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Heiligsprechung der Frau Agnes Gonxha Bojaxhiu vorgesehen.


Petrus

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Echt? Nun ja, es soll ja Leute geben, die sich durch Titel schwer beeindrucken lassen.

 

Es soll ja Leute geben, die sich nicht mal durch Machthaber beeindrucken ließen- wie z.B. Franz Jägerstetter.

 

Du hast den Wink in meinem Post aber sooooowas von nicht verstanden! Wie kommst Du auf die Idee, jetzt Franz Jägerstätter zu bemühen? Fängst Du wieder damit an, Dich ohne irgendeinen Sinn und Zusammenhang durch die Liste Deiner Märtyrer zu babbeln?

bearbeitet von Julius
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Echt? Nun ja, es soll ja Leute geben, die sich durch Titel schwer beeindrucken lassen.

 

Es soll ja Leute geben, die sich nicht mal durch Machthaber beeindrucken ließen- wie z.B. Franz Jägerstetter.

 

Du hast den Wink in meinem Post aber sooooowas von nicht verstanden! Wie kommst Du auf die Idee, jetzt Franz Jägerstätter zu bemühen? Fängst Du wieder damit an, Dich ohne irgendeinen Sinn und Zusammenhang durch die Liste Deiner Märtyrer zu babbeln?

 

nein, Julius.

 

Mariamante versucht halt immer, die sog. "fromme Kurve" zu kriegen.

 

in seinen Ansprachen, die Mariamante uns hier schreibt.

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Echt? Nun ja, es soll ja Leute geben, die sich durch Titel schwer beeindrucken lassen.

 

Es soll ja Leute geben, die sich nicht mal durch Machthaber beeindrucken ließen- wie z.B. Franz Jägerstetter.

 

Du hast den Wink in meinem Post aber sooooowas von nicht verstanden! Wie kommst Du auf die Idee, jetzt Franz Jägerstätter zu bemühen? Fängst Du wieder damit an, Dich ohne irgendeinen Sinn und Zusammenhang durch die Liste Deiner Märtyrer zu babbeln?

 

nein, Julius.

 

Mariamante versucht halt immer, die sog. "fromme Kurve" zu kriegen.

 

in seinen Ansprachen, die Mariamante uns hier schreibt.

 

Meine sehr fromme Oma hätte es sich energisch verbeten, hier das Wort "fromm" zu verwenden. Sie hatte dafür ein anderes Wort, von dem "Gott" zwar nicht der Anfang, aber doch das Ende war.

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Na, das wollen wir aber doch nicht hoffen

Bei Verliebtheit fallen dir wohl nur zotige Gedanken ein. Sogeht es allerdings nicht allen. Aber das zu verstehen, fällt manchen schwer.

 

Es ist, wieder einmal, sehr interessant, was DIR beim Thema Verliebtheit einfällt. MIR fallen jedenfalls keine Zoten ein, eher vergängliche Schwärmerei.

Hör doch bitte endlich mal damit auf, deine Persönlichkeitsstrukturen (ganz neutral und ohne wertendes Adjektiv) auf jeden zu projezieren, der anderer Meinung ist. Das ist ja richtiggehend zwanghaft inzwischen.

 

Werner

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Du hast den Wink in meinem Post aber sooooowas von nicht verstanden! Wie kommst Du auf die Idee, jetzt Franz Jägerstätter zu bemühen? Fängst Du wieder damit an, Dich ohne irgendeinen Sinn und Zusammenhang durch die Liste Deiner Märtyrer zu babbeln?

 

Reinhard Körner zeigt, dass die Erfahrung der Dunklen Nacht nicht als Zweifel oder fehlender Glaube, sondern als Gottesbegegnung gesehen werden darf:

Dunkle Nacht der Seele

 

Dunkle Nacht des Glaubens.

bei Mutter Teresa.

bearbeitet von Mariamante
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eher vergängliche Schwärmerei.

Verliebtheit ist nicht mit vergänglicher Schwärmerei gleichzusetzen- vor allem nicht was den Kommentar in Verbindung mit Mutter Teresa betrifft. Für die Phase der Verliebtheit ist es prototypisch, dass Liebende für den Geliebten verrückte Sachen tun- mit einer Intensität lieben, die auf Außenstehende ver- rückt wirkt.

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eher vergängliche Schwärmerei.

Verliebtheit ist nicht mit vergänglicher Schwärmerei gleichzusetzen- vor allem nicht was den Kommentar in Verbindung mit Mutter Teresa betrifft. Für die Phase der Verliebtheit ist es prototypisch, dass Liebende für den Geliebten verrückte Sachen tun- mit einer Intensität lieben, die auf Außenstehende ver- rückt wirkt.

Hast du schon mal in Erwägung gezogen, daß die Außenstehenden Recht haben?

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Hast du schon mal in Erwägung gezogen, daß die Außenstehenden Recht haben

Nein- denn die haben keine Ahnung was an Intimitäten und Liebesgeheimnissen zwischen zwei Menschen passiert, die sich mit einer starken Leidenschaft lieben. Die Außenstehenden haben von dieser Liebe keine Ahnung, daher sehen sie es z.B. als Verrücktheit an, wenn der Mann waghalsig für die Geliebte auf hohem Felsen ein Edelweiß pflückt.

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Du hast den Wink in meinem Post aber sooooowas von nicht verstanden! Wie kommst Du auf die Idee, jetzt Franz Jägerstätter zu bemühen? Fängst Du wieder damit an, Dich ohne irgendeinen Sinn und Zusammenhang durch die Liste Deiner Märtyrer zu babbeln?

 

Reinhard Körner zeigt, dass die Erfahrung der Dunklen Nacht nicht als Zweifel oder fehlender Glaube, sondern als Gottesbegegnung gesehen werden darf:

Dunkle Nacht der Seele

 

Dunkle Nacht des Glaubens.

bei Mutter Teresa.

 

Ich hatte Dich wegen der - nach Deinen Worten - schweren Verliebtheit von MT in Christus ein bisschen aufgezogen. Christus ist, wie Du sehr wohl weisst, ein Titel, den ihm seine Anhänger nach seinem Ableben zugelegt haben. Wenn, dann hätte ich schon erwartet, dass sie schwer in Jesus verliebt gewesen sei.

Jetzt verlinkst Du mir Reinhard Körner ... Was soll ich jetzt damit anfangen? Die "Dunkle Nacht" ist so ziemlich das letzte, worüber ich mich mit Dir unterhalten möchte.

 

bearbeitet von Julius
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ch hatte Dich wegen der - nach Deinen Worten - schweren Verliebtheit von MT in Christus ein bisschen aufgezogen.

Das waren allerdings nicht "meine Worte" sondern ich hatte von hier einen kurzen Auszug zitiert.

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ch hatte Dich wegen der - nach Deinen Worten - schweren Verliebtheit von MT in Christus ein bisschen aufgezogen.

Das waren allerdings nicht "meine Worte" sondern ich hatte von hier einen kurzen Auszug zitiert.

 

 

Ah ja. Windelweiche Ausrede. Du hast die dämliche Formulierung ja nicht zitiert, um Dich davon zu distanzieren.

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Ah ja. Windelweiche Ausrede. Du hast die dämliche Formulierung ja nicht zitiert, um Dich davon zu distanzieren.

 

Wo du überall Windeln siehst. Bist wohl ein Babysitter? Oder macht der zu viele Umgang mit Dackeln die Sinne wackeln und gegenüber Menschen hartherzig? Wie dem auch sei verstehe ich unter dem Ausdruck wohl etwas anderes als einige hier, bei denen dieser Ausdruck negativ gewertet wird.

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Ah ja. Windelweiche Ausrede. Du hast die dämliche Formulierung ja nicht zitiert, um Dich davon zu distanzieren.

Ich würde vermuten, dass es keine gute Idee ist, gegenüber Maria Mante mit dem Begriff "windelweich" zu argumentieren. Rauhe Windeln und daraus resultierende wunde Gesäße vermitteln dem Säugling von Anfang an das richtige Gefühl für die Teilhabe am Leiden Christi, das ja letztlich die "wahre göttliche Liebe" darstellt.

 

Der Verdacht, dass Mutter Teresa einen vergleichbaren Begriff der "Liebe Christi" hatte, dürfte einer der Gründe sein, warum ihre Heiligsprechung von manchen Leuten kritisch gesehen wird.

bearbeitet von Sokrates
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Du hast den Wink in meinem Post aber sooooowas von nicht verstanden! Wie kommst Du auf die Idee, jetzt Franz Jägerstätter zu bemühen? Fängst Du wieder damit an, Dich ohne irgendeinen Sinn und Zusammenhang durch die Liste Deiner Märtyrer zu babbeln?

 

Reinhard Körner zeigt, dass die Erfahrung der Dunklen Nacht nicht als Zweifel oder fehlender Glaube, sondern als Gottesbegegnung gesehen werden darf:

Dunkle Nacht der Seele

 

oh, ja -

 

schon wieder ein Buch aus der Schreibfabrik von Anselm Grün.

bearbeitet von Petrus
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schon wieder ein Buch aus der Schreibfabrik von Anselm Grün.

Der Herr Grün hat ja schon ein gewisses Charisma, und seine christlichen Lehren sind mir eher sympathisch als unsympathisch. Allerdings scheint es mir, dass sein kommerzieller Erfolg hauptsächlich auf der Befriedigung esoterisch-spiritueller Bedürfnisse bei erotisch-emotional etwas untererfüllten mittelalten bis älteren Damen gründet.

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schon wieder ein Buch aus der Schreibfabrik von Anselm Grün.

Der Herr Grün hat ja schon ein gewisses Charisma, und seine christlichen Lehren sind mir eher sympathisch als unsympathisch. Allerdings scheint es mir, dass sein kommerzieller Erfolg hauptsächlich auf der Befriedigung esoterisch-spiritueller Bedürfnisse bei erotisch-emotional etwas untererfüllten mittelalten bis älteren Damen gründet.

 

ja, schon.

 

der Herr Grün ist ja irgendwie auch ein Konkurrenzprodukt zum Herrn Jäger.

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Ah ja. Windelweiche Ausrede. Du hast die dämliche Formulierung ja nicht zitiert, um Dich davon zu distanzieren.

Ich würde vermuten, dass es keine gute Idee ist, gegenüber Maria Mante mit dem Begriff "windelweich" zu argumentieren. Rauhe Windeln und daraus resultierende wunde Gesäße vermitteln dem Säugling von Anfang an das richtige Gefühl für die Teilhabe am Leiden Christi, das ja letztlich die "wahre göttliche Liebe" darstellt.

 

Der Verdacht, dass Mutter Teresa einen vergleichbaren Begriff der "Liebe Christi" hatte, dürfte einer der Gründe sein, warum ihre Heiligsprechung von manchen Leuten kritisch gesehen wird.

 

 

Ich habe windelweich und nicht windelrau geschrieben, also an westlich verweichlichte und babya-r-schverträgliche, geradezu samtweiche Produkte gedacht.

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Ich habe windelweich und nicht windelrau geschrieben, also an westlich verweichlichte und babya-r-schverträgliche, geradezu samtweiche Produkte gedacht.

Eben. Und das ist aus Sicht eines "Verschimmelte-Kartoffel-Heiligen"-Katholizismus ein unverzeihliches Sakrileg. ;)

bearbeitet von Sokrates
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Long John Silver

 

 

Sie war schwer verliebt in Christus

Na, das wollen wir aber doch nicht hoffen.

 

Werner

 

Zumal in einer der von mir verlinkten Dokus, ich glaube die letzte wars, von erheblichen Glaubenszweifel der Mutter Theresa berichtet wurde.

Man sollte halt Heilige und Heiligsprechungskandidaten (Menschen im allgemeinen nicht) heiliger machen als sie sind/waren.

 

 

Das mit ihren Glaubenszweifeln ist allgemein bekannt.Sie hatte sich selbst dazu geaeussert.

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schon wieder ein Buch aus der Schreibfabrik von Anselm Grün.
Du wirst doch keinen Neid haben, dass hier ein Autor mehr Erfolg mit seinen verbalen Ergüssen hat als du`?
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Und das ist aus Sicht eines "Verschimmelte-Kartoffel-Heiligen"-Katholizismus ein unverzeihliches Sakrileg.

Verschimmelte Apostatenkommentare sind allerdings auch zu vergessen.

Leute deren Gott der Bauch ist und deren Ruhm in ihrer Schande besteht (Philipper 3, 19, Paulus) haben für Askese natürlich nur die übliche Giftspritzerei übrig.

 

Am Wirken von Mutter Teresa dürfte es die Wohlstandsfreunde auch stören, dass sich hier jemand um die Ärmsten kümmert. Das blenden jene, die sich selbst für reich halten (obgleich sie spirituell verarmt sind) gerne aus, indem sie Menschen, die sich für die Armen einsetzen in ein schiefes Licht rücken.

bearbeitet von Mariamante
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Sie war schwer verliebt in Christus

Na, das wollen wir aber doch nicht hoffen.

 

Werner

 

Zumal in einer der von mir verlinkten Dokus, ich glaube die letzte wars, von erheblichen Glaubenszweifel der Mutter Theresa berichtet wurde.

Man sollte halt Heilige und Heiligsprechungskandidaten (Menschen im allgemeinen nicht) heiliger machen als sie sind/waren.

 

 

Das mit ihren Glaubenszweifeln ist allgemein bekannt.Sie hatte sich selbst dazu geaeussert.

 

Ich gehe ja soweit, zu behaupten, dass jemand, der nie Zweifel hatte, einen völlig unreflektierten und nur angelernten Glauben hat.

 

Werner

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Long John Silver

 

 

 

 

Sie war schwer verliebt in Christus

Na, das wollen wir aber doch nicht hoffen.

 

Werner

 

Zumal in einer der von mir verlinkten Dokus, ich glaube die letzte wars, von erheblichen Glaubenszweifel der Mutter Theresa berichtet wurde.

Man sollte halt Heilige und Heiligsprechungskandidaten (Menschen im allgemeinen nicht) heiliger machen als sie sind/waren.

 

 

Das mit ihren Glaubenszweifeln ist allgemein bekannt.Sie hatte sich selbst dazu geaeussert.

 

Ich gehe ja soweit, zu behaupten, dass jemand, der nie Zweifel hatte, einen völlig unreflektierten und nur angelernten Glauben hat.

 

Werner

 

 

Sehe ich auch so. Und finde es deshalb auch sicher kein negatives Kriterium, im Gegenteil.

Die Formulierung "Schwer verliebt" ist leider verunglueckt gewaehlt, das laesst einen verliebten Teenie denken. Nun, vielleicht war es auch zunaechst ein eher unreifer, schwaermischer Glaube (das ist an sich nichts Negatives), der noch nicht die Reife hatte, die durch den Zweifel entsteht, aber es ist eigentlich muessig, mehr darueber hinein zu interpretieren, vielleicht hat einfach der Autor ein Problem mit dem Stil und es ist einfach nur unbeholfen ausgedrueckt, was er sagen wollte.

 

Es ist auch, denke ich, voellig nebensaechlich fuer die Heiligsprechung und die Verehrung von Mutter Teresa, was irgendjemand da unbeholfen oder vielleicht sogar voellig falsch ausdrueckte. Das ist Rosinenpickerei, die mit den Fragen, die Petrus hier in den Raum gestellt hat, nichts zu tun hat.

 

Dass die Hingabe an Jesus durchaus auch romantische und schwaermerische Zuege hat, weiss man auch von anderen Heiligen. Das ist nichts Besonderes. Ich denke, bei der Kleinen Therese war das auch so. Falsch ist sicher, da mehr hinein zu interpretieren als es tatsaechlich ist, dann wird es wirklich schnell zotig, vielleicht ist es, was Mariamante befuerchtete.

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Das blenden jene, die sich selbst für reich halten (obgleich sie spirituell verarmt sind) gerne aus, indem sie Menschen, die sich für die Armen einsetzen in ein schiefes Licht rücken.

 

Als jemand, der hier ständig versucht, ein paar Dinge geradezurücken, die MT vorgeworfen werden, ihr aber nicht anzulasten sind, möchte ich mir doch den Hinweis erlauben dürfen, dass es ausser MT noch eine Menge anderer Leute gibt, die sich nicht nur "für die Armen einsetzen", sondern sich auch eigenhändig um Arme kümmern, und dabei, oh Graus, nicht mal katholisch sind - auch wenn sie andere Handlungsansätze verfolgen, die selbstverständlich ebenso kritisch angefragt werden dürfen wie die von MT. Das geschieht ja auch ständig. Lautes Geheul angestimmt wird allerdings nur aus einer bestimmten frommen Ecke, wenn MT hinterfragt wird.

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sondern sich auch eigenhändig um Arme kümmern, und dabei, oh Graus, nicht mal katholisch sind - auch wenn sie andere Handlungsansätze verfolgen, die selbstverständlich ebenso kritisch angefragt werden dürfen wie die von MT. Das geschieht ja auch ständig. Lautes Geheul angestimmt wird allerdings nur aus einer bestimmten frommen Ecke, wenn MT hinterfragt wird.

 

Das Problem der Kritiker von Mutter Teresa ist ja nicht so sehr ihr Einsatz für die Armen, sondern dass sie so streng katholisch ist. Und da versuchen ihr halt manche, ein wenig ans Zeug zu flicken.

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