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Foranten über Foranten


Thofrock

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Man kann es vielleicht als "gutes Recht" bezeichnen, sich dem zu widersetzen - aber dann wird derjenige sich auch mit den Konsequenzen abfinden müssen.
Schaetze, TMF lebt ganz gut auch ohne eure erhobenen Zeigefinger.
Es mag Dich überraschen, aber wir ohne Deinen auch.
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Long John Silver
Man kann es vielleicht als "gutes Recht" bezeichnen, sich dem zu widersetzen - aber dann wird derjenige sich auch mit den Konsequenzen abfinden müssen.
Schaetze, TMF lebt ganz gut auch ohne eure erhobenen Zeigefinger.
Es mag Dich überraschen, aber wir ohne Deinen auch.

 

Nichts anderes erwarte und erhoffe ich von erwachsenen Menschen.

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über das rauchen ist nichts ausgesagt. du hast "nichtrauchen" nicht einzufordern und kannst keinen verpflichten zu rauchen. setz dich an einen anderen tisch und mach das fenster etwas auf.

 

Könnte es sein, dass du ein etwas verklärtes Bild vom freiheitlichen Rechtsstaat hast? ;) Das mit dem Rauchen wird hier jedenfalls schon deutlich nannyhafter gehandhabt als du es beschreibst.

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Könnte es sein, dass du ein etwas verklärtes Bild vom freiheitlichen Rechtsstaat hast? ;) Das mit dem Rauchen wird hier jedenfalls schon deutlich nannyhafter gehandhabt als du es beschreibst.

 

Und in diesem Bereich ist der freiheitliche Rechtsstaat auch auf dem Rückzug und der Präventionsstaat auf dem Vormarsch. Wir erleben eine zunehmende Intoleranz gegenüber allen Arten von Lebensrisiken und einem steigenden Bedürfnis nach umfassender Verrechtlichung aller menschlicher Konflikte - paradoxerweise zeitgleich mit sinkendem Vertrauen in die Leistungsfähigkeit der Justiz, solche Konflikte adäquat zu lösen.

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Das ist gar nicht so paradox. Je mehr ein System versucht, mit Regeln alles zu regeln, desto deutlicher wird, dass das nicht geht.

 

Nicht das Systemversagen ist paradox, aber das gleichzeitige Bestreben immer mehr Konflikte zu verrechtlichen und gleichzeitig die justizförmige Bearbeitung zu entrechtlichen (z. B. durch Mediation).

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Das ist gar nicht so paradox. Je mehr ein System versucht, mit Regeln alles zu regeln, desto deutlicher wird, dass das nicht geht.

Dann gibt es eine Überarbeitung der Gesetze, dann geht es erst wieder eine Zeit und danach geht alles von vorn los. :lol:

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über das rauchen ist nichts ausgesagt. du hast "nichtrauchen" nicht einzufordern und kannst keinen verpflichten zu rauchen. setz dich an einen anderen tisch und mach das fenster etwas auf.

 

Könnte es sein, dass du ein etwas verklärtes Bild vom freiheitlichen Rechtsstaat hast? ;) Das mit dem Rauchen wird hier jedenfalls schon deutlich nannyhafter gehandhabt als du es beschreibst.

ich war zu faul ein neues beispiel zu konstruieren. dem rauchen bin ich recht fremd und freue mich über nichtrauchergaststätten.

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Das ist gar nicht so paradox. Je mehr ein System versucht, mit Regeln alles zu regeln, desto deutlicher wird, dass das nicht geht.

 

Nicht das Systemversagen ist paradox, aber das gleichzeitige Bestreben immer mehr Konflikte zu verrechtlichen und gleichzeitig die justizförmige Bearbeitung zu entrechtlichen (z. B. durch Mediation).

 

Das ist eigentlich gar nicht paradox - in dem Maße, in dem man versucht, weiche Konflikte in die harten Mühlen der Justiz zu geben, um so weicher muss das juristische Verfahren werden, um mit der Wirklichkeit noch klar zukommen. Haben sie der Frau an die Brust gelangt? - das ist mit klasischen Zeugenbefragungen noch zu ermitteln. Haben sie höhnisch auf ihre Brust geschaut - da wird es dann schon schwieriger.

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Franciscus non papa

es gibt allerdings hier einige atheisten, die sich offenbar ständig selbst beweisen müssen, dass sie im recht sind. es scheint da eine große persönliche unsicherheit dahinterzustecken, angst, es könne am ende gott doch geben. :lol:

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es gibt allerdings hier einige atheisten, die sich offenbar ständig selbst beweisen müssen, dass sie im recht sind. es scheint da eine große persönliche unsicherheit dahinterzustecken, angst, es könne am ende gott doch geben. :lol:

Preisausschreiben: Findet jemand ein ähnlich argumentenfreies Ad-Hominem eines Nicht-Gläubigen gegen Gläubige?

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es gibt allerdings hier einige atheisten, die sich offenbar ständig selbst beweisen müssen, dass sie im recht sind. es scheint da eine große persönliche unsicherheit dahinterzustecken, angst, es könne am ende gott doch geben. :lol:

Preisausschreiben: Findet jemand ein ähnlich argumentenfreies Ad-Hominem eines Nicht-Gläubigen gegen Gläubige?

 

Aber ja: die Dummis.... :lol:

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Aber ja: die Dummis.... :lol:

Dass einer deine Argumente für saudumm hält, ist kein ad hominem Argument.

 

:):D:)

 

zu mehr nicht in der Lage seiend..........tribald

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Müsste man nicht, wenn man von den dominierenden Religiösen in Ruhe gelassen würde.

 

Paranoide Selbstüberschätzung. Ich habe in 5 Semestern Theologiestudium noch kein abwertendes Wort über Atheismus gehört. Dass die KK ihn nicht als das gesitige Non Plus Ultra preist ist ja wohl verständlich. Und auch aus den Klerus kann ich kaum von jemandem anderen als Kardinal Meisner an abwertende Äußerungen erinnern.

Ich habe keine Probleme mit Wiccas, Buddhisten, Hinduisten, Juden, Jainisten, Shintoisten etc., um nur ein paar zu nennen.

 

Das liegt vermutlich daran, dass Du kaum welche kennst. Menschen die es in der täglichen Wirklichkeit de facto nicht gibt, hat sogar ein chronischer Abwerter Andersdenkender sein Auskommen. Tolle Leistung. :daumenhoch:

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es gibt allerdings hier einige atheisten, die sich offenbar ständig selbst beweisen müssen, dass sie im recht sind. es scheint da eine große persönliche unsicherheit dahinterzustecken, angst, es könne am ende gott doch geben. :lol:

Preisausschreiben: Findet jemand ein ähnlich argumentenfreies Ad-Hominem eines Nicht-Gläubigen gegen Gläubige?

Danke für die Antwort. Habe Gerade beim "Nachlesen" des Threads diese Aussage entdeckt, wollte eine Entgegnung verfassen, finde jetzt aber deine. Meine wäre vermutlich länger, komplizierter und emotionaler gewesen. Mh.

Dale

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es gibt allerdings hier einige atheisten, die sich offenbar ständig selbst beweisen müssen, dass sie im recht sind. es scheint da eine große persönliche unsicherheit dahinterzustecken, angst, es könne am ende gott doch geben. :lol:

Preisausschreiben: Findet jemand ein ähnlich argumentenfreies Ad-Hominem eines Nicht-Gläubigen gegen Gläubige?

Liest Du Volkers Postings nicht, dort ist es grundsätzlich ein "Argument" bestimmte katholische Mitforanten zu geistig minderbemittelt zu erklären...das ist ja schon fast ein Gütesiegel für die Beschimpften.

bearbeitet von Der Geist
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es gibt allerdings hier einige atheisten, die sich offenbar ständig selbst beweisen müssen, dass sie im recht sind. es scheint da eine große persönliche unsicherheit dahinterzustecken, angst, es könne am ende gott doch geben. :lol:

Preisausschreiben: Findet jemand ein ähnlich argumentenfreies Ad-Hominem eines Nicht-Gläubigen gegen Gläubige?

Liest Du Volkers Postings nicht, dort ist es grundsätzlich ein "Argument" bestimmte katholische Mitforanten zu geistig minderbemittelt zu erklären...das ist ja schon fast ein Gütesiegel für die Beschimpften.

"argumentfrei"!!! Das Schlüsselwort ist "argumentfrei".

Dale

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es gibt allerdings hier einige atheisten, die sich offenbar ständig selbst beweisen müssen, dass sie im recht sind. es scheint da eine große persönliche unsicherheit dahinterzustecken, angst, es könne am ende gott doch geben. :lol:

Preisausschreiben: Findet jemand ein ähnlich argumentenfreies Ad-Hominem eines Nicht-Gläubigen gegen Gläubige?

Liest Du Volkers Postings nicht, dort ist es grundsätzlich ein "Argument" bestimmte katholische Mitforanten zu geistig minderbemittelt zu erklären...das ist ja schon fast ein Gütesiegel für die Beschimpften.

"argumentfrei"!!! Das Schlüsselwort ist "argumentfrei".

 

Überfordere Wolfgang nicht, der weiß doch nicht, was damit gemeint ist.

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Liest Du Volkers Postings nicht, dort ist es grundsätzlich ein "Argument" bestimmte katholische Mitforanten zu geistig minderbemittelt zu erklären...

Einen Mitforanten aufgrund seiner Beiträge als geistig minderbemittelt darzustellen, ist zunächst einmal kein ad hominem. Sondern ein konkreter Schluss aus konkreten Beiträgen, der berechtigt oder unberechtigt sein kann.

 

Eine grundsätzliche Abwertung katholischer Poster als solcher kann ich nicht erkennen. Eine solche Wahrnehmung scheint mir eher deiner persönlichen Aversion geschuldet als objektiven Fakten.

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Franciscus non papa

es gibt allerdings hier einige atheisten, die sich offenbar ständig selbst beweisen müssen, dass sie im recht sind. es scheint da eine große persönliche unsicherheit dahinterzustecken, angst, es könne am ende gott doch geben. :lol:

Preisausschreiben: Findet jemand ein ähnlich argumentenfreies Ad-Hominem eines Nicht-Gläubigen gegen Gläubige?

Liest Du Volkers Postings nicht, dort ist es grundsätzlich ein "Argument" bestimmte katholische Mitforanten zu geistig minderbemittelt zu erklären...das ist ja schon fast ein Gütesiegel für die Beschimpften.

"argumentfrei"!!! Das Schlüsselwort ist "argumentfrei".

 

Überfordere Wolfgang nicht, der weiß doch nicht, was damit gemeint ist.

 

 

qed

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qed

Ist es natürlich nicht. Persönliche Gehässigkeiten sind es anderes als argumentative ad-hominem. Beide Kategorien können manchmal zusammenfallen, trotzdem sind sie zu unterscheiden. (Beispiel: "fett sein" und "stinken" sind zwei paar Stiefel, obwohl sie manchmal in der selben Person vereint sind).

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[..]Das ist ein erstklassiges Manöver der Immunisierung gegen Kritik. Es geht aber nicht darum, dass der andere etwas glaubt oder nicht glaubt, sondern darum, warum der andere etwas glaubt oder nicht glaubt. Das sollte man schon auseinander halten.

Ja, das ist hier bei manchen Diskutanten der theologischen Fraktion gelegentlich zu erleben, wie sie zwar den Glauben als solchen verteidigen wollen, beim ersten Lüftchen am Horizont allerdings eilig in dem sicheren Hafen des persönlichen Glaubens verschwinden.

 

Und genau das gleiche macht jetzt Volker, anstatt einmal eine klare Antwort zu geben, flüchtet er sich in seine persönlichen Befindlichkeiten und allgemeines Geschwätz, wobei er natürlich nicht vergisst, dass den anderen in die Schuhe zu schieben...

Siehst du nicht, wie einseitig solche Einwände wie deiner sind?

bearbeitet von pathfinder
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Liest Du Volkers Postings nicht, dort ist es grundsätzlich ein "Argument" bestimmte katholische Mitforanten zu geistig minderbemittelt zu erklären...

Einen Mitforanten aufgrund seiner Beiträge als geistig minderbemittelt darzustellen, ist zunächst einmal kein ad hominem. Sondern ein konkreter Schluss aus konkreten Beiträgen, der berechtigt oder unberechtigt sein kann.

 

Eine grundsätzliche Abwertung katholischer Poster als solcher kann ich nicht erkennen. Eine solche Wahrnehmung scheint mir eher deiner persönlichen Aversion geschuldet als objektiven Fakten.

 

Na Scherz, das ist doch nicht dein Ernst? Jeder kann sich mal vergoggeln, etwas Falsches sagen, einen falschen Schluss ziehen... und selbst wenn es öfters passiert, ist das noch kein Grund für die Klassifizierung als "geistig minderbemittelt". Niemand kennt wirklich so genau den anderen, als dass er sich das herausnehmen dürfte.

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Na Scherz, das ist doch nicht dein Ernst? Jeder kann sich mal vergoggeln, etwas Falsches sagen, einen falschen Schluss ziehen... und selbst wenn es öfters passiert, ist das noch kein Grund für die Klassifizierung als "geistig minderbemittelt".

Du wirst nicht verhindern können, dass andere Leute ihre Schlüsse aus deinen Beiträge ziehen. Ob dir das passt oder nicht. Dein Versuch, einen solchen Schluss moralisch abzuqualifizieren, geht schon deshalb fehl, weil man dann jeden Lehrer, der einen Schüler benotet, für moralisch minderwertig halten müsste.

 

Davon unabhängig ist eine jede derartige Klassifizierung (ob sie nun schmeichelhaft ausfällt oder nicht) kein "ad hominem".

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