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Alles Ge-Lu-Müller, oder was?


kurwenal56

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Dieses Anekdötchen ist für die Einschätzung von Müller als Präfekt der GK ungefähr so aussagekräftig wie mein Zimmerthermometer für die Wassertemperatur in der Barentsee.

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Entschuldige, aber eine Nähe zur Piusbruderschaft kannst du Bischof Müller sicherlich nicht vorwerfen. Er ist besonders betroffen, weil das Pius-Seminar in Zaitzkofen auf Regensburger Diözesangebiet liegt (sie müssten dort als bis heute um 12 Uhr im Hochgebet für Bischof Gerhard Ludwig gebetet haben...). Er hat immer klar gemacht, dass führ ihn auch nach Aufhebung der Exkommunikation die Weihen unerlaubt bleiben und er nicht einwilligt, bevor nicht eine Einigung mit Rom erzielt ist.

Und dass GeLuMü das Gedankengut der Piusse, wie es uns Mecky in einem anderen gerade an einem Schmidberger-Brief anschaulich gemacht hat, nahe steht, ist durch nichts zu begründen. Nicht einmal als besonderer Förderer des außerordentlichen Ritus hat er sich, trotz aller Begeisterung für Benedikt, hervorgetan. So sehr seine rambo-artige Amtsführung und der Umgang mit Laienräten und Medien zu kritisieren ist, eine Nähe zu dem Piusbrüdern zu attestieren, ist eine unhaltbare Unterstellung.

 

Dein Beispiel mit dem Zeitungsartikel verstehe ich nicht so ganz: wenn von einem kirchlichen Berufsverband die Rede ist, würde ich mich sehr wundern, dass die Zuständigen den Piusbrüdern ein Sprachrohr zur Verfügung stellen, zumal ohne den Artikel kenntlich zu machen. In meinem Bistum wäre es nahezu ausgeschlossen.

Wenn es sich um einen nichtkirchlichen Berufsverband handelt, ist natürlich zu fragen, nach welchen Kriterien die Redakteure den Artikelschreiber eingeladen haben. Einen Piuspriester zu einem kirchlichen Thema Stellung nehmen zu lassen, ist wie Oskar Lafontaine das SPD-Wahlprogramm kommentieren zu lassen.

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Hab grad mal auf der Seite der Piussen geschaut, ob die was zur Ernennung von GeLuMü sagen. Fehlanzeige, zumindest hab ich nichts gefunden. Stattdessen Bilder (Achtung es wird :off_topic: )von der Priesterweihe, letzten Sonntag (Die wo ein Pius-Bischof Müller als Häretiker bezeichnet hat)... Also hübsch anzuschauen is das ja. Ich glaube ich sollte den Neuburgern vorschlagen, fürs nächste Schlossfest (Historienfest, stellt die Zeit um 1535 nach) nen Pius-Bischof für den Festgottesdienst einzuladen. In seinem Ornat hätte der was stimmiges... Auf die Predigt wäre ich allerdings gespannt. Der Gottesdienst würde denn wohl in der Hofkirche gehalten werden, die is und war schon immer katholisch. Das Fest erinnert jedoch an die Gründung der Pfalz-Neuburg und die von Pfalzgraf Ottheinrich in auftrag gegebene Schlosskapelle im Neuburger Schloss gilt als erster protstantischer Sakralbau überhaupt (Beleg: Bayerische Schlösser verwaltung: "Die Neuburger Schlosskapelle, geweiht 1543, gilt als der älteste protestantische Kirchenraum Deutschlands")

bearbeitet von Frank
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Hi,

 

Ihr könnt mich trotz aller Argumente nicht davon überzeugen, dass ich völlig falsch liege. Klar, viele Fakten mögen anderes zeigen. Vieles kenn ich wohl auch nicht. Aber: Ich, als Außenstehende hab eben oft den Eindruck, dass er dieser Organisation doch z. T. wohl gesonnen ist, bzw. die Lehren, die sie vertreten eben nachvollziehen kann. Leider kann ich das hier nicht gut genug erklären. Es ist eben eine persönliche Einschätzung, die auf vielen Kleinigkeiten beruht, die im Alltag zu erfahren sind.

 

Dieses Anekdötchen ist für die Einschätzung von Müller als Präfekt der GK ungefähr so aussagekräftig wie mein Zimmerthermometer für die Wassertemperatur in der Barentsee.

Ja, sicher und doch eben nicht! Zeigt es doch deutlich, wie sehr diese Bruderschaft doch bereits als kirchliche Organisation in weniger kirchennahen Kreisen etabliert ist. Es zeigt deutlich, wie wenig - und jetzt spreche ich vielen 'Oberhirten' nicht nur von Müller - sich die Kirche aktiv von den Piusbrüdern abgrenzt, eben so abgrenzt, dass auch weniger kirchennahe Menschen (*) wissen, was die vertreten. Für mich ein Zeichen, dass die kath. Kirche als ganzes eben nicht nach vorne, sondern nach hinten geht. Die Beförderung Müllers passt eben genau in dieses Bild.

 

(*) Ich hatte, nachdem ich wusste, dass besagter Artikel von einem Piusbruder stammt, an die Redaktion geschrieben. Ich bekam die Antwort: Man wollte zu diesem Thema eben viele gesellschaftliche Schichten zu Wort kommen lassen, und so habe man eben auch kirchliche Institutionen angeschrieben, sich zu äußern. Da von Kirchenseite das Interesse sehr klein war, veröffentlichte man diesen Beitrag. ERGO: Die Kirche hat es bisher nicht geschafft, sich in der Öffentlichkeit von den Piusbrüdern abzugrenzen.

 

 

 

Aber hier geht es weniger konkret um die Piusbruderschaft als viel mehr darum, dass wieder jemand nach Rom beordert wird, der die Kirche nur rückwärtgerichtet lenkt, dem die moderne Welt ein Graus ist.

 

Schatir

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Würdest Du mir wenigstens einen Punkt in Müllers dogmatischen Aussagen oder eine Aktion von ihm nennen, aus der auf eine Nähe zur FSSPX geschlossen werden kann?

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Also ich bin ja sicher unverdächtig, ein besonderer Freund Müllers zu sein. Aber eine Nähe Müllers zu den Ideen der Piusbrüder ist vollkommen abwegig. Müller hat ein vollkommen überzogenes Amtsverständnis, das lässt ihn so agieren, wie er es tut. in allen anderen dingen scheint er eher "liberal" zu sein. Dieses überzogene Amtsverständnis nun kann man bei den Piusbrüdern getrost verneinen, sonst würden sie nicht so agieren wie sie es tun, nämlich schismatisch.

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Würdest Du mir wenigstens einen Punkt in Müllers dogmatischen Aussagen oder eine Aktion von ihm nennen, aus der auf eine Nähe zur FSSPX geschlossen werden kann?

 

Nein, ganz einfach weil mir diese dogmatischen Aussagen einfach wurst sind. - Eine Aktion: da kann ich dir jetzt eben auch keine konkrete nennen. Aber wenn du meine Ausführungen genau gelesen hättest, würdest du das eh wissen. Ich wiederhole mich noch einmal: Meine Einschätzung im Bezug auf Müllers Gesinnung beruht darauf, dass ich eben viele Winzigkeiten aneinander reihe. Sie zusammen ergeben ein Gesamtbild.

 

Nur noch so viel:

 

GeLuMü war einer der ausschlaggebenden Personen, die mir die Augen über die Kirche öffneten. Damals habe ich begriffen, dass Kirche nicht das ist, was sie gerne sein möchte. Vielleicht gibt es in der alleruntersten hierarchischen Ebene der Kirche Menschen, die ehrlich aus Motiven des Glaubens handeln. In den obersten Reihen ist dem definitiv nicht so. Dort gibt es nur ein Ideal und dies lautet: Macht und Einfluss - egal mit welchen Mitteln.

 

Schatir

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Würdest Du mir wenigstens einen Punkt in Müllers dogmatischen Aussagen oder eine Aktion von ihm nennen, aus der auf eine Nähe zur FSSPX geschlossen werden kann?

 

Nein, ganz einfach weil mir diese dogmatischen Aussagen einfach wurst sind.

Nur die sind allerdings relevant.

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Würdest Du mir wenigstens einen Punkt in Müllers dogmatischen Aussagen oder eine Aktion von ihm nennen, aus der auf eine Nähe zur FSSPX geschlossen werden kann?

 

Nein, ganz einfach weil mir diese dogmatischen Aussagen einfach wurst sind. - Eine Aktion: da kann ich dir jetzt eben auch keine konkrete nennen. Aber wenn du meine Ausführungen genau gelesen hättest, würdest du das eh wissen. Ich wiederhole mich noch einmal: Meine Einschätzung im Bezug auf Müllers Gesinnung beruht darauf, dass ich eben viele Winzigkeiten aneinander reihe. Sie zusammen ergeben ein Gesamtbild.

 

Nur noch so viel:

 

GeLuMü war einer der ausschlaggebenden Personen, die mir die Augen über die Kirche öffneten. Damals habe ich begriffen, dass Kirche nicht das ist, was sie gerne sein möchte. Vielleicht gibt es in der alleruntersten hierarchischen Ebene der Kirche Menschen, die ehrlich aus Motiven des Glaubens handeln. In den obersten Reihen ist dem definitiv nicht so. Dort gibt es nur ein Ideal und dies lautet: Macht und Einfluss - egal mit welchen Mitteln.

 

Schatir

Angesichts des Umstandes, dass Du kein einziges sachliches Argument bringen kannst und Dir die wesentlichen Kriterien noch dazu "wurst" sind, wirst Du mich allerdings nicht davon überzeugen, dass Dein Urteil in irgendeiner Form fundiert ist.

bearbeitet von Edith1
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...

Mir fällt im gesamten deutschen Episkopat niemand ein, den ich einer auch nur heimlichen Symphatie für die Piusbrüder unterstellen wollte, außer vielleicht dem ein oder anderen reaktionären emeritierten Weihbischof.

...

Nicht mal Bischof Meisner? ;)

 

Das war natürlich nur Ironie. Will aber, liebe(R ) Schatir damit eines zum Audruck bringen: Man hört einen Namen, hat dazu die ein oder andere mediale Einschätzung im Hinterkopf, vielleicht auch Begebenheiten aus direktem erleben (sei es als Betroffener oder als Beobachter) und schon packt man jemanden in eine Schublade.

 

Das mag ja ganz menschlich sein. Aber man sollte die Ergebnisse solcher Mechanismen schon auf Plausibilität Prüfen bevor man einen Bischof in die Nähe von Schismatikern rückt.

bearbeitet von Frank
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Mit der Abberufung Müllers nach Rom verliert übrigens auch der 99. Dt. Katholikentag 2014 einen seiner Gastgeber, zumindest in der Person Müller. Sein Nachfolger wird also direkt einen Katholikentag an den Hacken haben. (Sofern der Stuhl den bis dahin besetzt wurde...)

 

Ein Schelm, wer denkt, dass Müller bei seiner Einladung des Katholikentags nach Regensburg schon ahnte, dass er die Sache nicht zu Ende bringen muss...

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Die Qualität dieses Berichts kann ich nicht beurteilen.

Allerdings liest er sich für mich sehr gut und vermittelt mir den Eindruck, als sei die Wahl keine schlechte.

 

Das Resümee:

"Doch gerade damit liefern sie den Beweis, dass Müller bei seinen Entscheidungen – möge man sie gutheißen oder nicht – auf keinem Auge blind ist und nicht gezielt ein bevorzugtes Klientel bedient."

 

Mit den Begründungen, die der Artikel liefert, klingt das für mich schlüssig und gut.

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Mit der Abberufung Müllers nach Rom verliert übrigens auch der 99. Dt. Katholikentag 2014 einen seiner Gastgeber, zumindest in der Person Müller. Sein Nachfolger wird also direkt einen Katholikentag an den Hacken haben. (Sofern der Stuhl den bis dahin besetzt wurde...)

 

Ein Schelm, wer denkt, dass Müller bei seiner Einladung des Katholikentags nach Regensburg schon ahnte, dass er die Sache nicht zu Ende bringen muss...

 

 

Umgekehrt wäre es aber auch schade, wenn man bestimmte Dinge nicht anleiern würde, "nur WEIL" man sie in seiner eigenen Amtszeit nicht mehr ganz zu Ende bringen KANN/DARF.

Das würde noch viel mehr Stillstand bedeuten.

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Überraschenderweise wurde vom Domkapitel nicht der von GLM ins Amt gebrachte Weihbischof Pappenberger, sondern der von ihm seinerzeit geschasste, ehemalige GV Gegenfurtner zum Diözesanadministrator gewählt.

 

Homepage Diözese Regensburg

 

Schneller konnten die sich nicht von GLM am Tag nach seinem Weggang distanzieren - das hat was!

bearbeitet von kurwenal56
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Überraschenderweise wurde vom Domkapitel nicht der von GLM ins Amt gebrachte Weihbischof Pappenberger, sondern der von ihm seinerzeit geschasste, ehemalige GV Gegenfurtner zum Diözesanadministrator gewählt.

 

Homepage Diözese Regensburg

 

Schneller konnten die sich nicht von GLM am Tag nach seinem Weggang distanzieren - das hat was!

War Pappenberger tatsächlich der Wunschkandidat Müllers?

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Würdest Du mir wenigstens einen Punkt in Müllers dogmatischen Aussagen oder eine Aktion von ihm nennen, aus der auf eine Nähe zur FSSPX geschlossen werden kann?

 

Nein, ganz einfach weil mir diese dogmatischen Aussagen einfach wurst sind. - Eine Aktion: da kann ich dir jetzt eben auch keine konkrete nennen. Aber wenn du meine Ausführungen genau gelesen hättest, würdest du das eh wissen. Ich wiederhole mich noch einmal: Meine Einschätzung im Bezug auf Müllers Gesinnung beruht darauf, dass ich eben viele Winzigkeiten aneinander reihe. Sie zusammen ergeben ein Gesamtbild.

 

Nur noch so viel:

 

GeLuMü war einer der ausschlaggebenden Personen, die mir die Augen über die Kirche öffneten. Damals habe ich begriffen, dass Kirche nicht das ist, was sie gerne sein möchte. Vielleicht gibt es in der alleruntersten hierarchischen Ebene der Kirche Menschen, die ehrlich aus Motiven des Glaubens handeln. In den obersten Reihen ist dem definitiv nicht so. Dort gibt es nur ein Ideal und dies lautet: Macht und Einfluss - egal mit welchen Mitteln.

 

Schatir

Angesichts des Umstandes, dass Du kein einziges sachliches Argument bringen kannst und Dir die wesentlichen Kriterien noch dazu "wurst" sind, wirst Du mich allerdings nicht davon überzeugen, dass Dein Urteil in irgendeiner Form fundiert ist.

Die Piusler sind zumindest schon mal nicht erfreut: Piusbruderschaft sieht in Müllers Berufung "kein gutes Signal" bearbeitet von gouvernante
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Würdest Du mir wenigstens einen Punkt in Müllers dogmatischen Aussagen oder eine Aktion von ihm nennen, aus der auf eine Nähe zur FSSPX geschlossen werden kann?

 

Nein, ganz einfach weil mir diese dogmatischen Aussagen einfach wurst sind. - Eine Aktion: da kann ich dir jetzt eben auch keine konkrete nennen. Aber wenn du meine Ausführungen genau gelesen hättest, würdest du das eh wissen. Ich wiederhole mich noch einmal: Meine Einschätzung im Bezug auf Müllers Gesinnung beruht darauf, dass ich eben viele Winzigkeiten aneinander reihe. Sie zusammen ergeben ein Gesamtbild.

 

Nur noch so viel:

 

GeLuMü war einer der ausschlaggebenden Personen, die mir die Augen über die Kirche öffneten. Damals habe ich begriffen, dass Kirche nicht das ist, was sie gerne sein möchte. Vielleicht gibt es in der alleruntersten hierarchischen Ebene der Kirche Menschen, die ehrlich aus Motiven des Glaubens handeln. In den obersten Reihen ist dem definitiv nicht so. Dort gibt es nur ein Ideal und dies lautet: Macht und Einfluss - egal mit welchen Mitteln.

 

Schatir

Angesichts des Umstandes, dass Du kein einziges sachliches Argument bringen kannst und Dir die wesentlichen Kriterien noch dazu "wurst" sind, wirst Du mich allerdings nicht davon überzeugen, dass Dein Urteil in irgendeiner Form fundiert ist.

Die Piusler sind zumindest schon mal nicht erfreut: Piusbruderschaft sieht in Müllers Berufung "kein gutes Signal"

Und wie interpretiert man diese Personalpolitik jetzt?

Ein neues Kapitel in der schizophren anmutenden Amtsführung des Papstes?

Eine klare Abgrenzung des Papstes zu den Piussen, die sagen soll: "Ich, Papst Benedikt, bin alles nur kein Piusbruder im Geiste!"?

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Ein neues Kapitel in der schizophren anmutenden Amtsführung des Papstes?

 

 

Wenn du Ratzingers Bücher gelesen hättest, würdest du die Konsequenz erkennen und nicht von "schizophren" daherschwätzen.

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Er sagt ganz richtg, er sei "nie der Mann irgendeines Flügels", sondern "immer nur katholisch" gewesen. Wir wissen jetzt also: Er ist katholisch, und alles andere sind nur Flügel, die zu stutzen sind, wenn sie zu weit ausholen. interessante Positionsbeschreibung... :ninja:

 

Das scheint ein bisschen so zu sein wie die "politische Mitte", die verortet man ja auch meistens genau da, wo man selber steht, und dann wundert man sich, dass man von Rechten und Linken umgeben ist.

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