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Glaubenserfahrung statt Memorandum


Gabriele

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...So lang ein Papst nicht anders entscheidet, bleibt die Lehrmeinung die katholische Position, an die sich jeder katholische Christ zu halten hat.

und an was soll sich jeder christ, jeder mensch halten im zweifel? was steht für mich über allen menschlichen äußerungen aus der umgebung?

 

antwort: mein mir von gott gegebenes gewissen.

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was ist nun aus tmf's wunschthread geworden? was wissen wir über seinen ins tägliche leben integrierten glauben?

 

was macht er täglich mit ihm? wozu verändert er ihn? wo sagt er es in einer alltäglichen, von jedem, auch einem deutschen muslim, verstandenen sprache?

 

wo ist sein brand sichtbar, hörbar, lesbar, an dem sich andere entzünden können?

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Das halte ich für Verlogenheit, wenn das einer behaupten würde. Wer Frau und Amt in einem Satz verwendet, weiß genau, wie das bei Herrn Müller und Frau Schmidt ankommt.

Also bei mir ist es so angekommen, wie es da geschrieben steht (Frau und Amt und nicht Frau und Priesteramt) - und nicht wie Du zu wissen meinst, dass es bei mir angekommen sei. Vielleicht sind wir Müllers einfach nicht so, wie Du uns Dir vorstellst.

:ninja:

Vielleicht ist es ja mit dem über den Glauben in den Gemeinden reden ähnlich. Vielleicht sind wir Müllers ganz einfach nicht willens, in einer Gemeinde über unseren Glauben zu reden - vielleicht weil wir dafür gute Gründe haben. Nach solchen Gründen könnte, wen es interessiert, ja mal fragen - aber es ist verständlicherweise viel einfacher, uns Müllers von vorneherein "Unfähigkeit" zu bescheinigen. Also bleib dabei, Du bist auf gutem Weg, keine Antworten auf nicht gestellte Fragen zur Kenntnis zu nehmen und verarbeiten zu müssen.

bearbeitet von Julius
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Ein lieblicher Satz. Ein belangloser Satz. Nicht Fisch und nicht Fleisch. Tja die frohe Botschaft Jesu, die unendliche Liebe Gottes, der wallende Bart und Großväterchen in den Wolken. Hören wir doch mal genauer in die frohe Botschaft hinein:

Wer nur einem dieser Kleinen ein Leid zufügt, dem wäre es besser er wäre nie geboren.

Man wird sie in die äußerste Finsternis werfen, dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen.

Jeder der glaubt wird gerettet werden, die aber nicht glauben werden verdammt werden.

Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten der Seele aber nichts anhaben können, sondern fürchtet euch vor dem, der Leib und Seele in die ewige Verdammnis stürzen kann.

Wenn das am grünen Holz geschieht, was wird dann mit dem dürren geschehen?

Mein Gott mein Gott warum hast Du mich verlassen?

Gleicht euch nicht dieser Welt an.

 

1. Wenn du über Glauben reden willst, dann mach nicht den Glauben und das Zeugnis anderer Leute nieder. Eigentlich ist dein Geschwafel und deine Art, anderer Leute Glaube zu beurteilen, nach den Regeln meldepflichtig.

 

Andererseits wäre es wirklich viel schöner, du würdest das lernen.

 

Schöner übrigens auch für dich, es würde dein Leben bereichern.

 

2. Zu deiner PGR-Erfahrung: "Man sollte dies und jenes tun, zB Anbeten" ist kein Glaubensgespräch. Es gibt in jeder Gemeinde - der Kirche sei Dank - eine Gottesdienstordnung. Diese um einen weiteren Programmpunkt zu erweitern, macht nicht unbedingt das Glaubensleben tiefer. Du hast deine Leute nicht da abgeholt, wo sie stehen. Jetzt fühlst du dich als Märtyrer für den wahren Glauben - in Wirklichkeit hast du nichts bewirkt.

 

Du kannst ja den Meldeknopf drücken. Was schön ist für mich entscheide ich erst mal selber. Mein Leben ist momentan reich genug. Zu Deinem PGR Kommentar: Wenn Beten kein Glaubensgespräch sein soll, dann können wir mitsamt den PGRs einpacken und den Laden schliessen. Jesus formuliert das so: "Betet ohne Unterlass." Zumindest schliesst er das Beten vor dem Allerheilgsten nicht aus. Ich hole auch keine Leute ab, sondern ich gehe lieber selber. Als Märtyrer fühle ich mich nicht, sondern das ist Dein Geschwafel. In Wirklichkeit haben wir den Anbetungstag seid 16 Jahren. Ob das was bewirkt entscheiden nicht die Beter sondern Gott. Jetzt kannst Du Dich wieder mit den Blättern beschäftigen. Ich warte lieber auf den Frühling.

Vielleicht wäre für dich bis Karsamstag ein echtes Fastenopfer zu üben, zu allem Bösen nein zu sagen.

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Ein lieblicher Satz. Ein belangloser Satz. Nicht Fisch und nicht Fleisch. Tja die frohe Botschaft Jesu, die unendliche Liebe Gottes, der wallende Bart und Großväterchen in den Wolken. Hören wir doch mal genauer in die frohe Botschaft hinein:

Wer nur einem dieser Kleinen ein Leid zufügt, dem wäre es besser er wäre nie geboren.

Man wird sie in die äußerste Finsternis werfen, dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen.

Jeder der glaubt wird gerettet werden, die aber nicht glauben werden verdammt werden.

Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten der Seele aber nichts anhaben können, sondern fürchtet euch vor dem, der Leib und Seele in die ewige Verdammnis stürzen kann.

Wenn das am grünen Holz geschieht, was wird dann mit dem dürren geschehen?

Mein Gott mein Gott warum hast Du mich verlassen?

Gleicht euch nicht dieser Welt an.

 

1. Wenn du über Glauben reden willst, dann mach nicht den Glauben und das Zeugnis anderer Leute nieder. Eigentlich ist dein Geschwafel und deine Art, anderer Leute Glaube zu beurteilen, nach den Regeln meldepflichtig.

 

Andererseits wäre es wirklich viel schöner, du würdest das lernen.

 

Schöner übrigens auch für dich, es würde dein Leben bereichern.

 

2. Zu deiner PGR-Erfahrung: "Man sollte dies und jenes tun, zB Anbeten" ist kein Glaubensgespräch. Es gibt in jeder Gemeinde - der Kirche sei Dank - eine Gottesdienstordnung. Diese um einen weiteren Programmpunkt zu erweitern, macht nicht unbedingt das Glaubensleben tiefer. Du hast deine Leute nicht da abgeholt, wo sie stehen. Jetzt fühlst du dich als Märtyrer für den wahren Glauben - in Wirklichkeit hast du nichts bewirkt.

 

Du kannst ja den Meldeknopf drücken. Was schön ist für mich entscheide ich erst mal selber. Mein Leben ist momentan reich genug. Zu Deinem PGR Kommentar: Wenn Beten kein Glaubensgespräch sein soll, dann können wir mitsamt den PGRs einpacken und den Laden schliessen. Jesus formuliert das so: "Betet ohne Unterlass." Zumindest schliesst er das Beten vor dem Allerheilgsten nicht aus. Ich hole auch keine Leute ab, sondern ich gehe lieber selber. Als Märtyrer fühle ich mich nicht, sondern das ist Dein Geschwafel. In Wirklichkeit haben wir den Anbetungstag seid 16 Jahren. Ob das was bewirkt entscheiden nicht die Beter sondern Gott. Jetzt kannst Du Dich wieder mit den Blättern beschäftigen. Ich warte lieber auf den Frühling.

Vielleicht wäre für dich bis Karsamstag ein echtes Fastenopfer zu üben, zu allem Bösen nein zu sagen.

 

Das ist eine Übung die ganzjährig stattfinden soll. Aber für weitere Tipps bin ich natürlich dankbar. :ninja: Hilflreich sollten sie allerdings schon sein.

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Ein lieblicher Satz. Ein belangloser Satz. Nicht Fisch und nicht Fleisch. Tja die frohe Botschaft Jesu, die unendliche Liebe Gottes, der wallende Bart und Großväterchen in den Wolken. Hören wir doch mal genauer in die frohe Botschaft hinein:

Wer nur einem dieser Kleinen ein Leid zufügt, dem wäre es besser er wäre nie geboren.

Man wird sie in die äußerste Finsternis werfen, dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen.

Jeder der glaubt wird gerettet werden, die aber nicht glauben werden verdammt werden.

Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten der Seele aber nichts anhaben können, sondern fürchtet euch vor dem, der Leib und Seele in die ewige Verdammnis stürzen kann.

Wenn das am grünen Holz geschieht, was wird dann mit dem dürren geschehen?

Mein Gott mein Gott warum hast Du mich verlassen?

Gleicht euch nicht dieser Welt an.

 

1. Wenn du über Glauben reden willst, dann mach nicht den Glauben und das Zeugnis anderer Leute nieder. Eigentlich ist dein Geschwafel und deine Art, anderer Leute Glaube zu beurteilen, nach den Regeln meldepflichtig.

 

Andererseits wäre es wirklich viel schöner, du würdest das lernen.

 

Schöner übrigens auch für dich, es würde dein Leben bereichern.

 

2. Zu deiner PGR-Erfahrung: "Man sollte dies und jenes tun, zB Anbeten" ist kein Glaubensgespräch. Es gibt in jeder Gemeinde - der Kirche sei Dank - eine Gottesdienstordnung. Diese um einen weiteren Programmpunkt zu erweitern, macht nicht unbedingt das Glaubensleben tiefer. Du hast deine Leute nicht da abgeholt, wo sie stehen. Jetzt fühlst du dich als Märtyrer für den wahren Glauben - in Wirklichkeit hast du nichts bewirkt.

 

Du kannst ja den Meldeknopf drücken. Was schön ist für mich entscheide ich erst mal selber. Mein Leben ist momentan reich genug. Zu Deinem PGR Kommentar: Wenn Beten kein Glaubensgespräch sein soll, dann können wir mitsamt den PGRs einpacken und den Laden schliessen. Jesus formuliert das so: "Betet ohne Unterlass." Zumindest schliesst er das Beten vor dem Allerheilgsten nicht aus. Ich hole auch keine Leute ab, sondern ich gehe lieber selber. Als Märtyrer fühle ich mich nicht, sondern das ist Dein Geschwafel. In Wirklichkeit haben wir den Anbetungstag seid 16 Jahren. Ob das was bewirkt entscheiden nicht die Beter sondern Gott. Jetzt kannst Du Dich wieder mit den Blättern beschäftigen. Ich warte lieber auf den Frühling.

Vielleicht wäre für dich bis Karsamstag ein echtes Fastenopfer zu üben, zu allem Bösen nein zu sagen.

Das ist eine Übung die ganzjährig stattfinden soll. Aber für weitere Tipps bin ich natürlich dankbar. :ninja: Hilflreich sollten sie allerdings schon sein.

Also, nach 40 Tagen sollte das eigentlich ganz gut klappen.

bearbeitet von Fr. Peter
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Du kannst ja den Meldeknopf drücken. Was schön ist für mich entscheide ich erst mal selber. Mein Leben ist momentan reich genug. Zu Deinem PGR Kommentar: Wenn Beten kein Glaubensgespräch sein soll, dann können wir mitsamt den PGRs einpacken und den Laden schliessen. Jesus formuliert das so: "Betet ohne Unterlass." Zumindest schliesst er das Beten vor dem Allerheilgsten nicht aus. Ich hole auch keine Leute ab, sondern ich gehe lieber selber. Als Märtyrer fühle ich mich nicht, sondern das ist Dein Geschwafel. In Wirklichkeit haben wir den Anbetungstag seid 16 Jahren. Ob das was bewirkt entscheiden nicht die Beter sondern Gott. Jetzt kannst Du Dich wieder mit den Blättern beschäftigen. Ich warte lieber auf den Frühling.

 

Sorry, aber du hast da etwas fundamental missverstanden: Es geht nicht um die Glaubenskommunikation mit Gott sondern über Kommunikation untereinander, für dich im Fachjargon: Es geht um Martyria, nicht Liturgia.

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Nicht in der Kirche. Dort herrscht keine Demokratie und nicht die Mehrheit entscheidet darüber was wahr ist, dass hat schon Sören Kierkegaard erkannt, wenn er die Mehrheit eine Unwahrheit nannte. (vgl. Einübung ins Christentum)

Doch, auch in der Kirche. Millionen von Katholiken, die bestimmte lehramtliche Positionen nicht teilen, sind der beste Beweis dafür, dass es auch in der Kirche obsolute Gewalt der Hierarchie gibt. Aber in der Tat entscheidet auch in der Kirche nicht die Mehrheit über Wahrheit und Unwahrheit (so wenig wie im Staat), sondern jeder Einzelne entscheidet auf der Basis seines Gewissens, was er glaubt oder nicht glaubt.

bearbeitet von OneAndOnlySon
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So lang ein Papst nicht anders entscheidet, bleibt die Lehrmeinung die katholische Position, an die sich jeder katholische Christ zu halten hat.

 

Wozu dann also über Glaubenserfahrungen sprechen, wenn das Lehramt und seine Verkündigung genügt?

 

Und exakt das ist die Antwort darauf, warum die katholischen Laien schweigen oder in die Freikirchen abwandern, wenn sie über Glauben sprechen wollen.

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Du kannst ja den Meldeknopf drücken. Was schön ist für mich entscheide ich erst mal selber. Mein Leben ist momentan reich genug. Zu Deinem PGR Kommentar: Wenn Beten kein Glaubensgespräch sein soll, dann können wir mitsamt den PGRs einpacken und den Laden schliessen. Jesus formuliert das so: "Betet ohne Unterlass." Zumindest schliesst er das Beten vor dem Allerheilgsten nicht aus. Ich hole auch keine Leute ab, sondern ich gehe lieber selber. Als Märtyrer fühle ich mich nicht, sondern das ist Dein Geschwafel. In Wirklichkeit haben wir den Anbetungstag seid 16 Jahren. Ob das was bewirkt entscheiden nicht die Beter sondern Gott. Jetzt kannst Du Dich wieder mit den Blättern beschäftigen. Ich warte lieber auf den Frühling.

 

Sorry, aber du hast da etwas fundamental missverstanden: Es geht nicht um die Glaubenskommunikation mit Gott sondern über Kommunikation untereinander, für dich im Fachjargon: Es geht um Martyria, nicht Liturgia.

Liturgie feiern wir heute eigentlich nicht. Heute ist Ruhetag. Morgen ist Feiertag. Wir spüren dabei von innen her den Zusammenhang von Tod und Auferstehung als neuen Anfang in Ewigkeit.

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Du kannst ja den Meldeknopf drücken. Was schön ist für mich entscheide ich erst mal selber. Mein Leben ist momentan reich genug. Zu Deinem PGR Kommentar: Wenn Beten kein Glaubensgespräch sein soll, dann können wir mitsamt den PGRs einpacken und den Laden schliessen. Jesus formuliert das so: "Betet ohne Unterlass." Zumindest schliesst er das Beten vor dem Allerheilgsten nicht aus. Ich hole auch keine Leute ab, sondern ich gehe lieber selber. Als Märtyrer fühle ich mich nicht, sondern das ist Dein Geschwafel. In Wirklichkeit haben wir den Anbetungstag seid 16 Jahren. Ob das was bewirkt entscheiden nicht die Beter sondern Gott. Jetzt kannst Du Dich wieder mit den Blättern beschäftigen. Ich warte lieber auf den Frühling.

 

Sorry, aber du hast da etwas fundamental missverstanden: Es geht nicht um die Glaubenskommunikation mit Gott sondern über Kommunikation untereinander, für dich im Fachjargon: Es geht um Martyria, nicht Liturgia.

Liturgie feiern wir heute eigentlich nicht. Heute ist Ruhetag. Morgen ist Feiertag. Wir spüren dabei von innen her den Zusammenhang von Tod und Auferstehung als neuen Anfang in Ewigkeit.

 

Liturgia ist der Oberbegriff für die Aufgabe der Kirche, Gottesdienst zu feiern. Er umfasst jede Form von Gottesdiensten, auch die Tagzeitenliturgie, Rosenkranz, Kindergottesdienste, Anbetung usw.

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...Vielleicht wäre für dich bis Karsamstag ein echtes Fastenopfer zu üben, zu allem Bösen nein zu sagen.

was ist "alles böse" in deinem leben?

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...Vielleicht wäre für dich bis Karsamstag ein echtes Fastenopfer zu üben, zu allem Bösen nein zu sagen.

was ist "alles böse" in deinem leben?

Helmut, du könntest Beichtvater werden.

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So lang ein Papst nicht anders entscheidet, bleibt die Lehrmeinung die katholische Position, an die sich jeder katholische Christ zu halten hat.

 

Wozu dann also über Glaubenserfahrungen sprechen, wenn das Lehramt und seine Verkündigung genügt?

 

Und exakt das ist die Antwort darauf, warum die katholischen Laien schweigen oder in die Freikirchen abwandern, wenn sie über Glauben sprechen wollen.

wir haben ja versucht in einen katholischen thread abzuwandern. das ergbnis ist sichtbar.

 

ich sehe hinter werners fragen zum leid seines mannes mehr sprechen über christlichen glauben als hinter allen "lehramtlichen" verkündigungen vieler anderer in diesem thread.

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...Vielleicht wäre für dich bis Karsamstag ein echtes Fastenopfer zu üben, zu allem Bösen nein zu sagen.

was ist "alles böse" in deinem leben?

Helmut, du könntest Beichtvater werden.

nö, aber du weichst aus. statt "allem bösen nein" sagen, versuch mal einen praktikablen weg zu suchen, "ein böses" zum besseren zu wenden,

 

z.b. falsche kommunikationsmuster im kreis deiner beziehungen zu bearbeiten.

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...Vielleicht wäre für dich bis Karsamstag ein echtes Fastenopfer zu üben, zu allem Bösen nein zu sagen.

was ist "alles böse" in deinem leben?

Helmut, du könntest Beichtvater werden.

nö, aber du weichst aus. statt "allem bösen nein" sagen, versuch mal einen praktikablen weg zu suchen, "ein böses" zum besseren zu wenden,

 

z.b. falsche kommunikationsmuster im kreis deiner beziehungen zu bearbeiten.

Jetzt bist du schon bei der Buße. Du kannst jetzt ein Vaterunser ganz konzentriert beten oder 57 Vaterunser und erst das 55. konzentriert. Und dann geh und vertrag dich im kreis deiner beziehungen.

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Der Anbetungstag findet allerdings trotzdem statt, immerhin hab ich drei Mitstreiter gefunden.
Ich weiß, wie schwierig das ist :ninja:

Bis unsere wöchentliche Anbetung verläßlich stand, hat es auch fast zwei Jahre "Klinkenputzen" gebraucht und ein paar Anläufe. Aber jetzt "regeneriert" sich der Trägerkreis fast von selbst, vor allem deshalb weil die Mitglieder sich immer wieder außerhalb der Anbetungszeit (auch mit Interessenten) treffen und darüber sprechen, warum es ihnen wichtig ist, dieses Angebot jede Woche zu machen.

Es ging also über die Schiene: in anderen eine Ahnung (und "Neugier") zu wecken, warum es einem selbst wichtig ist.

 

 

Ich frage mich eher, warum es überhaupt noch welche gibt.

Weil man Gott nicht ausweichen kann.

Wenn er da ist, schmerzt, tröstet oder sonstwie präsent ist fällt es nahezu unmöglich vom Glauben abzufallen.

:ninja:
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was ist nun aus tmf's wunschthread geworden?

 

Ein Thread, der aufzeigt, woran diese ganzen Dialoge, Diskussionen und Glaubenserfahrungsweitergaben kranken:

 

- Es wird nicht zugehört (TMF hat die unterschiedlichen Glaubenserfahrungen hier gar nicht erkannt)

- Es wird auf Nebenschauplätze abgelenkt (Lehramt, Dogmen, Aufgaben des PGR usw)

- Unterstellungen ("Die Menschen in den Gemeinden sind unfähig, über den Glauben zu sprechen"" Wer Frau und Amt in einem Satz verwendet, weiß genau, wie das bei Herrn Müller und Frau Schmidt ankommt")

- Theologensprech ("Gott immer wieder in der Welt incarnieren zu lassen" "Allein vom leeren Grab her leben wir eigentlich als Christen.")

- Niedermachen der Glaubenserfahrungen anderer (Stanley hat es durchexerziert)

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...Vielleicht wäre für dich bis Karsamstag ein echtes Fastenopfer zu üben, zu allem Bösen nein zu sagen.

was ist "alles böse" in deinem leben?

Helmut, du könntest Beichtvater werden.

nö, aber du weichst aus. statt "allem bösen nein" sagen, versuch mal einen praktikablen weg zu suchen, "ein böses" zum besseren zu wenden,

 

z.b. falsche kommunikationsmuster im kreis deiner beziehungen zu bearbeiten.

Jetzt bist du schon bei der Buße. Du kannst jetzt ein Vaterunser ganz konzentriert beten oder 57 Vaterunser und erst das 55. konzentriert. Und dann geh und vertrag dich im kreis deiner beziehungen.

ich spüre mich nicht verstanden. es ging gerade auch um dieses kommunikationsmuster.

 

kommunikationsmuster bearbeiten heißt, sie in frage stellen.

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...Vielleicht wäre für dich bis Karsamstag ein echtes Fastenopfer zu üben, zu allem Bösen nein zu sagen.

was ist "alles böse" in deinem leben?

Helmut, du könntest Beichtvater werden.

nö, aber du weichst aus. statt "allem bösen nein" sagen, versuch mal einen praktikablen weg zu suchen, "ein böses" zum besseren zu wenden,

 

z.b. falsche kommunikationsmuster im kreis deiner beziehungen zu bearbeiten.

Jetzt bist du schon bei der Buße. Du kannst jetzt ein Vaterunser ganz konzentriert beten oder 57 Vaterunser und erst das 55. konzentriert. Und dann geh und vertrag dich im kreis deiner beziehungen.

ich spüre mich nicht verstanden. es ging gerade auch um dieses kommunikationsmuster.

 

kommunikationsmuster bearbeiten heißt, sie in frage stellen.

Nach der Absolution ist der Beichtende befreit, da erklärt der Beichtvater nicht mehr seine Gefühle.

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...Vielleicht wäre für dich bis Karsamstag ein echtes Fastenopfer zu üben, zu allem Bösen nein zu sagen.

was ist "alles böse" in deinem leben?

Helmut, du könntest Beichtvater werden.

nö, aber du weichst aus. statt "allem bösen nein" sagen, versuch mal einen praktikablen weg zu suchen, "ein böses" zum besseren zu wenden,

 

z.b. falsche kommunikationsmuster im kreis deiner beziehungen zu bearbeiten.

Jetzt bist du schon bei der Buße. Du kannst jetzt ein Vaterunser ganz konzentriert beten oder 57 Vaterunser und erst das 55. konzentriert. Und dann geh und vertrag dich im kreis deiner beziehungen.

ich spüre mich nicht verstanden. es ging gerade auch um dieses kommunikationsmuster.

 

kommunikationsmuster bearbeiten heißt, sie in frage stellen.

Nach der Absolution ist der Beichtende befreit, da erklärt der Beichtvater nicht mehr seine Gefühle.

jetzt landest du beim beichten. du wolltest doch 40 tage "dem bösen nein" sagen. wie machst du dieses? wie geht es nach den 40 tagen weiter?

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...Vielleicht wäre für dich bis Karsamstag ein echtes Fastenopfer zu üben, zu allem Bösen nein zu sagen.

was ist "alles böse" in deinem leben?

Helmut, du könntest Beichtvater werden.

nö, aber du weichst aus. statt "allem bösen nein" sagen, versuch mal einen praktikablen weg zu suchen, "ein böses" zum besseren zu wenden,

 

z.b. falsche kommunikationsmuster im kreis deiner beziehungen zu bearbeiten.

Jetzt bist du schon bei der Buße. Du kannst jetzt ein Vaterunser ganz konzentriert beten oder 57 Vaterunser und erst das 55. konzentriert. Und dann geh und vertrag dich im kreis deiner beziehungen.

ich spüre mich nicht verstanden. es ging gerade auch um dieses kommunikationsmuster.

 

kommunikationsmuster bearbeiten heißt, sie in frage stellen.

Nach der Absolution ist der Beichtende befreit, da erklärt der Beichtvater nicht mehr seine Gefühle.

jetzt landest du beim beichten. du wolltest doch 40 tage "dem bösen nein" sagen. wie machst du dieses? wie geht es nach den 40 tagen weiter?

Nachdem der Beichtende sein Gebet verrichtet hat, geht er nach Hause. Nächsten Samstag können wir ja noch mal in den Beichtspiegel schauen.

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Du kannst ja den Meldeknopf drücken. Was schön ist für mich entscheide ich erst mal selber. Mein Leben ist momentan reich genug. Zu Deinem PGR Kommentar: Wenn Beten kein Glaubensgespräch sein soll, dann können wir mitsamt den PGRs einpacken und den Laden schliessen. Jesus formuliert das so: "Betet ohne Unterlass." Zumindest schliesst er das Beten vor dem Allerheilgsten nicht aus. Ich hole auch keine Leute ab, sondern ich gehe lieber selber. Als Märtyrer fühle ich mich nicht, sondern das ist Dein Geschwafel. In Wirklichkeit haben wir den Anbetungstag seid 16 Jahren. Ob das was bewirkt entscheiden nicht die Beter sondern Gott. Jetzt kannst Du Dich wieder mit den Blättern beschäftigen. Ich warte lieber auf den Frühling.

 

Sorry, aber du hast da etwas fundamental missverstanden: Es geht nicht um die Glaubenskommunikation mit Gott sondern über Kommunikation untereinander, für dich im Fachjargon: Es geht um Martyria, nicht Liturgia.

 

Du meinst also, man befindet sich nicht in einem Glaubensgespräch, wenn man jemanden einlädt zu beten? Das sehe ich ganz anders. Da brauche ich noch nicht einmal den Fachjargon zu bemühen.

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...Vielleicht wäre für dich bis Karsamstag ein echtes Fastenopfer zu üben, zu allem Bösen nein zu sagen.

was ist "alles böse" in deinem leben?

Helmut, du könntest Beichtvater werden.

nö, aber du weichst aus. statt "allem bösen nein" sagen, versuch mal einen praktikablen weg zu suchen, "ein böses" zum besseren zu wenden,

 

z.b. falsche kommunikationsmuster im kreis deiner beziehungen zu bearbeiten.

Jetzt bist du schon bei der Buße. Du kannst jetzt ein Vaterunser ganz konzentriert beten oder 57 Vaterunser und erst das 55. konzentriert. Und dann geh und vertrag dich im kreis deiner beziehungen.

ich spüre mich nicht verstanden. es ging gerade auch um dieses kommunikationsmuster.

 

kommunikationsmuster bearbeiten heißt, sie in frage stellen.

Nach der Absolution ist der Beichtende befreit, da erklärt der Beichtvater nicht mehr seine Gefühle.

jetzt landest du beim beichten. du wolltest doch 40 tage "dem bösen nein" sagen. wie machst du dieses? wie geht es nach den 40 tagen weiter?

Nachdem der Beichtende sein Gebet verrichtet hat, geht er nach Hause. Nächsten Samstag können wir ja noch mal in den Beichtspiegel schauen.

 

und das beschränkt sich auf 40 Tage im Jahr? Sozusagen, ab Ostersonntag darf man wieder "ja" zum Bösen sagen.

bearbeitet von Stanley
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...

jetzt landest du beim beichten. du wolltest doch 40 tage "dem bösen nein" sagen. wie machst du dieses? wie geht es nach den 40 tagen weiter?

Nachdem der Beichtende sein Gebet verrichtet hat, geht er nach Hause. Nächsten Samstag können wir ja noch mal in den Beichtspiegel schauen.

ich dachte, es ginge dir um veränderung. mir geht es jedenfalls darum.

 

EOD

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