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Einsteinchens Spielwiese


Einsteinchen

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Ohne Buch und nur mit leeren Händen zeigt sich, was man weiß.

Oder was man sich zusammenreimen kann. Beispielsweise ist mein Schlüssel regelmäßig in der Cloud. Das ist bei Schlüsseln aber unpraktisch, weil meistens möchte man schon wissen wo der Schlüssel ist.

Den Schlüssel zu lokalisieren erfordert schon einiges an Selbstkenntnis und man lernt etwas über wahrscheinliche Positionen.

 

Die Cloud ist ein verheißungsvolles Land. Ich war ja schon einmal in der Computersteinzeit, als die Onlinespeicherplätze wie Pilze aus dem Boden schossen und wieder eingingen, sehr aktiv und hatte ein kleines Heft mit lauter Schlüsseln und Passwörtern, im Grunde will ich wieder Schlüssel und Passwörter, die nur in meinem Kopf sind oder sicher in der Cloud, wenn ich das im Griff habe, eröffnet sich eine neue Welt. Im Internet bin ich nur ein Dilletant. Damit meine Vorstellung von Internet und Smartphone läuft wie geschmiert, muss noch ein neuer Steve Jobs oder Bill Gates geboren werden.

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Ohne Buch und nur mit leeren Händen zeigt sich, was man weiß.

Oder was man sich zusammenreimen kann. Beispielsweise ist mein Schlüssel regelmäßig in der Cloud. Das ist bei Schlüsseln aber unpraktisch, weil meistens möchte man schon wissen wo der Schlüssel ist.

Den Schlüssel zu lokalisieren erfordert schon einiges an Selbstkenntnis und man lernt etwas über wahrscheinliche Positionen.

 

Die Cloud ist ein verheißungsvolles Land. Ich war ja schon einmal in der Computersteinzeit, als die Onlinespeicherplätze wie Pilze aus dem Boden schossen und wieder eingingen, sehr aktiv und hatte ein kleines Heft mit lauter Schlüsseln und Passwörtern, im Grunde will ich wieder Schlüssel und Passwörter, die nur in meinem Kopf sind oder sicher in der Cloud, wenn ich das im Griff habe, eröffnet sich eine neue Welt. Im Internet bin ich nur ein Dilletant. Damit meine Vorstellung von Internet und Smartphone läuft wie geschmiert, muss noch ein neuer Steve Jobs oder Bill Gates geboren werden.

 

Clound und Sicher sind zwei unterschiedliche Wünsche :) Beim ersteren willst Du "viel" und beim letzteren willst Du Dienstleistung.

 

Ich finde übrigens das neue Verheißungsvolle Land ist die Heimautomation - und da ist Sicherheit echt eine Sache. Im Moment finde ich Heimautomation toll - wenn sie bei anderen stattfindet ;)

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Was ganz anderes: Linzer Forscher haben ein physikalisch seriöses Meßgerät aus Legosteinen zusammengebaut. Und bei der Meßgenauigkeit machten sie keine Kompromisse zur herkömmlichen seriösen Physik.

Ich bin stolz auf meine Heimatstadt.

bearbeitet von Einsteinchen
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Der Mensch, die abergläubische Taube nach B. F Skinner

Wenn mein Smartphone nicht reagiert, tue ich so allerhand, und es geht wieder.

Jesus bestrich blinde Augen mit einem Teig aus Staub und Speichel, und der Blinde sah.

Tja, können muss man das, vorausgesetzt man studiert aufrichtig und ernsthaft.

 

Glauben und Aberglauben, den Unterschied soll mir jemand mal erklären. Im Theologiestudium habe ich eine Proseminararbeit über Glauben und Aberglauben gemacht und eine 2 bekommen, von einem Professor, der sub auspiciis Praesidentis rei publicae promoviert hat.

bearbeitet von Einsteinchen
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Glauben und Aberglauben, den Unterschied soll mir jemand mal erklären.

Das ist hier gefühlt 123mal passiert. Wenn du nicht hinhörst, ist das deine Sache. ;)

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Nur Glaube existiert, Aberglaube ist ein monströser Begriff.

Gerhard Hauptmann

 

Je weniger die Leute glauben, desto abergläubischer werden sie.

Jeremias Gotthelf

 

Aberglaube ist die Form der Ehrfurcht, die selbst den Zufall als eine Anordnung höherer Mächte anerkennt.

Carl Ludwig Schleich

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Glauben ist:

Ich habe die Fahrkarte für den IC Stralsund Stuttgart und ich komme so gegen 11:54 an.

 

Aberglauben ist:

Ich habe keine Sitzplatzreservierung und freue mich auf eine gemütliche Bahnfahrt.

 

Letzters habe ich übrigens mal erlebt im ICE Hamburg Köln. Ich hatte keine Reservierung und das Reservierungssystem im ICE war ausgefallen. Ich war der einzige, der nicht aufstehen musste.

(es gibt Momente da fühlt man sich auserwählt)

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Hat Aberglaube eigentlich auch seine Lieder?

 

Bleib mir aus dem Aaaszendent

Bloß mit deinem großeheeen Waahaaageeeeen

Ich hab heut nicht auuusgepennt

Und da platzt mir schnell deheeer Krahaaageeeen

Vom Sternzeichen fühl ihich mir

Heut wie Stier

 

(M. geklaut von "Kündet allen in der Not")

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Zwei Aberglaubengedichte:

 

O Aberglaube, dickste Nacht,

wie drückst du schwer die Welt!

Das Licht, es ist umsonst erwacht

am hohen Sternenzelt.

Platen, Gedichte

 

Im Aberglaube ist der Glaube schon enthalten,

durch Gottes Kraft erweckt, wird er sich draus entfalten.

nach Rückert

 

(Ich mache es mir heute leicht, ich zitiere nur, und schreibe nicht selbst)

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Hier ein Baumarktjingle:

 

Stonehengekreise stehen besser auf Betoooon (Mit schönen Grüßen von Dieter Bürgy)

 

@Einsteinchen - sag bescheid wenn ich in den Poetry Slam abdampfen soll. Ich habe gestern zuviel Zucker gegessen.

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Macht's doch nicht so schwer: Glauben heißt nicht wissen. Aberglauben ist Glauben wider besseres Wissen.

Hmmmm, wenn man das ritualisieren will geht das nur als Mantra oder?
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Macht's doch nicht so schwer: Glauben heißt nicht wissen. Aberglauben ist Glauben wider besseres Wissen.

Na toll!

Glauben heißt nicht wissen. d.h. es ist irgendwie etwas Negatives

Aberglauben ist Glauben wider besseres Wissen: d.h. auch das ist etwas Negatives.

 

Bist du ein Zen-Meister? :o:huh:

bearbeitet von Einsteinchen
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Macht's doch nicht so schwer: Glauben heißt nicht wissen. Aberglauben ist Glauben wider besseres Wissen.

 

Na toll!

Glauben heißt nicht wissen. d.h. es ist irgendwie etwas Negatives

Aberglauben ist Glauben wider besseres Wissen: d.h. auch das ist etwas Negatives.

 

Bist du ein Zen-Meister? :o:huh:

Das habe ich hier ausführlich geschrieben: Was ist wissen?
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Macht's doch nicht so schwer: Glauben heißt nicht wissen. Aberglauben ist Glauben wider besseres Wissen.

Na toll!

Glauben heißt nicht wissen. d.h. es ist irgendwie etwas Negatives

Aberglauben ist Glauben wider besseres Wissen: d.h. auch das ist etwas Negatives.

 

Bist du ein Zen-Meister? :o:huh:

Das habe ich hier ausführlich geschrieben: Was ist wissen?

 

Ja, interessant. Ist erholsamer als ein Christ, der sich bei mir in Linz im Pleschinger-See taufen ließ und auf die Frage, ob er glaubt, daß Jesus die Sünden abwäscht, statt einfach "Ja" zu sagen, im Brustton der Überzeugung gesagt hat: "Nein, ich weiß es." Er wurde trotzdem getauft.

bearbeitet von Einsteinchen
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Ich muss noch etwas über NewAaron meckern und seinesgleichen. In vielen Teilen verstehe ich ihn, aber er hat kein Herz für Materialisten und Atheisten. Die müsste er auch mit seiner Liebe umfangen, Mir sagen die Atheisten und Materialisten mehr zu. Wie passt das zu meiner Überzeugung von der Auferstehung und das ewige Leben? Ganz leicht, man muss nur so knallhart wie sie sein und nur "sehen", was man weiß. Ich "sehe" sozusagen, vor allem in Träumen, dass mich, wenn mich ein Auto erfasst und ich hinüber bin, "ich" weiterlebe, zwar bin ich dann für die anderen tot, aber ich von meinem Blickpunkt bin noch immer da, aber das werde ich zu verhindern wissen, weil ich jede so ähnlich gelagerte Situation zu vermeiden weiß. Nun sind das ja nur Träume, und Traumdeutung ist schwer, aber damit will mir mein höheres Selbst etwas sagen, das beste ist, ganz cool zu sagen: Träume sind Schäume. Aber von Lernen durch Träumen halte ich etwas.

Der Tod ist nicht mein Freund, obwohl mir Terry Prattchets "TOD" sehr gefällt.

Mein trotziger Spruch: Nur wenn alle Stricke reißen, hänge ich mich auf. So vorsichtig gehe ich mit dem Leben um.

Gott = Liebe = Leben und umfasst jeden Menschen.

Das Wort "Gott" hätte keinen Sinn, wenn es nicht so wäre.

Über Jesus, den Überdrüber und angepriesenen Erlöser kann man nur lesen, und wenn er doch direkt zu einem sprechen würde, könnte man nicht damit hausieren gehen, weil man da ja an den Glauben appelliert, und was ist eine Zeugenaussage schon wert?

Einem Menschen glauben, das ist eine Kunst.

Die Welt ist voll von gläubigen Menschen, und um auf NewAaron zurückzukommen, ich glaube so einiges, aber wissen? Wissen tue ich auch viel: Zum Beispiel 1 + 1 = 2 und "die Kuh hat vier Mägen" und unendlich solche Dinge. Um im Wissen zu wachsen vermeide ich jeden Tod, weiß allerdings, daß ich nicht Herr darüber bin, sondern Gott. Und wann er einen holt, weiß ich nicht, darum ist es klug, ihn auch zu fürchten.

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Macht's doch nicht so schwer: Glauben heißt nicht wissen. Aberglauben ist Glauben wider besseres Wissen.

Also ist jeder Glauben prinzipiell ein Aberglaube.

 

das ja schon immer so gesehen habend....................tribald

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Der Tod ist nicht mein Freund,

 

Das hängt wohl an den Umständen, an denen du den Gevatter triffst. Wenn du unheilbar krank bist, von Schmerzen tierisch geplagt, mag dir dessen Erscheinen als Erlösung dünken. In meinem Bekanntenkreis ist er überaus human vorgegangen. Ein alter Mann, schon halb blind, geh unfähig, nur noch sitzend oder liegend, wurde von ihm völlig geräuschlos und sanft geholt. Die Familie war da...........jeden dritten Sonntag wurde er von einem Teil seiner Nachkommen besucht......es gab Kaffee und Kuchen. Er hatte seinen Kuchen halb gegessen, gab dem nebem ihm sitzenden Sohn den Teller mit den Worten: ich bin müde, lehnte sich zurück und starb. Friedlich und ganz ohne Aufhebens. Seine Leute dachten zuerst, er sei eingeschlafen. Bis sie dann bemerkten, es gab ihn nicht mehr. Nur noch die Hülle war da.

Das würde ich mir für meine Holde und mich wünschen. Eigentlich für alle Menschen. Aber es liegt wohl auch zum Teil an den Menschen, dass das relativ selten so passiert. Von all den anderen Ursachen mal abgesehen.

Jedenfalls kann der Tod durchaus zum Freund werden.

 

kurz etwas unqualifiziert dazwischen schwafelnd......................tribald

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Der Tod ist nicht mein Freund,

 

Das hängt wohl an den Umständen, an denen du den Gevatter triffst. Wenn du unheilbar krank bist, von Schmerzen tierisch geplagt, mag dir dessen Erscheinen als Erlösung dünken. In meinem Bekanntenkreis ist er überaus human vorgegangen. Ein alter Mann, schon halb blind, geh unfähig, nur noch sitzend oder liegend, wurde von ihm völlig geräuschlos und sanft geholt. Die Familie war da...........jeden dritten Sonntag wurde er von einem Teil seiner Nachkommen besucht......es gab Kaffee und Kuchen. Er hatte seinen Kuchen halb gegessen, gab dem nebem ihm sitzenden Sohn den Teller mit den Worten: ich bin müde, lehnte sich zurück und starb. Friedlich und ganz ohne Aufhebens. Seine Leute dachten zuerst, er sei eingeschlafen. Bis sie dann bemerkten, es gab ihn nicht mehr. Nur noch die Hülle war da.

Das würde ich mir für meine Holde und mich wünschen. Eigentlich für alle Menschen. Aber es liegt wohl auch zum Teil an den Menschen, dass das relativ selten so passiert. Von all den anderen Ursachen mal abgesehen.

Jedenfalls kann der Tod durchaus zum Freund werden.

 

kurz etwas unqualifiziert dazwischen schwafelnd......................tribald

 

Da hast du allerdings recht. Ich habe nur von mir als relativ zufriedenen Menschen geschrieben. Insofern empfinde ich mich als Brandner Kaspar, der nicht gern gehen will. Aber es gibt auch keinen Grund für mich, so zu fühlen.

bearbeitet von Einsteinchen
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Weltuntergänge, Dritter Weltkrieg

Seit den fünfziger Jahren mindestens wird immer wieder über den Dritten Weltkrieg geredet. Diese Bücher habe ich immer wieder sehr gern gelesen und mich auch gehörig gefürchtet. In den Siebzigern war er imminent, in den Achzigern, in den Neunzigern, eigentlich in jedem Jahrzehnt. Und ich habe die Propheten gelesen, was sie gesehen haben. Die Propheten sind aber keine Lügner, sondern sie sind so arme Schweine wie Jona, der auch den Untergang von Ninive prophezeit hat, aber Gott hat sich erweichen lassen und die Stadt verschont und Jona stand als Lügner da. Fazit: Als Sprachrohr Gottes zieht man oft die Arschkarte. Es ist Gottes Wille.

Nix ist fix.

bearbeitet von Einsteinchen
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Das Dritte-Weltkriegs-Gefürchte hatte gerade in D. viel mit nicht verarbeiteten Kriegstraumata zu tun. Ein Aspekt, der bis heute in der Politik wirkmächtig ist, aber in allen mir bekannten zeitgeschichtlichen Darstellungen übersehen wird.

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Als Sprachrohr Gottes zieht man oft die Arschkarte

 

Nun, da empfielt es sich vielleicht, nicht mehr das Sprachrohr Gottes sein zu wollen. Soll Gott doch selbst in ureigenster Person? seine Sachen verkünden. Wenns dann ganz anders kommt, ist wenigtens kein Menschlein schuld am Ganzen.

Dann hat Gott die Arschkarte. Was ja auch in Ordnung wäre.

 

 

so nebenbei empfehlend......................tribald

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Zweite Naivität

Wenn man die Bibel liest, glaubt man bisweilen, man liest kindische Ammenmärchen. Da steigt zum Beispiel bei Christi Himmelfahrt Jesus für die Jünger sichtbar nach oben und ist entschwunden im Himmel. Oder ein Engel oder nur ein Mann bläst eine Spezialposaune und Mauern fallen. Darüber hat sich schon der im römischen Reich gebildete Heilige Augustinus vor seiner Bekehrung geärgert. Deswegen haben die Leute ja den vierfachen Schriiftsinn erfunden, um deren Rationalität zufriedenzustellen. Aber wenn man es genau bedenkt, wie stellt man die Botschaft, um die es geht, so dar, dass es für jeden Menschen stimmt? Nehmen wir nur zum Beispiel das mit der Posaune: In der sogenannten weird science wird darüber spekuliert, dass Töne (die richtigen Töne) Steine bewegen und sogar levitieren können, allerdings begebe ich mich damit wieder in das Reich der überwundenen Esoterik, aber ein Rest ist noch bei mir vorhanden.

Ich meine, man kann jedes Wunder mit knallharter Skepsis dekonstruieren, das ist der Faust in mir, aber man kann das Wunder auch wieder aufbauen. Ich lebe dauernd in der Spannung zwischen den verschiedenen Christen- und Atheistentypen.

Es gibt die Traumlogik, da geht so einiges und es gibt die Wachzustandslogik. Ich meine aber, in jedem Menschen ist die Traumlogik und die Wachzustandslogik durchmischt.

Die Aufgewachten sehen das vielleicht anders.

Guten Morgen! Soweit so wach.

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Wenn Kinder anwesend sind und man sich schneuzt, sagt der Papa entschuldigend: So macht der Elefant. Und wenn man dem Kind einen Löffel Brei einflößt, sagt die Mama; Hier kommt das Flugzeug. Und das Kind nimmt keinen Schaden über so viel erwachsenen Blödsinn.

Aber so ging es im mythischen Indien zu. Das ist mein Zugang zur indischen Mahabharata.

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