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Wolle Küche kaufen!


OneAndOnlySon

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Mich würde aber interessieren, welche Erfahrungen ihr beim Küchenkauf gemacht habt. Worauf müssen wir achten? Was hat sich als sehr gut und was als schlechte Entscheidung herausgestellt?

 

Ich habe vor dem Kauf meiner Küche ausführlich die Beratungen der einzelnen Möbelhäuser getestet, und dort zum Teil recht interessante Vorschläge gemacht bekommen. Das war zwar recht zeitaufwendig, aber es hat sich gelohnt. Ich habe das Gefühl, es ist die optimale Kücheneinrichtung. Es ist allerdings auch ein recht komplizierter Grundriß (3 Türen, 1 Durchgang zum Esszimmer, 1 großes und 1 kleines Fenster, 1 Kamin).

 

Was sich bei uns bewährt hat: Hochschränke bis an die Decke (sind allerdings schwierig aufzustellen), Backofen auf Arbeitshöhe und nicht unterm Herd, freistehender großer Kühlschrank (steht im Eßzimmer, aber direkt neben der Küche) Apothekerschrank als Vorratsschrank und der Karussellschrank (mit dem habe ich keine Schwierigkeiten).

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Hinten kommen dann eben Sachen wie der Römertopf oder Entsafter hin, die man nur selten braucht.
Wer für so was Platz verschwenden kann, hat eh zuviel davon.

 

Je tiefer ein Schrank ist, umso größer ist die Chance, daß man die Teile, die dort verschwinden danach nie wieder gebraucht werden...

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Sonst hätte ich auch gesagt: klassische Zeile auf die Wand (Spüle, Arbeitsplatte, Herd, Arbeitsplatte, Kühlschrank) und auf die andere Wand, Tisch (80*80 ggf. ausziehbar) mit zwei Stühlen und Hochstuhl und den Rest der Wand Hochschränke.
Das wäre mir glaube ich zu wenig Arbeitsfläche, wenn ich da noch Platz für die Espressomaschine, Brotkasten, Wasserkocher und Brotschneidemaschine abziehe. Da blieben nur noch 70-80cm.

Die Frage ist immer: Braucht man das wirklich?

 

(Diese Frage sollte man sich bei jedem Teil stellen, daß man in einen Küchenschrank räumen will...)

 

Bei uns stehen Brotkasten, Wasserkocher, Küchenmaschine (auch ein Teil, daß sonst nicht benutzt wird), Kaffeemaschine, Wasser-Max und Brotschneidemaschine auf den Arbeitsplatten, die wir nicht ständig benutzen.

 

Früher gab es ja Einbauküchen in denen die Küchenmaschine versenkbar war - DAS fände ich ja cool.

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Hinten kommen dann eben Sachen wie der Römertopf oder Entsafter hin, die man nur selten braucht.
Wer für so was Platz verschwenden kann, hat eh zuviel davon.

 

Je tiefer ein Schrank ist, umso größer ist die Chance, daß man die Teile, die dort verschwinden danach nie wieder gebraucht werden...

Unsere Schränke sind zum Teil sehr tief, aber sie haben alle Auszüge, damit bringen wir sehr viel unter. Unsre Küche quetscht sich in eine Dachschräge, da mussten wir sehr kreativ sein und ohne den Karussellschrank (der "Auszug" für die Ecke) wären wir aufgeschmissen.

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Früher gab es ja Einbauküchen in denen die Küchenmaschine versenkbar war - DAS fände ich ja cool.

 

Oh ja - das wäre obercool!!

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Genug Arbeitsfläche. Einigermaßen sinnvolle Verteilung der Geräte. Links und rechts von der Spüle Platz (links für schmutziges, rechts für sauberes Geschirr).

Wir werden eine Spülmaschine haben, deswegen ist der Platz an der Spüle nicht so wichtig aber wir wollen (im Gegensatz zu Flo) trotzdem eine Abtropffläche haben. Wichtig ist mir, dass die offene Spülmaschinenklappe nicht im Weg ist, wenn jemand am Herd steht oder in die Küche will. Die Spülmaschine kommt also ganz ans Ende der Küche.

Ihr hätte genügend Platz für einen Esstisch mit Stühlen- ich mag es, in der Küche zu essen (einzusätzliches Esszimmer zu ahben, findeich aber dann auch gut).

Überlegt mal, ob auch ein "L" geht- es gibt ganz tolle Schranklösungen für die Ecken.

Wir wollten eigentlich auch eine Küche mit Essplatz aber dafür reicht bei dem kleinen Raum der Platz wohl nicht.

ich würde euch raten, Plastikschüsseln und Töpfe gleich in die untersten Schrankebenen zu tun- ist für Kleinkinder auch praktischer. Damit kann man dan spielen ohne dass die Eltern die Krise bekommen.

Bei IKEA gibt es sehr praktische Sockelschubladen, die man gut mit Kinderutensilien füllen kann.

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Mein Halbkarusellschrank hat eine Türe von 45cm, an seiner geschlossenen Seite ist die Spüle, so hat man links von der Spüle Platz etwas abzustellen (war ursprünglich, heute habe ich leide die Mikrowelle dort).

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Bei uns stehen Brotkasten, Wasserkocher, Küchenmaschine (auch ein Teil, daß sonst nicht benutzt wird), Kaffeemaschine, Wasser-Max und Brotschneidemaschine auf den Arbeitsplatten, die wir nicht ständig benutzen.

 

Früher gab es ja Einbauküchen in denen die Küchenmaschine versenkbar war - DAS fände ich ja cool.

Mein Schwiegervater hat sich die Brotschneidemaschine in eine 40cm breite Schublade einbauen lassen, die einen versenkbaren Boden hat. Das ist cool.

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Bei uns stehen Brotkasten, Wasserkocher, Küchenmaschine (auch ein Teil, daß sonst nicht benutzt wird), Kaffeemaschine, Wasser-Max und Brotschneidemaschine auf den Arbeitsplatten, die wir nicht ständig benutzen.

 

Früher gab es ja Einbauküchen in denen die Küchenmaschine versenkbar war - DAS fände ich ja cool.

Mein Schwiegervater hat sich die Brotschneidemaschine in eine 40cm breite Schublade einbauen lassen, die einen versenkbaren Boden hat. Das ist cool.
It is.

 

Allerdings hätte ich Bedenken, ob man die Krümelei in den Griff bekommt.

 

Wobei: eine Brotschneidemaschine ist ohnehin nur dann erforderlich, wenn es Laib Brot gibt...

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Bei uns stehen Brotkasten, Wasserkocher, Küchenmaschine (auch ein Teil, daß sonst nicht benutzt wird), Kaffeemaschine, Wasser-Max und Brotschneidemaschine auf den Arbeitsplatten, die wir nicht ständig benutzen.

 

Früher gab es ja Einbauküchen in denen die Küchenmaschine versenkbar war - DAS fände ich ja cool.

Mein Schwiegervater hat sich die Brotschneidemaschine in eine 40cm breite Schublade einbauen lassen, die einen versenkbaren Boden hat. Das ist cool.

Meine Brotschneidmaschine ist auch in einer Schublade, es steht so auch genügend herum, zumal sich die Arbeitsfläche durch Anschaffung einer Kühl-Gefrierkombination statt der beiden getrennten Schränke wieder um ein Stück verkleinert hat. Es ist immer blöde, wenn man Veränderungen braucht, die nur schwer reinpassen, aber eine ganz neue Küche wollte ich denn doch nicht(mehr).

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Neben den Kindersicherungen an den Schränken (bitte darauf achten, daß man sie im Zweifel schnell wieder aufbekommt!) wäre vorallem ein Türgitter sinnvoll. Wenn der Wurm die Tür aufbekommt, sind die Kindersicherungen allerdings auch schon so gut wie Makulatur...

 

Ein Herdgitter hatten wir nicht (unser Herd ist ja überbreit), war bei unseren Kindern allerdings auch nie erforderlich.

 

Apropos: beim Backofen bitte darauf achten, daß die Türe so gut isoliert ist, daß sie nicht richtig heiß wird.

 

Und versenkbare Backofentüren sind zwar schick und für kleine Küchen auch sinnvoll - allerdings ist der Backraum auch entsprechend kleiner und man hat ein Fach mehr in dem sich Dreck sammeln kann.

 

(Ich habe jetzt übrigens seit über 10 Jahren ein Fußbänkchen in der Küche stehen - sonst käme ich nur mit Kletterei an die oberen Fächer der Oberschränke. Und die Kinder nutzen es gerne um an der Arbeitsplatte mitzuhelfen.)

bearbeitet von Flo77
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Oh, ich habe ein Brotmesser. Nimmt Platz im Messerblock.

Wasserkocher und Toaster passen auch schon mal auf Fensterbänke- auch wenn die Katze das nicht so toll findet.

Unser Wasser ist netterweise sehr weich, was den Wasserfilter erspart. Und da ich keinen Kaffe trinke, steht sie Kaffeemaschine bei mir bis auf ganz seltene Gelegenheiten im Schrank.

 

Lieb jiunge Eltern/werdende Eltern: laut den Handlungempfehlungen zu "Säuglingsernährung und Ernährung der stillenden Mutter" ist Sterilisieren der Fläschcen nicht notwendig. Ab in die Spülmaschine, evtl noch mal ausspülen, gut ist.

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It is.

 

Allerdings hätte ich Bedenken, ob man die Krümelei in den Griff bekommt.

Dafür gibt es einen Staubsauger.

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Lieb jiunge Eltern/werdende Eltern: laut den Handlungempfehlungen zu "Säuglingsernährung und Ernährung der stillenden Mutter" ist Sterilisieren der Fläschcen nicht notwendig. Ab in die Spülmaschine, evtl noch mal ausspülen, gut ist.
Das Schreiben kenne ich nicht, aber der Sterilisator lief bei uns noch, weil auf Saugern und Schnullern immer stand "Nicht in die Spülmaschine geben."

 

Am Anfang haben wir uns auch noch daran gehalten.

 

Allerdings ist ein Leben ohne Sauger nicht das schlechteste und auch ohne Schnuller kann ein Kind hervorragend groß werden (unser Großer hatte gar keinen und unsere Tochter nur ein paar Wochen bis sie ihren Daumen gefunden hat). Und für die drei oder vier Mahlzeiten, die ein Kind die Flasche bekommen muss, weil die "Milchbar" nicht zuhause ist, genügt auch ein Topf mit kochendem Wasser.

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It is.

 

Allerdings hätte ich Bedenken, ob man die Krümelei in den Griff bekommt.

Dafür gibt es einen Staubsauger.
Im Prinzip ja.

 

Es gibt sogar kleine Handstaubsauger, die man an in Wandhalterungen in einer versteckten Ecke bzw. in Griffweite montieren kann - OB man das braucht...

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kann man googeln.

 

Was ich praktisch finde. Bei mir stehen Kochbücher auf dem Kühlschrank, in der letzten Wohnung hatte ich Regale in der Küche dafür. .

Eine magnetische Kühlschranktür (also, eine an der Magnete halten) ist sehr viel wert. Okay, meine Kühlschranktür ist mit einem Poster der Ernährungspyramide voll, aber für alle, die diese nicht aufhängen...

 

Ganz klasse sind Abdeckplatten für Cerankochherde- wenn man nicht kocht, hat man damit zusätzlich Arbeits- oder Abstellfläche.

 

Ein Gefäß, in dem Küchenhelfer wie Kochlöffel, Schaumkelle, Schneebesen offen stehen, finde ich auch gut- habe ich auch. Meine Schubladen sind trotzdem voll.

Jetzt muss man sagen, dass ich zwar viel Platz in der Küche habe, aber wenig Geld hatte,als ich sie anschaffte. Dementspredchend klein fiel das Ganze aus. Quelle-Kombi. Ein hoher Schrank, eine Spüle, ein Unterschrank mit zwei Schubladen und zwei Türen undein Oberschrank. (Herd und Kühlschrank sind separat).

Mittlerweile ist noch ein Unterschrank dazugekommen.

Ich habe auch Dachschrägen, was auch die Variationsmöglichkeiten einengt.

bearbeitet von mn1217
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Wir wollten uns eigentlich einen Sterilisator für die Mikrowelle besorgen. Spricht da etwas gegen?

Außer, dass ihr unnötig Geld ausgebt, nein. Aber das tun junge/werdende Eltern ja ohnehin immer wieder.

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Wir wollten uns eigentlich einen Sterilisator für die Mikrowelle besorgen. Spricht da etwas gegen?
Frag' Eure Hebamme.

 

Ich bin da ganz old school und koche am liebsten aus.

 

Aber was sollte dagegen sprechen?

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Eine magnetische Kühlschranktür (also, eine an der Magnete halten) ist sehr viel wert. Okay, meine Kühlschranktür ist mit einem Poster der Ernährungspyramide voll, aber für alle, die diese nicht aufhängen...
Das ist auch der einzige Vorteil, den ich unserer Edelstahlhaube abgewinnen konnte: man kann mit Magneten Rezepte dranpinnen (man kann sich natürlich auch einen Kochbuchhalter mit Schwenkarm installieren). Unser Kühlschrank ist übrigens auch voller Zettelchen an Magneten.

 

Die Türe vom Gefrierschrank haben wir mit Magnetbuchstaben und -zahlen bestückt mit denen die Kinder im Mom. Buchstabieren lernen.

 

Ganz klasse sind Abdeckplstten für Cerankochherde- wenn man nicht kocht, hat man damit zusätzlich Arbeits- oder Abstellfläche.
Konnten sich bei uns nicht durchsetzen (wegen Kochfeldformat). bearbeitet von Flo77
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Praktischer finde ich, wenn Herd und Spüle mit etwas Zwischenraum auf der gleichen Seite liegen. Wie oft braucht man etwas Wasser zum Ablöschen oder es soll eine heiße Pfanne gleich ausgespült werden. Da muß man nicht über den Boden tropfen. Wenn eh Gas anliegt, wäre ein Gasherd das Optimum. Wenn eine Außenwand da ist, empfiehlt es sich, den Kühlschrank nicht dorthin zu stellen (Schimmel!).

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Praktischer finde ich, wenn Herd und Spüle mit etwas Zwischenraum auf der gleichen Seite liegen. Wie oft braucht man etwas Wasser zum Ablöschen oder es soll eine heiße Pfanne gleich ausgespült werden. Da muß man nicht über den Boden tropfen. Wenn eh Gas anliegt, wäre ein Gasherd das Optimum. Wenn eine Außenwand da ist, empfiehlt es sich, den Kühlschrank nicht dorthin zu stellen (Schimmel!).

KEIN Gas für mich. NIEMALS.

 

Ich stehe auf Elektro und noch mehr auf Induktion, aber gegen Letzteres spricht mein Geldvorrat und die meisten meiner Töpfe.

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Eine magnetische Kühlschranktür (also, eine an der Magnete halten) ist sehr viel wert. Okay, meine Kühlschranktür ist mit einem Poster der Ernährungspyramide voll, aber für alle, die diese nicht aufhängen...
Das ist auch der einzige Vorteil, den ich unserer Edelstahlhaube abgewinnen konnte: man kann mit Magneten Rezepte dranpinnen (man kann sich natürlich auch einen Kochbuchhalter mit Schwenkarm installieren). Unser Kühlschrank ist übrigens auch voller Zettelchen an Magneten.

 

Die Türe vom Gefrierschrank haben wir mit Magnetbuchstaben und -zahlen bestückt mit denen die Kinder im Mom. Buchstabieren lernen.

 

Ganz klasse sind Abdeckplstten für Cerankochherde- wenn man nicht kocht, hat man damit zusätzlich Arbeits- oder Abstellfläche.
Konnten sich bei uns nicht durchsetzen (wegen Kochfeldformat).

Auf diesen Kochbuchhalter passt aber nur ein Buch. Ich habe meine Lieben gerne alle um mich versammelt, inclusive der "cookies" von brigitte und "für jeden tags" und natürlich dem von meiner Mutter für mich angelegten und von mir fleißig weitergeführtem "Buch".

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versenkbare Backofentüren

 

Wie hat man sich den das vorzustellen? Versenkbar nach unten/nach hinten? Sowas habe ich noch nie gesehen.

Meine Röhre hat einen Backwagen (heißt das so?), aber versenkbar?

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