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Gläubigenschwund


gouvernante

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wie "man" das konkret zu machen habe kann ich nicht sagen. mir hat man allerdings bisweilen gesagt, ich würde diese freude ausstrahlen. (manchmal, sicher nicht ständig und immer)

:) Das kann ich ja bestätigen...

 

Klar hängt viel an Ausstrahlung. Aber nun wirkt jeder auf jeden verschieden. Und es ist schon eine Frage, ob es konkrete Aktionen gibt, die helfen. Ohne aufdringlich zu sein.

In der Stadt, in der ich wohnte, gab es ökumenische Bibelwochen. Betiligt: Zwei evangelische Freikirchen, die "normalen" Protestanten und die Katholiken. Diese Bibelabende fand ich richtig spannend, leider konnte ich aus beruflichen Gründen nicht allzu oft dabei sein.

Und unter den Geistlichen wie den Teilnehmern war die gegenseitige Wertschätzung zu spüren.

Ich denke übrigens, dass interessieret Nichtgläubige hätten teilnehmen können. Aber ich weiß waren.nicht mehr, ob diese Bibelwochen nur im Pfarrbrief oder auch in den Blättchen der Stadt angekündigt waren.

Maria Laach ist ja nicht so weit weg, da finden regelmäßig Veranstaltungen religiöser und nicht religiöser Art statt. Die Angebote wenden sich an alle, werden offen ausgeschrieben und beworben und sind ziemlich gut besucht.

Aber da sind wir ja wieder bei den Klöstern, die es leichter haben.

bearbeitet von mn1217
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wie "man" das konkret zu machen habe kann ich nicht sagen. mir hat man allerdings bisweilen gesagt, ich würde diese freude ausstrahlen. (manchmal, sicher nicht ständig und immer)

 

Sehr überzeugend ist, wenn Du noch mitten in schlechter Laune etwas ausstrahlst, das zwar nicht eine Juchu-Freude ist (die wäre dann wohl auch nicht authentisch), aber dennoch den Eindruck erweckt, dass Du mitten in Deiner schlechten Laune noch etwas hast, was Dich trägt und Dir aus der schlechten Laune auch wieder heraushelfen kann.

 

So was halte ich für geradezu genial überzeugend.

 

Ja, vielleicht sind es wirklich solche einfachen, eher unspezifischen Glaubenszeugnisse, die gar nicht konkret den Glauben zum Inhalt haben, sondern eher vor dem Hintergrund wahrgenommen werden, dass jemand Christ ist UND sich eben so und so verhält. Der nächste Schritt wäre dann, einen kausalen Zusammenhang herzustellen.

 

Besonders wirksam wird das sicher in existenziellen Situationen. Ich habe das gerade am Krankenbett meines Vaters erlebt, der nach einer schweren Herz-OP seit Wochen auf der Intensivstation liegt, schon mehrfach zwischen Leben und Tod hing. Da hätte ich gerne mal auch den Ärzten gegenüber eine "Hoffnungsmarkierung" gesetzt, ohne jetzt gleich salbungsvoll von Gottes Willen oder so zu sprechen. Ich hab die rechte Formulierung in dem Moment nicht gefunden und - wie so oft - nix gesagt. Aber es geht mir immer noch im Kopf rum, dass das genau solche Situationen sind, wo man vielleicht mit einem schlichten, unaufdringlichen aber überzeugten Wort etwas signalisieren kann: hier steht jemand, der auch angesichts des Todes nicht die Hoffnung verliert, einen Halt hat (nicht immer durchgehend spürbar, aber doch als Grundhaltung und Grundvertrauen).

 

Aleachims Hinweis weiter oben, dass es oft Kleriker und Ordensleute sind, die authentische Glaubenszeugnisse geben, während es bei den Laien oft irgendwie nicht stimmig klingt, kann ich nämlich schon nachvollziehen. Das habe ich auch schon oft so erlebt. Aber vielleicht kann man sich dann wirklich mit solchen, eher indirekten Zeugnissen behelfen. Nicht gleich das ganz große Rad drehen, sondern schlicht aber authentisch sein. Das wäre schon was.

 

Gruß,

 

Avila

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hmm...aber wa smögen sie an Gemeinden?

Jetzt mal ganz abgesehen davon, dass viele Frauen die beschriebenen Phänomene auch nicht so toll finden.

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Der nächste Schritt wäre dann, einen kausalen Zusammenhang herzustellen.

Da wird es dann spannend... Als angenehmer, froher Zeitgenosse wahrgenommen zu werden, vielleicht sogar als empathischer, zuwandter Zuhörer, ist in der Regel nicht das größte Problem.

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Also wenn ich das so lese, dann bin ich ein Mann :D .

 

In Köln gab es im letzten Jahr im Rahmen der Domwallfahrt eine Veranstaltung ausdrücklich nur für Männer, die ich richtig klasse fand: "Der Tempel der Leiden - eine Führung durch das Rhein-Energie-Stadion". Leider fand das zu einer allenfalls rentner-kompatiblen Uhrzeit statt, aber es kam wohl ganz gut an und hatte durchaus auch eine spirituelle Komponente.

 

Auf der anderen Seite gab es in meinem Gemeinde-Verbund in der Fastenzeit Exerzitien im Alltag ausdrücklich nur für Frauen, wo ich dachte, was befürchten die eigentlich? Dass ohne diesen Hinweis nur Männer kämen? Mich hat das jedenfalls gleich mal abgeschreckt, weil ich dahinter genau die in dem Artikel beschriebenen Dinge vermutete :facepalm:.

 

Gruß,

 

Avila

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Ich drücke es mal sehr klassisch aus: Meines Erachtens ist die "Aufgabe" des Glaubens an Jesus Christus, mich auf meinem Lebensweg so zu führen, daß ich einmal und für immer Gott schauen darf (wie die Schrift sagt: ohne Schleier).

Okay, aber du hältst es auch für möglich, dass manche Menschen ihren Lebensweg ganz ohne Jesus Christus auch so gehen können, dass sie "einmal und für immer Gott schauen"? Oder nicht?

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Franciscus non papa

 

Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen.

 

 

nicht nur du...

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Ich drücke es mal sehr klassisch aus: Meines Erachtens ist die "Aufgabe" des Glaubens an Jesus Christus, mich auf meinem Lebensweg so zu führen, daß ich einmal und für immer Gott schauen darf (wie die Schrift sagt: ohne Schleier).

Okay, aber du hältst es auch für möglich, dass manche Menschen ihren Lebensweg ganz ohne Jesus Christus auch so gehen können, dass sie "einmal und für immer Gott schauen"? Oder nicht?

*frommermodusan*

Wenn ich glaube, daß Jesus Christus "seit eh und je" der Sohn des Vaters und Schöpfers ist und sein Heil der ganzen Schöpfung gilt, dann geht niemand seinen Weg ohne Gott und demzufolge auch nicht ohne Jesus Christus. Inwieweit jedoch Menschen dem begegnet sein müssen, was wir "Evangelium" nennen, um (bewußt) ihren Weg mit Jesus Christus zu gehen, ist nicht meine Sorge, sondern die Gottes.

Mein Verantwortung liegt darin, daß ich das unbedingte Mitgehen Gottes in Jesus Christus zu bezeugen habe, weil ich darum weiß.

*frommermodusaus*

 

In den "Glaubensgesprächen" geht es mE primär um das "wie bezeugen", weniger um "bezeugen oder nicht bezeugen".

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Dazu hätte ich auch einen passenden Link: Glauben Männer anders?

 

Danke! Sehr interessant. Und es bestätigt meinen Verdacht, dass ich mich von einer männlichen Spiritualität deutlich mehr angezogen fühle als von einer typisch weiblichen. Ich renn lieber zwanzig Kilometer schweigend durch den Wald, als mich mit selbstgebatikten Tüchern im meditativen Tanz zu üben oder im Stuhlkreis bedeutungschwangere Gedanken zu ebenso bedeutungsschwangeren Bildern auszutauschen.

 

Gruß,

 

Avila

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Die selbstgeaktikten Tücher sind auch nciht unbedingt typisch weibliche Spiritualität.

Spiritualität ist ja auch eine individuelle Sache.

ich diskutiere gerne über alles, auch in kkleinen Gruppen- das heißt aber nicht, dass das alle Frauen mögen.

 

gouvernante hat aber einen Aspekt genannt, den ich wichtig finde. WIE bezeuge ich meinen Glauben? WIE könne gemeinden überzeugen. Welche ganz konkreten Vorschläge gibt es da?

bearbeitet von mn1217
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Mir geht es eindeutig um einen (einzigen) "Inhalt": die Person Jesu Christi.

 

hm. und was ist das, "die person jesu christi"?

 

übertrieben formuliert: "die person jesu christi" ist erst einmal gar nix. ich will sagen: warum soll mir "die person jesu christi" näher am A**** vorbeigehen als irgendeine andere person?

 

erst, wenn ich selbst eine beziehung mit diesem, den du, gouvi, "die person jesu christi" nennst, habe, wird der für mich, in meinem leben für mich bemerkbar, relevant. und ich kann auch niemand anderem was von der "person jesu christi" erzählen, ich wüßte nicht was. worüber ich reden kann, ist meine beziehung mit gott. wohlgemerkt, nur meine. ich kann niemand anderem verkünden, welche beziehung dieser andere wohl haben wird oder haben könnte oder hat.

 

(noch bevor ich eine meiner heute besten freundinnen persönlich kennengelernt habe, war ich schon ganz neugierig auf sie, und ich war das, weil mir andere leute erzählt hatten, was diese anderen leute mit meiner heute so verdammt guten freundin erlebt haben. die anderen leute haben mich auf petra aufmerksam gemacht, darauf wie es sein kann, sie zu kennen. aber befreundet haben petra und ich uns dann selber.)

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Es geht mir nicht um Inhalte, die ein anderer anzunehmen hat, sondern es geht mir um dessen Wohl. Dies ist das Primärinteresse.

 

wenn ich das für mich so formulieren würde, würde ich mich in mir umschauen, ob ich überraschender weise nicht vielleicht doch ein helfersyndrom hab.

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erst, wenn ich selbst eine beziehung mit diesem, den du, gouvi, "die person jesu christi" nennst, habe, wird der für mich, in meinem leben für mich bemerkbar, relevant. und ich kann auch niemand anderem was von der "person jesu christi" erzählen, ich wüßte nicht was. worüber ich reden kann, ist meine beziehung mit gott. wohlgemerkt, nur meine. ich kann niemand anderem verkünden, welche beziehung dieser andere wohl haben wird oder haben könnte oder hat.

Ja, klar. Ich habe einfach nur die "Kurzfassung" geliefert. In der Theorie ist die Person Jesu Christi erst mal "uninteressant" (religionswissenschaftliches, exegetisches etc. Interesse etc. mal ausgenommen), sie wird erst in meiner Beziehung zu ihm bedeutsam (oder besser: in seiner Beziehung zu mir :)), aber "Inhalt" der Beziehung ist eben diese Person Jesus in "allen ihren Farben", nicht irgendwelche nützlichen Wohlbefindenszustände. Ich kann verantwortet auch nur davon sprechen, wie diese Beziehung sich für mich darstellt und nicht, wie "glauben" einem anderen eventuell "helfen" könnte.

Wobei ich denke, wenn man aufmerksam Menschen zuhört, die schon lange eine Beziehung zu Gott pflegen, wird man Schnittmengen zur eigenen Erfahrung feststellen, so daß das "für mich" nicht nur pur subjektiv ist, es hat mE intersubjektive Anteile.

bearbeitet von gouvernante
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Man kann die eigene Christusvorstellung nicht verabsolutieren. Man kann nicht sagen: "Meine Vorstellung von Jesus ist die einzig (objektive!) wahre!"

...

Erst viel später - nämlich dann, wenn der andere zumindest versteht, was Du mit Christentum, mit "Person Jesu" etc. meinst - erst dann kannst Du solche Zusammenfassungen verwenden. Und das ist normalerweise ziemlich spät, denn um so etwas zu verstehen, braucht es viel, viel, viel Zeit und Vertrautheit. Bei den meisten Deiner Mitmenschen kommt es nie so weit. Es genügt bei Weitem, wenn sie grundsätzlich wissen, dass Du Christ bist. Aber im Gespräch dreht es sich erst mal um die Einzelteile. Und da kommt es immer darauf an, das Wohl, die Bereicherung, den Gewinn und die Gründe und die Motivationen des Glaubens aufzuzeigen.

Hm, aber läuft das jetzt nicht doch irgendwie drau hinaus, dass du eben deine Christusvorstellung für die "Richtige" hältst? Du stellst bei anderern Christusvorstellungen (Lissie, Piusbrüder...) fest, dass das negativ ist, du legst also doch im Grunde wieder für den anderen fest, dass deine Vorstellung von Jesus, die ist, die ihm auch helfen könnte. Aber weil es so schwer ist, so viel Zeit und Vertrauen braucht, deine Christusvorstellung rüberzubringen, versuchst du es erstmal anders. Im Grunde das, was auch Avila schreibt.

Selbstverständlich halte ich meine Christusvorstellung für die richtige. Sonst sähe ich dringenden Korrekturbedarf, käme zu einer anderen Sichtweise. Wahrscheinlich würde ich dann diese geläuterte Sichtweise wiederum als die Richtige ansehen. Aus dieser Änderungsbereitschaft geht allerdings hervor, dass ich meine Sichtweise nicht absolut setze.

 

Noch krasser ist: Ich sehe die Christusvorstellung von Lissie (Egomane) und Stefan (Durchgeknallter) als falsch an. Völlig falsch.

 

Das hindert mich aber nicht daran, nüchtern zu konstatieren, dass Lissie, Stefan und Schmidberger eben eine jeweils eigene Sichtweise haben, die ich auf jeden Fall in meine Gedanken miteinbeziehen muss, sobald ich mit einem von den dreien rede. Genau weil ich damit rechne, dass Menschen unzulängliche, manchmal sogar gefährliche oder irreführende Vorstellungen von Jesus haben, würde ich solche Menschen davor warnen, diesem Jesus zu nachzufolgen und sich an ihm zu orientieren.

 

Sinnvoll über den Glauben reden kann man meiner Meinung nach sowieso nicht, indem man sagt: "Ich bin für Jesus" oder "Ich bin gegen Jesus". Das ist doch so was von pauschal. Und hinter den Buchstaben J,E,S,U und S können sich derartig viele unterschiedliche Vorstellungen verbergen, dass man ruckzuck aneinander vorbei redet.

 

Ich habe keinen Missionstrieb für Buchstaben, hinter denen sich alles mögliche verbergen kann. Missionstrieb kommt bei mir auf, wenn ich sehe, dass sich jemand verrennt und ich mir zutraue, ihm weiterhelfen zu können. Aber auch dies geschieht unter Einbeziehung des anderen. Kann sein, dass ich mich getäuscht habe und ihm nicht helfen kann. Wenn ihm z.B. meine Vorstellung nicht einleuchtet, muss ich es eben anders versuchen oder ihn ganz einfach so belassen, wie er ist. Dann muss er eben ohne meinen Rat weiter machen. Und es gibt Leute, die tun dies ganz gut. Eventuell muss ich ihn auch sehenden Auges in sein Unglück rennen lassen und es aushalten, mit meinen Befürchtungen Recht gehabt zu haben. Meinen Part habe ich gespielt. Der Rest ist dann eben seine Sache. Wenn er im Nachhinein Trost braucht, kann er den normalerweise haben. Sollte er im Nachhinein einsehen, dass ich Recht gehabt habe: Dann umso besser.

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Wobei ich denke, wenn man aufmerksam Menschen zuhört, die schon lange eine Beziehung zu Gott pflegen, wird man Schnittmengen zur eigenen Erfahrung feststellen, so daß das "für mich" nicht nur pur subjektiv ist, es hat mE intersubjektive Anteile.

 

jep. :-)

 

und ich denke, es gibt auch intersubjektive anteile bei dem, wie menschen beziehungen überhaupt (und nicht nur die mit gott) erleben. und diese anteile bieten mir eine möglichkeit, mich auch mit menschen, die nicht an gott glauben, über meine beziehung mit gott zu unterhalten. (ich geb's zu, ich bin ein sprachjunkie, ich red mit allen möglichen leuts über gott und die welt, ich red gern, ich hör gerne zu.)

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Es geht mir nicht um Inhalte, die ein anderer anzunehmen hat, sondern es geht mir um dessen Wohl. Dies ist das Primärinteresse.
wenn ich das für mich so formulieren würde, würde ich mich in mir umschauen, ob ich überraschender weise nicht vielleicht doch ein helfersyndrom hab.

Keine Sorge: Ich habe kein sonderlich ausgeprägtes Helfersyndrom.

Es geht mir um das Wohl des anderen, wenn ich solche Gespräche führe. Aber ich kann auch, wenn ich mir keine Chancen mehr ausrechne, ganz schnell den Verschwindibus machen. Helfersyndrom ist, dass bei mir dieser Punkt oft recht spät erreicht ist und ich im Nachhinein manchmal erkenne, dass es besser gewesen wäre, mich früher zurückzuziehen. Aber diese milde Form des Helfersyndroms bin ich bereit zu schlucken. Und in den allermeisten Fällen ziehe ich mich zurück, bevor es mich wirklich tief angreift. Ich kann ganz gut jemand ins Messer laufen lassen, das er selbst aufgestellt hat und von dem er sich auch nach der dritten Bedenkensäußerung meinerseits er sich nicht hat abhalten lassen. Dann kommt bei mir: "Gut. Er muss es für sich selbst entscheiden."

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ich geb's zu, ich bin ein sprachjunkie, ich red mit allen möglichen leuts über gott und die welt, ich red gern, ich hör gerne zu

:)

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Keine Sorge: Ich habe kein sonderlich ausgeprägtes Helfersyndrom.

 

davon bin ich ausgegangen. ich habe nicht umsonst in ich-form geschrieben. :)

bearbeitet von kalinka
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Wenn nicht in allem das Interesse am Heil des anderen im Vordergrund steht, sondern es um Positionen geht, ist Mission immer uneinsichtig, machtheischend und gefährlich. Daher auch der üble Ruf, in dem der Begriff "Mission" steht.

 

Aber als Christ kann ich - so meine ich - als theologisch verantwortete Antwort auf die Frage des Heils des anderen nur mit Christus antworten.

 

Ja, für dich. Dem anderen muß man das nicht auf die Nase binden.

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Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen.

 

 

nicht nur du...

Genau deshalb hab ich was gegen Gemeindereferentinnen. Die bringen diesen Unfug unters Volk.

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