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Habemus papam


Edith1

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Danke für den link. Es sind bewegende Bilder die in der 2.000 jährigen Geschichte der Kirche einmalig sind. Und auch wenn es ursprünglich geheißen hat dass Kamerateams nicht zugelassen wären, so ist es gut, dass es solche Bilder gibt. Sie tragen zu einer Entmythifizierung des Papstamtes bei.

bearbeitet von Der Geist
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Mir scheint, Benedikt ist in den letzen vier Wochen nochmal um einiges gealtert. Nicht nur an seinen kleinen Schritten, auch in seinem Gesicht macht sich das bemerkbar. Ich hoffe sehr, dass er wenigstens innerlich aufatmen kann und eine neue Freiheit spürt.

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Mir scheint, Benedikt ist in den letzen vier Wochen nochmal um einiges gealtert. Nicht nur an seinen kleinen Schritten, auch in seinem Gesicht macht sich das bemerkbar. Ich hoffe sehr, dass er wenigstens innerlich aufatmen kann und eine neue Freiheit spürt.

Ja, er wirkt sehr gebrechlich. Und sehen kann er bestimmt nur noch schlecht.

 

Wer wäre denn oberster Entscheidungsträger geworden, wenn Papst Benedikt so krank geworden wäre wie Papst JPII in seinen letzten Jahren?

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Es werden sich ganz sicher viele Pilger freuen, wenn beim 1. Tag des Triduum der Papst nicht im Petersdom die Messe feiert...

 

*duck und weg*

Tja. Deren Pech.

Genau, deren Pech, wenn der Bischof seiner Diözese zum Triduum den Stinkefinger zeigt und unter Ausschluss der Öffentlichkeit zelebriert. Aber vielleicht werden ja wenigstens die Fernsehkameras im Gefängnis zugelassen, damit jeder die Demut des Papstes mitbekommt.

Zuerst habe ich Franciscus n.p. und dir spontan zugestimmt.

 

Aber dann habe ich noch mal nachgedacht.

Es dürfte sichergestellt sein, daß das Triduum in jeder Pfarrei in Rom gefeiert wird. Jeder Christ dort hat also 'seine' Kirche zum feiern - und wer da nicht hingehen mag, findet in der Nachbarschaft genug andere. Wichtig ist, daß das Triduum gefeiert wird, und daß es von allen - also auch vom Bischof - gefeiert wird. Sind in den Messen nicht alle Feiernden miteinander verbunden, egal wo sie gerade die Messen feiern? Ein Bischof, der sagen würde: "Leute, ihr seid liturgisch versorgt, ich nutze die drei Tage zu Kurzurlaub" wäre wirklich unmöglich. Aber das tut ja keiner.

 

Warum muß der Liturgie des Triduums, der der Bischof vorsteht, zwingend öffentlich sein? Damit man weiß, wo man hingehen kann, wenn man eine 'anständige' Liturgie ohne 'Spezialeffekte' haben möchte? (OK.) Weil man die Liturgie mit dem Bischof für wertvoller oder heiliger hält? (Wie bitte????) Ich finde es unverzichtbar, daß die Liturgie, insbesondere die Messe und ganz besonders die Feier des Triduums öffentlich ist, von allen mitgefeiert werden kann. Aber es gibt Situationen, da kann es sinnvoll oder notwendig sein, die Öffentlichkeit auszuschließen. Eine Gruppenmesse zum Abschluß von Exerzitien möchte ich z.B. ausdrücklich nur mit den Teilnehmern haben, und eine Messe auf einem Ozeandampfer, einer einsamen Insel oder auch in einem Gefängnis hat halt naturgemäß nur eine begrenzte Öffentlichkeit.

 

Ehrlich gesagt, ich finde es schön, daß Franziskus als Bischof von Rom zu Menschen geht, die sonst nicht mitfeiern könnten. Das eine Messe in einem (Jugend-)Gefängnis nur sehr begrenzt öffentlich ist liegt in der Natur der Sache. Aber niemandem entgeht etwas wirklich Wichtiges (die Gründonnerstagsmesse halte ich für wirklich wichtig; eine Messe mit dem Papst kann zwar ganz nett sein, aber der Zelebrant ist doch eigentlich unwichtig) und die Insassen/Teilnehmer im Gefängnis gewinnen viel: Eine Messe, an der sie sonst nicht persönlich teilnehmen könnten (das könnte allerdings auch jeder andere Priester leisten) und viel wichtiger: Sie erfahren, daß sie nicht vergessen sind, zumindest nicht von ihrem Bischof. Es gibt natürlich nicht nur dieses Jugendgefängnis, sondern viele 'isolierte' Orte. Vielleicht feiert Franziskus ja zu Weihnachten die Messe in einem Behindertenheim.

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Öffentlich und Öffentlichkeit ist zu unterscheiden. Öffentlichkeit sind für mich Fernsehteams und die müssen selbst beim Papst im Petersdom nicht immer dabei sein. Und selbst der Petersdom hat eine begrenzte Menge an Platz. Als wir in Rom vor langer Zeit zum Triduum waren, sind wir auch nicht in den Petersdom, das war noch zu Paul VI. Zeiten, da war das mit der Öffentlichkeit auch noch nicht so ein Thema. Wir waren damals bei den Jesuiten und ich erinnere mich, dass es für mich eine der beeindruckendsten Feiern des Gründonnerstag war. Ich habe an dem Abend sowieso keine Zeit für den Papst, ich gehe da in meine Pfarrkirche.

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Mir scheint, Benedikt ist in den letzen vier Wochen nochmal um einiges gealtert. Nicht nur an seinen kleinen Schritten, auch in seinem Gesicht macht sich das bemerkbar. Ich hoffe sehr, dass er wenigstens innerlich aufatmen kann und eine neue Freiheit spürt.

Ja, den Eindruck hatte ich auch. Vielleicht fällt mit der Last des Amtes auch eine kraftgebende Anspannung weg, die in die letzten Wochen seines Pontifikates noch getragen hat. Möge er wieder zu Kräften kommen!

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Mir scheint, Benedikt ist in den letzen vier Wochen nochmal um einiges gealtert. Nicht nur an seinen kleinen Schritten, auch in seinem Gesicht macht sich das bemerkbar. Ich hoffe sehr, dass er wenigstens innerlich aufatmen kann und eine neue Freiheit spürt.

Ja, den Eindruck hatte ich auch. Vielleicht fällt mit der Last des Amtes auch eine kraftgebende Anspannung weg, die in die letzten Wochen seines Pontifikates noch getragen hat. Möge er wieder zu Kräften kommen!

Ja, beim Abschied auf dem Petersplatz wirkte er überraschend kräftig. Da sah es aus, als sei eine große Last abgefallen, und das tue ihm gut. In diesem Video hingegen - erschreckend. :(

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Öffentlich und Öffentlichkeit ist zu unterscheiden. Öffentlichkeit sind für mich Fernsehteams und die müssen selbst beim Papst im Petersdom nicht immer dabei sein. Und selbst der Petersdom hat eine begrenzte Menge an Platz. Als wir in Rom vor langer Zeit zum Triduum waren, sind wir auch nicht in den Petersdom, das war noch zu Paul VI. Zeiten, da war das mit der Öffentlichkeit auch noch nicht so ein Thema. Wir waren damals bei den Jesuiten und ich erinnere mich, dass es für mich eine der beeindruckendsten Feiern des Gründonnerstag war. Ich habe an dem Abend sowieso keine Zeit für den Papst, ich gehe da in meine Pfarrkirche.

Es wird übrigens keine TV-Übertragung aus dem Gefängnis geben:

 

http://de.radiovaticana.va/news/2013/03/23/karwoche:_keine_tv-%C3%BCbertragung_aus_dem_gef%C3%A4ngnis/ted-676154

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Ich fand das ganze Video erschreckend. Muss sich wirklich der offensichtlich entkräftete Josef Ratzinger zum Flugfeld hin begeben? Braucht es wirklich für den neuen Papst einen Begleitschutz von Leuten in schwarzem Anzug, dahinter noch ein bisschen mehr Leute mit Helm? In der gezeigten Kapelle wäre mir jedes Gebet aus dem Gehirn radiert. So was von steril. Und was noch an Gebetswille vorhanden wäre, fiele dem Kamerateam zum Opfer. Ich hätte keine Lust, mich beim privaten Gebet filmen zu lassen. Und wie sie da am Tisch sitzen, hätte ich statt dieser komischen weißen Box eine Tasse Kaffee und ein paar süße Teilchen vorgezogen. Trotz Fastenzeit (deren Befolgung die beiden altersmäßig entwachsen sind). Sieht in meinen Augen alles so aus, als ob die beiden Dialog führen, anstatt miteinander zu sprechen.

 

Ob die noch sagen können:

(Josef sitzt in bequemer, wenn auch eleganter Kleidung vor einem gedeckten Kaffeetisch. Franziskus kommt rein. Das Kamerabild schaukelt, denn die Szene ist nicht gestellt.)

"Oh, super pünktlich, komm her, setz Dich zu mir!"

"Du siehst aber ganz schön tattrig aus, alter Knabe!"

"Was meinst Du, wie Du erst nach acht Jahren Papstamt aussiehst? Nimm Dir doch eines von diesen Schokoteilen. Die sind echt lecker!"

Beide heben ihre Kaffeetassen der Kamera entgegen.

"Zum Wohl, ihr an der Kamera, zum Wohl ihr Christen in der ganzen Welt! Auf dass ihr alle Anlass habt zur Freude!"

 

Und so weiter. Aber von so was muss ich weiterhin träumen. Ist man erst mal Würdenträger, geht das meist verloren. Und wenn es im Rest von Castel Gandolfo auch so steril aussieht, dann wird das sowieso abfärben. Dann wäre jede lockere Herzlichkeit schlichtweg unpassend.

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Braucht es wirklich für den neuen Papst einen Begleitschutz von Leuten in schwarzem Anzug, dahinter noch ein bisschen mehr Leute mit Helm?

Naja, über das Empfangskomitee der (vmtl.) Polizei lässt sich streiten, da er ja seine Schweizer Garde hat, aber die Feuerwehr finde ich jetzt auf einem Landeplatz nicht so abstrus.

 

Aber unabhängig von der Feuerwehr scheint das Thema Sicherheit des Papstes bei diesem Pontifikat etwas sensibler zu sein. Ein spontaner und volksnaher Papst, der bereits in den ersten Tagen viele, gerade im fundamentalen Lager umstrittene Änderungen vornimmt, ist für de Gardisten vmtl. alles andere als einfach. In der aktuellen Ausgabe der Zeit wird eine Situation beschrieben, in der die Schweizer Gardisten den Papst baten, nicht zusammen mit zwei Kardinälen den Aufzug zu besteigen, sondern alleine. (Was er natürlich ablehnte...) Die Sorge scheint groß zu sein.

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Übrigens, Evelyn Finger schrieb in der ZEIT, dass für das Amt des Staatssekretärs demnächst drei Kardinäle vorgesehen seien statt einer. Na das ist mal eine Idee!

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Rein intuitiv hat mich dieses Papsttreffvideo auch komisch berührt. Sehr seltsam diese Zusammenkunft. Aber das ist ja bei höheren Persönlichkeiten oft so dass die sich in so künstlichen Umgebungen für die Kameras präsentieren- das hat für mich oft so gar nichts authentisches. Das wirkte alles so blutleer, klinisch- gut ab und zu kam mal ein angedeutet herzliches Lächeln von einem der beiden Protagonisten, eine kleine unsichere Geste die das alles ein bisschen auflockerte und menschlicher machte.

 

Überwiegend hatte für mich das Ganze den Charme einer sehr künstlichen Inszenierung- aber die Mitwirkenden waren teilweise schon zu wackelig um die Szene zu perfekt erscheinen zu lassen. Die beiden Herren haben mein Mitgefühl. Und ich hoffe von Herzen dass Benedikt bequeme Klamotten und eine "wärmere" Umgebung hat wenn die die Kameras ausgehen. Auf mich wirkte das auch gruselig da.

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Natürlich waren die Bilder von vorne bis hinten inszeniert. Das war ihr Zweck. Sie sollen allen möglichen Gerüchten, es gäbe Unstimmigkeiten zwischen dem Papst und seinem Vorgänger, einen Riegel vorschieben. Benedikt kommt zum Hubschrauber, das ist ein Zeichen dafür, dass er anerkennt, dass Franziskus der eigentliche Hausherr ist. Er will ihm auch den Platz auf dem großen Sessel in der Kapelle lassen, Franziskus aber geht lieber mit Benedikt zusammen in die zweite Reihe, auch dieses Verhalten kennen wir bereits. das Geklicke der Kameras wird ein andächtiges Gebet kaum zugelassen haben, und das war auch nicht Sinn der ganzen Aktion. Es war ein Treffen, um der Öffentlichkeit Kontinuität und gegenseitige Unterstützung zu zeigen.

Wenn die beiden Herren in Weiß ernsthaft miteinander reden wollen, dann werden sie schon Mittel und Wege finden, das ohne Hubschrauber, gemeinsames Gebet und Fotografenmeute zu tun.

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Nur am Rande: die Gemeinden mit Franziskuspatronat in Osnabrück, Essen, Limburg sind jetzt ja richtig bedient: Mit unserem Papst Franz, unserem Bischof Franz, (in Essen könnte auch noch Weihbischof Franz konmemoriert werden), unserem Pfarrpatron St. Franziskus... Reichlich Franz...

:off_topic: Da mußte ich doch erstmal nachschauen, denn bei Bischof Franz dachte ich erst an Hengstbach. Sehe unser aktueller heißt Franz-Josef. Schöne Zeit in Bedingrade.
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Übrigens, Evelyn Finger schrieb in der ZEIT, dass für das Amt des Staatssekretärs demnächst drei Kardinäle vorgesehen seien statt einer. Na das ist mal eine Idee!

Angesichts der weitverbreiteten Kritik, die Kurie sei übermäßig aufgebläht, hielte ich das für ein sehr verwirrendes Signal.

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Übrigens, Evelyn Finger schrieb in der ZEIT, dass für das Amt des Staatssekretärs demnächst drei Kardinäle vorgesehen seien statt einer. Na das ist mal eine Idee!

Angesichts der weitverbreiteten Kritik, die Kurie sei übermäßig aufgebläht, hielte ich das für ein sehr verwirrendes Signal.

 

Solche Kritik ist von Ahnung ungetrübt. Beim ADAC arbeiten mehr Leute als im Vatikan. Zu einer Professionalisierung gehört auch eine angemessene Pesonal- und Sachausstattung. Vielleicht gibts zukünftig sogar Außenstellen des Vatikan in einzelnen Regionen?

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Übrigens, Evelyn Finger schrieb in der ZEIT, dass für das Amt des Staatssekretärs demnächst drei Kardinäle vorgesehen seien statt einer. Na das ist mal eine Idee!

Angesichts der weitverbreiteten Kritik, die Kurie sei übermäßig aufgebläht, hielte ich das für ein sehr verwirrendes Signal.

 

Solche Kritik ist von Ahnung ungetrübt. Beim ADAC arbeiten mehr Leute als im Vatikan. Zu einer Professionalisierung gehört auch eine angemessene Pesonal- und Sachausstattung. Vielleicht gibts zukünftig sogar Außenstellen des Vatikan in einzelnen Regionen?

Die Kritik richtet sich weniger gegen den Gesamtpersonalstand als dagegen, dass es viel zu viele Dikasterien mit sehr unklaren Zuständigkeiten gibt. Manche Dikasterien haben weniger als zehn Mitarbeiter, davon natürlich immer einer Kardinal und einer Bischof (der Sekretär). D.h. zum Beispiel, dass es viel zu viele Führungskräfte gibt.

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Übrigens, Evelyn Finger schrieb in der ZEIT, dass für das Amt des Staatssekretärs demnächst drei Kardinäle vorgesehen seien statt einer. Na das ist mal eine Idee!

Angesichts der weitverbreiteten Kritik, die Kurie sei übermäßig aufgebläht, hielte ich das für ein sehr verwirrendes Signal.

 

Solche Kritik ist von Ahnung ungetrübt. Beim ADAC arbeiten mehr Leute als im Vatikan. Zu einer Professionalisierung gehört auch eine angemessene Pesonal- und Sachausstattung. Vielleicht gibts zukünftig sogar Außenstellen des Vatikan in einzelnen Regionen?

Die Kritik richtet sich weniger gegen den Gesamtpersonalstand als dagegen, dass es viel zu viele Dikasterien mit sehr unklaren Zuständigkeiten gibt. Manche Dikasterien haben weniger als zehn Mitarbeiter, davon natürlich immer einer Kardinal und einer Bischof (der Sekretär). D.h. zum Beispiel, dass es viel zu viele Führungskräfte gibt.

 

Die aber idR ein halbes Dutzend Funktionen ausfüllen. Problematisch ist auch, daß die Dikasterien eine eigene Vermögenshoheit haben. Es bräuchte zunächst eine verwaltungswissenschaftliche Bestandsaufnahme und dann ein Reformkonzept. Das wäre eine Aufgabe die vermutlich das Pontifikat Franziskus' zeitlich bei weitem übersteigt.

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Rein intuitiv hat mich dieses Papsttreffvideo auch komisch berührt. Sehr seltsam diese Zusammenkunft. Aber das ist ja bei höheren Persönlichkeiten oft so dass die sich in so künstlichen Umgebungen für die Kameras präsentieren- das hat für mich oft so gar nichts authentisches.

Mein erster Gedanke war: Ich würde mich weder in dieser Situation noch in diesem Setting wohl fühlen. Armer Josef. So war einfach mein Gedanke. Aber vielleicht gefällt es ihm ja so. Das heißt allerdings immer noch nicht, dass er sich dabei wohl fühlt. Ist das nicht vielleicht doch ein Dienst?

 

Ich habe seine Art, sein Amt zu führen nie gut geheißen (außer in der allerersten Zeit). Aber ich gönne es niemandem, sich auch noch nach seiner Amtszeit wohl zu fühlen.

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Aber ich gönne es niemandem, sich auch noch nach seiner Amtszeit wohl zu fühlen.

Ähm. Meinen tust Du wohl das Gegenteil.

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Aber ich gönne es niemandem, sich auch noch nach seiner Amtszeit wohl zu fühlen.

Boah, dass du so drauf bist, hätte ich nie gedacht! ;)

bearbeitet von nannyogg57
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