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Card. Burke betet vor Abtreibungsbetrieb


Felician

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Franciscus non papa

das solltest du erst mal nachweisen, felician.

bearbeitet von Franciscus
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Wenn Verhütungsmittel der Verhinderung unerwünschter Abtreibungen direkt helfen, wieso ist dann mit der Aufklärungsquote über Verhütungsmittel die Zahl unerwünschter Schwangerschaften angestiegen?

Könntest Du dies ausnahmsweise mal verständlich formulieren?

In den letzten Jahren und Jahrzehnten stiegen gleichzeitig die Kenntnis über Verhütungsmethoden und die Zahl unerwünschter Schwangerschaften.

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Wenn Verhütungsmittel der Verhinderung unerwünschter Abtreibungen direkt helfen, wieso ist dann mit der Aufklärungsquote über Verhütungsmittel die Zahl unerwünschter Schwangerschaften angestiegen?

Könntest Du dies ausnahmsweise mal verständlich formulieren?

In den letzten Jahren und Jahrzehnten stiegen gleichzeitig die Kenntnis über Verhütungsmethoden und die Zahl unerwünschter Schwangerschaften.

Auf dieser primitiven Basis diskutiere ich nicht weiter. Lege konkrete, seriöse Unersuchungen dazu vor, anstatt ganz einfach nur Behauptungen in die Welt zu setzen.

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wie wäre es mit hilfsangeboten für in schwierigkeiten geratene frauen und familien?

Sicher. Aber das allein reicht noch nicht.

Und warum muss das noch durch demonstrative Gebetskreuzzüge ergänzt werden?

Weil es nicht ausreicht.

Ich habe schon verstanden, dass es nicht ausreicht, was ich übrigens ganz genauso sehe, aber ich fragte, warum genau dieses Mittel adäquat sein sollte? Ein bisschen mehr wirst Du da argumentativ schon bringen müssen.

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Wenn Verhütungsmittel der Verhinderung unerwünschter Abtreibungen direkt helfen, wieso ist dann mit der Aufklärungsquote über Verhütungsmittel die Zahl unerwünschter Schwangerschaften angestiegen?

Könntest Du dies ausnahmsweise mal verständlich formulieren?

In den letzten Jahren und Jahrzehnten stiegen gleichzeitig die Kenntnis über Verhütungsmethoden und die Zahl unerwünschter Schwangerschaften.

Auf dieser primitiven Basis diskutiere ich nicht weiter. Lege konkrete, seriöse Unersuchungen dazu vor, anstatt ganz einfach nur Behauptungen in die Welt zu setzen.

Ich stelle fest, das hatte ich falsch in Erinnerung.

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Wenn Verhütungsmittel der Verhinderung unerwünschter Abtreibungen direkt helfen, wieso ist dann mit der Aufklärungsquote über Verhütungsmittel die Zahl unerwünschter Schwangerschaften angestiegen?

Könntest Du dies ausnahmsweise mal verständlich formulieren?

In den letzten Jahren und Jahrzehnten stiegen gleichzeitig die Kenntnis über Verhütungsmethoden und die Zahl unerwünschter Schwangerschaften.

Und jetzt bräuchten wir noch den kausalen Zusammenhang.

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wie wäre es mit hilfsangeboten für in schwierigkeiten geratene frauen und familien?

Sicher. Aber das allein reicht noch nicht.

Und warum muss das noch durch demonstrative Gebetskreuzzüge ergänzt werden?

Weil es nicht ausreicht.

Ich habe schon verstanden, dass es nicht ausreicht, was ich übrigens ganz genauso sehe, aber ich fragte, warum genau dieses Mittel adäquat sein sollte? Ein bisschen mehr wirst Du da argumentativ schon bringen müssen.

Der Protest gegen eine Abtreibungseinrichtung, wie ihn Stanley schilderte, kann offensichtlich mit für die Schließung einer solchen verantwortlich sein. Die Beratung bzw. Überzeugung Schwangerer, wie bis jüngst in München, kann kurzfristig und spontan Hilfe geben.

bearbeitet von Felician
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Ich stelle fest, das hatte ich falsch in Erinnerung.

Was hattest Du falsch in Erinnerung?

Die Zahlen, offenbar war meine These falsch.

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Der Protest gegen eine Abtreibungseinrichtung, wie ihn kam schilderte, kann offensichtlich mit für die Schließung einer solchen verantwortlich sein. Die Beratung bzw. Überzeugung Schwangerer, wie bis jüngst in München, kann kurzfristig und spontan Hilfe geben.

 

Hä? kam? München? Wovon redest Du jetzt?

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Der Protest gegen eine Abtreibungseinrichtung, wie ihn kam schilderte, kann offensichtlich mit für die Schließung einer solchen verantwortlich sein. Die Beratung bzw. Überzeugung Schwangerer, wie bis jüngst in München, kann kurzfristig und spontan Hilfe geben.

Das war Stanley. Kam wäre für solche Aktionen bei weitem zu fein und zu kultiviert.

 

Und glaubst Du ernsthaft, dass die Schließung dieser Klinik auch nur einzige Abtreibung verhindert hat?

 

Ich glaube eher, dass diese plumpen Aktionen, es schwerer machen, vernünftig über Abtreibung zu diskutieren und Menschen zu überzeugen, sich für ein Kind zu entscheiden. Denn wer diskutiert schon gern mit einem Verein von Spinnern?

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Der Protest gegen eine Abtreibungseinrichtung, wie ihn kam schilderte, kann offensichtlich mit für die Schließung einer solchen verantwortlich sein. Die Beratung bzw. Überzeugung Schwangerer, wie bis jüngst in München, kann kurzfristig und spontan Hilfe geben.

 

Hä? kam? München? Wovon redest Du jetzt?

Pardon, Freiburg.

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Der Protest gegen eine Abtreibungseinrichtung, wie ihn kam schilderte, kann offensichtlich mit für die Schließung einer solchen verantwortlich sein. Die Beratung bzw. Überzeugung Schwangerer, wie bis jüngst in München, kann kurzfristig und spontan Hilfe geben.

Das war Stanley.

Pardon

Und glaubst Du ernsthaft, dass die Schließung dieser Klinik auch nur einzige Abtreibung verhindert hat?

 

Ich glaube eher, dass diese plumpen Aktionen, es schwerer machen, vernünftig über Abtreibung zu diskutieren und Menschen zu überzeugen, sich für ein Kind zu entscheiden. Denn wer diskutiert schon gern mit einem Verein von Spinnern?

Wenn die Polizei einen x-beliebigen Gangster fasst, wird die entstehende Lücke gerade bei Bandenkriegen schnell wieder ausgefüllt und die Zahl der Verbechen sinkt nicht. Sollte man es daher unterlassen, Gangster zu fassen?

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Und glaubst Du ernsthaft, dass die Schließung dieser Klinik auch nur einzige Abtreibung verhindert hat?

 

Ich glaube eher, dass diese plumpen Aktionen, es schwerer machen, vernünftig über Abtreibung zu diskutieren und Menschen zu überzeugen, sich für ein Kind zu entscheiden. Denn wer diskutiert schon gern mit einem Verein von Spinnern?

Wenn die Polizei einen x-beliebigen Gangster fasst, wird die entstehende Lücke gerade bei Bandenkriegen schnell wieder ausgefüllt und die Zahl der Verbechen sinkt nicht. Sollte man es daher unterlassen, Gangster zu fassen?

Deine Blödheit ist unfasslich.

1. Bist Du nicht die Polizei. Das Gewaltmonopol liegt beim Staat.

2. Wird die Abtreibungsklinik durch die blasphemischen Gebetsfeldzüge zum Umziehen gezwungen, nicht zum Schließen.

3. Gehen die betroffenen Frauen einfach in eine andere Klinik.

4. Die Abtreibungspraxis lässt sich nicht vor der Abtreibungsklink verändern, sondern es gilt die Ursachen der Abtreibung zu beleuchten.

bearbeitet von Stepp
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Franciscus non papa
:facepalm:
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Der Protest gegen eine Abtreibungseinrichtung, wie ihn kam schilderte, kann offensichtlich mit für die Schließung einer solchen verantwortlich sein. Die Beratung bzw. Überzeugung Schwangerer, wie bis jüngst in München, kann kurzfristig und spontan Hilfe geben.

 

Hä? kam? München? Wovon redest Du jetzt?

Pardon, Freiburg.

 

Mach mal Pause, Du reagierst zunehmend verwirrt. In Freiburg ging es nicht um eine "Abtreibungseinrichtung", sondern um eine Beratungsstelle von Pro Familia, vor der irgendwelche Leute eines obskuren Vereins aus München herumlungerten und Frauen direkt ansprachen, die die Beratungsstelle verließen oder von denen sie annahmen, das sie auf dem Weg zur Beratungsstelle wären. Einige Frauen fühlten sich dadurch in ungebührlicher Weise belästigt. Meines Wissens wurde die Beratungsstelle nicht geschlossen, vielmehr hat die Stadt den Damen und Herren "Gehsteigerberatern" die Gehsteigberatung in unmittelbarer Nähe der Beratungsstelle untersagt, dies wurde vom Verwaltungsgericht bestätigt, eine Letztentscheidung scheint allerdings noch auszustehen.

http://www.epd.de/su...ndex_86056.html

bearbeitet von Julius
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Der Protest gegen eine Abtreibungseinrichtung, wie ihn kam schilderte, kann offensichtlich mit für die Schließung einer solchen verantwortlich sein. Die Beratung bzw. Überzeugung Schwangerer, wie bis jüngst in München, kann kurzfristig und spontan Hilfe geben.

 

Hä? kam? München? Wovon redest Du jetzt?

Pardon, Freiburg.

 

Mach mal Pause, Du reagierst zunehmend verwirrt. In Freiburg ging es nicht um eine "Abtreibungseinrichtung", sondern um eine Beratungsstelle von Pro Familia, vor der irgendwelche Leute eines obskuren Vereins aus München herumlungerten und Frauen direkt ansprachen, die die Beratungsstelle verließen oder von denen sie annahmen, das sie auf dem Weg zur Beratungsstelle wären. Meines Wissens wurde die Beratungsstelle nicht geschlossen, vielmehr hat die Stadt den Damen und Herren "Gehsteigerberatern" die Gehsteigberatung in unmittelbarer Nähe der Beratungsstelle untersagt, dies wurde vom Verwaltungsgericht bestätigt, eine Letztentscheidung scheint allerdings noch auszustehen.

http://www.epd.de/suedwest/suedwest_index_86056.html

Hier fand bis vor kurzem noch Gehsteigberatung statt, diese ist gegenwärtig untersagt, daher "jüngst".

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Franciscus non papa

gähn

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Der Protest gegen eine Abtreibungseinrichtung, wie ihn kam schilderte, kann offensichtlich mit für die Schließung einer solchen verantwortlich sein. Die Beratung bzw. Überzeugung Schwangerer, wie bis jüngst in München, kann kurzfristig und spontan Hilfe geben.

 

Hä? kam? München? Wovon redest Du jetzt?

Pardon, Freiburg.

 

Mach mal Pause, Du reagierst zunehmend verwirrt. In Freiburg ging es nicht um eine "Abtreibungseinrichtung", sondern um eine Beratungsstelle von Pro Familia, vor der irgendwelche Leute eines obskuren Vereins aus München herumlungerten und Frauen direkt ansprachen, die die Beratungsstelle verließen oder von denen sie annahmen, das sie auf dem Weg zur Beratungsstelle wären. Meines Wissens wurde die Beratungsstelle nicht geschlossen, vielmehr hat die Stadt den Damen und Herren "Gehsteigerberatern" die Gehsteigberatung in unmittelbarer Nähe der Beratungsstelle untersagt, dies wurde vom Verwaltungsgericht bestätigt, eine Letztentscheidung scheint allerdings noch auszustehen.

http://www.epd.de/su...ndex_86056.html

Hier fand bis vor kurzem noch Gehsteigberatung statt, diese ist gegenwärtig untersagt, daher "jüngst".

 

Du hast aber etwas von der Schließung einer Abtreibungseinrichtung gefaselt ... und davon kann nicht die Rede sein: Es handelt sich um eine BERATUNGSeinrichtung, und die wurde auch NICHT GESCHLOSSEN. Das wäre ja noch schöner, wenn diese frömmelnden Bordstein- äh Gehsteigschwalben eine staatlich anerkannte Beratungseinrichtung zur Schließung zwingen könnten!

 

Beleidigung gelöscht - Kirisiyana-Mod

bearbeitet von Kirisiyana
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Nein, ich hatte die Artikel, die ich im Hinterkopf hatte, nicht noch einmal gelesen, und daher leider falsch wiedergegeben.

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Franciscus non papa

Nein, ich hatte die Artikel, die ich im Hinterkopf hatte, nicht noch einmal gelesen, und daher leider falsch wiedergegeben.

 

 

merke: erst lesen, dann denken, dann posten. damit schonst du die nerven deiner mitmenschen und das ist eine christliche tugend.

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Der Protest gegen eine Abtreibungseinrichtung, wie ihn kam schilderte, kann offensichtlich mit für die Schließung einer solchen verantwortlich sein. Die Beratung bzw. Überzeugung Schwangerer, wie bis jüngst in München, kann kurzfristig und spontan Hilfe geben.

Das war Stanley. Kam wäre für solche Aktionen bei weitem zu fein und zu kultiviert.

 

Und glaubst Du ernsthaft, dass die Schließung dieser Klinik auch nur einzige Abtreibung verhindert hat?

 

Ich glaube eher, dass diese plumpen Aktionen, es schwerer machen, vernünftig über Abtreibung zu diskutieren und Menschen zu überzeugen, sich für ein Kind zu entscheiden. Denn wer diskutiert schon gern mit einem Verein von Spinnern?

 

Dort wurde keine Klinik geschlossen, sondern eine Praxis von Gynäkologen, die sich auf Abtreibungen spezialisiert hatten. Rosenkranzbeter sind also Spinner. Gut zu wissen. Wie soll man überhaupt "vernünftig" über Abtreibung diskutieren? So wie das hier geschieht? Seid Einführung der Fristenlösung sind in Deutschland 8 Millionen Kinder vor der Geburt entsorgt worden. Und jetzt 40 Jahre später will man vernünftig darüber diskutieren? Nö, da bet ich lieber vor den Abtreibungsbetrieben bis die Rollos fallen. Mitglied bei Alfa bin ich schon lange.

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Und glaubst Du ernsthaft, dass die Schließung dieser Klinik auch nur einzige Abtreibung verhindert hat?

 

Ich glaube eher, dass diese plumpen Aktionen, es schwerer machen, vernünftig über Abtreibung zu diskutieren und Menschen zu überzeugen, sich für ein Kind zu entscheiden. Denn wer diskutiert schon gern mit einem Verein von Spinnern?

Wenn die Polizei einen x-beliebigen Gangster fasst, wird die entstehende Lücke gerade bei Bandenkriegen schnell wieder ausgefüllt und die Zahl der Verbechen sinkt nicht. Sollte man es daher unterlassen, Gangster zu fassen?

Deine Blödheit ist unfasslich.

1. Bist Du nicht die Polizei. Das Gewaltmonopol liegt beim Staat.

2. Wird die Abtreibungsklinik durch die blasphemischen Gebetsfeldzüge zum Umziehen gezwungen, nicht zum Schließen.

3. Gehen die betroffenen Frauen einfach in eine andere Klinik.

4. Die Abtreibungspraxis lässt sich nicht vor der Abtreibungsklink verändern, sondern es gilt die Ursachen der Abtreibung zu beleuchten.

 

1. Der Staat hat in der Abtreibungsproblematik versagt. Das Gewaltmonopol sowieso. Laut Bundersverfassungsgericht muss 218 nachgebessert (zum Wohl des ungeborenen Lebens) werden. Das ist bis heute nicht geschehen.

2. Es ist den Gläubigen gestattet überall zu beten. Im Wald oder vor einem Abtreibungsbetrieb.

3. Oder fragen sich, warum die Gynäkologen umgezogen sind.

4. Die Ursache für Abtreibungen sind bekannt. Ein Kind ist nicht erwünscht also wird es beseitigt. In Deutschland über

100.000 mal im Jahr.

 

PS: Du bist nicht blöd.

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Franciscus non papa

nö, er nicht, jedenfalls nicht so sehr....

 

*duck und weg*

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dennoch ist die zahl der vorgenommenen abbrüche mw seit jahren rückläufig.

 

Es gibt ja auch immer weniger Frauen die abtreiben könnten. Unter den getöteten ungeborenen Leben sind ja auch Mädchen.

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