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Alles Ge-Lu-Müller, oder was?


kurwenal56

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Wirres Zeug, diese Antwort!
schon. Aber entspricht das nicht im Wesentlichen dem, wie sich Gerhard Ludwig Müller selbst sieht?

Du meinst ... ? B)

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es gibt seit 5 Jahren eine Kette von kritikwürdigen Vorfällen
jou. und beim nächsten GeLuMü-Fettnäpfchentritt machen wir halt den nächsten GeLuMü-Fettnäpfchentritt-Thread auf.

 

irgendwelche Rücktrittsforderungen auszusprechen ist müßig, meine ich. Die Oberpfälzer und Niederbayern scheinen sehr viel sanfter und duldsamer zu sein als etwa damals die Churer Diözesanen.

 

das ist falsch, es wird hier ständig vom notwendigen Rücktritt geredet oder von einer Versetzung ein ein menschenleeres Wüstenbistum. Der Vorteil in Chur war, dass die Züricher im schlicht damals das Kirchensteuergeld, das in der Schweiz bei den Gemeinden eingesammelt wird, verweigerten.

bearbeitet von kurwenal56
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Wirres Zeug, diese Antwort!
schon. Aber entspricht das nicht im Wesentlichen dem, wie sich Gerhard Ludwig Müller selbst sieht?

Ist "Pilger" vielleicht Gerhard Ludwig Müller selbst?

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Okay, Pilger hat sich geoutet:

 

Dein vermutlich persönliches Problem mit Bischof Gerhard Ludwig Müller ist eventuell für Dich ein Grund der m.E. völlig überzogenen Kritik, für alle anderen - 10 bis 20 Gläubigen der Diözese (und des Forums) trifft deine Kritik meiner Einschätzung nach, keineswegs zu.

Die zehn bis zwanzig Gläubigen in der Diözese finden GLM also gut. Wenn Pilger von über einer Million Katholiken, die es dort gibt, nur zehn bis zwanzig als Gläubige sieht, scheint er einen ziemlich extremen Begriff von "gläubig" zu haben. Ich glaube wohl, dass es nach wie vor deutlich mehr als zwanzig überzeugte Anhänger des Bischofs in der Diözese Regensburg gibt, aber sollte das das Ziel sein? Ein echter Gläubiger auf zehntausende von Katholiken und die anderen am besten raus?

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Ich glaube wohl, dass es nach wie vor deutlich mehr als zwanzig überzeugte Anhänger des Bischofs in der Diözese Regensburg gibt, aber sollte das das Ziel sein? Ein echter Gläubiger auf zehntausende von Katholiken und die anderen am besten raus?

Nun, ”Pilger” hat das ja deutlich gesagt:

Meine Erfahrung ist, dass die wirklich bekennenden und frommen Gläubigen ihren Bischof sehr gut verstehen, ich vermute aber das die "Pöstchenjäger" und "Veränderer" ein zugegeben größeres Problem mit dem Bischof von Regensburg haben.

 

Ich denke, gemeint ist das umgekehrt. Wer dem Bischof zustimmt, gehört zu den "wirklich bekennenden und frommen Gläubigen", wer nicht, ist ein "Pöstchenjäger" und "Veränderer". So macht es Sinn. Bischof Gerhard Ludwig hat ja von Anfang an keine Gelegenheit ausgelassen, auch die konservativen und "romtreuen" Katholiken vor den Kopf zu stoßen (um es milde auszudrücken).

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Ich bleibe dabei, daß GeLuMü so schnell wie möglich die Diözese Regensburg verlassen muß, damit der Kirche insgesamt nicht noch mehr Schaden zugefügt wird. In den über fünf Jahren seiner Amtszeit hat er sich als nicht fähig erwiesen, eine Diözese, und noch dazu eine so große, zu leiten. "Riekofen" ist der berühmte Tropfen zum Überlaufen, doch das Glas haben andere Vorfälle voll gemacht. Das beginnt damit, daß er von den ihm anvertrauten Menschen keine Ahnung hat, diese nicht versteht und selbst die treuesten Gläubigen nicht verstehen, was dieser Mann sagen will. Als "großer Theologe" vesteht er nicht die einfachsten Zusammenhänge menschlichen Denkens und menschlichen Lebens. Nur deshalb brach er eine Affäre nach der anderen vom Zaun, angefangen von Prof. Dr. Grabmeier, über die Pfarrer Trimpl, Schlagenhaufer, Felber, Dr. Seidl, Dachauer, Dr. Schrüfer, ... bis hin zur Auflösung des Diözesanrats und der Dekantsräte. Dieser Bischof hat es in fünf Jahren geschafft, daß alle (!) Priester in der Diözese feige geworden sind und lieber den Mund halten als auch nur einmal noch die eigene Meinung kund zu tun. Die Mitglieder des Domkapitels sind zu Marionetten degradiert worden. Über den neuen Weihbischof gibt es mehr Witze als Leistungen zu vermelden, der ehemalige Generalvikar darf jetzt ein Kloster verwalten, und niemand weiß wie lange noch, bis er auch da weg ist. "Neuevangelisierung" soll das sein, wird gebetsmühlenartig gepredigt. Tatsächlich handelt es sich um eine Verhöhnung des Gottesvolkes und um die Pflege von persönlichen Eitelkeiten und das Durchsetzen einer schwachen Persönlichkeit mit allen Mittel einer angeblich durch die Weihe verliehenen Macht. Weil dieser Mann in allem so daneben liegt, hat er in der Diözese Regensburg und überhaupt in einer Diözese nichts mehr zu suchen. Nur schade, daß ihm die Bischofsweihe nicht aberkannt werden kann. Das wäre für die Kirche insgesamt die beste Lösung eines Big-Problems.

 

@Ältester wie oft möchtest Du noch gegen eine Wand laufen an der Du immer und immer wieder abprallen wirst?

 

Nein @Ältester ich fürchte Du irrst, wenn du denkst, alle anderen sind die intellektuellen "Geisterfahrer" die in die falsche Richtung denken.

 

Die maßgeblichen Entscheidungen zu Riekofen wurden meines Wissens von anderen Personen und vor der Amtszeit von Gerhard Ludwig Müller als Bischof von Regensburg getroffen. So gern Du es auch hättest, er ist dafür nicht verantwortlich.

 

Meine Erfahrung ist, dass die wirklich bekennenden und frommen Gläubigen ihren Bischof sehr gut verstehen, ich vermute aber das die "Pöstchenjäger" und "Veränderer" ein zugegeben größeres Problem mit dem Bischof von Regensburg haben. (ich denke zurecht)

Dein vermutlich persönliches Problem mit Bischof Gerhard Ludwig Müller ist eventuell für Dich ein Grund der m.E. völlig überzogenen Kritik, für alle anderen - 10 bis 20 Gläubigen der Diözese (und des Forums) trifft deine Kritik meiner Einschätzung nach, keineswegs zu.

 

Deine Einlassungen sind in meinen Augen typisch, für eine zynisch-zornig vorgetragene hasserfüllte Polemik.

Aber wie ich meine, nicht typisch für einen bekennenden Christen.

 

Ich bin dankbar, dass in Regensburg ein Bischof wirkt, der nicht den Zeitgeist-Mainstream und den Interessen von vereinzelten aber lautstarken Laien mehr Aufmerksamkeit als der Verkündigung des ungekürzten "Wort Gottes" einräumt.

 

(Anders als vereinzelte Priester, die das Wort Gottes vereinzelten Laien und den allgemeinen Medien-Mainstream nach den Mund verkünden und den Ohren der Sympathisanten von problematischen Gruppen schmeicheln. )

Wirres Zeug, diese Antwort!

 

Wirres Zeug?

 

@ Ältester ich meine für Deine Beiträge ist diese Einschätzung durchaus zutreffend.

 

Hingegen ich mein Ohr näher an den Stimmen der Basis der Gläubigen habe und nicht wie manch andere im nach allen Seiten offenen Raum mit 10 - 20 gleichgesinnten notorischen Bischofskritikern herum fabuliere.

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Hat nicht "Rom" in der Geschichte immer wieder geirrt? In solchen Angelegenheiten ist Rom eher nicht tauglich als Beweis, schon eher die Stimme des Gottesvolkes.
Das sei dahin gestellt, Fakt bleibt, dass ein Bischof erst dann (straf)versetzt oder abgesetzt wird, wenn man auch in Rom das Fass überlaufen sieht. Und davon kann momentan keine Rede sein. bearbeitet von Udalricus
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Ich bleibe dabei, daß GeLuMü so schnell wie möglich die Diözese Regensburg verlassen muß, damit der Kirche insgesamt nicht noch mehr Schaden zugefügt wird. In den über fünf Jahren seiner Amtszeit hat er sich als nicht fähig erwiesen, eine Diözese, und noch dazu eine so große, zu leiten. "Riekofen" ist der berühmte Tropfen zum Überlaufen, doch das Glas haben andere Vorfälle voll gemacht. Das beginnt damit, daß er von den ihm anvertrauten Menschen keine Ahnung hat, diese nicht versteht und selbst die treuesten Gläubigen nicht verstehen, was dieser Mann sagen will. Als "großer Theologe" vesteht er nicht die einfachsten Zusammenhänge menschlichen Denkens und menschlichen Lebens. Nur deshalb brach er eine Affäre nach der anderen vom Zaun, angefangen von Prof. Dr. Grabmeier, über die Pfarrer Trimpl, Schlagenhaufer, Felber, Dr. Seidl, Dachauer, Dr. Schrüfer, ... bis hin zur Auflösung des Diözesanrats und der Dekantsräte. Dieser Bischof hat es in fünf Jahren geschafft, daß alle (!) Priester in der Diözese feige geworden sind und lieber den Mund halten als auch nur einmal noch die eigene Meinung kund zu tun. Die Mitglieder des Domkapitels sind zu Marionetten degradiert worden. Über den neuen Weihbischof gibt es mehr Witze als Leistungen zu vermelden, der ehemalige Generalvikar darf jetzt ein Kloster verwalten, und niemand weiß wie lange noch, bis er auch da weg ist. "Neuevangelisierung" soll das sein, wird gebetsmühlenartig gepredigt. Tatsächlich handelt es sich um eine Verhöhnung des Gottesvolkes und um die Pflege von persönlichen Eitelkeiten und das Durchsetzen einer schwachen Persönlichkeit mit allen Mittel einer angeblich durch die Weihe verliehenen Macht. Weil dieser Mann in allem so daneben liegt, hat er in der Diözese Regensburg und überhaupt in einer Diözese nichts mehr zu suchen. Nur schade, daß ihm die Bischofsweihe nicht aberkannt werden kann. Das wäre für die Kirche insgesamt die beste Lösung eines Big-Problems.

 

@Ältester wie oft möchtest Du noch gegen eine Wand laufen an der Du immer und immer wieder abprallen wirst?

 

Nein @Ältester ich fürchte Du irrst, wenn du denkst, alle anderen sind die intellektuellen "Geisterfahrer" die in die falsche Richtung denken.

 

Die maßgeblichen Entscheidungen zu Riekofen wurden meines Wissens von anderen Personen und vor der Amtszeit von Gerhard Ludwig Müller als Bischof von Regensburg getroffen. So gern Du es auch hättest, er ist dafür nicht verantwortlich.

 

Meine Erfahrung ist, dass die wirklich bekennenden und frommen Gläubigen ihren Bischof sehr gut verstehen, ich vermute aber das die "Pöstchenjäger" und "Veränderer" ein zugegeben größeres Problem mit dem Bischof von Regensburg haben. (ich denke zurecht)

Dein vermutlich persönliches Problem mit Bischof Gerhard Ludwig Müller ist eventuell für Dich ein Grund der m.E. völlig überzogenen Kritik, für alle anderen - 10 bis 20 Gläubigen der Diözese (und des Forums) trifft deine Kritik meiner Einschätzung nach, keineswegs zu.

 

Deine Einlassungen sind in meinen Augen typisch, für eine zynisch-zornig vorgetragene hasserfüllte Polemik.

Aber wie ich meine, nicht typisch für einen bekennenden Christen.

 

Ich bin dankbar, dass in Regensburg ein Bischof wirkt, der nicht den Zeitgeist-Mainstream und den Interessen von vereinzelten aber lautstarken Laien mehr Aufmerksamkeit als der Verkündigung des ungekürzten "Wort Gottes" einräumt.

 

(Anders als vereinzelte Priester, die das Wort Gottes vereinzelten Laien und den allgemeinen Medien-Mainstream nach den Mund verkünden und den Ohren der Sympathisanten von problematischen Gruppen schmeicheln. )

Wirres Zeug, diese Antwort!

 

Wirres Zeug?

 

@ Ältester ich meine für Deine Beiträge ist diese Einschätzung durchaus zutreffend.

 

Hingegen ich mein Ohr näher an den Stimmen der Basis der Gläubigen habe und nicht wie manch andere im nach allen Seiten offenen Raum mit 10 - 20 gleichgesinnten notorischen Bischofskritikern herum fabuliere.

Leider hat sich auch durch diese Antwort nichts an meiner Bewertung deines Beiträges geändert. Im Gegenteil, dein neuerlicher Schmarrn ist ja wirrstes Zeug.

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Leider hat sich auch durch diese Antwort nichts an meiner Bewertung deines Beiträges geändert. Im Gegenteil, dein neuerlicher Schmarrn ist ja wirrstes Zeug.

 

Deine Bewertung ist irrelevant.

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Leider hat sich auch durch diese Antwort nichts an meiner Bewertung deines Beiträges geändert. Im Gegenteil, dein neuerlicher Schmarrn ist ja wirrstes Zeug.

Deine Bewertung ist irrelevant.

Kleine sprachliche Korrektur: Eine Bemerkung, die so offensichtlich ist, dass man sie eigentlich nicht extra zu erwähnen bräuchte, nennt man "unnötig", nicht "irrelevant".

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Ich bleibe dabei, daß GeLuMü so schnell wie möglich die Diözese Regensburg verlassen muß, damit der Kirche insgesamt nicht noch mehr Schaden zugefügt wird. In den über fünf Jahren seiner Amtszeit hat er sich als nicht fähig erwiesen, eine Diözese, und noch dazu eine so große, zu leiten. "Riekofen" ist der berühmte Tropfen zum Überlaufen, doch das Glas haben andere Vorfälle voll gemacht. Das beginnt damit, daß er von den ihm anvertrauten Menschen keine Ahnung hat, diese nicht versteht und selbst die treuesten Gläubigen nicht verstehen, was dieser Mann sagen will. Als "großer Theologe" vesteht er nicht die einfachsten Zusammenhänge menschlichen Denkens und menschlichen Lebens. Nur deshalb brach er eine Affäre nach der anderen vom Zaun, angefangen von Prof. Dr. Grabmeier, über die Pfarrer Trimpl, Schlagenhaufer, Felber, Dr. Seidl, Dachauer, Dr. Schrüfer, ... bis hin zur Auflösung des Diözesanrats und der Dekantsräte. Dieser Bischof hat es in fünf Jahren geschafft, daß alle (!) Priester in der Diözese feige geworden sind und lieber den Mund halten als auch nur einmal noch die eigene Meinung kund zu tun. Die Mitglieder des Domkapitels sind zu Marionetten degradiert worden. Über den neuen Weihbischof gibt es mehr Witze als Leistungen zu vermelden, der ehemalige Generalvikar darf jetzt ein Kloster verwalten, und niemand weiß wie lange noch, bis er auch da weg ist. "Neuevangelisierung" soll das sein, wird gebetsmühlenartig gepredigt. Tatsächlich handelt es sich um eine Verhöhnung des Gottesvolkes und um die Pflege von persönlichen Eitelkeiten und das Durchsetzen einer schwachen Persönlichkeit mit allen Mittel einer angeblich durch die Weihe verliehenen Macht. Weil dieser Mann in allem so daneben liegt, hat er in der Diözese Regensburg und überhaupt in einer Diözese nichts mehr zu suchen. Nur schade, daß ihm die Bischofsweihe nicht aberkannt werden kann. Das wäre für die Kirche insgesamt die beste Lösung eines Big-Problems.

 

 

Hervorragende Darstellung der Lage. Da kann ich alles unterschreiben!

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Die Personen, die Jesus in der Passion gegenübertreten, seien „lehrreiche Beispiele dafür, wie man es nicht machen soll bzw. wie man es machen soll“, so Bischof Gerhard Ludwig. So habe Kajaphas nur an seine eigene Macht gedacht. „Jedes Mittel der Bosheit, Lüge und Verstellung war ihm recht, um das Volk, die öffentliche Meinung, aufzuwiegeln.“

 

aus der Palmsonntagpredigt von GeLuMü, Quelle internet der Diözese.

 

Mir drängt sich eine Frage auf: Spricht GeLuMü nun schon unbewusst von sich selbst?

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Dieser Bischof hat es in fünf Jahren geschafft, daß alle (!) Priester in der Diözese feige geworden sind und lieber den Mund halten als auch nur einmal noch die eigene Meinung kund zu tun.
Alle?

 

das glaube ich nicht.

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Mir drängt sich eine Frage auf: Spricht GeLuMü nun schon unbewusst von sich selbst?

Wieso unbewusst - er hat ja ganz bewusst von sich (und von mir und von vielen anderen gesprochen):

 

Von der Internetseite:

 

Ist nicht in allen diesen Personen auch etwas von uns?“, fragte der Bischof.

 

Ich bin weit davon entfernt, den Bischof in einigen der strittigen Sachfragen zu verteidigen.

 

Wer aber in Predigten, die mit der Sache nichts zu tun haben, herumpopelt, um irgendeine Formulierung zu finden, die man gegen Bischof Müller verwenden kann, muss sich nach seinen Motiven (und nach seinem Selbstbild) ebenfalls kritisch fragen lassen.

bearbeitet von ThomasB.
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Hier waere eine Visitation angebracht!
naja - manchmal nennt man das nicht so.

 

bittschön:

 

"Apostolischer Nuntius Erzbischof Dr. Jean-Claude Périsset besucht Diözese"

 

http://www.idowa.de/donau-post/container/c...on/1506216.html

 

 

 

soweit ich (aus mündlicher Überlieferung) weiß: wenn der Nuntius kommt, wird Tacheles geredet.

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Die Personen, die Jesus in der Passion gegenübertreten, seien „lehrreiche Beispiele dafür, wie man es nicht machen soll bzw. wie man es machen soll“, so Bischof Gerhard Ludwig. So habe Kajaphas nur an seine eigene Macht gedacht. „Jedes Mittel der Bosheit, Lüge und Verstellung war ihm recht, um das Volk, die öffentliche Meinung, aufzuwiegeln.“

 

aus der Palmsonntagpredigt von GeLuMü, Quelle internet der Diözese.

 

Mir drängt sich eine Frage auf: Spricht GeLuMü nun schon unbewusst von sich selbst?

Dumme Frage: Wo und Wann hat GeLuMü das Volk "aufgewiegelt"? Wird nicht eher ständig gegen ihn "aufgewiegelt"? B)
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Mir drängt sich eine Frage auf: Spricht GeLuMü nun schon unbewusst von sich selbst?

Wieso unbewusst - er hat ja ganz bewusst von sich (und von mir und von vielen anderen gesprochen):

 

Von der Internetseite:

 

Ist nicht in allen diesen Personen auch etwas von uns?“, fragte der Bischof.

 

Ich bin weit davon entfernt, den Bischof in einigen der strittigen Sachfragen zu verteidigen.

 

Wer aber in Predigten, die mit der Sache nichts zu tun haben, herumpopelt, um irgendeine Formulierung zu finden, die man gegen Bischof Müller verwenden kann, muss sich nach seinen Motiven (und nach seinem Selbstbild) ebenfalls kritisch fragen lassen.

 

Mit der Sache nichts zu tun: Hier geht es auch um einen Oberpriester, dem es um Macht und Machterhalt geht ... Das drängt sich förmlich auf ...

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Die Personen, die Jesus in der Passion gegenübertreten, seien „lehrreiche Beispiele dafür, wie man es nicht machen soll bzw. wie man es machen soll“, so Bischof Gerhard Ludwig. So habe Kajaphas nur an seine eigene Macht gedacht. „Jedes Mittel der Bosheit, Lüge und Verstellung war ihm recht, um das Volk, die öffentliche Meinung, aufzuwiegeln.“

 

aus der Palmsonntagpredigt von GeLuMü, Quelle internet der Diözese.

 

Mir drängt sich eine Frage auf: Spricht GeLuMü nun schon unbewusst von sich selbst?

Dumme Frage: Wo und Wann hat GeLuMü das Volk "aufgewiegelt"? Wird nicht eher ständig gegen ihn "aufgewiegelt"? B)

ich habe ja nicht gesagt dass er erfolgreich ist, er war nur erfolgreich mit seinen Aktionen das Volk gegen sich aufzuwiegeln - im Gegensatz zum Kaiphas.

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Wer aber in Predigten, die mit der Sache nichts zu tun haben, herumpopelt, um irgendeine Formulierung zu finden, die man gegen Bischof Müller verwenden kann, muss sich nach seinen Motiven (und nach seinem Selbstbild) ebenfalls kritisch fragen lassen.

Predigten von Müller sind immer Seitenhiebe auf irgendjemanden. Der kann gar nicht anders. Im Jahr 2004 hat er bei einer Festpredigt die Pfarrer Trimpl und Schlagenhaufer, mit denen er damals einen Konflikt hatte (weil sie sein Ego durch eine Karikatur angekratzt hatten) einmal als "Heuchler und Pharisäer" abgekanzelt. Müller missbraucht regelmäßig seine Kanzel, um seine "Feinde" abzuwatschen. Es gibt noch mehr Beispiele dieser Art.

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Der kann gar nicht anders.
dann muß er das halt lernen.

 

ich habe den Eindruck, momentan ist ein Besuch da, bei ihm, der ihm wohl dabei helfen könnte.

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Wer aber in Predigten, die mit der Sache nichts zu tun haben, herumpopelt, um irgendeine Formulierung zu finden, die man gegen Bischof Müller verwenden kann, muss sich nach seinen Motiven (und nach seinem Selbstbild) ebenfalls kritisch fragen lassen.

Predigten von Müller sind immer Seitenhiebe auf irgendjemanden. Der kann gar nicht anders. Im Jahr 2004 hat er bei einer Festpredigt die Pfarrer Trimpl und Schlagenhaufer, mit denen er damals einen Konflikt hatte (weil sie sein Ego durch eine Karikatur angekratzt hatten) einmal als "Heuchler und Pharisäer" abgekanzelt. Müller missbraucht regelmäßig seine Kanzel, um seine "Feinde" abzuwatschen. Es gibt noch mehr Beispiele dieser Art.

Hoffen wir, dass es diesmal nicht so ist!

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Der kann gar nicht anders.
dann muß er das halt lernen.

 

ich habe den Eindruck, momentan ist ein Besuch da, bei ihm, der ihm wohl dabei helfen könnte.

Da gibt es zwei Interpretationen, warum der neue Nuntius sich gerade Regensburg herausgesucht hat:

 

Erstens, weil da die Not am Größten ist.

oder Zweitens, um den Superbischof Müller besonders zu ehren. B)

 

Die zweite Interpretation findet sich (natürlich) auf der Homepage des Bistums.

 

Es freut und ehrt uns sehr, dass Erzbischof Périsset der Einladung gefolgt ist und Regensburg als erstes Bistum besucht
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Der kann gar nicht anders.
dann muß er das halt lernen.

 

ich habe den Eindruck, momentan ist ein Besuch da, bei ihm, der ihm wohl dabei helfen könnte.

Da gibt es zwei Interpretationen, warum der neue Nuntius sich gerade Regensburg herausgesucht hat:

 

Erstens, weil da die Not am Größten ist.

oder Zweitens, um den Superbischof Müller besonders zu ehren. B)

 

Die zweite Interpretation findet sich (natürlich) auf der Homepage des Bistums.

 

Es freut und ehrt uns sehr, dass Erzbischof Périsset der Einladung gefolgt ist und Regensburg als erstes Bistum besucht
endlich hat das jemand gemerkt.

 

ich war schon fast verzweifelt.

 

danke, Sokrates.

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Franciscus non papa

Die Personen, die Jesus in der Passion gegenübertreten, seien „lehrreiche Beispiele dafür, wie man es nicht machen soll bzw. wie man es machen soll“, so Bischof Gerhard Ludwig. So habe Kajaphas nur an seine eigene Macht gedacht. „Jedes Mittel der Bosheit, Lüge und Verstellung war ihm recht, um das Volk, die öffentliche Meinung, aufzuwiegeln.“

 

aus der Palmsonntagpredigt von GeLuMü, Quelle internet der Diözese.

 

Mir drängt sich eine Frage auf: Spricht GeLuMü nun schon unbewusst von sich selbst?

Dumme Frage: Wo und Wann hat GeLuMü das Volk "aufgewiegelt"? Wird nicht eher ständig gegen ihn "aufgewiegelt"? B)

 

 

der kerl ist zu blöde, "das volk" in seinem sinne aufzuwiegeln. aber er schafft es sehr gut, das volk gegen sich aufzuwiegeln...

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