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Vergelts Gott, Benedikt


Frank

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Liebe Freunde,

 

in knapp elf Stunden endet das Pontifikat von Benedikt XVI. Ich denke man darf schon einmal Bilanz ziehen (wer da anderer Meinung ist kann ja warten bis um 20:01Uhr, mit seiner Antwort).

 

Wie würdet ihr das jetzt zu Ende gehende Pontifikat bewerten? War es ein grosses Pontifikat oder ein schwaches? Oder vielleicht auch nur ein Mittelmässiges, was ich persönlich am schlimmsten fände. Komplett versemmelt oder alles richtig gemacht bringt wenigstens Ergebnisse, beim einen wie mans nicht macht und beim anderen wo es lang gehen sollte.

 

Was bleibt mir in Erinnerung?

Das zugehen auf die Piusbrüder, so manch diplomatische Panne (Stichwort "Regensburger Rede" und "Karfreitagsfürbitte"), Christus ist stärker ins Zentrum gerückt... und naja, da ist auch der Missbrauchsskandal.

Das möchte ich hier einfach mal so stehen lassen, ein bewerten und einordnen im sinne Einer Bilanz werde ich in einem extra Post vornehmen.

 

Grüsse!

Frank

bearbeitet von Frank
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Liebe Christen,

 

 

 

Über Papst Benedikts Wirken zu urteilen ist Sache des HEILIGEN GEISTES und nicht der Menschen.

 

Der HEILIGE GEIST GOTTES wird uns zur gegebenen Zeit wissen lassen was Papst Benedikt geleistet hat.

 

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Ungeachtet der Tatsache, dass ich schon glaube, dass der Heilige Geist mir manchmal Dinge eröffnet, kann ich trotzdem auch schonmal selbst urteilen - und wer weiß, vielleicht guckt der Heilige Geist ja mir wohlwollend über die Schulter und diktiert den ein oder anderen Buchstaben mit rein.

 

Für mich war's ein großes, weil das erste ganz bewusst erlebte Pontifikat.

 

Mir bleibt in Erinnerung der Hinweis auf die Entweltlichung der Kirche, der sicherlich in weiten Teilen folgenlos verpuffen wird, aber so ist das mit vernünftigen, vom Heiligen Geist inspirierten Worten: Auf den Tisch schlagen mag der Sprechende nicht, also fühlt sich grad der Angesprochene nicht genötigt zuzuhören. Ich halte diesen Hinweis Benedikts für den wichtigsten, den er gegeben hat. Und meine damit alles andere als dass es eine kleine Bilanz sei.

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Er war bestimmt einer der besten Päpste, die die Kirche bis heute zu bieten hatte, und außerdem der geeignetste, um die Erschütterungen gegen die Kirche dämpfen zu können.

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Er war bestimmt einer der besten Päpste, die die Kirche bis heute zu bieten hatte, und außerdem der geeignetste, um die Erschütterungen gegen die Kirche dämpfen zu können.

 

Erschütterungen "gegen"?

Ach, ließe sich die Kirche doch mehr erschüttern!

 

Alfons

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Er hat sich redlich große Mühe gegeben, auch da, wo ihm Aufgaben aufgrund seiner Ausbildung, Herkunft und Persönlichkeit schwerfallen mußten. Was längerfristig Erfolge zeitigt und was bleibt, wird die Zukunft zeigen. Jedenfalls kenne ich viele Leute, deren persönlichen Glauben er beflügelt hat.

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Er hat sich redlich große Mühe gegeben, auch da, wo ihm Aufgaben aufgrund seiner Ausbildung, Herkunft und Persönlichkeit schwerfallen mußten.

Wenn das in einem Dienstzeugnis stünde, wäre es ein guter Grund den Bewerber nicht anzustellen!

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Franciscus non papa

genau so ist es. was bleiben wird: vielleicht sein Glückswurf Deus Caritas und sicher sein Rücktritt. und das war es dann auch.

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Er hat sich redlich große Mühe gegeben, auch da, wo ihm Aufgaben aufgrund seiner Ausbildung, Herkunft und Persönlichkeit schwerfallen mußten.

Wenn das in einem Dienstzeugnis stünde, wäre es ein guter Grund den Bewerber nicht anzustellen!

In diesem Fall liegt das aber auch (!) an der Stellenbeschreibung. Das Papstamt stellt heute so hohe und besonders so viele unterschiedliche Anforderungen an den Amtsinhaber, dass dieser zwangsläufig scheitern muss.

bearbeitet von OneAndOnlySon
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Ich bin aber überzeugt, dass er es so radikal gemeint hat: "Um ihrem eigentlichen Auftrag zu genügen, muss die Kirche immer wieder die Anstrengung unternehmen, sich von ihrer Verweltlichung zu lösen und wieder offen auf Gott hin zu werden" und "Die Säkularisierungen - sei es die Enteignung von Kirchengütern, sei es die Streichung von Privilegien oder ähnliches - bedeuten nämlich jedes Mal eine tiefgreifende Entweltlichung der Kirche, die sich dabei gleichsam ihres weltlichen Reichtums entblößt und wieder ganz ihre weltliche Armut annimmt." Wie viele Aufsätze und Kommentare zu diesen Sätzen ich auch gelesen habe - und es waren einige - in keinem wurde diese Radikalität nachvollzogen.

Natürlich hat er es so gemeint.

 

Vielleicht hätte Benedikt sich seiner kostbaren Kleidung entledigen und ein härenes Gewand anziehen müssen, damit man ihm glaubt. Sinnbildlich hat er es, dieser Gedanke liegt jedenfalls nahe, jetzt durch seinen Rücktritt getan.

Und genau das ist das Problem, warum man es ausgerechnet ihm nicht abnehmen konnte. Im ganzen weltlichen Prunk und der institutionellen Ausstattung des Vatikans ist es ein leichtes, die Entweltlichung zu predigen, die man im eigenen Apparat nicht durchsetzen will (oder, was nach dem Rücktritt auch nahe liegt, auch gar nicht durchsetzen kann).

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Ich bin aber überzeugt, dass er es so radikal gemeint hat:

Jepp, das denke ich auch.

Und jetzt HAT er seine Kleider ausgezogen.

Und betont nochmal die Unterwerfung unter den kommenden Papst.

Soll (will? - das wär gar zu inkonsequent) weiter "Heiliger Vater" heißen und auch noch in Weiß gekleidet sein.

Da bleibt nur eins: Wenn wir künftig tatsächlich gar nichts mehr von ihm hören, dann hat er's geschafft. Jedenfalls mich endgültig zu beeindrucken.

Schade nur, dass dieser radikale Wandel nicht von oben verordbar ist. Aber vielleicht auch gut so - kein Zwang zum Glauben ;)

bearbeitet von Kirisiyana
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Du meinst die Freiburger Rede vom 25. September 2011, ja? Wirklich eine der erstaunlichsten Reden, die ich je gelesen habe, und mindestens so erstaunlich wie die Rede selber fand ich die Reaktionen darauf, gerade die Reaktionen aus der Kirche selber, von Bischöfen, von Theologen, von so vielen Leuten, die alle besser wussten, was der Papst gemeint hatte, als der Papst selber - denn natürlich konnte er es ja nicht so radikal gemeint haben, wie er es gesagt hatte, nicht wahr? Ich bin aber überzeugt, dass er es so radikal gemeint hat: "Um ihrem eigentlichen Auftrag zu genügen, muss die Kirche immer wieder die Anstrengung unternehmen, sich von ihrer Verweltlichung zu lösen und wieder offen auf Gott hin zu werden" und "Die Säkularisierungen - sei es die Enteignung von Kirchengütern, sei es die Streichung von Privilegien oder ähnliches - bedeuten nämlich jedes Mal eine tiefgreifende Entweltlichung der Kirche, die sich dabei gleichsam ihres weltlichen Reichtums entblößt und wieder ganz ihre weltliche Armut annimmt." Wie viele Aufsätze und Kommentare zu diesen Sätzen ich auch gelesen habe - und es waren einige - in keinem wurde diese Radikalität nachvollzogen. Vielleicht hätte Benedikt sich seiner kostbaren Kleidung entledigen und ein härenes Gewand anziehen müssen, damit man ihm glaubt. Sinnbildlich hat er es, dieser Gedanke liegt jedenfalls nahe, jetzt durch seinen Rücktritt getan.

Ich habe da in der Tat ein Glaubwürdigkeitsproblem. Wer sich von vorne bis hinten bedienen lässt und alle Privilegien eines Staatsoberhauptes genießt, kann mit Entweltlichung nicht so viel am Hut haben. Selbst jetzt als Ruheständler hält er sich zwei Sekretäre und 4 Haushälterinnen. Es kann wohl sein, dass Ratzinger in seinem Herzen von einer entweltlichten Kirche geträumt hat. Dann hat ihm aber offenbar der Mut gefehlt, diese Entweltlichung dort zu betreiben, wo er zuständig war.

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Jedenfalls kenne ich viele Leute, deren persönlichen Glauben er beflügelt hat.

Das ist nicht vorgesehen. ;)

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Franciscus non papa

meinen glauben hat er auch beflügelt, ich glaube immer noch - trotz seines pontificates, ein wunder im strengen sinne.

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meinen glauben hat er auch beflügelt, ich glaube immer noch - trotz seines pontificates, ein wunder im strengen sinne.

Mir hat er viel gegeben, vor und während seines Pontifikates. Das ist allerdings kein Wunder.

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meinen glauben hat er auch beflügelt, ich glaube immer noch - trotz seines pontificates, ein wunder im strengen sinne.

Mir hat er viel gegeben, vor und während seines Pontifikates. Das ist allerdings kein Wunder.

Dann hat er leider eines nicht geschafft: Er war kein Brückenbauer, sondern hat stark polarisiert. Er konnte Menschen in die Mitte des Glaubens führen aber hat andere Gläubige aus der Mitte der Kirche von ihr entfremdet. Ich glaube, dass dieses Charisma - Menschen zu vereinen, Pontifex im besten Sinne zu sein - bei ihm einfach nicht vorhanden war. Das kann man bemängeln aber letztlich ist es nicht seine Schuld. Jeder muss mit den Gaben handeln, die er vom Herrn erhalten hat.

 

Sein Nachfolger wird es richten müssen und er wird hoffentlich einen starken Akzent auf diesen Aspekt setzen.

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Ich fürchte, Franciscus und ich sind da ein schlechtes Beispiel.

Wir haben vermutlich gar nicht einmal so unterschiedliche Ansichten oder Prioritäten, nur zu unterschiedlichen Zeiten unsere religiösen Gallenkoliken. ;)

 

Dass Benedikt polarisiert hat, ist natürlich trotzdem richtig; ich weiß nur nicht, ob das unbedingt schlecht ist. Es trägt auch zur Klärung bei, wenn Nord- und Südpol feststellen, dass sie beide nicht der Äquator sein können.

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Dass Benedikt polarisiert hat, ist natürlich trotzdem richtig; ich weiß nur nicht, ob das unbedingt schlecht ist. Es trägt auch zur Klärung bei, wenn Nord- und Südpol feststellen, dass sie beide nicht der Äquator sein können.

Er hat nicht polarisiert sonern einseitig bevorzugt. Während er den Herrschaften am ultrakonservativen Rand bis weit über die Selbstbeschädigung hinaus8entgegengekommen ist (´man denke nur an die Aufhebung der Exkommunikation der Piusbrüder samt deren üblen Holocaustleugner9. Dagegen hat alle, die sich eine offenere Kirche und Fortschritte in der Ökumene wünschen vor den Kopf gestoßen. Wie sehr und rücksichtslos er solche Menschen kaltgestellt hat, hätte man ja an Hand seines Vorgehens als Panzerkardinal gegen die Befreiungstheologen in Erinnerung haben können...aber es hat I****** wie mich gegeben, die tatsächlich für eine kurze Zeitspanne geglaubt haben er wäre anders geworden.*)

 

Dass zudem zwischen seinem theoretischen Reden und seinem Handeln laufend Diskrepanzen entstanden muss man auch erwähnen. Man nehme den theoretischen Ansatz von Deus Caritas est und messe seine Handlungen am Leitfaden dieser Enzyklika z.B. am Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen. Oder man lese das Vorwort des 1. Bandes des Jesusbuches wo er die historisch kritische Methode lobt um sie dann in diesem und den folgenden Bänden nachhaötig zu ignorien. Gerade diese Jesusbücher zeigen ihn als das was er ist: Ein frommer Reaktionär.

 

*) Am kommnden Dienstag hält Jon Sobrino an der Wiener theologischen Fakultät einen Workshop und am Abend einen Vortrag. Ich erwähne das, weil Sobrino einer von denen ist die von der geistigen Engführung der Römer in Glaubensfragen in Lied zu singen wissen.

Dazu passt, dass inzwischen alle möglichen Gestalten seilig und heilig gesprochen wurden, während man das Seligsprechungsverfahrens für Oskar Romero noch immer verschleppt. Man fürchtet, wie Benedikt selber gesagt hat die "politische Vereinnahmung". Bei den Massenkanonisationen spanischer Kleriker hatte man diese Bedenken offenbar nicht bzw es war sogar erwünscht.

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Dass Benedikt polarisiert hat, ist natürlich trotzdem richtig; ich weiß nur nicht, ob das unbedingt schlecht ist. Es trägt auch zur Klärung bei, wenn Nord- und Südpol feststellen, dass sie beide nicht der Äquator sein können.

Er hat nicht polarisiert sonern einseitig bevorzugt. Während er den Herrschaften am ultrakonservativen Rand bis weit über die Selbstbeschädigung hinaus8entgegengekommen ist (´man denke nur an die Aufhebung der Exkommunikation der Piusbrüder samt deren üblen Holocaustleugner9.

bisher konnte mir noch kein mensch den zwingenden zusammenhang einer exkommunikation mit einer holocaustleugnung erklären! kannst du das?

 

Dagegen hat alle, die sich eine offenere Kirche und Fortschritte in der Ökumene wünschen vor den Kopf gestoßen. Wie sehr und rücksichtslos er solche Menschen kaltgestellt hat, hätte man ja an Hand seines Vorgehens als Panzerkardinal gegen die Befreiungstheologen in Erinnerung haben können...aber es hat I****** wie mich gegeben, die tatsächlich für eine kurze Zeitspanne geglaubt haben er wäre anders geworden.*)

 

zum glück ist er seiner linie treu geblieben, denn im nachhinein hat es sich deutlich gezeigt das die vom westen verklärte sog. befreiungstheologie in großen teilen ein gefährlicher irrweg war, der das ganze christliche lateinamerika hätte in den abgrund führen können/müssen.

 

Dass zudem zwischen seinem theoretischen Reden und seinem Handeln laufend Diskrepanzen entstanden muss man auch erwähnen. Man nehme den theoretischen Ansatz von Deus Caritas est und messe seine Handlungen am Leitfaden dieser Enzyklika z.B. am Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen.

 

was wirfst du ihm hier konkret vor? dass er etwa joshka fischer noch nicht seelig gesprochen hat?

 

Oder man lese das Vorwort des 1. Bandes des Jesusbuches wo er die historisch kritische Methode lobt um sie dann in diesem und den folgenden Bänden nachhaötig zu ignorien. Gerade diese Jesusbücher zeigen ihn als das was er ist: Ein frommer Reaktionär.

 

hast du dir das echt angetan und alle drei bände durchgelesen? respekt da hast du echt mir was vorraus. kannst du vllt. mit ein paar zitaten seine reaktionäre frömmelei verdeutlichen?

 

*) Am kommnden Dienstag hält Jon Sobrino an der Wiener theologischen Fakultät einen Workshop und am Abend einen Vortrag. Ich erwähne das, weil Sobrino einer von denen ist die von der geistigen Engführung der Römer in Glaubensfragen in Lied zu singen wissen.

Dazu passt, dass inzwischen alle möglichen Gestalten seilig und heilig gesprochen wurden, während man das Seligsprechungsverfahrens für Oskar Romero noch immer verschleppt. Man fürchtet, wie Benedikt selber gesagt hat die "politische Vereinnahmung". Bei den Massenkanonisationen spanischer Kleriker hatte man diese Bedenken offenbar nicht bzw es war sogar erwünscht.

 

dass der von dir so bemitleidete sobrino mit seinen schriften teilweise über das ziel hinausgeschossen ist, hat doch inzwischen sogar die halbe boff sippe eingestanden. und der herr "panzerkardinal" hat ihn auch nur ganz sanft daran erinnert, ohne wirkliche konsequenzen für den herrn befreiungstheologen. im gegenteil. sein lebenswerk wurde vom prof. ratzinger immer in höchsten tönen gelobt.

bearbeitet von plerique
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Hallo plerique,

 

schreibe bitte in schwarzer Farbe. Farbig signalisiert Mod-Interventionen.

Gute Argumente finden auch in schwarz ihre Leser.

 

Danke.

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was wirfst du ihm hier konkret vor? dass er etwa joshka fischer noch nicht seelig gesprochen hat?

Mit Leuten die solche Antworten geben zu diskutieren ist eine Zeitverschwendung die ich mir nicht antue.

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was wirfst du ihm hier konkret vor? dass er etwa joshka fischer noch nicht seelig gesprochen hat?

Mit Leuten die solche Antworten geben zu diskutieren ist eine Zeitverschwendung die ich mir nicht antue.

 

ich will´s dir mal abnehmen! es könnte aber auch sein, dass du schlicht keine argumente parat hast, die einer kritischen betrachtung standhalten könnten.

 

übrigens war das keine antwort, sondern eine frage! [leicht erkennbar an dem hier; "?"]

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