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Alles Ge-Lu-Müller, oder was?


kurwenal56

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Aber vielleicht ändert sich gerade das Vorgehen, es gibt auf der hp des Bischofs jetzt

 

Offengebliebene Fragen nach dem Abschluss des Strafprozesses gegen Peter K.

Hier gibt es die Antworten dazu.

 

Auszug daraus:

 

2. Warum wurde kein Bewährungshelfer bestellt, obwohl im Strafbefehl darauf hingewiesen wird?

 

Weil Bewährungshelfer nicht zwingend gestellt werde müssen. Sondern nur in Fällen, in denen das soziale Umfeld des Täters dies angezeigt erscheinen lässt. Bis zu den Erfahrungen mit dem Bistum Regensburg dürfte die Justiz davon ausgegangen sein, dass in einer katholischen Diözese ein soziales Umfeld für den Täter besteht, das die Bestallung eines Bewährungshelfers nicht nötig erscheinen ließ. Ich gehe davon aus, dass die Justiz diese Ansicht, zumindest im Bistum Regensburg, inzwischen revidiert hat.

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Franciscus non papa

 

 

Das ist doch sehr objektiv, warum sollte es da eine Richtigstellung geben? Grüße, KAM

Das finde ich ja auch.

Aber dieser Abschnitt:

Laut Aussage einer Kriminalpolizistin hatte der Täter schon 2001 die gesamte Seelsorge in der damals vakanten Pfarrei übernommen. Dies geschah ohne bischöflichen Auftrag und verstieß gegen Bewährungsauflagen. Aus der Personalakte geht hervor, dass seinen Vorgesetzten darüber Informationen vorlagen, hieß es bei der Verhandlung.

klingt so, als ob es da noch einen gewissen Klärungsbedarf gäbe.

Hätten da nicht die informierten Vorgesetzten einschreiten müssen?

 

 

das wäre natürlich geschehen, wenn es um einen nicht geweihten mitarbeiter gegangen wäre. bei "geweihten häuptern" (ich ersticke nochmal an den bemerkungen, die ich nicht mache) gelten aber nach wie vor andere gesetzmäßigkeiten.....

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Der Herr Gegenfurtner wird wieder aus der Versenkung geholt.

http://www.bistum-regensburg.de/default.as...how&id=3032

 

Ob Herr Gegenfurtner allerdings ernst zu nehmen ist, das wird sich erst noch zeigen. Vielleicht ist er auch wieder nur misszuverstehen. Wie damals, als sein späterer Besieger, der Bischofsvertraute Dominik Wanner, verlauten ließ: "Die Abschaffung des Diözesanrats stand und steht nicht zur Debatte!" In diesen lapidaren Satz fasste der Bischöfliche Pressesprecher Dominik Wanner die Hauptbotschaft einer eilig einberufenen Pressekonferenz im Ordinariat. Generalvikar Wilhelm Gegenfurtner sei mit seinen Äußerungen in Rundfunk und Zeitungen missverstanden worden."

 

Am besten wäre es wohl, wenn Gegenfurtner einfach nur ruhig wäre. Denn wer im Glaushaus sitzt, ...

bearbeitet von Ältester
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wenn ich mir die Startseite des Internet-Auftritts des Bistums Regensburg http://www.bistum-regensburg.de/default.asp anschaue, habe ich so den Eindruck, das Wichtigste am Beginn der Heiligen Woche sei für das Bistum Regensburg "der Fall Peter K.".
Wenn er auf der Homepage nicht wichtig genommen werden würde, wäre es dir wahrscheinlich auch nicht recht!

 

Ich habe mich in diese Diskussion bisher wenig eingemischt, möchte aber kurz meine Sicht der Dinge schildern:

 

1.) Die Wiedereinstellung von Peter K. durch die Diözese war sicher sehr unglücklich, Gutachten hin oder her.

 

2.) Anscheinend wurde nicht genügend geprüft, ob sich Peter K. an die Auflagen hält, bzw. vielleicht wurde sogar insgeheim toleriert, dass er sich wieder in Riekofen engagiert, in der gutwilligen (aber wohl blauäugigen) Hoffnung, er hätte dazu gelernt.

 

3.) Auch das Fehlen des Zugeständnisses eigener Fehler und Versäumnisse von Seiten der Diözesanleitung ist wohl zu kritisieren.

 

4.) Dennoch sind dies keine Gründe, einen Rücktritt des Bischofs zu fordern. Mit der Nichtbeförderung nach München ist GeLuMü genügend gedemütigt.

 

5.) Die Instrumentalisierung des Falles "Riekofen" aufgrund von ganz anderen Konflikten ist so augenscheinlich, dass man direkt geblendet wird, so sehr dies auch die Instrumentalisierer entrüstet von sich werden. Ich glaube auch, dass GeLuMü deswegen so pampig reagiert, weil er diese Instrumentalisierung sehr wohl durchschaut, dies natürlich aber nicht ansprechen darf, weil er es nicht beweisen kann.

 

6.) Da eine Absetzung GeLuMüs weder gerechtfertigt noch realistisch ist, sollten seine Gegner einen "Waffenstillstand" einlegen und in aller Ruhe warten, wie sich GeLuMü und die Diözese weiterentwickeln. Sollte es wieder zu kritikwürdigen Vorfällen kommen, darf man aber auch kritische Worte nicht scheuen.

 

7.) Was mich an der Sache bedrückt, ist, dass vor lauter Diskussion um Fehler GeLuMüs in der Causa "Riekofen" das zentralere Problem links liegen gelassen wurde: Wie kann man noch stärker verhindern, dass es zu solchen Vorfällen kommt, ohne dass man Priester unter einen Generalverdacht setzt?

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wenn ich mir die Startseite des Internet-Auftritts des Bistums Regensburg http://www.bistum-regensburg.de/default.asp anschaue, habe ich so den Eindruck, das Wichtigste am Beginn der Heiligen Woche sei für das Bistum Regensburg "der Fall Peter K.".

 

Wenn er auf der Homepage nicht wichtig genommen werden würde, wäre es dir wahrscheinlich auch nicht recht!

Ich habe mich in diese Diskussion bisher wenig eingemischt, möchte aber kurz meine Sicht der Dinge schildern:

 

 

1.) Die Wiedereinstellung von Peter K. durch die Diözese war sicher sehr unglücklich, Gutachten hin oder her.

 

sehr beschönigend: "sehr unglücklich"

 

2.) Anscheinend wurde nicht genügend geprüft, ob sich Peter K. an die Auflagen hält, bzw. vielleicht wurde sogar insgeheim toleriert, dass er sich wieder in Riekofen engagiert, in der gutwilligen (aber wohl blauäugigen) Hoffnung, er hätte dazu gelernt.

 

3.) Auch das Fehlen des Zugeständnisses eigener Fehler und Versäumnisse von Seiten der Diözesanleitung ist wohl zu kritisieren.

 

4.) Dennoch sind dies keine Gründe, einen Rücktritt des Bischofs zu fordern. Mit der Nichtbeförderung nach München ist GeLuMü genügend gedemütigt.

 

Das mag Deine Meinung sein, mit gutem Recht kann man auch andere Meinungen haben. Müller ist das beste Beispiel, dass die Auswahlkriterien der Kirche für Bischofskandidaten nicht gut genug sind. Der Mann ist schlicht wegen seine psychologischen Struktur nicht geeignet ein Bistum zu leiten. Deswegen wäre der Papst gut beraten, wenn er - wie in anderen Fällen schon geschehen - ein Wüstenbistum ohne Menschen für ihen finden würde.

 

5.) Die Instrumentalisierung des Falles "Riekofen" aufgrund von ganz anderen Konflikten ist so augenscheinlich, dass man direkt geblendet wird, so sehr dies auch die Instrumentalisierer entrüstet von sich werden. Ich glaube auch, dass GeLuMü deswegen so pampig reagiert, weil er diese Instrumentalisierung sehr wohl durchschaut, dies natürlich aber nicht ansprechen darf, weil er es nicht beweisen kann.

 

Die Beobachtung ist sicher nicht falsch, jedoch der Schluss sehr wohl. Die Leute, die die Ungerechtigkeiten in den vielen anderen Fällen erleiden mussten, sehen selbstverständlich in solche medienwirksamen erneuten Fehlverhalten eine Bestätigung - das darf man aber diesen Menschen nicht vorhalten.

6.) Da eine Absetzung GeLuMüs weder gerechtfertigt noch realistisch ist, sollten seine Gegner einen "Waffenstillstand" einlegen und in aller Ruhe warten, wie sich GeLuMü und die Diözese weiterentwickeln. Sollte es wieder zu kritikwürdigen Vorfällen kommen, darf man aber auch kritische Worte nicht scheuen.

Warum eigenlich nicht. Waffenstillstand können immer nur beide einlegen. Von ihm mit seinen vielen Prozessen etc. ist das derzeit nicht zu erwarten. Wer wegschaut macht sich im übrigen schuldig. Warum soll man in Ruhe abwarten, wenn man schon weiß was der Mann für einen Schaden anrichtet?

Ansonsten: es gibt seit 5 Jahren eine Kette von kritikwürdigen Vorfällen,. auch wenn Du nicht alles mitbekommen konntest. Warum soll man nach so einem negativem Höhepunkt weiter Ruhe bewahren?

 

7.) Was mich an der Sache bedrückt, ist, dass vor lauter Diskussion um Fehler GeLuMüs in der Causa "Riekofen" das zentralere Problem links liegen gelassen wurde: Wie kann man noch stärker verhindern, dass es zu solchen Vorfällen kommt, ohne dass man Priester unter einen Generalverdacht setzt?

Auch ein persönliche Fehleinschätzung. Natürlich besteht die Kritik und die Forderung darin z.B. durch Anwwendung der Leitlinien der Bischofskonferenz solches künftig zu verhindern.

bearbeitet von kurwenal56
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Wie kann man noch stärker verhindern, dass es zu solchen Vorfällen kommt, ohne dass man Priester unter einen Generalverdacht setzt?
- indem man sich in die Richtlinien der DBK hält, und nicht so tut, also sei das eine Empfehlung, über die man sich hinwegsetzen kann

 

- indem man auch von Priestern, die Religionsunterricht geben, ein Führungszeugnis verlangt (gerne auch nachträglich, ein Führungszeugnis ist ja wohl nichts Ehrenrühriges)

 

- indem man darüber spricht und konsequent handelt, siehe dieses Beispiel: http://kirchensite.de/?myELEMENT=13978

 

"Eine Pfarrsekretärin hat damals ein Heft mit kinderpornografischen Darstellungen bei mir entdeckt und das sofort dem Bischof gemeldet. Schon einen Tag später wurde ich zum Personalchef zitiert und beurlaubt. Dort hat man mich dann vor die klare Alternative gestellt, entweder eine Therapie zu machen oder aus dem kirchlichen Dienst entlassen zu werden ..."

 

Übrigens: Das ist die offizielle Website des Bistums Münster. Auch so kann man mit dem Thema umgehen (das Interview ist übrigens schon aus 2002), ohne die Homepage seines Bistums mit weinerlichem Gegendarstellungs-Gejammer zuzupflastern.

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es gibt seit 5 Jahren eine Kette von kritikwürdigen Vorfällen
jou. und beim nächsten GeLuMü-Fettnäpfchentritt machen wir halt den nächsten GeLuMü-Fettnäpfchentritt-Thread auf.

 

irgendwelche Rücktrittsforderungen auszusprechen ist müßig, meine ich. Die Oberpfälzer und Niederbayern scheinen sehr viel sanfter und duldsamer zu sein als etwa damals die Churer Diözesanen.

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Das ist doch sehr objektiv, warum sollte es da eine Richtigstellung geben? Grüße, KAM

Das finde ich ja auch.

Aber dieser Abschnitt:

Laut Aussage einer Kriminalpolizistin hatte der Täter schon 2001 die gesamte Seelsorge in der damals vakanten Pfarrei übernommen. Dies geschah ohne bischöflichen Auftrag und verstieß gegen Bewährungsauflagen. Aus der Personalakte geht hervor, dass seinen Vorgesetzten darüber Informationen vorlagen, hieß es bei der Verhandlung.

klingt so, als ob es da noch einen gewissen Klärungsbedarf gäbe.

Hätten da nicht die informierten Vorgesetzten einschreiten müssen?

 

Ich sehe da allerdings Klärungsbedarf. Die Schuldigen wären zu benennen und um Stellungnhme zu bitten. Allerdings besteht daran offenbar wenig Interesse, da der Schuldige nicht Gerhard Ludwig Müller heißt. (Man kan ja einiges an seiner Amtsführung kritikwürdig finden, aber Riekofen gegen Müller zu instrumentalisieren, ist schon ein starkes Stück.) Grüße, KAM

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4.) Dennoch sind dies keine Gründe, einen Rücktritt des Bischofs zu fordern. Mit der Nichtbeförderung nach München ist GeLuMü genügend gedemütigt.

 

Ist das Dein Ernst?

Die Nichtbeförderung nach München ist eine Demütigung für einen Bischof?

Warum das denn?

Hatte GeLuMü denn einen Anspruch auf diese Beförderung?

 

Und wurde mit dieser Nichtbeförderung bzw. Demütigung GeLuMülllers irgendetwas verbessert?

 

Ich gehöre nicht zu denjenigen, die in einem Rücktritt Müllers die einzig mögliche Bewältigung dieses Falles sehen, aber ich denke, auch diejenigen, die seinen Rücktritt fordern, wollen in erster Linie eine fähige Bistumsleitung und nicht eine Demütigung.

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(Man kan ja einiges an seiner Amtsführung kritikwürdig finden, aber Riekofen gegen Müller zu instrumentalisieren, ist schon ein starkes Stück.)

Im Grunde wird nicht der Vorfall in Riekofen "gegen Müller instrumentalisiert". sondern sein Umgang damit - das muss man schon unterscheiden.

 

Er benimmt sich wie ein Politiker, nicht wie ein Bischof. Damit lädt er dazu ein, dass seine Gegener, die ja ihrerseits auch eher der Politiker-Mentalität zuneigen, ihn auch wie einen Politiker behandeln. Und wer in der Politik so herumeiert wie Bischof Müller, darf sich nicht darüber wundern, dass er bei seinen Gegnern als zum Abschuss freigegeben angesehen wird.

 

Dass es da mal einen gab, was sage ich: dass es einen gibt, der gesagt hat, "bei Euch soll es nicht so sein", scheint - leider - beide Seiten herzlich wenig zu interessieren. Die möchten lieber Recht haben. Wohl bekomm's.

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(Man kan ja einiges an seiner Amtsführung kritikwürdig finden, aber Riekofen gegen Müller zu instrumentalisieren, ist schon ein starkes Stück.)

Im Grunde wird nicht der Vorfall in Riekofen "gegen Müller instrumentalisiert". sondern sein Umgang damit - das muss man schon unterscheiden.

 

Er benimmt sich wie ein Politiker, nicht wie ein Bischof. Damit lädt er dazu ein, dass seine Gegener, die ja ihrerseits auch eher der Politiker-Mentalität zuneigen, ihn auch wie einen Politiker behandeln. Und wer in der Politik so herumeiert wie Bischof Müller, darf sich nicht darüber wundern, dass er bei seinen Gegnern als zum Abschuss freigegeben angesehen wird.

 

Dass es da mal einen gab, was sage ich: dass es einen gibt, der gesagt hat, "bei Euch soll es nicht so sein", scheint - leider - beide Seiten herzlich wenig zu interessieren. Die möchten lieber Recht haben. Wohl bekomm's.

Danke für diese differenzierte Sicht sehe ich auch so.
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4.) Dennoch sind dies keine Gründe, einen Rücktritt des Bischofs zu fordern. Mit der Nichtbeförderung nach München ist GeLuMü genügend gedemütigt.

 

Ist das Dein Ernst?

Die Nichtbeförderung nach München ist eine Demütigung für einen Bischof?

Warum das denn?

Hatte GeLuMü denn einen Anspruch auf diese Beförderung?

Nein, natürlich nicht. Aber es war allgemein erwartet worden.

Das kommt mir - mit umgekehrten Vorzeichen - ähnlich vor wie in Wien: Seit 1985 bis heute wird gejammert, dass Weihbischof Krätzl bei der Nachfolge von Kardinal König übergangen und so gedemütigt worden sei. Auch er hatte natürlich kein Recht darauf, aber es war allgemein erwartet worden.

 

Und wurde mit dieser Nichtbeförderung bzw. Demütigung GeLuMülllers irgendetwas verbessert?
Schon: Der gute Ruf der katholischen Kirche in Bayern und darüber hinaus!

 

Ich gehöre nicht zu denjenigen, die in einem Rücktritt Müllers die einzig mögliche Bewältigung dieses Falles sehen, aber ich denke, auch diejenigen, die seinen Rücktritt fordern, wollen in erster Linie eine fähige Bistumsleitung und nicht eine Demütigung.
Stimmt, würde ich gar nicht widersprechen.
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Das ist doch sehr objektiv, warum sollte es da eine Richtigstellung geben? Grüße, KAM

Das finde ich ja auch.

Aber dieser Abschnitt:

Laut Aussage einer Kriminalpolizistin hatte der Täter schon 2001 die gesamte Seelsorge in der damals vakanten Pfarrei übernommen. Dies geschah ohne bischöflichen Auftrag und verstieß gegen Bewährungsauflagen. Aus der Personalakte geht hervor, dass seinen Vorgesetzten darüber Informationen vorlagen, hieß es bei der Verhandlung.

klingt so, als ob es da noch einen gewissen Klärungsbedarf gäbe.

Hätten da nicht die informierten Vorgesetzten einschreiten müssen?

 

Ich sehe da allerdings Klärungsbedarf. Die Schuldigen wären zu benennen und um Stellungnhme zu bitten.

Ob sie "die Schuldigen" sind, lasse ich mal offen, aber die früheren Personalverantwortlichen haben sich bereits im Oktober 2007 diesbezüglich geäußert, worauf die Bistumshomepage vorgestern hinwies.

 

Allerdings besteht daran offenbar wenig Interesse, da der Schuldige nicht Gerhard Ludwig Müller heißt.

Es soll ja Vorgesetzte geben, die sich vor ihre Leute stellen.

Die kämen damit ja automatisch in die Schußlinie.

Wahrscheinlich hast Du Recht, wenn Du davon ausgehst, dass in diesem Falle kein großes Risiko bei GeLuMüller besteht.

 

Und fürs Protokoll: Doch, ich habe Interesse an der Klärung dieser Frage.

 

Ich weiß aber nicht, was für rechtliche Konsequenzen es haben kann, wenn jemand ganz offiziell bekennen würde: "Ja, ich wußte von dem Verstoß gegen die Bewährungsauflagen, habe das aber nicht weitergeleitet."

 

(Man kan ja einiges an seiner Amtsführung kritikwürdig finden,

Erzähl mal.

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Wie kann man noch stärker verhindern, dass es zu solchen Vorfällen kommt, ohne dass man Priester unter einen Generalverdacht setzt?
Indem man die Pfarrer nicht zu alleinigen Seelsorgern macht. Für mich liegt eine der größten Gefahren in der "One-Man-Show", die immer noch in vielen Gemeinden zu beobachten ist und sich der Sachlage nach auch in Riekofen zugetragen hat. Einer alleine war für die gesamte Seelsorge verantwortlich und somit ohne jede Kontrolle und die Kinder ohne Ausweichmöglichkeit auf andere pastorale Mitarbeiter. Seelsorge ist etwas, was einer allein für eine durchschnittliche Pfarrei eigentlich garnicht leisten kann. Sie betrifft ja nicht nur die Spendung der Sakramente, sondern ein breites Feld des Dienstes an den Menschen. Die Einsetzung von Pastoralreferenten und Ehrenamtlichen als Mitträgern der Seelsorge sorgt dafür, dass sich nicht alles auf eine einzelne Person konzentriert und macht eine zufriedenstellende pastorale Versorgung der Gemeinde (vor allem in Zeiten des Priesterrückganges) erst möglich. Potentielle Opfer haben so auch mehr Möglichkeiten, pädophilen Tätern zu entgehen, indem sie Angebote der anderen Seelsorger wahrnehmen.
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Mit der Nichtbeförderung nach München ist GeLuMü genügend gedemütigt.
wenn er sich wirklich gedemütigt vorkommen sollte, lebt er in einem Wolkenkuckucksheim. Außer Müller und Ratzinger hat es doch niemand für einigermaßen realistisch gehalten, daß Müller jemals Erzbischof von München und Freising wird.
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Einer alleine war für die gesamte Seelsorge verantwortlich und somit ohne jede Kontrolle
so ist das in der katholischen Kirche vorgesehen. Der Priester ist immer allein für die gesamte Seelsorge verantwortlich und somit zwar nicht ohne jede Kontrolle, wohl aber nur dem Bischof verantwortlich. Der Priester muß zwar nicht die gesamte Seelsorge allein machen, entscheidet aber, was und wieviel andere machen dürfen.

 

 

 

[edit, ergänzt:]

 

In Riekofen hat Peter K. entschieden, daß die Erstkommunion-Jungs bei ihm beichten und die Mädchen bei einem anderen Priester. Da war nix mit "Möglichkeit, einem pädophilen Priester zu entgehen".

bearbeitet von Petrus
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Hätten da nicht die informierten Vorgesetzten einschreiten müssen?

 

Ich sehe da allerdings Klärungsbedarf. Die Schuldigen wären zu benennen und um Stellungnhme zu bitten.

Hier ein Zeitungsbericht, der ein wenig Klarheit bringt.

 

(Darin: Schwere Vorwürfe gegen den Therapeuten; Peter K. übernimmt 2001 die komplete Seelsorge in Riekofen)

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Ich bleibe dabei, daß GeLuMü so schnell wie möglich die Diözese Regensburg verlassen muß, damit der Kirche insgesamt nicht noch mehr Schaden zugefügt wird. In den über fünf Jahren seiner Amtszeit hat er sich als nicht fähig erwiesen, eine Diözese, und noch dazu eine so große, zu leiten. "Riekofen" ist der berühmte Tropfen zum Überlaufen, doch das Glas haben andere Vorfälle voll gemacht. Das beginnt damit, daß er von den ihm anvertrauten Menschen keine Ahnung hat, diese nicht versteht und selbst die treuesten Gläubigen nicht verstehen, was dieser Mann sagen will. Als "großer Theologe" vesteht er nicht die einfachsten Zusammenhänge menschlichen Denkens und menschlichen Lebens. Nur deshalb brach er eine Affäre nach der anderen vom Zaun, angefangen von Prof. Dr. Grabmeier, über die Pfarrer Trimpl, Schlagenhaufer, Felber, Dr. Seidl, Dachauer, Dr. Schrüfer, ... bis hin zur Auflösung des Diözesanrats und der Dekantsräte. Dieser Bischof hat es in fünf Jahren geschafft, daß alle (!) Priester in der Diözese feige geworden sind und lieber den Mund halten als auch nur einmal noch die eigene Meinung kund zu tun. Die Mitglieder des Domkapitels sind zu Marionetten degradiert worden. Über den neuen Weihbischof gibt es mehr Witze als Leistungen zu vermelden, der ehemalige Generalvikar darf jetzt ein Kloster verwalten, und niemand weiß wie lange noch, bis er auch da weg ist. "Neuevangelisierung" soll das sein, wird gebetsmühlenartig gepredigt. Tatsächlich handelt es sich um eine Verhöhnung des Gottesvolkes und um die Pflege von persönlichen Eitelkeiten und das Durchsetzen einer schwachen Persönlichkeit mit allen Mittel einer angeblich durch die Weihe verliehenen Macht. Weil dieser Mann in allem so daneben liegt, hat er in der Diözese Regensburg und überhaupt in einer Diözese nichts mehr zu suchen. Nur schade, daß ihm die Bischofsweihe nicht aberkannt werden kann. Das wäre für die Kirche insgesamt die beste Lösung eines Big-Problems.

bearbeitet von Ältester
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Ich bleibe dabei, daß GeLuMü so schnell wie möglich die Diözese Regensburg verlassen muß, ...

 

Warten wirs ab. Grüße, KAM

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Ich bleibe dabei, daß GeLuMü so schnell wie möglich die Diözese Regensburg verlassen muß, damit der Kirche insgesamt nicht noch mehr Schaden zugefügt wird. In den über fünf Jahren seiner Amtszeit hat er sich als nicht fähig erwiesen, eine Diözese, und noch dazu eine so große, zu leiten. "Riekofen" ist der berühmte Tropfen zum Überlaufen, doch das Glas haben andere Vorfälle voll gemacht. Das beginnt damit, daß er von den ihm anvertrauten Menschen keine Ahnung hat, diese nicht versteht und selbst die treuesten Gläubigen nicht verstehen, was dieser Mann sagen will. Als "großer Theologe" vesteht er nicht die einfachsten Zusammenhänge menschlichen Denkens und menschlichen Lebens. Nur deshalb brach er eine Affäre nach der anderen vom Zaun, angefangen von Prof. Dr. Grabmeier, über die Pfarrer Trimpl, Schlagenhaufer, Felber, Dr. Seidl, Dachauer, Dr. Schrüfer, ... bis hin zur Auflösung des Diözesanrats und der Dekantsräte. ...

"Riekofen" als den Tropfen, der das Faß zum Überlaufen gebracht hat, kann man allerdings nur so sehen, wenn man die anderen Beispiele (Grabmeier, Trimpl etc.) auch GeLuMü anlastet. Das aber tut Rom nicht, sondern schreibt diese Entscheidungen GeLuMü sogar als Pluspunkte an und zwar aus guten Gründen.

Insofern ist "Riefkofen" zwar ein Tropfen, der das Fass nass macht, ob und wann es überläuft, ist allerdings noch bei weitem nicht abzusehen.

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Ich bleibe dabei, daß GeLuMü so schnell wie möglich die Diözese Regensburg verlassen muß, damit der Kirche insgesamt nicht noch mehr Schaden zugefügt wird. In den über fünf Jahren seiner Amtszeit hat er sich als nicht fähig erwiesen, eine Diözese, und noch dazu eine so große, zu leiten. "Riekofen" ist der berühmte Tropfen zum Überlaufen, doch das Glas haben andere Vorfälle voll gemacht. Das beginnt damit, daß er von den ihm anvertrauten Menschen keine Ahnung hat, diese nicht versteht und selbst die treuesten Gläubigen nicht verstehen, was dieser Mann sagen will. Als "großer Theologe" vesteht er nicht die einfachsten Zusammenhänge menschlichen Denkens und menschlichen Lebens. Nur deshalb brach er eine Affäre nach der anderen vom Zaun, angefangen von Prof. Dr. Grabmeier, über die Pfarrer Trimpl, Schlagenhaufer, Felber, Dr. Seidl, Dachauer, Dr. Schrüfer, ... bis hin zur Auflösung des Diözesanrats und der Dekantsräte. Dieser Bischof hat es in fünf Jahren geschafft, daß alle (!) Priester in der Diözese feige geworden sind und lieber den Mund halten als auch nur einmal noch die eigene Meinung kund zu tun. Die Mitglieder des Domkapitels sind zu Marionetten degradiert worden. Über den neuen Weihbischof gibt es mehr Witze als Leistungen zu vermelden, der ehemalige Generalvikar darf jetzt ein Kloster verwalten, und niemand weiß wie lange noch, bis er auch da weg ist. "Neuevangelisierung" soll das sein, wird gebetsmühlenartig gepredigt. Tatsächlich handelt es sich um eine Verhöhnung des Gottesvolkes und um die Pflege von persönlichen Eitelkeiten und das Durchsetzen einer schwachen Persönlichkeit mit allen Mittel einer angeblich durch die Weihe verliehenen Macht. Weil dieser Mann in allem so daneben liegt, hat er in der Diözese Regensburg und überhaupt in einer Diözese nichts mehr zu suchen. Nur schade, daß ihm die Bischofsweihe nicht aberkannt werden kann. Das wäre für die Kirche insgesamt die beste Lösung eines Big-Problems.

 

@Ältester wie oft möchtest Du noch gegen eine Wand laufen an der Du immer und immer wieder abprallen wirst?

 

Nein @Ältester ich fürchte Du irrst, wenn du denkst, alle anderen sind die intellektuellen "Geisterfahrer" die in die falsche Richtung denken.

 

Die maßgeblichen Entscheidungen zu Riekofen wurden meines Wissens von anderen Personen und vor der Amtszeit von Gerhard Ludwig Müller als Bischof von Regensburg getroffen. So gern Du es auch hättest, er ist dafür nicht verantwortlich.

 

Meine Erfahrung ist, dass die wirklich bekennenden und frommen Gläubigen ihren Bischof sehr gut verstehen, ich vermute aber das die "Pöstchenjäger" und "Veränderer" ein zugegeben größeres Problem mit dem Bischof von Regensburg haben. (ich denke zurecht)

Dein vermutlich persönliches Problem mit Bischof Gerhard Ludwig Müller ist eventuell für Dich ein Grund der m.E. völlig überzogenen Kritik, für alle anderen - 10 bis 20 Gläubigen der Diözese (und des Forums) trifft deine Kritik meiner Einschätzung nach, keineswegs zu.

 

Deine Einlassungen sind in meinen Augen typisch, für eine zynisch-zornig vorgetragene hasserfüllte Polemik.

Aber wie ich meine, nicht typisch für einen bekennenden Christen.

 

Ich bin dankbar, dass in Regensburg ein Bischof wirkt, der nicht den Zeitgeist-Mainstream und den Interessen von vereinzelten aber lautstarken Laien mehr Aufmerksamkeit als der Verkündigung des ungekürzten "Wort Gottes" einräumt.

 

(Anders als vereinzelte Priester, die das Wort Gottes vereinzelten Laien und den allgemeinen Medien-Mainstream nach den Mund verkünden und den Ohren der Sympathisanten von problematischen Gruppen schmeicheln. )

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Ich bleibe dabei, daß GeLuMü so schnell wie möglich die Diözese Regensburg verlassen muß, damit der Kirche insgesamt nicht noch mehr Schaden zugefügt wird. In den über fünf Jahren seiner Amtszeit hat er sich als nicht fähig erwiesen, eine Diözese, und noch dazu eine so große, zu leiten. "Riekofen" ist der berühmte Tropfen zum Überlaufen, doch das Glas haben andere Vorfälle voll gemacht. Das beginnt damit, daß er von den ihm anvertrauten Menschen keine Ahnung hat, diese nicht versteht und selbst die treuesten Gläubigen nicht verstehen, was dieser Mann sagen will. Als "großer Theologe" vesteht er nicht die einfachsten Zusammenhänge menschlichen Denkens und menschlichen Lebens. Nur deshalb brach er eine Affäre nach der anderen vom Zaun, angefangen von Prof. Dr. Grabmeier, über die Pfarrer Trimpl, Schlagenhaufer, Felber, Dr. Seidl, Dachauer, Dr. Schrüfer, ... bis hin zur Auflösung des Diözesanrats und der Dekantsräte. ...

"Riekofen" als den Tropfen, der das Faß zum Überlaufen gebracht hat, kann man allerdings nur so sehen, wenn man die anderen Beispiele (Grabmeier, Trimpl etc.) auch GeLuMü anlastet. Das aber tut Rom nicht, sondern schreibt diese Entscheidungen GeLuMü sogar als Pluspunkte an und zwar aus guten Gründen.

Insofern ist "Riefkofen" zwar ein Tropfen, der das Fass nass macht, ob und wann es überläuft, ist allerdings noch bei weitem nicht abzusehen.

Hat nicht "Rom" in der Geschichte immer wieder geirrt? In solchen Angelegenheiten ist Rom eher nicht tauglich als Beweis, schon eher die Stimme des Gottesvolkes.

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Ich bleibe dabei, daß GeLuMü so schnell wie möglich die Diözese Regensburg verlassen muß, damit der Kirche insgesamt nicht noch mehr Schaden zugefügt wird. In den über fünf Jahren seiner Amtszeit hat er sich als nicht fähig erwiesen, eine Diözese, und noch dazu eine so große, zu leiten. "Riekofen" ist der berühmte Tropfen zum Überlaufen, doch das Glas haben andere Vorfälle voll gemacht. Das beginnt damit, daß er von den ihm anvertrauten Menschen keine Ahnung hat, diese nicht versteht und selbst die treuesten Gläubigen nicht verstehen, was dieser Mann sagen will. Als "großer Theologe" vesteht er nicht die einfachsten Zusammenhänge menschlichen Denkens und menschlichen Lebens. Nur deshalb brach er eine Affäre nach der anderen vom Zaun, angefangen von Prof. Dr. Grabmeier, über die Pfarrer Trimpl, Schlagenhaufer, Felber, Dr. Seidl, Dachauer, Dr. Schrüfer, ... bis hin zur Auflösung des Diözesanrats und der Dekantsräte. Dieser Bischof hat es in fünf Jahren geschafft, daß alle (!) Priester in der Diözese feige geworden sind und lieber den Mund halten als auch nur einmal noch die eigene Meinung kund zu tun. Die Mitglieder des Domkapitels sind zu Marionetten degradiert worden. Über den neuen Weihbischof gibt es mehr Witze als Leistungen zu vermelden, der ehemalige Generalvikar darf jetzt ein Kloster verwalten, und niemand weiß wie lange noch, bis er auch da weg ist. "Neuevangelisierung" soll das sein, wird gebetsmühlenartig gepredigt. Tatsächlich handelt es sich um eine Verhöhnung des Gottesvolkes und um die Pflege von persönlichen Eitelkeiten und das Durchsetzen einer schwachen Persönlichkeit mit allen Mittel einer angeblich durch die Weihe verliehenen Macht. Weil dieser Mann in allem so daneben liegt, hat er in der Diözese Regensburg und überhaupt in einer Diözese nichts mehr zu suchen. Nur schade, daß ihm die Bischofsweihe nicht aberkannt werden kann. Das wäre für die Kirche insgesamt die beste Lösung eines Big-Problems.

 

@Ältester wie oft möchtest Du noch gegen eine Wand laufen an der Du immer und immer wieder abprallen wirst?

 

Nein @Ältester ich fürchte Du irrst, wenn du denkst, alle anderen sind die intellektuellen "Geisterfahrer" die in die falsche Richtung denken.

 

Die maßgeblichen Entscheidungen zu Riekofen wurden meines Wissens von anderen Personen und vor der Amtszeit von Gerhard Ludwig Müller als Bischof von Regensburg getroffen. So gern Du es auch hättest, er ist dafür nicht verantwortlich.

 

Meine Erfahrung ist, dass die wirklich bekennenden und frommen Gläubigen ihren Bischof sehr gut verstehen, ich vermute aber das die "Pöstchenjäger" und "Veränderer" ein zugegeben größeres Problem mit dem Bischof von Regensburg haben. (ich denke zurecht)

Dein vermutlich persönliches Problem mit Bischof Gerhard Ludwig Müller ist eventuell für Dich ein Grund der m.E. völlig überzogenen Kritik, für alle anderen - 10 bis 20 Gläubigen der Diözese (und des Forums) trifft deine Kritik meiner Einschätzung nach, keineswegs zu.

 

Deine Einlassungen sind in meinen Augen typisch, für eine zynisch-zornig vorgetragene hasserfüllte Polemik.

Aber wie ich meine, nicht typisch für einen bekennenden Christen.

 

Ich bin dankbar, dass in Regensburg ein Bischof wirkt, der nicht den Zeitgeist-Mainstream und den Interessen von vereinzelten aber lautstarken Laien mehr Aufmerksamkeit als der Verkündigung des ungekürzten "Wort Gottes" einräumt.

 

(Anders als vereinzelte Priester, die das Wort Gottes vereinzelten Laien und den allgemeinen Medien-Mainstream nach den Mund verkünden und den Ohren der Sympathisanten von problematischen Gruppen schmeicheln. )

Wirres Zeug, diese Antwort!

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