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Einsteinchens Spielwiese


Einsteinchen

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Ich habe mich ausführlich mit den Leuten beschäftigt, die behaupten, von Außerirdischen entführt worden zu sein, vor allem von den Grauen, aber auch von anderen. Zuerst mein oberflächlicher Gesamteindruck von diesen Zeugen. Sie sind praktisch Menschen wie du und ich und haben einen bürgerlichen Beruf und fallen gar nicht als Spinner auf. Außer man lacht sie aus und nimmt sie nicht ernst, dann könnten sie auszucken. Noch ein Disclaimer: Ich selbst habe noch nie Erfahrung mit Wesen von anderen Welten gehabt in meinen Träumen und Tranceerfahrungen. Hypnotische Rückführungen brauche ich nicht machen, denn das kann ich mittlerweile selbst an mir, darum sehe ich mich als Laienexperte in dieser Materie. Ich habe genug Material im Internet gesehen, wie zum Beispiel „Project Camelot“ auf youtube und anderes, um mir ein Urteil zu bilden.

Ich gehe einen großen Teil meiner Zeit mit meiner blühenden Phantasie mit Außerirdischen um, weil ich seit meiner Kindheit Ufo-Bücher studiere und Kontaktler-berichte. Aber ich kenne die feine Linie zwischen Phantasie und Realität.

Viele Menschen haben eine traumatische Erfahrung im Leben gehabt, die sie nur dadurch kompensieren können, dass sie sich zum Selbstschutz eine Parallelwelt schaffen und ich halte den menschlichen Geist für fähig, die Außerirdischen als knallharte Realität zu sehen, auch dann, wenn sie nicht gerade in einer hypnotischen Rückführungssitzung sich befinden. Ich selber bin ja durch meine katholische Gedankenwelt eher davor geschützt, dafür fahre ich auf Marienerscheinungen ab, aber auch diese Phänomene behandle ich so distanziert wie Außerirdischenerfahrungen.

Mein Fazit: Für viele Menschen sind Maria, (teilweise auch Jesus), die Grauen, oder dass sie von der Venus kommen, reale Erfahrungen und man soll sie nicht auslachen, sie aber auch nicht bedauern, sondern man soll sich über die Kreativität des menschlichen Geistes wundern, die einem die Realität ertragen läßt.

bearbeitet von Einsteinchen
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Ich habe mich ausführlich mit den Leuten beschäftigt, die behaupten, von Außerirdischen entführt worden zu sein, vor allem von den Grauen, aber auch von anderen. Zuerst mein oberflächlicher Gesamteindruck von diesen Zeugen. Sie sind praktisch Menschen wie du und ich und haben einen bürgerlichen Beruf und fallen gar nicht als Spinner auf. Außer man lacht sie aus und nimmt sie nicht ernst, dann könnten sie auszucken. Noch ein Disclaimer: Ich selbst habe noch nie Erfahrung mit Wesen von anderen Welten gehabt in meinen Träumen und Tranceerfahrungen. Hypnotische Rückführungen brauche ich nicht machen, denn das kann ich mittlerweile selbst an mir, darum sehe ich mich als Laienexperte in dieser Materie. Ich habe genug Material im Internet gesehen, wie zum Beispiel „Project Camelot“ auf youtube und anderes, um mir ein Urteil zu bilden.

Ich gehe einen großen Teil meiner Zeit mit meiner blühenden Phantasie mit Außerirdischen um, weil ich seit meiner Kindheit Ufo-Bücher studiere und Kontaktler-berichte. Aber ich kenne die feine Linie zwischen Phantasie und Realität.

Viele Menschen haben eine traumatische Erfahrung im Leben gehabt, die sie nur dadurch kompensieren können, dass sie sich zum Selbstschutz eine Parallelwelt schaffen und ich halte den menschlichen Geist für fähig, die Außerirdischen als knallharte Realität zu sehen, auch dann, wenn sie nicht gerade in einer hypnotischen Rückführungssitzung sich befinden. Ich selber bin ja durch meine katholische Gedankenwelt eher davor geschützt, dafür fahre ich auf Marienerscheinungen ab, aber auch diese Phänomene behandle ich so distanziert wie Außerirdischenerfahrungen.

Mein Fazit: Für viele Menschen sind Maria, (teilweise auch Jesus), die Grauen, oder dass sie von der Venus kommen, reale Erfahrungen und man soll sie nicht auslachen, sie aber auch nicht bedauern, sondern man soll sich über die Kreativität des menschlichen Geistes wundern, die einem die Realität ertragen läßt.

Genau so ist es!

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Es gibt die Maxime "Alle Menschen sind gleich"

Dann gibt es unter Katholiken die Meinung: Gott liebt jeden Menschen gleich viel.

Die Piusbrüder widersprechen dem und sagen: Das ist nicht wahr, am meisten liebt Gott Maria. Da gibt es eine Rangordnung der Liebe.

Wie ist der Stand der Lage in der jetzigen Kirche?

Bei der Gnade ist es so: Der eine hat einen Fingerhut voll Gnade und ist vollkommen glücklich, der andere hat ein Bierfass voller Gnade und ist auch vollkommen glücklich.

Maria ist die mit dem Bierfass und wer ist der mit dem Fingerhut? Und wie ordnet man die Menschen? Viele haben das Gnadenhäferl ausgeschüttet und sind die Unglücklichen.

 

Ich bin in einer grobianistischen Phase. Ich denke an das Kirchenlied: Jag´mich alte Sündensau mit deinen Gnadenhunden"

Kleiner Scherz, ich will nur fromm sein. Ich bin heiter und ausgeglichen.

Heute ist Fasching.

bearbeitet von Einsteinchen
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Warum nicht alles gleichzeitig gut sein kann.

Ich bin überzeugt, Gott will für alle Menschen gleichzeitig das Beste. Ich zum Beispiel will gerne das Raumschiff Enterprise aus TOS, TNG, die Defiant aus DS9, die Voyager, die realen, echten Schiffe, was Gott ganz leicht in die Existenz bringen kann. Warum erfüllt mir das Christkindl nicht diesen bescheidenen Wunsch? Meine gnostische Meinung: Weil mein Glaube noch nicht rein ist. Aber wenn mein Glauben doch rein ist, und bald stünden (- oder stehen, das ist hier die Frage) besagte Schiffe für mich am Himmel, was täte ich dann? So, wie ich jetzt bin? Ich würde mich vom Holodoc der Voyager auf meinen Gesundheitszustand testen und heilen lassen, was mit den Möglichkeiten des Voyager-Wissens geheilt werden kann. Und von Councelor Troi würde ich mich psychologisch beraten lassen. Außerdem würde die Menschheit blöd oder baff schauen, weil sie das nicht für möglich gehalten haben.

Wenn Gott existiert, und das tut er, ist diese Klitzekleinigkeit für ihn möglich. An irgend etwas hakt es…… Mein Wunsch ist nicht psychotisch, denn ich bin realistisch und geerdet. Brauch ich die Raumschiffe nicht, und erschafft Gott die Raumschiffe nicht, weil man Gott nicht testen darf?

Wessen Geduld ist grenzenloser? Meine Geduld oder die Geduld Gottes?

bearbeitet von Einsteinchen
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Warum nicht alles gleichzeitig gut sein kann.

Ich bin überzeugt, Gott will für alle Menschen gleichzeitig das Beste. Ich zum Beispiel will gerne das Raumschiff Enterprise aus TOS, TNG, die Defiant aus DS9, die Voyager, die realen, echten Schiffe, was Gott ganz leicht in die Existenz bringen kann. Warum erfüllt mir das Christkindl nicht diesen bescheidenen Wunsch? Meine gnostische Meinung: Weil mein Glaube noch nicht rein ist. Aber wenn mein Glauben doch rein ist, und bald stünden (- oder stehen, das ist hier die Frage) besagte Schiffe für mich am Himmel, was täte ich dann? So, wie ich jetzt bin? Ich würde mich vom Holodoc der Voyager auf meinen Gesundheitszustand testen und heilen lassen, was mit den Möglichkeiten des Voyager-Wissens geheilt werden kann. Und von Councelor Troi würde ich mich psychologisch beraten lassen. Außerdem würde die Menschheit blöd oder baff schauen, weil sie das nicht für möglich gehalten haben.

Wenn Gott existiert, und das tut er, ist diese Klitzekleinigkeit für ihn möglich. An irgend etwas hakt es…… Mein Wunsch ist nicht psychotisch, denn ich bin realistisch und geerdet. Brauch ich die Raumschiffe nicht, und erschafft Gott die Raumschiffe nicht, weil man Gott nicht testen darf?

Wessen Geduld ist grenzenloser? Meine Geduld oder die Geduld Gottes?

Moment mal. Dafür ist doch nicht Gott sondern Perry Rhodan zuständig. (St. Perry) Schonmal mit dem probiert?
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Ich weiß,dass Perry vom 20.Jahrhundert ist, und in die Zukunft hinein lebt. Zwei Bücher habe ich. Alle die Hefte will ich eigentlich lesen. Aber da muss ich es mit dem gnostischen Pleroma versuchen mangels Zeit.

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Ich weiß,dass Perry vom 20.Jahrhundert ist, und in die Zukunft hinein lebt. Zwei Bücher habe ich. Alle die Hefte will ich eigentlich lesen. Aber da muss ich es mit dem gnostischen Pleroma versuchen mangels Zeit.

Ich bin bis Band 101 gekommen, dann hatte ich weder Zeit noch Lust weiterzulesen. Gibt andere SciFi die sich alltagsnäher anfühlt.

 

Nur wenns um die mystische Auslieferung von Raumschiffen geht würde ich mich vertrauensvoll an Perry wenden. Vlt. haste dann mal Warp 1 als Tranceerfahrung (ist sicher spannend)

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Ich schreibe zur Sicherheit etwas Ernüchterndes.

Hiermit habe ich es getan.

In meinem Profil steht, dass meine interests "nichts und alles" sind.

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Traumdeutung ohne Freud oder Jung gelesen zu haben

Im Traum kann man in tiefen Schneemassen stecken und kommt nur mit Minischritten weiter und das Herz und auch alle anderen physiologischen Reaktionen reagieren gemäß dieser Bühne, die der Geist aufstellt, und – plopp - ich bin aufgewacht.

Guten Morgen.

(Ein Versuch, Astralreisen für Laien zu lehren, aus eigener Erfahrung.)

bearbeitet von Einsteinchen
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Ich schreibe zur Sicherheit etwas Ernüchterndes.

Hiermit habe ich es getan.

In meinem Profil steht, dass meine interests "nichts und alles" sind.

"nichts und alles" - ist das nicht Physik?
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Ich schreibe zur Sicherheit etwas Ernüchterndes.Hiermit habe ich es getan.In meinem Profil steht, dass meine interests "nichts und alles" sind.

"nichts und alles" - ist das nicht Physik?

Vor allem Ja. Aber Physik allein ist nicht alles.

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Ich schreibe zur Sicherheit etwas Ernüchterndes.Hiermit habe ich es getan.In meinem Profil steht, dass meine interests "nichts und alles" sind.

"nichts und alles" - ist das nicht Physik?

 

Vor allem Ja. Aber Physik allein ist nicht alles.

 

Stimmt. Ohne Pädagogik macht das Universum was es will.
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Gravitationswellen nachgewiesen.

Obwohl ich nicht verstehe, wieso man Wellen postuliert, wenn es die anscheinend nicht braucht, da der Raum durch eine schwere Masse gekrümmt wird, wobei man sich den Raum wie ein gespanntes Tuch vorstellt, das eine schwere Kugel eindellt. Wie passen da Wellen hinein?

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Ich glaube an die Auferstehung und das ewige Leben, aber nicht immer so naiv wie die Volksfrömmigkeit es will, sondern ich habe auch alle irdischen und universellen Mythologien im Sinn, von denen wir noch nichts wissen, nur ein kleiner Teil ist die griechische und die römische Mythologie, und ich glaube, das ewige Leben ist jetzt, wir kosten es aus wie die Biene den Blütennektar, Punkt für Punkt, Photon für Photon. Das hat den großen Vorteil, dass man sich entspannen kann und dass das Lesen von Büchern und das Meditieren und der Müßiggang keine vergeudete Zeit ist, denn das, was einem durch den Sinn geht, ist Teil der Ewigkeit, die man auskostet.

Mich erschreckt folgendes Szenario nicht: Da ist irgendwo ein diamantener Berg von der Größe eines Planeten, ein Kolibri fliegt am Berg vorbei und trägt ihn ab, indem er ihn mit den Flügeln streift, das dauert, bis der Berg abgetragen ist. Das möchte ich als Einsteinchen erleben (im Jenseits, aber Diesseits und Jenseits sind eh eins) und sage, um NewAaron zu ärgern: Reinkarnation pfui! Aber natürlich könnte ich unrecht haben, und es gibt tatsächlich die verhasste Reinkarnation, dann leiste ich ihm Abbitte.

bearbeitet von Einsteinchen
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Bei den Scholastikern (vielleicht schon bei den Antikern) gab es das Rätselwort: Was ist größer als Gott? Antwort: Nichts ist größer als Gott.

Womit ich wie immer um kein Stäubchen weiser geworden bin. Also ist Bescheidenheit jedem Philosophen angemessen und nichts Niederträchtiges.

Die Logiker können ja auseinanderlegen, warum Nichts größer als Gott sein soll, und auf welche Weise.

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Mit diesem logisch unsauberen Instrumentarium kann ich vielleicht einmal eine Wette gewinnen. Ich sage zu einem Millionär: Ich wette um eine Million, daß ich höher springen kann als das Haus neben mir. Der Millionär schlägt ein und ich springe einen Zentimeter und sage: Und jetzt ist das Haus an der Reihe.

Damit hätte ich die Wette gewonnen und wäre um eine Million reicher.

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Etymologie von "Bauklötze staunen"

Zum ersten Mal kam „Bauklötze staunen“ im 20. Jahrhundert in Berlin auf. Dort sagte man noch „Jlotzen machen“, „Jlotzen“ war hier eine Kurzform von „Jlotzoogen“, was soviel wie „Glotzaugen“ bedeutet. Aus „Jlotzen machen“ wurde im Laufe der Zeit „Jlotzen staunen“, bis es durch das fränkische „Klozzer“. Lange Zeit war der Ursprung dieser Redewendung in Vergessenheit geraten, bis sie sich in die heutige Formulierung „Bauklötze staunen“ änderte. Wenn wir also unseren Augen nicht trauen wollen, staunen wir Bauklötze.

 

Und ich dachte immer, man kann wirklich Bauklötze staunen, wenn man einen Glauben wie ein Senfkorn hat.

Mein vorletzter Klinikaufenthalt war wegen meiner Angst, daß ich mir einen Holzfuß lache.

Das ist kein Witz.

Ist alles schon dagewesen, wenn ich bedenke, daß ich Ovids Metamorphosen wörtlich nehme.

bearbeitet von Einsteinchen
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Ich bin nämlich in meinem Selbstbild ein geistiger Nachfahre von

Prof. Ludwig Staudenmaier Die MAGIE als experimentelle Naturwissenschaft
Seine Biographie kann man ja ergoogeln.

Ich bin weitaus stabiler als er, aber er war ein Pionier.

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Aus „Jlotzen machen“ wurde im Laufe der Zeit „Jlotzen staunen“, bis es durch das fränkische „Klozzer“.

 

Bis es durch das fränkische "Klozzer" was? Mit dem Lasso eingefangen wurde? Vor dem Deutschen Sprachrat wegen heimtückischer Berlinisierung angeklagt wurde? In den Orkus der verpfuschten Etymologie verbannt wurde?

 

Da fehlt etwas auf der Website, von der Du abgeschrieben hast...

 

 

bearbeitet von Alfons
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Aus „Jlotzen machen“ wurde im Laufe der Zeit „Jlotzen staunen“, bis es durch das fränkische „Klozzer“.

 

Bis es durch das fränkische "Klozzer" was? Mit dem Lasso eingefangen wurde? Vor dem Deutschen Sprachrat wegen heimtückischer Berlinisierung angeklagt wurde? In den Orkus der verpfuschten Etymologie verbannt wurde?

 

 

 

 

Tja, ich habe von der verlinkten Seite ein copy and paste gemacht. Habe es dann nur flüchtig überflogen. Den Absatz zu verbessern steht mir nicht zu.

Aber wahrscheinlich kommt "Bauklötze staunen" von was ganz anderem. Etymologie ist auch nur Mutmaßung.

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Tja, ich habe von der verlinkten Seite ein copy and paste gemacht.

 

Die von Dir verlinkte Seite hat den Text ohne Nennung der Quelle selber abgeschrieben. Vermutlich bei "Geolino", dem Kinder-Magazin von "Geo". Da steht der Satz vollständig: >Aus "Jlotzen machen" wurde im Laufe der Zeit "Jlotzen staunen", bis auch "Jlotzen" schließlich durch das fränkische Wort "Klozzer" ersetzt wurde.<

Woher die Autorin des Geolino-Beitrags ihr Wissen hat, wird dort aber nicht verraten.

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Bauklötze (Bauklötzer ) pl
da staunst du Bauklötze (manchmal mit dem Zusatz: »mit Gummiecken«)!: Ausdruck des Verwunderns. »Klötze (Klötzer)« ist wahrscheinlich aus »Glotzer = große Augen« entstellt. Um 1900 in Berlin aufgekommen.
[Wörterbuch: Bauklötze. Wörterbuch der deutschen Umgangssprache, S. 2918
(vgl. Küpper-WddU, S. 83) © Marianne Küpper

 

Aber auch das bringt uns nicht recht weiter.

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Quelle des Geolino-Artikels scheint der Duden zu sein, und zwar der Band "Redewendungen - Wörterbuch der deutschen Idiomatik". Darin das Stichwort Bauklötze:

Zitat:
"Bauklötze/Bauklötze[r] staunen
(...)
Der Ursprung dieser im frühen 20. Jahrhundert in Berlin aufgekommenen Wendung ist nicht eindeutig geklärt. Am überzeugendsten ist jedoch die Deutung, dass der ursprünglich berlinische Wortlaut >Jlotzen machen< (kurz für Jlotzoogen = Glotzaugen) war, was allmählich zu >Jlotzen staunen< abgewandelt wurde und schließlich unter Einfluss des bedeutungsgleichen fränkischen Wortes >Klozzer< zu der heute üblichen Version mit >Bauklötzer< geführt hat."

Alfons

bearbeitet von Alfons
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Kinderlexika sind meine Leibspeise. Da kann man sich so sehr entspannen, wenn man ein Kügelchen sieht, das ein Proton darstellt, und drinnen im Kügelchen steht u u d, was für up up down steht. Und beim Neutron steht d d u. Ich habe jetzt das Buch nicht in der Hand, um das zu verifizieren, vielleicht ist die Kombination anders, aber hier sieht man sehr deutlich, dass ich mich auch sehr für Gedächtnistraining interessiere. Ohne Buch und nur mit leeren Händen zeigt sich, was man weiß.

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Ohne Buch und nur mit leeren Händen zeigt sich, was man weiß.

Oder was man sich zusammenreimen kann. Beispielsweise ist mein Schlüssel regelmäßig in der Cloud. Das ist bei Schlüsseln aber unpraktisch, weil meistens möchte man schon wissen wo der Schlüssel ist.

Den Schlüssel zu lokalisieren erfordert schon einiges an Selbstkenntnis und man lernt etwas über wahrscheinliche Positionen.

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