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Die Emanzipation setzt sich in allen Lebensbereichen durch.


Der Geist

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Es geht doch nicht nur um Männerhäuser. Ich versteh nicht, warum man denn nicht wirklich Gleichstellungsbeauftragte haben kann, statt Frauenbeauftragte. Wenn jemand sich aufgrund seines Geschlechts benachteiligt fühlt, sollte er eine Anlaufstelle habe, egal ob Mann oder Frau.

Die Gleichstellungsbeauftragten mit denen ich bisher zu tun hatte, sind leider Klischeeemanzen, das finde ich sehr schade.

Tunnelblick ist immer Mist, egal wie oder für wen oder bzgl was auch immer.

Es wird inzwischen für jede mögliche Befindlichkeit eine öffentlich subventionierte Betroffenheitsinstitution eingerichtet, die dann natürlich die Tendenz hat, ständig mehr Funktionen, Arbeitskräfte und Geld an sich ziehen zu wollen. Das kanns doch nicht sein.

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Es wird inzwischen für jede mögliche Befindlichkeit eine öffentlich subventionierte Betroffenheitsinstitution eingerichtet, die dann natürlich die Tendenz hat, ständig mehr Funktionen, Arbeitskräfte und Geld an sich ziehen zu wollen. Das kanns doch nicht sein.

Ach was. Solange wir uns da im Umfang nicht den Griechen annähern...

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Es geht doch nicht nur um Männerhäuser. Ich versteh nicht, warum man denn nicht wirklich Gleichstellungsbeauftragte haben kann, statt Frauenbeauftragte. Wenn jemand sich aufgrund seines Geschlechts benachteiligt fühlt, sollte er eine Anlaufstelle habe, egal ob Mann oder Frau.

Die Gleichstellungsbeauftragten mit denen ich bisher zu tun hatte, sind leider Klischeeemanzen, das finde ich sehr schade.

Tunnelblick ist immer Mist, egal wie oder für wen oder bzgl was auch immer.

Es wird inzwischen für jede mögliche Befindlichkeit eine öffentlich subventionierte Betroffenheitsinstitution eingerichtet, die dann natürlich die Tendenz hat, ständig mehr Funktionen, Arbeitskräfte und Geld an sich ziehen zu wollen. Das kanns doch nicht sein.

 

Die Befindlichkeitsindustrie ist volkswirtschaftlich unentbehrlich.

Wir haben mindestens zwei Generationen Erziehungswissenschaftler, Sozialwissenschaftler, Politikwissenschaftler, Medienwissenschaftler, Pastoraltheologen und Psychologen unterzubringen und inzwischen kommen noch Absolventen von Gender-Studies dazu; und das alles produziert ununterbrochen neue Absolventen.

Dazu wäre die öffentliche Verwaltung dem Zusammenbruch preisgegeben, wenn alle von irgendetwas "Betroffenen" keine entsprechend ausgelagerten Anlaufstellen hätten.

Dazu kommt der volkswirtschaftliche Nutzen der durch Aktenanlage, Dokumentationen, Stellungnahmen, Mediationen, Verhandlungen, Beschwerden usw. beschäftigte Anteil der Bürokräfte, das verbrauchte Papier, die Beschäftigung der Post, die Anmietung von Büros, das Büromaterial, die beschäftigten Dolmetscher, EDV-Programme samt Wartung und Up-Dates usw.

 

Was sollen die in diesem Konnex Beschäftigten denn alle machen, wenn Du ihnen das nimmst? Willst Du die alle nach Brüssel schicken oder Gummibärchen produzieren lassen?

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Es geht doch nicht nur um Männerhäuser. Ich versteh nicht, warum man denn nicht wirklich Gleichstellungsbeauftragte haben kann, statt Frauenbeauftragte. Wenn jemand sich aufgrund seines Geschlechts benachteiligt fühlt, sollte er eine Anlaufstelle habe, egal ob Mann oder Frau.

Die Gleichstellungsbeauftragten mit denen ich bisher zu tun hatte, sind leider Klischeeemanzen, das finde ich sehr schade.

Tunnelblick ist immer Mist, egal wie oder für wen oder bzgl was auch immer.

Es wird inzwischen für jede mögliche Befindlichkeit eine öffentlich subventionierte Betroffenheitsinstitution eingerichtet, die dann natürlich die Tendenz hat, ständig mehr Funktionen, Arbeitskräfte und Geld an sich ziehen zu wollen. Das kanns doch nicht sein.

 

Die Befindlichkeitsindustrie ist volkswirtschaftlich unentbehrlich.

Wir haben mindestens zwei Generationen Erziehungswissenschaftler, Sozialwissenschaftler, Politikwissenschaftler, Medienwissenschaftler, Pastoraltheologen und Psychologen unterzubringen und inzwischen kommen noch Absolventen von Gender-Studies dazu; und das alles produziert ununterbrochen neue Absolventen.

Dazu wäre die öffentliche Verwaltung dem Zusammenbruch preisgegeben, wenn alle von irgendetwas "Betroffenen" keine entsprechend ausgelagerten Anlaufstellen hätten.

Dazu kommt der volkswirtschaftliche Nutzen der durch Aktenanlage, Dokumentationen, Stellungnahmen, Mediationen, Verhandlungen, Beschwerden usw. beschäftigte Anteil der Bürokräfte, das verbrauchte Papier, die Beschäftigung der Post, die Anmietung von Büros, das Büromaterial, die beschäftigten Dolmetscher, EDV-Programme samt Wartung und Up-Dates usw.

 

Was sollen die in diesem Konnex Beschäftigten denn alle machen, wenn Du ihnen das nimmst? Willst Du die alle nach Brüssel schicken oder Gummibärchen produzieren lassen?

 

Genau so ist es. Ich setzte sogar noch früher an: jede Betroffenheit schafft ihren eigenen Markt.

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Es geht doch nicht nur um Männerhäuser. Ich versteh nicht, warum man denn nicht wirklich Gleichstellungsbeauftragte haben kann, statt Frauenbeauftragte. Wenn jemand sich aufgrund seines Geschlechts benachteiligt fühlt, sollte er eine Anlaufstelle habe, egal ob Mann oder Frau.

Die Gleichstellungsbeauftragten mit denen ich bisher zu tun hatte, sind leider Klischeeemanzen, das finde ich sehr schade.

Tunnelblick ist immer Mist, egal wie oder für wen oder bzgl was auch immer.

Es wird inzwischen für jede mögliche Befindlichkeit eine öffentlich subventionierte Betroffenheitsinstitution eingerichtet, die dann natürlich die Tendenz hat, ständig mehr Funktionen, Arbeitskräfte und Geld an sich ziehen zu wollen. Das kanns doch nicht sein.

 

Die Befindlichkeitsindustrie ist volkswirtschaftlich unentbehrlich.

Wir haben mindestens zwei Generationen Erziehungswissenschaftler, Sozialwissenschaftler, Politikwissenschaftler, Medienwissenschaftler, Pastoraltheologen und Psychologen unterzubringen und inzwischen kommen noch Absolventen von Gender-Studies dazu; und das alles produziert ununterbrochen neue Absolventen.

Dazu wäre die öffentliche Verwaltung dem Zusammenbruch preisgegeben, wenn alle von irgendetwas "Betroffenen" keine entsprechend ausgelagerten Anlaufstellen hätten.

Dazu kommt der volkswirtschaftliche Nutzen der durch Aktenanlage, Dokumentationen, Stellungnahmen, Mediationen, Verhandlungen, Beschwerden usw. beschäftigte Anteil der Bürokräfte, das verbrauchte Papier, die Beschäftigung der Post, die Anmietung von Büros, das Büromaterial, die beschäftigten Dolmetscher, EDV-Programme samt Wartung und Up-Dates usw.

 

Was sollen die in diesem Konnex Beschäftigten denn alle machen, wenn Du ihnen das nimmst? Willst Du die alle nach Brüssel schicken oder Gummibärchen produzieren lassen?

 

Nach Griechenland! Nach Griechenland!

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Es geht doch nicht nur um Männerhäuser. Ich versteh nicht, warum man denn nicht wirklich Gleichstellungsbeauftragte haben kann, statt Frauenbeauftragte. Wenn jemand sich aufgrund seines Geschlechts benachteiligt fühlt, sollte er eine Anlaufstelle habe, egal ob Mann oder Frau.

Die Gleichstellungsbeauftragten mit denen ich bisher zu tun hatte, sind leider Klischeeemanzen, das finde ich sehr schade.

Tunnelblick ist immer Mist, egal wie oder für wen oder bzgl was auch immer.

Es wird inzwischen für jede mögliche Befindlichkeit eine öffentlich subventionierte Betroffenheitsinstitution eingerichtet, die dann natürlich die Tendenz hat, ständig mehr Funktionen, Arbeitskräfte und Geld an sich ziehen zu wollen. Das kanns doch nicht sein.

 

Herrliches Wort! :lol:

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Es geht doch nicht nur um Männerhäuser. Ich versteh nicht, warum man denn nicht wirklich Gleichstellungsbeauftragte haben kann, statt Frauenbeauftragte. Wenn jemand sich aufgrund seines Geschlechts benachteiligt fühlt, sollte er eine Anlaufstelle habe, egal ob Mann oder Frau.

Die Gleichstellungsbeauftragten mit denen ich bisher zu tun hatte, sind leider Klischeeemanzen, das finde ich sehr schade.

Tunnelblick ist immer Mist, egal wie oder für wen oder bzgl was auch immer.

Es wird inzwischen für jede mögliche Befindlichkeit eine öffentlich subventionierte Betroffenheitsinstitution eingerichtet, die dann natürlich die Tendenz hat, ständig mehr Funktionen, Arbeitskräfte und Geld an sich ziehen zu wollen. Das kanns doch nicht sein.

 

Die Befindlichkeitsindustrie ist volkswirtschaftlich unentbehrlich.

Wir haben mindestens zwei Generationen Erziehungswissenschaftler, Sozialwissenschaftler, Politikwissenschaftler, Medienwissenschaftler, Pastoraltheologen und

 

Pastoren... ;)

 

*duck und weg*

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Es geht doch nicht nur um Männerhäuser. Ich versteh nicht, warum man denn nicht wirklich Gleichstellungsbeauftragte haben kann, statt Frauenbeauftragte. Wenn jemand sich aufgrund seines Geschlechts benachteiligt fühlt, sollte er eine Anlaufstelle habe, egal ob Mann oder Frau.

Die Gleichstellungsbeauftragten mit denen ich bisher zu tun hatte, sind leider Klischeeemanzen, das finde ich sehr schade.

Tunnelblick ist immer Mist, egal wie oder für wen oder bzgl was auch immer.

Es wird inzwischen für jede mögliche Befindlichkeit eine öffentlich subventionierte Betroffenheitsinstitution eingerichtet, die dann natürlich die Tendenz hat, ständig mehr Funktionen, Arbeitskräfte und Geld an sich ziehen zu wollen. Das kanns doch nicht sein.

 

Die Befindlichkeitsindustrie ist volkswirtschaftlich unentbehrlich.

Wir haben mindestens zwei Generationen Erziehungswissenschaftler, Sozialwissenschaftler, Politikwissenschaftler, Medienwissenschaftler, Pastoraltheologen und

 

Pastoren... ;)

 

*duck und weg*

 

Trifft mich nicht, bezeichnet in Ö ausschließlich Evangelen. ;)

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Am Wochenende haben mich meine Jungs gefragt, warum es Frauenparkplätze gibt, wo doch Frauen dauernd gleich gegenüber Männern behandelt werden wollen... Tja, da musste ich den Kindern erklären, dass die Emanzipation bei Dingen wie Parkplätzen in dunklen Parkhäusern an ihre natürliche Grenze stösst.

 

Aber was sagen GenderistInnen zu dem Phänomen "Frauenparkplatz"? Das geht ja doch mal gar nicht aus ideologischer Sicht...

bearbeitet von rince
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Am Wochenende haben mich meine Jungs gefragt, warum es Frauenparkplätze gibt, wo doch Frauen dauernd gleich gegenüber Männern behandelt werden wollen... Tja, da musste ich den Kindern erklären, dass die Emanzipation bei Dingen wie Parkplätzen in dunklen Parkhäusern an ihre natürliche Grenze stösst.

 

Aber was sagen GenderistInnen zu dem Phänomen "Frauenparkplatz"? Das geht ja doch mal gar nicht aus ideologischer Sicht...

Sag ihnen doch einfach, dass Frauen, was beispielsweise sexuelle Übergriffe in Parkhäusern betrifft, noch keine volle Gleichberechtigung erreicht haben aber die Frauen inzwischen kräftig aufholen wollen. bearbeitet von teofilos
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Am Wochenende haben mich meine Jungs gefragt, warum es Frauenparkplätze gibt, wo doch Frauen dauernd gleich gegenüber Männern behandelt werden wollen... Tja, da musste ich den Kindern erklären, dass die Emanzipation bei Dingen wie Parkplätzen in dunklen Parkhäusern an ihre natürliche Grenze stösst.

 

Aber was sagen GenderistInnen zu dem Phänomen "Frauenparkplatz"? Das geht ja doch mal gar nicht aus ideologischer Sicht...

Sag ihnen doch einfach, dass Frauen, was beispielsweise sexuelle Übergriffe in Parkhäusern betrifft, noch keine volle Gleichberechtigung erreicht haben aber die Frauen inzwischen kräftig aufholen wollen.

 

Das erklärt aber nicht, warum diese Frauenparkplätze immer ein Stück breiter sind als die anderen.

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Am Wochenende haben mich meine Jungs gefragt, warum es Frauenparkplätze gibt, wo doch Frauen dauernd gleich gegenüber Männern behandelt werden wollen... Tja, da musste ich den Kindern erklären, dass die Emanzipation bei Dingen wie Parkplätzen in dunklen Parkhäusern an ihre natürliche Grenze stösst.

 

Aber was sagen GenderistInnen zu dem Phänomen "Frauenparkplatz"? Das geht ja doch mal gar nicht aus ideologischer Sicht...

Sag ihnen doch einfach, dass Frauen, was beispielsweise sexuelle Übergriffe in Parkhäusern betrifft, noch keine volle Gleichberechtigung erreicht haben aber die Frauen inzwischen kräftig aufholen wollen.

 

Das erklärt aber nicht, warum diese Frauenparkplätze immer ein Stück breiter sind als die anderen.

 

 

Frauen sind häufiger mal mit Kindern unterwegs, da braucht man um selbst auszusteigen und die Kinder herauszuholen etwas mehr Platz. Du könntest ja beantragen, dass für Single-Frauen schmalere und für Familien (gern auch Vater mit Kindern) breitere Parkplätze zur Verfügung gehalten werden.

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Am Wochenende haben mich meine Jungs gefragt, warum es Frauenparkplätze gibt, wo doch Frauen dauernd gleich gegenüber Männern behandelt werden wollen... Tja, da musste ich den Kindern erklären, dass die Emanzipation bei Dingen wie Parkplätzen in dunklen Parkhäusern an ihre natürliche Grenze stösst.

 

Aber was sagen GenderistInnen zu dem Phänomen "Frauenparkplatz"? Das geht ja doch mal gar nicht aus ideologischer Sicht...

Sag ihnen doch einfach, dass Frauen, was beispielsweise sexuelle Übergriffe in Parkhäusern betrifft, noch keine volle Gleichberechtigung erreicht haben aber die Frauen inzwischen kräftig aufholen wollen.

 

Das erklärt aber nicht, warum diese Frauenparkplätze immer ein Stück breiter sind als die anderen.

 

 

Frauen sind häufiger mal mit Kindern unterwegs, da braucht man um selbst auszusteigen und die Kinder herauszuholen etwas mehr Platz. Du könntest ja beantragen, dass für Single-Frauen schmalere und für Familien (gern auch Vater mit Kindern) breitere Parkplätze zur Verfügung gehalten werden.

 

Und für Muslime welche in Richtung Mekka.

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Am Wochenende haben mich meine Jungs gefragt, warum es Frauenparkplätze gibt, wo doch Frauen dauernd gleich gegenüber Männern behandelt werden wollen... Tja, da musste ich den Kindern erklären, dass die Emanzipation bei Dingen wie Parkplätzen in dunklen Parkhäusern an ihre natürliche Grenze stösst.

 

Aber was sagen GenderistInnen zu dem Phänomen "Frauenparkplatz"? Das geht ja doch mal gar nicht aus ideologischer Sicht...

 

Sag ihnen doch einfach, dass Frauen, was beispielsweise sexuelle Übergriffe in Parkhäusern betrifft, noch keine volle Gleichberechtigung erreicht haben aber die Frauen inzwischen kräftig aufholen wollen.

Das erklärt aber nicht, warum diese Frauenparkplätze immer ein Stück breiter sind als die anderen.

Nach der Garagenverordnung NRW nicht. Und wenn schon, die Begründung liegt nicht, wie es viele Männer meinen, in dem Nichteinparkenkönnen. Bedenke das bitte bei nächsten einparken auf vermeintlich breitere Frauenparkplätze und Grüße an den werten Gatten.
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Am Wochenende haben mich meine Jungs gefragt, warum es Frauenparkplätze gibt, wo doch Frauen dauernd gleich gegenüber Männern behandelt werden wollen... Tja, da musste ich den Kindern erklären, dass die Emanzipation bei Dingen wie Parkplätzen in dunklen Parkhäusern an ihre natürliche Grenze stösst.

 

Aber was sagen GenderistInnen zu dem Phänomen "Frauenparkplatz"? Das geht ja doch mal gar nicht aus ideologischer Sicht...

Sag ihnen doch einfach, dass Frauen, was beispielsweise sexuelle Übergriffe in Parkhäusern betrifft, noch keine volle Gleichberechtigung erreicht haben aber die Frauen inzwischen kräftig aufholen wollen.
Das erklärt aber nicht, warum diese Frauenparkplätze immer ein Stück breiter sind als die anderen.
Nach der Garagenverordnung NRW nicht. Und wenn schon, die Begründung liegt nicht, wie es viele Männer meinen, in dem Nichteinparkenkönnen. Bedenke das bitte bei nächsten einparken auf vermeintlich breitere Frauenparkplätze und Grüße an den werten Gatten.

 

Na gut, es gibt auch Männerparkplätze. (In Österreich heißt das übrigens viel formvollendeter Herren- bzw. Damenparkplätze.)

http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%A4nnerparkplatz_(Triberg)

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Am Wochenende haben mich meine Jungs gefragt, warum es Frauenparkplätze gibt, wo doch Frauen dauernd gleich gegenüber Männern behandelt werden wollen... Tja, da musste ich den Kindern erklären, dass die Emanzipation bei Dingen wie Parkplätzen in dunklen Parkhäusern an ihre natürliche Grenze stösst.

 

Aber was sagen GenderistInnen zu dem Phänomen "Frauenparkplatz"? Das geht ja doch mal gar nicht aus ideologischer Sicht...

 

Sag ihnen doch einfach, dass Frauen, was beispielsweise sexuelle Übergriffe in Parkhäusern betrifft, noch keine volle Gleichberechtigung erreicht haben aber die Frauen inzwischen kräftig aufholen wollen.
Das erklärt aber nicht, warum diese Frauenparkplätze immer ein Stück breiter sind als die anderen.
Nach der Garagenverordnung NRW nicht. Und wenn schon, die Begründung liegt nicht, wie es viele Männer meinen, in dem Nichteinparkenkönnen. Bedenke das bitte bei nächsten einparken auf vermeintlich breitere Frauenparkplätze und Grüße an den werten Gatten.

Na gut, es gibt auch Männerparkplätze. (In Österreich heißt das übrigens viel formvollendeter Herren- bzw. Damenparkplätze.)

http://de.wikipedia.org/wiki/Männerparkplatz_(Triberg)

Die haben ja auch keine Proletarisierung durch die Beitrittgebiete erfahren.
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Am Wochenende haben mich meine Jungs gefragt, warum es Frauenparkplätze gibt, wo doch Frauen dauernd gleich gegenüber Männern behandelt werden wollen... Tja, da musste ich den Kindern erklären, dass die Emanzipation bei Dingen wie Parkplätzen in dunklen Parkhäusern an ihre natürliche Grenze stösst.

 

Aber was sagen GenderistInnen zu dem Phänomen "Frauenparkplatz"? Das geht ja doch mal gar nicht aus ideologischer Sicht...

Sag ihnen doch einfach, dass Frauen, was beispielsweise sexuelle Übergriffe in Parkhäusern betrifft, noch keine volle Gleichberechtigung erreicht haben aber die Frauen inzwischen kräftig aufholen wollen.

 

Das erklärt aber nicht, warum diese Frauenparkplätze immer ein Stück breiter sind als die anderen.

 

 

Frauen sind häufiger mal mit Kindern unterwegs, da braucht man um selbst auszusteigen und die Kinder herauszuholen etwas mehr Platz. Du könntest ja beantragen, dass für Single-Frauen schmalere und für Familien (gern auch Vater mit Kindern) breitere Parkplätze zur Verfügung gehalten werden.

 

 

Bei uns hier gibt es inzwischen sogenannte "Kinderparkplätze". Da ist ein Kinderwagen aufm Schild. Die sind reserviert für Frauen/Männer/Eltern mit Kindern. Die sind etwas breiter - ähnlich den Behindertenparkplätzen.

 

Macht ja auch Sinn.

 

Denn egal ob Rolli oder Kinderwagen. Man muss die Türen gscheit öffnen können.

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Aber was sagen GenderistInnen zu dem Phänomen "Frauenparkplatz"? Das geht ja doch mal gar nicht aus ideologischer Sicht...

Sag ihnen doch einfach, dass Frauen, was beispielsweise sexuelle Übergriffe in Parkhäusern betrifft, noch keine volle Gleichberechtigung erreicht haben aber die Frauen inzwischen kräftig aufholen wollen.
Das erklärt aber nicht, warum diese Frauenparkplätze immer ein Stück breiter sind als die anderen.
Nach der Garagenverordnung NRW nicht. Und wenn schon, die Begründung liegt nicht, wie es viele Männer meinen, in dem Nichteinparkenkönnen. Bedenke das bitte bei nächsten einparken auf vermeintlich breitere Frauenparkplätze und Grüße an den werten Gatten.

 

 

Also in den beiden Parkhäusern in denen ich manchmal hier inner Großstadt parke sind die Frauenparkplätze kein bisschen größer als die anderen Parkplätze. Sie liegen lediglich direkt neben der Kasse, die tatsächlich rund um die Uhr von einem Menschen besetzt ist.

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Am Wochenende haben mich meine Jungs gefragt, warum es Frauenparkplätze gibt, wo doch Frauen dauernd gleich gegenüber Männern behandelt werden wollen... Tja, da musste ich den Kindern erklären, dass die Emanzipation bei Dingen wie Parkplätzen in dunklen Parkhäusern an ihre natürliche Grenze stösst.

 

Aber was sagen GenderistInnen zu dem Phänomen "Frauenparkplatz"? Das geht ja doch mal gar nicht aus ideologischer Sicht...

Ne Idee, warum dies so sein könnte, mal fernab vom - Frauen sind bösartige Sadistinnen, die Männern den Parkplatz klauen - eben sonderliche Blüten, die die Emanzipation treibt?

Gleiche Rechte sind etwas anderes als biologische Gegebenheiten und man darf Rechte trotz dieser dennoch fordern. Gleiche Rechte stützen sich nicht auf den Mann als Vergleichskomponente oder Ausgangsbasis.

Heißt, gleiche Rechte, ohne wie ein Mann sein zu müssen, also auch weibliche Gegebenheiten und Realitäten miteinzubeziehen und ihnen sie (man glaubt es kaum, auch noch) trotzdem zu gewähren? Klaro?

So schwer zu verdauen?

Derart unvorstellbar?

Etwas stimmt mit dir nur nicht. Noch nicht verraten...irgendwas ist es definitiv, nicht um nun gemein zu sein, aber etwas halt... lass raten... hmm, Asperger? Oder doch nur naturgegebene Ignoranz und Verachtung gegenüber Frauen, während man ihnen was bastelt? An Empathie fehlt es dir jedenfalls gewaltig. Nur wenn du willst, natürlich, darfst du mich aufklären. (Wobei ich Aspergerleidenden dennoch dies nicht unterstellen möchte!).

Willst es mir verraten?

P.S. Gleich eilen alle Männer und manche Frauen heran, um dein armes Ego zu schützen und aufzubauen.

Einzelne Männeregos sind natürlich viel wichtiger als Frauenrechte.

Ich tätschel dich mal vorsorglich ; ) Ist ja auch unerhört! Das einer Frau ist ja eben praktisch nichts und lächerlich und unverschämt obendrein!

Mimimi...

Was für Männer...

bearbeitet von josephine
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Am Wochenende haben mich meine Jungs gefragt, warum es Frauenparkplätze gibt, wo doch Frauen dauernd gleich gegenüber Männern behandelt werden wollen... Tja, da musste ich den Kindern erklären, dass die Emanzipation bei Dingen wie Parkplätzen in dunklen Parkhäusern an ihre natürliche Grenze stösst.

 

Aber was sagen GenderistInnen zu dem Phänomen "Frauenparkplatz"? Das geht ja doch mal gar nicht aus ideologischer Sicht...

Sag ihnen doch einfach, dass Frauen, was beispielsweise sexuelle Übergriffe in Parkhäusern betrifft, noch keine volle Gleichberechtigung erreicht haben aber die Frauen inzwischen kräftig aufholen wollen.

 

Das erklärt aber nicht, warum diese Frauenparkplätze immer ein Stück breiter sind als die anderen.

 

Ach komm. So redet doch keiner aus Bayern. Das war wohl einmal... Oder sind die so pedantisch und mögen ihre Frauen, Töchter und Enkelinnen nicht und haben etwas gegen ihre Einparkkünste bzw. unterliegen der Wahrnehmungsstörung, ihre seien besser? :P

Träum weiter. Das muss ich erst selbst sehen!

(Ansonsten hast es bei mir eh in einem anderen Thread verwirkt - da gibts nicht mal mehr den Freak-Bonus mehr.)

Zeigen, nicht labern.

bearbeitet von josephine
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Am Wochenende haben mich meine Jungs gefragt, warum es Frauenparkplätze gibt, wo doch Frauen dauernd gleich gegenüber Männern behandelt werden wollen... Tja, da musste ich den Kindern erklären, dass die Emanzipation bei Dingen wie Parkplätzen in dunklen Parkhäusern an ihre natürliche Grenze stösst.

 

Aber was sagen GenderistInnen zu dem Phänomen "Frauenparkplatz"? Das geht ja doch mal gar nicht aus ideologischer Sicht...

Sag ihnen doch einfach, dass Frauen, was beispielsweise sexuelle Übergriffe in Parkhäusern betrifft, noch keine volle Gleichberechtigung erreicht haben aber die Frauen inzwischen kräftig aufholen wollen.

 

Das erklärt aber nicht, warum diese Frauenparkplätze immer ein Stück breiter sind als die anderen.

 

 

Frauen sind häufiger mal mit Kindern unterwegs, da braucht man um selbst auszusteigen und die Kinder herauszuholen etwas mehr Platz. Du könntest ja beantragen, dass für Single-Frauen schmalere und für Familien (gern auch Vater mit Kindern) breitere Parkplätze zur Verfügung gehalten werden.

 

Ikea bietet derartige Familien-Parkplätze in ihren Parkhäusern doch schon seit Jahren an.

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Über Frauenparkplätze habe ich noch nie nachgedacht, deshalb ist es wohl sinnvoll, erst mal nachzuschlagen.

http://de.m.wikipedia.org/wiki/Frauenparkplatz

Soweit ich sehe, wird das Konzept inzwisch schon teilweise hinterfragt und an manchen Orten wieder abgeschafft.

Gründe:

Parkplätze entwickeln sich allgemein weiter und sind eigentlich kein Ort für Übergriffe.

Übergriffe sind wesentlich häufiger der soziale Nahbereich, weshalb die Parkplätze eher einen falschen Eindrück vermitteln.

Vielleicht inzwischen eher einen Konvention als ein tatsächlicher Nutzen?

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Etwas stimmt mit dir nur nicht. Noch nicht verraten...irgendwas ist es definitiv, nicht um nun gemein zu sein, aber etwas halt... lass raten... hmm, Asperger? Oder doch nur naturgegebene Ignoranz und Verachtung gegenüber Frauen, während man ihnen was bastelt? An Empathie fehlt es dir jedenfalls gewaltig. Nur wenn du willst, natürlich, darfst du mich aufklären. (Wobei ich Aspergerleidenden dennoch dies nicht unterstellen möchte!).

Willst es mir verraten?

 

 

Ach wie niedlich, eine Hobby-Küchenpsychologion am Werke, um Ferndiagnosen zu erstellen :D

 

Aber lass deine Unterstellungen einfach stecken, ich unterstelle dir ja auch kein CUV-Syndrom...

 

Aber ja, ich werde meinen Kinder sagen, was anscheined Sache ist: Allem Emanzipationsbestrebungen zum trotz, am Ende des Tages fühlt sich Frau ohne Begleitung eines starken Mannes als Beschützer an ihrer Seite schlicht und ergreifend schwach und hilflos. :)

bearbeitet von rince
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Über Frauenparkplätze habe ich noch nie nachgedacht, deshalb ist es wohl sinnvoll, erst mal nachzuschlagen.

http://de.m.wikipedia.org/wiki/Frauenparkplatz

Soweit ich sehe, wird das Konzept inzwisch schon teilweise hinterfragt und an manchen Orten wieder abgeschafft.

Gründe:

Parkplätze entwickeln sich allgemein weiter und sind eigentlich kein Ort für Übergriffe.

Übergriffe sind wesentlich häufiger der soziale Nahbereich, weshalb die Parkplätze eher einen falschen Eindrück vermitteln.

Vielleicht inzwischen eher einen Konvention als ein tatsächlicher Nutzen?

Wahrscheinlich sowas wie mit der Zeitumstellung oder diversen Vorsorgeuntersuchungen: Einmal mit gutem Vorsatz eingeführt, bringen aber am Ende nicht wirklich was. Aber loswerden tut man es dann trotzdem nicht mehr...

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