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Glaubenserfahrung statt Memorandum


Gabriele

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...

jetzt landest du beim beichten. du wolltest doch 40 tage "dem bösen nein" sagen. wie machst du dieses? wie geht es nach den 40 tagen weiter?

Nachdem der Beichtende sein Gebet verrichtet hat, geht er nach Hause. Nächsten Samstag können wir ja noch mal in den Beichtspiegel schauen.

ich dachte, es ginge dir um veränderung. mir geht es jedenfalls darum.

 

EOD

Ja, sicher. Nächsten Samstag können wir mal schaun, wie die Woche gelaufen ist.

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...Auch die Dokumente des V II sind keine Dogmen, ändert aber wie bei OS nichts an ihrem lehramtlichen Charakter, welche ihnen Autorität zuweist...

aber nichts unfehlbares.

 

Sagte ich auch nicht.

doch, die höchste lehramtliche autorität beansprucht unfehlbarkeit. alles darunter ist zeitweilig endgültig. aber es ist auch nicht wirklich wichtig.

für eine gottesbegegnung bedarf es keiner weihe und keines/keiner geweihten. sorry für dich.

 

Nö die beansprucht dies nur, wenn sie ex cathedra spricht.....

 

Und OS ist nicht ex cathedra - man darf also darüber diskutieren.

 

Wer nun aber bei Frauen und Amt nur an Frauenordination denkt, der sollte sich mal Gedanken über sein eigenes defizitäres Amtsverständnis machen: Die Richterin am Offizialat ist Amtsträgerin, der Neupriester direkt nach der Weihe nicht. Herrn und Frau Müller ist zumiest sehr klar, dass die Pastoralreferentin Amtsträgerin ist, warum also sollten die diese Forderung falsch verstehen?

 

Ich kann auch darüber diskutieren, ob die Bewohner des Mars grüne oder blaue Haare haben. ;-)

 

So ich werde nun den Kranken die heilige Speiße reichen.

Deine Frauenverachtung spricht mal wieder Bände. Überdenke mal deine Vergleiche (und.... jetzt bin ich boshaft: deine Rechtschreibung)

 

Was ist daran frauenverachtend, wenn man gegen Frauenordination ist?

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...Auch die Dokumente des V II sind keine Dogmen, ändert aber wie bei OS nichts an ihrem lehramtlichen Charakter, welche ihnen Autorität zuweist...

aber nichts unfehlbares.

 

Sagte ich auch nicht.

doch, die höchste lehramtliche autorität beansprucht unfehlbarkeit. alles darunter ist zeitweilig endgültig. aber es ist auch nicht wirklich wichtig.

für eine gottesbegegnung bedarf es keiner weihe und keines/keiner geweihten. sorry für dich.

 

Nö die beansprucht dies nur, wenn sie ex cathedra spricht.....

 

Und OS ist nicht ex cathedra - man darf also darüber diskutieren.

 

Wer nun aber bei Frauen und Amt nur an Frauenordination denkt, der sollte sich mal Gedanken über sein eigenes defizitäres Amtsverständnis machen: Die Richterin am Offizialat ist Amtsträgerin, der Neupriester direkt nach der Weihe nicht. Herrn und Frau Müller ist zumiest sehr klar, dass die Pastoralreferentin Amtsträgerin ist, warum also sollten die diese Forderung falsch verstehen?

 

Ich kann auch darüber diskutieren, ob die Bewohner des Mars grüne oder blaue Haare haben. ;-)

 

So ich werde nun den Kranken die heilige Speiße reichen.

Deine Frauenverachtung spricht mal wieder Bände. Überdenke mal deine Vergleiche (und.... jetzt bin ich boshaft: deine Rechtschreibung)

 

Was ist daran frauenverachtend, wenn man gegen Frauenordination ist?

Was ist das? Sprichst du jetzt evangelisch? Hältst du eine Ehrwürdige Mutter oder Schwester für unordentlich?

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...Auch die Dokumente des V II sind keine Dogmen, ändert aber wie bei OS nichts an ihrem lehramtlichen Charakter, welche ihnen Autorität zuweist...

aber nichts unfehlbares.

 

Sagte ich auch nicht.

doch, die höchste lehramtliche autorität beansprucht unfehlbarkeit. alles darunter ist zeitweilig endgültig. aber es ist auch nicht wirklich wichtig.

für eine gottesbegegnung bedarf es keiner weihe und keines/keiner geweihten. sorry für dich.

 

Nö die beansprucht dies nur, wenn sie ex cathedra spricht.....

 

Und OS ist nicht ex cathedra - man darf also darüber diskutieren.

 

Wer nun aber bei Frauen und Amt nur an Frauenordination denkt, der sollte sich mal Gedanken über sein eigenes defizitäres Amtsverständnis machen: Die Richterin am Offizialat ist Amtsträgerin, der Neupriester direkt nach der Weihe nicht. Herrn und Frau Müller ist zumiest sehr klar, dass die Pastoralreferentin Amtsträgerin ist, warum also sollten die diese Forderung falsch verstehen?

 

Ich kann auch darüber diskutieren, ob die Bewohner des Mars grüne oder blaue Haare haben. ;-)

 

So ich werde nun den Kranken die heilige Speiße reichen.

Deine Frauenverachtung spricht mal wieder Bände. Überdenke mal deine Vergleiche (und.... jetzt bin ich boshaft: deine Rechtschreibung)

 

Was ist daran frauenverachtend, wenn man gegen Frauenordination ist?

 

Es ging um Frauen als "Amtsträgerinnen" (nicht primär um Frauenordination). Wenn dir diese Frage (Rolle der Frau ion der Kirche) so wichtig ist wie die, welche Haare die Bewohner des Mars haben, dann tun sich da für mich Abgründe auf und wenn du das nicht einmal merkst, macht das die Sache eher schlimmer als besser.

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Und OS ist nicht ex cathedra - man darf also darüber diskutieren.

 

Wer nun aber bei Frauen und Amt nur an Frauenordination denkt, der sollte sich mal Gedanken über sein eigenes defizitäres Amtsverständnis machen: Die Richterin am Offizialat ist Amtsträgerin, der Neupriester direkt nach der Weihe nicht. Herrn und Frau Müller ist zumiest sehr klar, dass die Pastoralreferentin Amtsträgerin ist, warum also sollten die diese Forderung falsch verstehen?

Ich kann auch darüber diskutieren, ob die Bewohner des Mars grüne oder blaue Haare haben. ;-)

 

So ich werde nun den Kranken die heilige Speiße reichen.

Deine Frauenverachtung spricht mal wieder Bände. Überdenke mal deine Vergleiche (und.... jetzt bin ich boshaft: deine Rechtschreibung)

Was ist daran frauenverachtend, wenn man gegen Frauenordination ist?

du hast dich auf die amtsdiskussion nicht eingelassen, sondern die weihe im fokus.

 

wo siehst du außerhalb der weihe, die du gerne ablehnen darfst, tätigkeitsmöglichkeiten oder einschränkungen für frauen?

wo siehst du defizite in den heutigen möglichkeiten von frauen, tätig zu werden.

 

du hast also auch mit ablehnung von frauenordination viele möglichkeiten diesen verdacht, frauenverachtend zu sein, zu widerlegen.

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[...]

Lies mal den Link, den Helmut weiter oben gepostet hat, hier ist er nochmal.

 

Daraus:

"kein einziger Lehrsatz, kein einziges Dogma, keine einzige Moralvorschrift oder kein einziges Lehrschreiben konnte mir diesen Halt und diese freudige Gelassenheit vermitteln. Es war einzig und allein die Frohe Botschaft Jesu, die Botschaft von der unendlichen Liebe Gottes!"

und

"Ist es nicht interessant, daß "Glaube" im Sprachgebrauch der Kirche meist "Fürwahrhalten von Lehrsätzen" bedeutet, in der Sprache Jesu dagegen immer "Vertrauen"? "

Prima, ihr verlinkt hier die Predigten von Eberhard Gottsmann!

Eine, die man zum Thema Glaubenserfahrung und Kirchensstrukturen auch gut heranziehen kann, ist die zu Mt 14,22-33: 19. Jahressonntag 1999.

danke, war gottsmann katholisch? :ninja:

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So ich werde nun den Kranken die heilige Speiße reichen.

 

Ist der Pfarrer verhindert?

 

Ja war er.

Ich kann mir nicht helfen, aber bei bei "Speiß" muss ich an Mörtel denken.

Ist aber off topic.

 

Werner

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So ich werde nun den Kranken die heilige Speiße reichen.

 

Ist der Pfarrer verhindert?

 

Ja war er.

Ich kann mir nicht helfen, aber bei bei "Speiß" muss ich an Mörtel denken.

Ist aber off topic.

 

Werner

Sagt man das nicht nur in Franken?

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So ich werde nun den Kranken die heilige Speiße reichen.

 

Ist der Pfarrer verhindert?

 

Ja war er.

Ich kann mir nicht helfen, aber bei bei "Speiß" muss ich an Mörtel denken.

Ist aber off topic.

 

Werner

Sagt man das nicht nur in Franken?

In Schwaben auch....

 

Werner

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So ich werde nun den Kranken die heilige Speiße reichen.

 

Ist der Pfarrer verhindert?

 

Ja war er.

Ich kann mir nicht helfen, aber bei bei "Speiß" muss ich an Mörtel denken.

Ist aber off topic.

 

Werner

Sagt man das nicht nur in Franken?

Nein.

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[...]

Lies mal den Link, den Helmut weiter oben gepostet hat, hier ist er nochmal.

 

Daraus:

"kein einziger Lehrsatz, kein einziges Dogma, keine einzige Moralvorschrift oder kein einziges Lehrschreiben konnte mir diesen Halt und diese freudige Gelassenheit vermitteln. Es war einzig und allein die Frohe Botschaft Jesu, die Botschaft von der unendlichen Liebe Gottes!"

und

"Ist es nicht interessant, daß "Glaube" im Sprachgebrauch der Kirche meist "Fürwahrhalten von Lehrsätzen" bedeutet, in der Sprache Jesu dagegen immer "Vertrauen"? "

Prima, ihr verlinkt hier die Predigten von Eberhard Gottsmann!

Eine, die man zum Thema Glaubenserfahrung und Kirchensstrukturen auch gut heranziehen kann, ist die zu Mt 14,22-33: 19. Jahressonntag 1999.

 

Gleichgültig, ob diese Geschichte eine nachösterliche „Be-deutungs-Geschichte" ist oder ein Realsymbol, sie ist ungeheuer lehrreich für uns alle, die wir „im gleichen Boot sitzen".

 

Die Geschichte ist weder eine nachösterliche Be-deutungs-Geschichte, noch ein Realsymbol. Die Geschichte ist so passiert wie sie da aufgeschrieben ist.

 

Vertrauen in Gott allein trägt - Zweifel und Angst muß zum „Untergang" führen! Unbedingtes, blindes Gottvertrauen - nicht das Für-Wahr-Halten von Glaubenssätzen - ist Kennzeichen eines echten Jesusjüngers!

 

Also der Glaubenssatz, dass Jesus von den Toten auferstanden ist, muss man nicht für wahr halten um ein Jesusjünger zu sein. :ninja:

 

Was mich aber am meisten an dieser Schriftstelle verblüfft: Petrus rudert nicht prustend und um sich schlagend zum Schiff „Kirche" zurück, sondern er greift nach der Hand Jesu, der ihm auch sofort wieder Rettung und Halt gibt. Könnte es nicht sein, daß gar manche Menschen, die „über Bord gegangen sind", „ins Wasser gestoßen" wurden oder selbst gesprungen sind, ihren Halt in der Liebe Gottes gefunden haben - auch ohne das Schiff?

 

Jesus steigt mit Petrus wieder ins Schiff. Was will uns das wohl sagen? Das wir das Schiff nicht mehr nötig haben. So sei es.

 

Nein, die Predigt kann man mitnichten zum Thema Glaubenserfahrung und Kirchensstrukturen heranziehen.

bearbeitet von Stanley
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[...]

Lies mal den Link, den Helmut weiter oben gepostet hat, hier ist er nochmal.

 

Daraus:

"kein einziger Lehrsatz, kein einziges Dogma, keine einzige Moralvorschrift oder kein einziges Lehrschreiben konnte mir diesen Halt und diese freudige Gelassenheit vermitteln. Es war einzig und allein die Frohe Botschaft Jesu, die Botschaft von der unendlichen Liebe Gottes!"

und

"Ist es nicht interessant, daß "Glaube" im Sprachgebrauch der Kirche meist "Fürwahrhalten von Lehrsätzen" bedeutet, in der Sprache Jesu dagegen immer "Vertrauen"? "

Prima, ihr verlinkt hier die Predigten von Eberhard Gottsmann!

Eine, die man zum Thema Glaubenserfahrung und Kirchensstrukturen auch gut heranziehen kann, ist die zu Mt 14,22-33: 19. Jahressonntag 1999.

danke, war gottsmann katholisch? :ninja:

Ja, er war katholischer Priester.

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...Prima, ihr verlinkt hier die Predigten von Eberhard Gottsmann!

Eine, die man zum Thema Glaubenserfahrung und Kirchensstrukturen auch gut heranziehen kann, ist die zu Mt 14,22-33: 19. Jahressonntag 1999.

...Nein, die Predigt kann man mitnichten zum Thema Glaubenserfahrung und Kirchensstrukturen heranziehen.

ob "man" das nicht kann mußt du schon "man" überlassen. wenn du das nicht kannst, ist das deine sache. wenn du es mir mitteilst nehme ich es zur kenntnis.

 

es gilt aber immer noch: "was paul über peter sagt, sagt mehr über paul als über peter.

für dich aktualisiert: was stanley über gottsmann sagt, bzw. dessen predigt, sagt mehr über stanley als über gottsmann bzw. dessen predigt.

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Glauben ist mitnichten ein bloßes Festhalten an Dogmen, wenn auch die Dogmen der Kirche zum Glauben (auch zu meinem, dazugehören). Fides qua creditur (Glaubensakt) und fides quae creditur (Glaubensinhalt) gehören zusammen.

 

Glauben ist für mich, Eintreten in die Beziehung mit Gott. Mein Glaube ist die Antwort auf den Ruf Gottes in meinem Leben. So ist Glaube für mich in erster Linie lebendige Beziehung. Beziehung die bestimmt wird von Hoffnung und Liebe. Ausdruck dieses Glaubens ist für mich das atkive in Beziehungtreten mit Gott, das Gebet ist dabei die basalste Form mit Gott in Beziehung zu treten. Deshalb ist Beten für mich etwas Grundlegendes. Täglich bete ich zwischen 3 und 4 Stunden. Im Gebet pflege ich meine Freundschaft zu Gott.

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ob "man" das nicht kann mußt du schon "man" überlassen.

 

Man kann es nicht. Es sei denn man will den Glauben ad absurdum führen.

 

wenn du das nicht kannst, ist das deine sache.

 

Richtig helmut, sehr schön beobachtet.

 

wenn du es mir mitteilst nehme ich es zur kenntnis.

 

Schön helmut. Das finde ich sehr lobenswert.

 

es gilt aber immer noch: "was paul über peter sagt, sagt mehr über paul als über peter.

 

Das liegt ganz daran was Paul über Peter sagt. Oder Peter über Paul.

 

für dich aktualisiert: was stanley über gottsmann sagt, bzw. dessen predigt, sagt mehr über stanley als über gottsmann bzw. dessen predigt.

 

Schön dass wir das wissen. Und dass Du uns das so anschaulich erklärt hast. Ein Fleißkärtchen für helmut, bitte.

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Aber ja doch, Stanley! Jesus strahlte ein Antigravitationsfeld aus, dass ihn über das Wasser trug. Petrus musste nur nah genug an ihn ran, um die Schwerkraft zu überwinden. Es ist bekannt, dass Jesus dabei Windsurfing betrieben hat. Also er spannte sein Gewand wie ein Segel aus und zischte dann auf seinen Füßen über den See.

 

Toll. Jesus hat Windsurfing betrieben. Das hätte ja schön in die Predigt gepasst. Jesus als Windsurfer und Petrus bei seiner ersten Surfstunde. Wie konnte der Prediger dieses wichtige Detail übersehen?

 

Also dass Jesus von den Toten auferstanden ist, ist ein Glaubenssatz, den auch Du, Stanley, unterschreiben musst, selbst wenn es Dir den Verstand kosten sollte.

 

Den unterschreib ich auch. Nur mit dem Windsurfing hab ich so meine Probleme. :ninja: Das geht über meinen Verstand! :ninja:

 

Naja, dass Jesus und Petrus wieder ins Boot steigen, ist wohl pure Bequemlichkeit. Ich bin auch schon öfters auf dem Wasser gelaufen und es ist eine ungeheuer wacklige Angelegenheit, weil man bei höheren Wellen schnell das Gleichgewicht verliert.

 

Mach's wie Jesus, surf bei Wind. Das ist ein Heiden(!)spass.

 

Freut mich, dass Du die Predigt gelesen hast!

 

Solltest Du auch tun. Dann freuen sich schon zwei.

bearbeitet von Stanley
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Glauben ist mitnichten ein bloßes Festhalten an Dogmen, wenn auch die Dogmen der Kirche zum Glauben (auch zu meinem, dazugehören). Fides qua creditur (Glaubensakt) und fides quae creditur (Glaubensinhalt) gehören zusammen.

 

Glauben ist für mich, Eintreten in die Beziehung mit Gott. Mein Glaube ist die Antwort auf den Ruf Gottes in meinem Leben. So ist Glaube für mich in erster Linie lebendige Beziehung. Beziehung die bestimmt wird von Hoffnung und Liebe. Ausdruck dieses Glaubens ist für mich das atkive in Beziehungtreten mit Gott, das Gebet ist dabei die basalste Form mit Gott in Beziehung zu treten. Deshalb ist Beten für mich etwas Grundlegendes. Täglich bete ich zwischen 3 und 4 Stunden. Im Gebet pflege ich meine Freundschaft zu Gott.

- Eintreten in die Beziehung mit Gott.

- Ruf Gottes in meinem Leben. So ist Glaube für mich in erster Linie

- lebendige Beziehung. Beziehung die bestimmt wird von Hoffnung und Liebe.

- atkive in Beziehungtreten mit Gott, das Gebet ist dabei die basalste Form mit Gott in Beziehung zu treten. .....

- Im Gebet pflege ich meine Freundschaft zu Gott.

 

kannst du das für mich konkret machen.

wie macht sich diese beziehung, diese freundschaft im täglichen leben bemerkbar?

worauf hoffst du?

wie sieht liebe konkret aus?

wie macht sich dieses für andere bemerkbar?

ändert sich dein verhalten dadurch?

siehst du die welt dadurch anders?

hast du mehr oder weniger freude an musik, natur?

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Der Prediger hat dieses Detail unterschlagen, weil er sonst zugeben müsste, dass Jesus während der Surfstunden den ersten Papst schon mit heiliger Vater angesprochen hat.

 

Ich denke der Prediger hat dieses Detail unterschlagen, weil er nicht wusste das dieses Detail existiert. Da Du über klare Quellen verfügst, solltest Du ihm diese nicht vorenthalten. Es wäre im übrigen eine revolutionäre Entdeckung, dass Windsurfen zur Zeit Jesu eine bekannte Freizeitbeschäftigung gewesen ist.

 

Ich kann Deine Zweifel nachvollziehen. Wenn wir die Auferstehung Jesu in einer Weise glauben, dass sie den Naturgesetzen widerspricht, ist es uns zwangsläufig nicht mehr möglich anzunehmen, dass Jesus Dinge getrieben hätte, die naturwissenschaftlich erklärbar sind, wie z.B. Windsurfen.

 

Das kann ich sogar nachvollziehen. Allerdings steht der Beweis noch aus, dass Jesus mit dem Wind gesurft hat. Ich gehe davon aus, dass er wirklich übers Wasser gelaufen ist. Ganz ohne Surfbrett versteht sich.

 

Du irrst! Nichts was Jesus getan hat ist heidnisch.

 

Wenn jemand Spass hat, muss das nicht bedeuten dass er Heide ist. Lege es unter die Rubrik "Floskel" ab.

 

Ich hab die Predigt verlinkt und Du hast sie gelesen. So passt das schon.

 

Ich finde es gut, anderen Freude zu bereiten. Auch wenn sie Rapunzel heissen.

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Aber ja doch, Stanley! Jesus strahlte ein Antigravitationsfeld aus, dass ihn über das Wasser trug. Petrus musste nur nah genug an ihn ran, um die Schwerkraft zu überwinden. Es ist bekannt, dass Jesus dabei Windsurfing betrieben hat. Also er spannte sein Gewand wie ein Segel aus und zischte dann auf seinen Füßen über den See.

 

Toll. Jesus hat Windsurfing betrieben. Das hätte ja schön in die Predigt gepasst. Jesus als Windsurfer und Petrus bei seiner ersten Surfstunde. Wie konnte der Prediger dieses wichtige Detail übersehen?

 

Also dass Jesus von den Toten auferstanden ist, ist ein Glaubenssatz, den auch Du, Stanley, unterschreiben musst, selbst wenn es Dir den Verstand kosten sollte.

 

Den unterschreib ich auch. Nur mit dem Windsurfing hab ich so meine Probleme. :ninja: Das geht über meinen Verstand! :ninja:

 

Naja, dass Jesus und Petrus wieder ins Boot steigen, ist wohl pure Bequemlichkeit. Ich bin auch schon öfters auf dem Wasser gelaufen und es ist eine ungeheuer wacklige Angelegenheit, weil man bei höheren Wellen schnell das Gleichgewicht verliert.

 

Mach's wie Jesus, surf bei Wind. Das ist ein Heiden(!)spass.

 

Freut mich, dass Du die Predigt gelesen hast!

 

Solltest Du auch tun. Dann freuen sich schon zwei.

Stanley, ein Anflug von Humor? Du wächst noch über dich hinaus.

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Du kannst ja den Meldeknopf drücken. Was schön ist für mich entscheide ich erst mal selber. Mein Leben ist momentan reich genug. Zu Deinem PGR Kommentar: Wenn Beten kein Glaubensgespräch sein soll, dann können wir mitsamt den PGRs einpacken und den Laden schliessen. Jesus formuliert das so: "Betet ohne Unterlass." Zumindest schliesst er das Beten vor dem Allerheilgsten nicht aus. Ich hole auch keine Leute ab, sondern ich gehe lieber selber. Als Märtyrer fühle ich mich nicht, sondern das ist Dein Geschwafel. In Wirklichkeit haben wir den Anbetungstag seid 16 Jahren. Ob das was bewirkt entscheiden nicht die Beter sondern Gott. Jetzt kannst Du Dich wieder mit den Blättern beschäftigen. Ich warte lieber auf den Frühling.

 

Sorry, aber du hast da etwas fundamental missverstanden: Es geht nicht um die Glaubenskommunikation mit Gott sondern über Kommunikation untereinander, für dich im Fachjargon: Es geht um Martyria, nicht Liturgia.

 

Du meinst also, man befindet sich nicht in einem Glaubensgespräch, wenn man jemanden einlädt zu beten? Das sehe ich ganz anders. Da brauche ich noch nicht einmal den Fachjargon zu bemühen.

 

Ich bemühe den Fachjargon, um daraufhin zu weisen, dass gemeinsames Beten schön und wichtig ist, aber das gemeinsame Sprechen über Glauben etwas anderes ist.

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So ich werde nun den Kranken die heilige Speiße reichen.

 

Ist der Pfarrer verhindert?

 

Ja war er.

 

Die heilige Speise schreibt man korrekterweise mit normalen "s".

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So ich werde nun den Kranken die heilige Speiße reichen.

 

Ist der Pfarrer verhindert?

 

Ja war er.

 

Die heilige Speise schreibt man korrekterweise mit normalen "s".

Die denkt vielleicht etwas espanis. Da sprejen selbst die sociatas sso.

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...

Du meinst also, man befindet sich nicht in einem Glaubensgespräch, wenn man jemanden einlädt zu beten? Das sehe ich ganz anders. Da brauche ich noch nicht einmal den Fachjargon zu bemühen.

das kommt darauf wie die einladung aussieht. heißt sie: kommst du mit zum beten? oder besprichst du dein gebetsanliegen mit dem eingeladenen?

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