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Katholisch ohne Kirchensteuer?


Gerd-Wilhelm

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wie kommst denn darauf, daß für sakramente oder die beerdigung zu zahlen sei?

Anders kenne ich es nicht --> Bistum Trier.

Es wird zwar keine Rechnung geschrieben, aber der "Anstand" verlangt es, dem Pfarrer mindestens 20 Euro in die Hand zu drücken, die er dann selbstverständlich guten Zwecken zur Verfügung stellt :) (und Messdienern jeweils einen 5er).

Ebenso für Totengedenkgottesdienste (erster Jahrestag und so)...

edit: Schraipfeela

 

Ähm, du musst aber schon zugeben, dass es ein Unterschied ist, ob man dem Pfarer, freiwillig oder weil es so Sitte ist, Geld in die Hand drückt oder ob der nachher den Rechnungsblock zückt und dir, entsprechend der Gebührenordung, seine Dienste in Rechnung stellt.

Hatten wir das nicht schon x-fach?

Erst wird empört behauptet, es müsse bezahlt werden.... :popcorn:

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Ich kenns vom Lutherischen seid Jahren das man hört hier und da muss man zahlen wenn man Heiraten, Taufen etc lassen möchte.

Das fängt schon bei der Heizung für eine Hochzeit im Winter an.

Die Geistlichen sollen ihren "Job" machen und die Sakramente spenden. Und zwar nicht gegen Mammon auf Rechnung. Da würde ich ganz klar auf freiwillige Spenden zielen. Auch die Steuer würd ich durch Spende ersetzen. Und wenn die Geber sich dann verewigen lassen wollen da wo sie gegeben haben, bitte sehr. Das gabs schon vor der Steuer und klappte sehr gut. Und wenn nicht gegeben wird, wird man ja über kurz oder lang sehen wo das hinführt. So müsste das mit den Kirchengeldern klarer und akzeptabler werden für die Menschen.

 

Übrigens interessante Diskussion.

bearbeitet von Jacob Holschen
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wie kommst denn darauf, daß für sakramente oder die beerdigung zu zahlen sei?

Anders kenne ich es nicht --> Bistum Trier.

Es wird zwar keine Rechnung geschrieben, aber der "Anstand" verlangt es, dem Pfarrer mindestens 20 Euro in die Hand zu drücken, die er dann selbstverständlich guten Zwecken zur Verfügung stellt :) (und Messdienern jeweils einen 5er).

Ebenso für Totengedenkgottesdienste (erster Jahrestag und so)...

edit: Schraipfeela

 

Ähm, du musst aber schon zugeben, dass es ein Unterschied ist, ob man dem Pfarer, freiwillig oder weil es so Sitte ist, Geld in die Hand drückt oder ob der nachher den Rechnungsblock zückt und dir, entsprechend der Gebührenordung, seine Dienste in Rechnung stellt.

Hatten wir das nicht schon x-fach?

Erst wird empört behauptet, es müsse bezahlt werden.... :popcorn:

Wer hat wann und wo empört behauptet, es müsse bezahlt werden?

Ich hab eben (20:36 Uhr) in diesem Fred geschrieben, dass ich dies als ok ansehe, als selbstverständlich, "anständig" eben.

Auch wenn die Probleme der nonverbalen Kommunikation bekannt sind, sollten sie kein Freibrief sein, anderen bewusste Unwahrheit (= Lüge) zu unterstellen, zumal die missverständliche Formulierung ausschließlich aus der (landläufig durchaus üblichen) Gleichsetzung von "müssen" mit "anständig" resultiert :(

bearbeitet von Melancholy
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Franciscus non papa

es ist eben definitiv falsch, wenn behauptet wird, es würden von der kirche für die spendung der sakramente oder auch für die beerdigung gebühren erhoben.

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wie kommst denn darauf, daß für sakramente oder die beerdigung zu zahlen sei?

Anders kenne ich es nicht --> Bistum Trier.

Es wird zwar keine Rechnung geschrieben, aber der "Anstand" verlangt es, dem Pfarrer mindestens 20 Euro in die Hand zu drücken, die er dann selbstverständlich guten Zwecken zur Verfügung stellt :) (und Messdienern jeweils einen 5er).

Ebenso für Totengedenkgottesdienste (erster Jahrestag und so)...

edit: Schraipfeela

 

Ähm, du musst aber schon zugeben, dass es ein Unterschied ist, ob man dem Pfarer, freiwillig oder weil es so Sitte ist, Geld in die Hand drückt oder ob der nachher den Rechnungsblock zückt und dir, entsprechend der Gebührenordung, seine Dienste in Rechnung stellt.

Hatten wir das nicht schon x-fach?

Erst wird empört behauptet, es müsse bezahlt werden.... :popcorn:

Wer hat wann und wo empört behauptet, es müsse bezahlt werden?

Ich hab eben (20:36 Uhr) in diesem Fred geschrieben, dass ich dies als ok ansehe, als selbstverständlich, "anständig" eben.

Auch wenn die Probleme der nonverbalen Kommunikation bekannt sind, sollten sie kein Freibrief sein, anderen bewusste Unwahrheit (= Lüge) zu unterstellen, zumal die missverständliche Formulierung ausschließlich aus der (landläufig durchaus üblichen) Gleichsetzung von "müssen" mit "anständig" resultiert :(

Die Behauptung, es müsse für Sakramente bezahlt werden, ist eine ungeheuerliche Unterstellung. Ob Atheisten das verstehen, interessiert mich nicht.

Es werde zwar keine Rechnung gestellt , aaaaaaber man "müsse" eben spenden, ändert nichts an der Behauptung - unabhängig davon, ob Du das persönlich als ok empfindest oder nicht.

Es gibt keine Spendung von Sakramenten gegen Bezahlung. Basta. :angry:

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es ist eben definitiv falsch, wenn behauptet wird, es würden von der kirche für die spendung der sakramente oder auch für die beerdigung gebühren erhoben.

 

Ja.

Aber sollte man beim Antworten auf eine falsch (= nicht wie vom Schreiber beabsichtigt) verstandene Formulierung nicht auch deren Korrekturversuch berücksichtigen?

 

...zumal die missverständliche Formulierung ausschließlich aus der (landläufig durchaus üblichen) Gleichsetzung von "müssen" mit "anständig" resultiert :(

Egal, da zukünftig in F&A sowieso nicht mehr schreibend :(

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Egal, da zukünftig in F&A sowieso nicht mehr schreibend :(

DESwegen jetzt? :(:unsure:

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NEIN, man muss für Sakramente keine Rechnungen begleichen und zum Thema Spende...da kriege ich von manchen Aussagen hier graue Haare :facepalm:

Beispiel: Es gibt Hochzeiten und Taufen, da wird die Kirche zu Proben u.s.w. superviel in Anspruch genommen.

Da finden Proben statt, die Deko muss platziert werden, die Band baut schon 2 Tage vorher ihr Zeug auf, Bänke werden verrückt, Kabel verlegt- immer muss dafür ein Küster anwesend sein, der die Kirche auf- und zuschließt, der Strom ein-und ausschaltet, die Ordnung bewahrt und für Fragen mit Rat und Tat zur Seite steht (gegen ein SEHR geringfügiges "Gehalt"- wenn er überhaupt eins bekommt)

Es gibt immer diverse Sonderwünsche, wie dieses und jenes Funkmikro, Herzchen am Taufbecken und und und....die möglichst "die Kirche" erfüllen soll.

Am besten sollen natürlich vier Messdiener kommen- nicht zu vergessen der Organist, der alle Stücke perfekt beherrschen soll und die Liedordnung schon 4 Wochen vorher zum Üben bekommt.

Nach der Hochzeit ist der Kirchplatz dann mit den üblichen Reiskörnern verdreckt und wird auch in den wenigsten Fällen ordentlich gereinigt...Blütenblätter liegen in der Kirche und bleiben liegen :)

Nach meiner Erfahrung ist es so, dass DIEJENIGEN, die sowieso schon wenig für die Kirche übrig haben, aber bei den "Lebenswendenevents" am Wildesten und Perfektionistischsten wüten auch die kleinste Spende geben...weil es ist ja unverschämt für Obengenanntes, was als Christ ja selbstverständlich sein müsste, auch noch Geld zu wollen :thumbsdown:

bearbeitet von Anny25
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Egal, da zukünftig in F&A sowieso nicht mehr schreibend :(

DESwegen jetzt? :(:unsure:

 

Nöö, aber weil ich offensichtlich nicht uptodate bin, sondern nur Selbstverständlichkeiten von früher schildern kann wie z.B. Mess-Stipendien

 

Canon: 945, Paragraph: 1, Text: Gemäß bewährtem Brauch der Kirche ist es jedem Priester, der eine Messe zelebriert oder konzelebriert, erlaubt, ein Meßstipendium anzunehmen, damit er die Messe in einer bestimmten Meinung appliziert.

Canon 945, Paragraph: 2, Text: Den Priestern wird eindringlich empfohlen, die Messe, auch wenn sie kein Meßstipendium erhalten haben, nach Meinung der Gläubigen, vor allem der Bedürftigen zu feiern.

Insebesondere den 946 haben wir geglaubt und als vernünftig, anständig, und damit auch verbindlich angesehen:

 

Canon 946, Text: Die Gläubigen, die ein Stipendium geben, damit eine Messe nach ihrer Meinung appliziert wird, tragen zum Wohl der Kirche bei und beteiligen sich durch dieses Stipendium an deren Sorge für den Unterhalt von Amtsträgern und Werken.

*schon wieder weg*

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Franciscus non papa

ach du lieber himmel, nun kommen die meßstipendien dran.

 

in deutschland wird das meist so gehandhabt, wer geben kann, gibt, wer damit ein problem hat, der braucht nichts zu geben. es ist ja eine bestimmung die vor allem in ländern ohne kirchensteuer den unterhalt der priester sichern soll.

 

es sind im übrigen beträge, die minimal sind.

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ach du lieber himmel, nun kommen die meßstipendien dran.

 

in deutschland wird das meist so gehandhabt, wer geben kann, gibt, wer damit ein problem hat, der braucht nichts zu geben. es ist ja eine bestimmung die vor allem in ländern ohne kirchensteuer den unterhalt der priester sichern soll.

 

es sind im übrigen beträge, die minimal sind.

--- :popcorn: ---

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Franciscus non papa

edith - wenn du nur immer popcorn ißt, wird das auf dauer deiner linie schaden.

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Die "Linie" ist bereits - öhm - na sagen wir: Rubens wäre erfreut gewesen. :D

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Die "Linie" ist bereits - öhm - na sagen wir: Rubens wäre erfreut gewesen. :D

 

 

Man sollte nie schlecht über sich selbst reden - die anderen würden es einem glauben....

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Um auf meine Eingangsfrage zurückzukommen:

 

Ich kann also davon ausgehen, dass alle Katholiken in diesem Forum nicht nur nach dem kanonischen Recht katholisch sind, sondern auch Mitglied der Körperschaft Öffentlichen Rechts mit dem Namen Römisch-katholische Kirche, also auch die Kirchensteuer zahlen.

 

Das hätte ich jetzt nicht unbedingt gedacht....

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Um auf meine Eingangsfrage zurückzukommen:

 

Ich kann also davon ausgehen, dass alle Katholiken in diesem Forum nicht nur nach dem kanonischen Recht katholisch sind, sondern auch Mitglied der Körperschaft Öffentlichen Rechts mit dem Namen Römisch-katholische Kirche, also auch die Kirchensteuer zahlen.

 

Das hätte ich jetzt nicht unbedingt gedacht....

Die Frage ist einfach im falschen Forum gestellt.

 

Die hier schreibenden Katholiken sind bei aller Bandbreite zwischen sehr konservativ und sehr liberal durchaus in der Lage ihre Entscheidung für eine Jurisdiktion ihres Herzens (sprich römisch, anglikanisch, altkatholisch) durchaus auch in einem zivilrechtlichen Zeugnis umzusetzen.

 

Unter den Katholiken römischer Jurisdiktion, die hier mitschreiben sind darüber hinaus keine, die die KiSt in Geiselhaft nehmen, weil ihnen ihr Bischof nicht passt. Das mag in anderen Foren durchaus anders sein.

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es ist eben definitiv falsch, wenn behauptet wird, es würden von der kirche für die spendung der sakramente oder auch für die beerdigung gebühren erhoben.

 

Ja.

Aber sollte man beim Antworten auf eine falsch (= nicht wie vom Schreiber beabsichtigt) verstandene Formulierung nicht auch deren Korrekturversuch berücksichtigen?

 

Klar, das kann man. Obwohl: ich habe die "Absicht" in Deinem Beitrag auch missverstanden. Du hast eben "muss" geschrieben und später richtiggestellt, dass Du eigentlich den "guten Ton" gemeint hast, von dem sich die Gläubigen in die Pflicht nehmen ließen. Und weil ich mich solchen Konventionen noch nie gebeugt habe, assoziiere ich den "guten Ton" auch nicht mit einem "muss".

 

Ich will jetzt auch nicht Öl ins Feuer gießen, sondern nur eine Randnotiz beisteuern. Erst kürzlich habe ich die schriftlichen Hinterlassenschaften einer in sehr hohem Alter verstorbenen Dame gesichtet und geordnet. Darunter befanden sich auch zwei vom Ortspfarrer ausgestellte Rechnungen für ihre Hochzeit im Frühjahr 1939. Die Rechnungen waren an den frischgebackenen Ehemann adressiert: Auf der einen stand die "Stolgebühr", die sich auf 80 und ein paar mehr "Reichspfennige" belief, die andere Rechnung betraf "flankierende" Dienste: die Tätigkeit des Küsters, der Einsatz von 4 Ministranten, und der Auftritt des Kirchenchors. Eine dritte Rechnung für's Orgelspiel war vom Organisten selbst ausgestellt (der war anscheinend Lehrer an der Dorfschule des Ortes und dirigierte auch den Kirchenchor). Alle drei Rechnungen aufsummiert, kamen 8 RM und ein paar zerquetschte Pfennige raus, die Stolgebühr belief sich also gerade mal auf 10 Prozent (und der Organist verlangte deutlich mehr. :winke:), die Rechnung des Photographen für die üblichen Hochzeitsphotos, die ebenfalls säuberlich abgeheftet war, betrug ein Mehrfaches dessen, was an "die Kirche" bezahlt wurde.

bearbeitet von Julius
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Ich spiele ebenfalls mit dem Gedanken, genau dieses Modell zu praktizieren. Da hier häufig die Frage aufkam, welchen Grund man dafür haben könnte, hier ist meiner: Im Großraum Berlin werden die Katholiken im "Speckgürtel" (bei uns am Ort knappe 250 von über 20.000 Einwohnern) den großen Berliner Pfarrverbünden mit vielen Tausenden Gläubigen zugeschlagen, Kirchengebäude werden verkauft, Sonntagsgottesdienste abgeschafft und Anfahrten von 10 - 20 km und mehr zur Kirche sind eine Selbstverständlichkeit. Die lebendigen, kleinen Gemeinden vor Ort werden damit zerschlagen, weil Wortgottesdienste und andere von engagierten Katholiken vor Ort durchaus gewünschte und angebotene Formen des Gottesdienstes schlicht von oben verboten werden. Laienpredigten, Abendmahl ohne geweihten Priester vor Ort und andere flexible Lösungsansätze werden blockiert.

 

In meiner Nähe gibt es stattdessen einen Leuchtturm der Seelsorge, ein Karmeliterkloster, das einen Sonntagsgottesdienst und hervorragende Jugendarbeit bietet und mit dem Fahrrad in 10 Minuten erreichbar ist. Warum soll ich meine Kirchensteuer nicht direkt an diejenigen zahlen, die mir vor Ort die Seelsorge bieten? Den Abbau der Seelsorge durch die Initiative von Kardinal Woelki "Wo Glauben Raum gewinnt", durch dessen Ergebnisse ich mich persönlich ausgegrenzt fühle, möchte ich mit meiner Kirchensteuer jedenfalls nicht weiter stützen.

 

Die einzig offene Frage ist für mich, ob mir das Abendmahl vor Ort tatsächlich verweigert wird, wenn ich aus meiner offiziellen "Heimatgemeinde" dann irgendwann die Information über meine Exkommunikation erhalte.

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Wer für sich dieses Recht des Kirchensteuer-Vorbehaltes beansprucht, muss dies auch anderen gestatten.

 

Dann kommt es soweit:

 

http://religionv1.orf.at/tv/news/ne010319_treuhandkonto_fr.htm

 

oder soweit:

 

http://www.kath.net/news/15257/print/yes

 

Daher halte ich nichts von solchen Boykotten - egal aus welcher Richtung sie kommen.

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Um auf meine Eingangsfrage zurückzukommen:

 

Ich kann also davon ausgehen, dass alle Katholiken in diesem Forum nicht nur nach dem kanonischen Recht katholisch sind, sondern auch Mitglied der Körperschaft Öffentlichen Rechts mit dem Namen Römisch-katholische Kirche, also auch die Kirchensteuer zahlen...

nein. :) allerdings kenne ich das kanonische recht nicht.

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...

Unter den Katholiken römischer Jurisdiktion, die hier mitschreiben ...

ohne jurisdiktion geht auch.

Man sollte es aber nicht übertreiben. Wichtig wäre es, etwas zur Sache beizutragen.

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