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Heiligsprechung der Frau Agnes Gonxha Bojaxhiu vorgesehen.


Petrus

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Das Problem der Kritiker von Mutter Teresa ist ja nicht so sehr ihr Einsatz für die Armen, sondern dass sie so streng katholisch ist

 

Streng katholisch ist sie nicht mehr, sie ist tot.

Und vielleicht kannst Du Dich mal entscheiden, ob es ihr Einsatz für die Armen ist, der Kritiker herausfordert (das schriebst Du oben), oder ob die sich, wie Du zwei Beiträge weiter herausgefunden haben willst, an ihrem strengen Katholischsein aufhalten.

 

Vielleicht übersiehst Du, dass auch jene blind katholischen Anhänger MTs erheblich zu einem etwas "schiefen" Bild dieser Frau beitragen, indem sie für einzigartig und sakrosankt erklären, was diese Frau je getan hat, und wie sie getan hat, was sie getan hat. Im Gegensatz zu ihr selbst: sie wusste nämlich sehr wohl und hat dies auch gesagt, dass ihr gesamtes Werk für die Armen nur ein winzig kleines Tröpfchen auf dem heissen Stein war und sein konnte. Den Anspruch, den ihre blindwütigen Verehrer heute für sie erheben, hat sie selbst nämlich nicht erhoben.

bearbeitet von Julius
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Streng katholisch ist sie nicht mehr, sie ist tot.

Katholiken leben und sterben m.W. als Katholiken. Und da Mutter Teresa ja auch manche Schriften hinterlassen hat, in denen sie cum grano salis als Katholikin weiterlebt, sehe ich kein Problem darin, sie auch weiterhin als katholisch und katholische Heilige einzustufen.

 

Wieso sollte ich mich entscheiden, wo ich doch sehe dass einerseits ihr Einsatz für die Armen manche ärgert, eine Gewissensbeunruhigung auslöst weil sich die Leute sagen, dass sie eigentlich auch mehr für die Armen tun könnten - und andererseits ärgert auch und besonders die katholische Einstellung von Mutter Teresa mit Papsttreue, ihrem Kampf gegen Abtreibung etc.

 

Dass Mutter Teresa einzigartig war, können sogar Blinde mit Krückstock sehen. Es gibt andere Heilige wie Don Bosco, der sich für die verwahrloste Jugend von Turin einsetzte, eine Sr. Emmanuelle, die sich für die "Müllkinder" einsetzte, eine Elisabeth von Thüringen, die sich zu ihrer Zeit für die Armen einsetzte- jeder von diesen Genannten und anderen Ungenannten hat sich auf einzigartige Weise für die Ehre Gottes und für die Armen eingesetzt.

 

Bei Mutter Teresa stand die Anbetung des Allerheiligsten am Beginn ihres Tagesprogrammes. Sie selbst sagte ja: Wenn es noch mehr Arbeit gibt, dann soll das Gebet nicht vernachlässigt- sondern intensiviert werden. Diese Kombination von Anbetung und Einsatz für die Armen- in Verbindung auch mit einem besonderen Einsatz für die Ungeborenen ist ein Spezifikum von Mutter Teresa. Und es ist keineswegs abwegig, diese Einzigartigkeit festzustellen.

bearbeitet von Mariamante
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Katholiken leben und sterben m.W. als Katholiken. Und da Mutter Teresa ja auch manche Schriften hinterlassen hat, in denen sie cum grano salis als Katholikin weiterlebt, sehe ich kein Problem darin, sie auch weiterhin als katholisch und katholische Heilige einzustufen.

 

Hast Du heute noch nicht ausgeschlafen? Du hast nicht geschrieben, dass Du sie "als katholisch und katholische Heilige" einstufen würdest, sondern "dass sie so streng katholisch ist". Und das ist sie nunmal nicht mehr, weil sie tot ist, ganz egal wie die noch lebenden Katholen sie "einstufen". Ich gehe davon aus, dass da wo sie ist und auch die Katholen sie sehen, wenn sie sie als Heilige einstufen, die Trennung in Konfessionen aufgehoben ist.

 

 

 


Dass Mutter Teresa einzigartig war, können sogar Blinde mit Krückstock sehen. Es gibt andere Heilige ...

 

Jetzt kommst Du wieder mit Deinen katholischen Heiligengschichterln um die Ecke. Ich habe fast den Eindruck, in Deinem Universum gibt es keine unheiligen Nichtkatholiken, die sich in ähnlich aufopfernder Weise, aber vielleicht mit anderen, professionelleren Ansätze um Arme kümmern. Selbst als Blinder bräuchte ich keinen Krückstock um das zu sehen.

 

 

 


Bei Mutter Teresa stand die Anbetung des Allerheiligsten am Beginn ihres Tagesprogrammes.

 

Das ist mir wurscht. Die Anbetung des Allerheiligsten am Beginn des Tagesprogrammes ist aller Wahrscheinlichkeit nach kein Alleinstellungsmerkmal für MT und hat mit der Sorge für Arme wenig bis überhaupt nichts zu tun. Wenn Du wenigstens EINMAL, nur EIN EINZIGES MAL bei der Sache bleiben könntest anstatt Dich wie Seifenwasser nach Verlust der Oberflächenspannung in alle Richtungen zu verlaufen.

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schon wieder ein Buch aus der Schreibfabrik von Anselm Grün.

Du wirst doch keinen Neid haben, dass hier ein Autor mehr Erfolg mit seinen verbalen Ergüssen hat als du`?

 

hallo Mariamante,

 

ich habe keinen Neid darüber. eigentlich eher - naja - wie sagt man so - Hochachtung.

 

P. Anselm Grün hat ein kleines Büchlein (nein, das sind nicht die massenproduzierten Heftlein aus seiner Schreibfrabrik)

 

geschrieben.

 

"Im Zeitmaß der Mönche".

 

das habe ich gern gelesen, in der Gästebibliotkek.

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Hast Du heute noch nicht ausgeschlafen? Du hast nicht geschrieben, dass Du sie "als katholisch und katholische Heilige" einstufen würdest, sondern "dass sie so streng katholisch ist". Und das ist sie nunmal nicht mehr, weil sie tot ist, ganz egal wie die noch lebenden Katholen sie "einstufen". Ich gehe davon aus, dass da wo sie ist und auch die Katholen sie sehen, wenn sie sie als Heilige einstufen, die Trennung in Konfessionen aufgehoben ist.

Du hast mich ertappt, war schon ab 3.08 unterwegs. Da ich nicht glaube, dass Mutter Teresa nach ihrem Tod plötzlich nicht mehr "streng katholisch" ist und im Himmel Hinduistin, Protestantin oder Muslimin wird, sehe ich kein Problem in meiner Äußerung. Schön aber, dass du dich daran so herrlich reiben kannst.

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ich habe keinen Neid darüber. eigentlich eher - naja - wie sagt man so - Hochachtung.

Wenn du formuliertest "schon wieder ein Buch aus der Schreibfabrik von Anselm Grün" dann klang das nach meiner Einschätzung ein wenig herablassend, verächtlich.Aber vielleicht ist es ja ein Ausruck des Respekts, wenn du jemand "Schreib- maschine" nennst.

bearbeitet von Mariamante
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Da ich nicht glaube, dass Mutter Teresa nach ihrem Tod plötzlich nicht mehr "streng katholisch" ist und im Himmel Hinduistin, Protestantin oder Muslimin wird, sehe ich kein Problem in meiner Äußerung.

 

Liest Du auch manchmal was ich schreibe?

 

Ich gehe davon aus, dass da wo sie ist und auch die Katholen sie sehen, wenn sie sie als Heilige einstufen, die Trennung in Konfessionen aufgehoben ist.

 

Selbstverständlich weite ich das auch auf die unterschiedlichen Religionen aus: Es wird im Himmel weder strenge Katholiken, noch Protestanten, noch Hindu, noch Buddhisten ... usw. geben.

bearbeitet von Julius
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Das ist mir wurscht. Die Anbetung des Allerheiligsten am Beginn des Tagesprogrammes ist aller Wahrscheinlichkeit nach kein Alleinstellungsmerkmal für MT und hat mit der Sorge für Arme wenig bis überhaupt nichts zu tun.

Du bist halt nicht informiert genug. Das machen deine Wurscht- ignorantien. Die Anbetung hat nämlich sehr wohl und kausal mit dem Wirken von Mutter Teresa zu tun. Mutter Teresa war nämlich der Überzeugung, dass die Kraft den Armen zu dienen von Gott kommt, aus der Anbetung. Die Anbetung der Mutter Teresa Schwestern ist die Kraftquelle, aus der heraus sie die Energie für den Einsatz an den Armen schöpfen. Daher ist deine Behauptung, das hätte mit der sorge um die Armen wenig bis überhaupt nichts zu tun deiner schwachen Auffassungskraft geschuldet. Da die Anbetung also wesentlich auch zum Dienst an den Armen bei den Missionarinnen der Nächstenliebe gehört kannst du dir deine OT- vorwürfe behalten.

bearbeitet von Mariamante
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Liest Du auch manchmal was ich schreibe?

Verstehst du auch manchmal, was ich meine?

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Selbstverständlich weite ich das auch auf die unterschiedlichen Religionen aus: Es wird im Himmel weder strenge Katholiken, noch Protestanten, noch Hindu, noch Buddhisten ... usw. geben.

 

Und woher willst du das so genau wissen? Hattest du da eine Offenbarung- oder ist das nur eine spekulation und somit Blabla?

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Die Anbetung hat nämlich sehr wohl und kausal mit dem Wirken von Mutter Teresa zu tun. Mutter Teresa war nämlich der Überzeugung, dass die Kraft den ... blubber, blubber, blubber

 

Das ist mir auch wurscht. Ich betrachte das Ergebnis.

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Das ist mir auch wurscht. Ich betrachte das Ergebnis.

Wenn du die Vorausetzungen nicht kennst, wirst du zu falschen Ergebnissen kommen. Die Blubberparty ist woanders.

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Da ich nicht glaube, dass Mutter Teresa nach ihrem Tod plötzlich nicht mehr "streng katholisch" ist und im Himmel Hinduistin, Protestantin oder Muslimin wird, sehe ich kein Problem in meiner Äußerung.

Liest Du auch manchmal was ich schreibe?

Ich gehe davon aus, dass da wo sie ist und auch die Katholen sie sehen, wenn sie sie als Heilige einstufen, die Trennung in Konfessionen aufgehoben ist.

Selbstverständlich weite ich das auch auf die unterschiedlichen Religionen aus: Es wird im Himmel weder strenge Katholiken, noch Protestanten, noch Hindu, noch Buddhisten ... usw. geben.

Stimmt, für die ist ja ne extra Abteilung in der Hölle reserviert ... Nach Dante ? ;)

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Liest Du auch manchmal was ich schreibe?

Verstehst du auch manchmal, was ich meine?

 

 

Ich habe schon verstanden, dass Du meinst, MT bleibe auch im Himmel "streng katholisch".

Ich meine allerdings, Du hast meinen Satz nicht gelesen oder verstanden, sonst hättest Du nicht wieder ohne Bezug dazu, was ich geschrieben habe, vor Dich hingeblubbert.

Ausserdem meine ich, dass Du mit Deinen Vorstellungen von unterschiedlichen Himmelssektion für "strenge" und weniger strenge Katholiken ect. irrst. Aber darüber wünsche ich keine weiteren Worte mit Dir zu wechseln.

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Das ist mir auch wurscht. Ich betrachte das Ergebnis.

Wenn du die Vorausetzungen nicht kennst, wirst du zu falschen Ergebnissen kommen. Die Blubberparty ist woanders.

 

 

Denkste! Ich kann sehr wohl beurteilen, ob ein Armenprojekt in Indien erfolgreich oder weniger erfolgreich ist, ob es grobe oder weniger grobe Mängel aufweist. Dazu brauche ich nicht zu wissen, ob der- oder diejenige, die es einst ins Leben gerufen hat, jeden Morgen eucharistische Anbetung gehalten hat oder nicht.

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ob ein Armenprojekt in Indien erfolgreich oder weniger erfolgreich ist, ob es grobe oder weniger grobe Mängel aufweist.

Freilich- die Fernbeurteilungen bezüglich der Mutter Teresa Arbeiten werden immer kompetent, objektiv und gerecht sein. Wer´s glaubt...

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die Fernbeurteilungen bezüglich der Mutter Teresa Arbeiten werden immer kompetent, objektiv und gerecht sein.

 

Ach, Du beurteilst das aus Augenschein? Wow!

Ich kenne immerhin ein paar Kriterien, die auch auf Fernbeurteilungen anwendbar sind - und u.a. Kontakt zu Leuten, die regelmäßig, z.B. auch in Kalkutta, vor Ort sind - da wo es wirklich brennt.

bearbeitet von Julius
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Ach, Du beurteilst das aus Augenschein? Wow!

Nein- die Urteile überlasse ich den Experten. Wenn man etwas gründlich kaputt machen will ist es immer gut, einen Experten zu fragen.

 

Man könnte auch jemand fragen, der z.B. Monate lang bei den Mutter- Teresa- Schwestern mitgearbeitet hat.

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Man könnte auch jemand fragen, der z.B. Monate lang bei den Mutter- Teresa- Schwestern mitgearbeitet hat.

 

"Man" mal wieder? Wer ist das?

 

Stell Dir vor, ganz in meiner Nähe wohnt einer, der dort 15 Monate gearbeitet hat: halbe - halbe in dem Sterbehaus und in einer Leprastation. Klar, dass ich den gefragt habe und auch heute noch manchmal frage. :P

Meine Zahnärztin frage ich auch regelmäßig nach Kalkutta aus, wenn sie mal wieder ein paar Wochen dort mit den German Doctors gearbeitet hat.

bearbeitet von Julius
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"Man" mal wieder? Wer ist das?

Nun - kenne eine liebe Seele, die 9 Monate bei den Mutter- Teresa- Schwestern in Wien war- Mutter Teresa auch anlässlich ihres Besuches in Wien begegnet ist. Aber wahrscheinlich kanntest du Mutter Teresa schon vor ihrer Geburt. :lol:

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Nun - kenne eine liebe Seele, die 9 Monate bei den Mutter- Teresa- Schwestern in Wien war- Mutter Teresa auch anlässlich ihres Besuches in Wien begegnet ist. Aber wahrscheinlich kanntest du Mutter Teresa schon vor ihrer Geburt. :lol:

 

Findest Dich wohl mal wieder besonders originell?

Ich bin Mutter Teresa anlässlich ihres Besuches in Stuttgart begegnet, aber trotzdem nicht in MT-Hysterie ausgebrochen. Ich musste in mich hinein kichern, als sie mal wieder äusserst theatralisch die Abtreibung als "Krieg" beschwor und feierlich gelobte, jedes unerwünschte Kind bei sich in Kalkutta aufzunehmen. Ich nehme an, sie hat eh schon gewusst, dass sie ihre Zusage nicht würde einhalten müssen.
Der guten Frau mal ein bisschen begegnet zu sein heisst ja nicht, über die nicht so ganz vollkommenen Dinge in ihren Einrichtungen hinwegsehen zu müssen.

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Findest Dich wohl mal wieder besonders originell? Ich bin Mutter Teresa anlässlich ihres Besuches in Stuttgart begegnet, aber trotzdem nicht in MT-Hysterie ausgebrochen

 

Da die Begeisterung für Gott oder einen Dienst in der Kirche keine Hysterie ist, sind deine komischen Unterstellungen wenig originell - eher voreingenommen.

 

Was die Einstellung Mutter Teresas angeht, war sie konsequent. Denn die Ungeborenen gehören durchaus zu jenen Armen, die sich nicht wehren können, wenn man sie abtreibt und los haben will. Heute gibt es ja für alle möglichen und unmöglichen Interessensgruppen Lobbys. Aber wenn sich jemand für ungeborene Menschen einsetzt, führt das zur Blubber-Kicherei. Es fehlt halt manchen die Ernsthaftigkeit und das Verantwortungsbewußtsein. Lieber setzen sich gewisse Gruppen für arme Fröschlein ein - aber Abtreibung befürworten sie. Absurd.

 

Weder Mutter Teresa noch der Papst noch ein Franzismus (ich meine den aus Assisi) konnten und können verhindern, dass es in ihren Orden oder der Kirche immer nur hochheilig und gut hergeht. Wo gehobelt wird, da fliegen die Späne. Nur wenn man nichts macht, hat man keine Kritiker und glaubt, keine Fehler zu machen. Aber die Untätigkeit wäre der größte Fehler. Mutter Teresa hat wohl keinen bequemen Weg gewählt.

bearbeitet von Mariamante
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Da die Begeisterung für Gott oder einen Dienst in der Kirche keine Hysterie ist, sind deine komischen Unterstellungen wenig originell - eher voreingenommen.

 

Ich habe weder von der Begeisterung für Gott noch von der Begeisterung für einen Dienst in der Kirche geschrieben, sondern von der einer Massenhysterie gleichenden Begeisterung für MT gesprochen.

Mit dem Rest Deines Beitrages kann ich mal wieder nichts anfangen, ich wandele nicht in Deinen der Alltagsrealität etwas entrückten geistigen Sphären.

bearbeitet von Julius
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Ich habe weder von der Begeisterung für Gott noch von der Begeisterung für einen Dienst in der Kirche geschrieben, sondern von der einer Massenhysterie gleichenden Begeisterung für MT gesprochen

Dass man den Hype und die Begeisterung für Mutter Teresa, den Papst, Pater Pio - aber auch für Schauspieler, Politiker, Fürsten, Könige, Kaiser etc. kritisch sehen kann, ist mir schon verständlich. Denn was nützt es schon wenn die Leute für Mutter Teresa kurzzeitig begeistert sind, wenn sie eine Ansprache hält- aber sich im Leben der "Fans" in der Einstellung zu Gott und den (armen) Menschen nichts weiter ändert.

bearbeitet von Mariamante
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Long John Silver

 

Ich habe weder von der Begeisterung für Gott noch von der Begeisterung für einen Dienst in der Kirche geschrieben, sondern von der einer Massenhysterie gleichenden Begeisterung für MT gesprochen

Dass man den Hype und die Begeisterung für Mutter Teresa, den Papst, Pater Pio - aber auch für Schauspieler, Politiker, Fürsten, Könige, Kaiser etc. kritisch sehen kann, ist mir schon verständlich. Denn was nützt es schon wenn die Leute für Mutter Teresa kurzzeitig begeistert sind, wenn sie eine Ansprache hält- aber sich im Leben der "Fans" in der Einstellung zu Gott und den (armen) Menschen nichts weiter ändert.

 

 

Ich kann mit einer "Massenhysterie" (sollte es denn eine solche geben) fuer Mutter Teresa sehr gut leben, im Gegensatz zu bestimmten anderen Massenhysterien, die es gab und gibt.

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