügt, dem wäre es besser er wäre nie geboren.

Man wird sie in die äußerste Finsternis werfen, dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen.

Jeder der glaubt wird gerettet werden, die aber nicht glauben werden verdammt werden.

Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten der Seele aber nichts anhaben können, sondern fürchtet euch vor dem, der Leib und Seele in die ewige Verdammnis stürzen kann.

Wenn das am grünen Holz geschieht, was wird dann mit dem dürren geschehen?

Mein Gott mein Gott warum hast Du mich verlassen?

Gleicht euch nicht dieser Welt an.

 

1. Wenn du über Glauben reden willst, dann mach nicht den Glauben und das Zeugnis anderer Leute nieder. Eigentlich ist dein Geschwafel und deine Art, anderer Leute Glaube zu beurteilen, nach den Regeln meldepflichtig.

 

Andererseits wäre es wirklich viel schöner, du würdest das lernen.

 

Schöner übrigens auch für dich, es würde dein Leben bereichern.

 

2. Zu deiner PGR-Erfahrung: "Man sollte dies und jenes tun, zB Anbeten" ist kein Glaubensgespräch. Es gibt in jeder Gemeinde - der Kirche sei Dank - eine Gottesdienstordnung. Diese um einen weiteren Programmpunkt zu erweitern, macht nicht unbedingt das Glaubensleben tiefer. Du hast deine Leute nicht da abgeholt, wo sie stehen. Jetzt fühlst du dich als Märtyrer für den wahren Glauben - in Wirklichkeit hast du nichts bewirkt.

 

Du kannst ja den Meldeknopf drücken. Was schön ist für mich entscheide ich erst mal selber. Mein Leben ist momentan reich genug. Zu Deinem PGR Kommentar: Wenn Beten kein Glaubensgespräch sein soll, dann können wir mitsamt den PGRs einpacken und den Laden schliessen. Jesus formuliert das so: "Betet ohne Unterlass." Zumindest schliesst er das Beten vor dem Allerheilgsten nicht aus. Ich hole auch keine Leute ab, sondern ich gehe lieber selber. Als Märtyrer fühle ich mich nicht, sondern das ist Dein Geschwafel. In Wirklichkeit haben wir den Anbetungstag seid 16 Jahren. Ob das was bewirkt entscheiden nicht die Beter sondern Gott. Jetzt kannst Du Dich wieder mit den Blättern beschäftigen. Ich warte lieber auf den Frühling.

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