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Schiffsmeldungen


teofilos

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[Nachtrag zu #241, Idex, Abu Dhabi]

 

In Sachen 'Effektives Töten' scheint es keine Probleme mit einem Interkulturellen Dialog zu geben ...

Ich weiß nicht was eine Waffenmesse mit einem interkulturellen Dialog zu tun haben soll.

 

Na, es gibt offenbar eine gemeinsam Wertschätzung "schimmernder Wehr", wird nicht nach Gemeinsamkeiten gesucht?

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[Nachtrag zu #241, Idex, Abu Dhabi]

 

In Sachen 'Effektives Töten' scheint es keine Probleme mit einem Interkulturellen Dialog zu geben ...

*würg*

Ja.

"Der letzte macht das Licht aus!" Und das dürfte ein Waffenhändler sein.

Leider starren wir nur auf beeindruckende Kriegsschiffe und wendige Kampfjets. Die zeitgemäße Perversion kommt soft daher. Riecht nicht, lärmt nicht und es ist kein Blut zu sehen: Softwaretechnologie. Wenn ich ein Gewehr baue ist es für mich fassbar, was ich damit anrichten könnte. Eine Programmierung, die es einem x-beliebigen System ermöglicht 100 menschliche Ziele gleichzeitig zu erfassen und dann auszuschalten ist unfassbar und entrückt. Man kann eine Demo vor einer Werft machen, die Kriegsschiffe baut. Aber wie kette ich mich an eine Datenleitung?

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[Nachtrag zu #241, Idex, Abu Dhabi]

 

In Sachen 'Effektives Töten' scheint es keine Probleme mit einem Interkulturellen Dialog zu geben ...

Ich weiß nicht was eine Waffenmesse mit einem interkulturellen Dialog zu tun haben soll.

 

Na, es gibt offenbar eine gemeinsam Offenbar Wertschätzung "schimmernder Wehr", wird nicht nach Gemeinsamkeiten gesucht?

Offenbar siehst Du die Frage wie man sich gegenseitig am besten umbringen kann als Gemeinsamkeit an. Wenn dem so ist, dann ist auch ein Dialog zwischen der russischen und der chinesischen Mafia ein interkultureller Dialog.

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[Nachtrag zu #241, Idex, Abu Dhabi]

 

In Sachen 'Effektives Töten' scheint es keine Probleme mit einem Interkulturellen Dialog zu geben ...

Ich weiß nicht was eine Waffenmesse mit einem interkulturellen Dialog zu tun haben soll.

 

Na, es gibt offenbar eine gemeinsam Offenbar Wertschätzung "schimmernder Wehr", wird nicht nach Gemeinsamkeiten gesucht?

Offenbar siehst Du die Frage wie man sich gegenseitig am besten umbringen kann als Gemeinsamkeit an. Wenn dem so ist, dann ist auch ein Dialog zwischen der russischen und der chinesischen Mafia ein interkultureller Dialog.

Das würde ich eher als ökonomischen Dialog bezeichnen; wie soll der Markt aufgeteilt werden.

_____________

 

Das Umbringen steht am Ende. Davor gibt es vielschichtige Motive. Macht, Wahrung der kulturellen Identität, Gefühle von Sicherheit, Dominanz, Angst usw.

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Leider starren wir nur auf beeindruckende Kriegsschiffe und wendige Kampfjets.

Ich kann das nicht. Ich seh das alles mit, was du nachher beschreibst.

Das erzeugt mit die Übelkeit: diese Diskrepanz zwischen glatter Ästhetik, an der man sich begeilen kann - und den Folgen, um die ich weiß.

 

Die zeitgemäße Perversion kommt soft daher. Riecht nicht, lärmt nicht und es ist kein Blut zu sehen: Softwaretechnologie. Wenn ich ein Gewehr baue ist es für mich fassbar, was ich damit anrichten könnte.

Ich halte ein Gewehr schon für den Anfang des Prozesses, den du beschreibst.

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[Nachtrag zu #241, Idex, Abu Dhabi]

 

In Sachen 'Effektives Töten' scheint es keine Probleme mit einem Interkulturellen Dialog zu geben ...

Ich weiß nicht was eine Waffenmesse mit einem interkulturellen Dialog zu tun haben soll.

 

Na, es gibt offenbar eine gemeinsam Offenbar Wertschätzung "schimmernder Wehr", wird nicht nach Gemeinsamkeiten gesucht?

Offenbar siehst Du die Frage wie man sich gegenseitig am besten umbringen kann als Gemeinsamkeit an. Wenn dem so ist, dann ist auch ein Dialog zwischen der russischen und der chinesischen Mafia ein interkultureller Dialog.

 

Das ist er. Es sei denn, als "Dialog" gilt nur, was bestimmte Inhalte hat. Wer darf die dann bestimmen?

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Leider starren wir nur auf beeindruckende Kriegsschiffe und wendige Kampfjets.

Ich kann das nicht. Ich seh das alles mit, was du nachher beschreibst.

Das erzeugt mit die Übelkeit: diese Diskrepanz zwischen glatter Ästhetik, an der man sich begeilen kann - und den Folgen, um die ich weiß.

 

Die zeitgemäße Perversion kommt soft daher. Riecht nicht, lärmt nicht und es ist kein Blut zu sehen: Softwaretechnologie. Wenn ich ein Gewehr baue ist es für mich fassbar, was ich damit anrichten könnte.

Ich halte ein Gewehr schon für den Anfang des Prozesses, den du beschreibst.

Sicherlich. Und aus dem Symbolhaften genommen auch eine bittere Realität: neun von zehn Kriegstoten sterben durch sog. Handfeuerwaffen, geschätzte zwei Millionen im Jahr.

Geist fragt in gewisser Weise zu Recht, was das mit einem interkulturellen Dialog zu tun hat. Es ist nur immer wieder erstaunlich, wieviel geistige Energie in das Entwickeln von hochkomplexen Waffensystemen gesteckt wird ............. verzeih' mir den Anflug von Resignation.

 

Den einzigen Wert, den ich mir bei der Beobachtungen von Entwicklungen ziehen kann, ist, wohin die Reise wohl geht. War unsere Marinetechnik ganz klar auf die Nordmeere konzipiert, verweist sie heute auf aktuelle und zukünftige Krisenregionen.

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Den einzigen Wert, den ich mir bei der Beobachtungen von Entwicklungen ziehen kann, ist, wohin die Reise wohl geht. War unsere Marinetechnik ganz klar auf die Nordmeere konzipiert, verweist sie heute auf aktuelle und zukünftige Krisenregionen.

 

 

Das ansich ist nicht grundsätzlich bedenklich. Anders als um 1900 ist der Globalisierung heute nicht zu entkommen. Si vis pacem para bellum, ein besseres Rezept gibt es bisher nicht. (Und das hat von 45 bis heute in Mitteleuropa funktioniert.) - Gleichwohl wäre eine zügige Bewegung hin auf die arabischen Länder in Nordafrika und im Nahen Osten sehr wünschenswert, um dort der jungen Generation eine friedliche Perspektive zu geben. Dann lassen sie nicht nur uns in Ruhe, sondern bilden einen cordon sanitaire. Das liegt vielleicht nicht so sehr im Interesse der USA und auch nicht Rußlands, aber mit Frankreich und dem EU-Süden läßt sich da viel machen.

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Den einzigen Wert, den ich mir bei der Beobachtungen von Entwicklungen ziehen kann, ist, wohin die Reise wohl geht. War unsere Marinetechnik ganz klar auf die Nordmeere konzipiert, verweist sie heute auf aktuelle und zukünftige Krisenregionen.

 

 

Das ansich ist nicht grundsätzlich bedenklich. Anders als um 1900 ist der Globalisierung heute nicht zu entkommen. Si vis pacem para bellum, ein besseres Rezept gibt es bisher nicht. (Und das hat von 45 bis heute in Mitteleuropa funktioniert.) - Gleichwohl wäre eine zügige Bewegung hin auf die arabischen Länder in Nordafrika und im Nahen Osten sehr wünschenswert, um dort der jungen Generation eine friedliche Perspektive zu geben. Dann lassen sie nicht nur uns in Ruhe, sondern bilden einen cordon sanitaire. Das liegt vielleicht nicht so sehr im Interesse der USA und auch nicht Rußlands, aber mit Frankreich und dem EU-Süden läßt sich da viel machen.

Du denkst da an sowas wie die Baltik-Staaten?

Friedliche Perspektiven? Möglich. Nur sehe ich derzeit mehr den Parameter Geld. Zurück zu den OPVs (Grenzschutzboote) und den MEKO-Korvetten. Saudi-Arabien und andere Öl-Staaten können sich so was leisten. Israel ist devisenschwach und tut sich international mehr durch das canceln von Aufträgen hervor. Auch wenn diese Öl-Staaten zur Zeit die Feinde unserer Feinde sind, kann ich mir vorstellen, dass dieses Umzingeltsein von feinster Technologie nicht deeskalierend wirkt.

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[Nachtrag zu #241, Idex, Abu Dhabi]

 

In Sachen 'Effektives Töten' scheint es keine Probleme mit einem Interkulturellen Dialog zu geben ...

Ich weiß nicht was eine Waffenmesse mit einem interkulturellen Dialog zu tun haben soll.

 

Na, es gibt offenbar eine gemeinsam Offenbar Wertschätzung "schimmernder Wehr", wird nicht nach Gemeinsamkeiten gesucht?

Offenbar siehst Du die Frage wie man sich gegenseitig am besten umbringen kann als Gemeinsamkeit an. Wenn dem so ist, dann ist auch ein Dialog zwischen der russischen und der chinesischen Mafia ein interkultureller Dialog.

 

Das ist er. Es sei denn, als "Dialog" gilt nur, was bestimmte Inhalte hat. Wer darf die dann bestimmen?

Menschen mit Hirn...jedes Gespräch an dem Menschen aus mehr als einer Nation beteiligt unreflektiert ist als interkulturell zu bezichnen riecht nach Diskrimnierung wirklicher interkultureller Bemühungen...aber was soll man schon von einem Huntigton Fan erwarten.

bearbeitet von Der Geist
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P.S. Lese er! Die Geistlichen sind auf den Törns nicht dabei. Werden zu den Zielhäfen geflogen ...

 

Ach so; ich dachte, die bräuchte man für die anfallenden Seebestattungen... :ninja:

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P.S. Lese er! Die Geistlichen sind auf den Törns nicht dabei. Werden zu den Zielhäfen geflogen ...

 

Ach so; ich dachte, die bräuchte man für die anfallenden Seebestattungen... :ninja:

Nicht so viel TV gucken.

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[Artensterben mal anders]

 

Ich erinnere mich noch recht gut daran als ich zu Zeiten der Fussballweltmeisterschaft irgendwo mal wieder in einer Walachei festsaß und ich über Lang- und/oder Mittelwelle mitfiebern konnte. Auch deutschsprachige Seewetterberichte kriegte man fast überall rein. Gut, die technische Qualität war den Umständen entsprechend aber man war in der Lage das gehörte zu aproximieren und hatte eine wertvolle Entscheidungshilfe. Fast unbemerkt wurden mehr und mehr Sendebetriebe im sog. Grenzwellenbereich (LW, VLF, MW) aus Kostengründen abgeschaltet. Oberflächlich betrachtet nachvollziehbar, denn beispielsweise der Deutschlandfunk konnte jüngst eine Hörerschaft von unter 100 auf den genannten Frequenzen belegen .... zahlenden Hörern! Jedenfalls Ende 2014 wird auch der letzte Sender ausser Betrieb sein und nur noch digital gesendet werden. Für mich eine typische Sesselfurzer-Entscheidung, denn küstenfern ist Schluss mit digital.

 

Selbst BBC meldet schon länger: Closure of the 648 kHz service continues the process of withdrawing from direct broadcasts to Europe in response to a declining number of direct listeners.

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[Artensterben mal anders]

 

Ich erinnere mich noch recht gut daran als ich zu Zeiten der Fussballweltmeisterschaft irgendwo mal wieder in einer Walachei festsaß und ich über Lang- und/oder Mittelwelle mitfiebern konnte. Auch deutschsprachige Seewetterberichte kriegte man fast überall rein. Gut, die technische Qualität war den Umständen entsprechend aber man war in der Lage das gehörte zu aproximieren und hatte eine wertvolle Entscheidungshilfe. Fast unbemerkt wurden mehr und mehr Sendebetriebe im sog. Grenzwellenbereich (LW, VLF, MW) aus Kostengründen abgeschaltet. Oberflächlich betrachtet nachvollziehbar, denn beispielsweise der Deutschlandfunk konnte jüngst eine Hörerschaft von unter 100 auf den genannten Frequenzen belegen .... zahlenden Hörern! Jedenfalls Ende 2014 wird auch der letzte Sender ausser Betrieb sein und nur noch digital gesendet werden. Für mich eine typische Sesselfurzer-Entscheidung, denn küstenfern ist Schluss mit digital.

 

Selbst BBC meldet schon länger: Closure of the 648 kHz service continues the process of withdrawing from direct broadcasts to Europe in response to a declining number of direct listeners.

Ergänzung: Eine Frequenz, die bisher von der Deutschen Welle belegt war, hat sich Radio Vatican geschnappt. Ob die darüber auch Fussballspiele und Seewetter übertragen bleibt zu hoffen.

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Ergänzung: Eine Frequenz, die bisher von der Deutschen Welle belegt war, hat sich Radio Vatican geschnappt. Ob die darüber auch Fussballspiele und Seewetter übertragen bleibt zu hoffen.

Komisch, die haben ihren MW-Sendebetrieb eingestellt (leider).

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Ergänzung: Eine Frequenz, die bisher von der Deutschen Welle belegt war, hat sich Radio Vatican geschnappt. Ob die darüber auch Fussballspiele und Seewetter übertragen bleibt zu hoffen.

Komisch, die haben ihren MW-Sendebetrieb eingestellt (leider).

soweit mir bekannt auf MW 1530 nur das deutsche Programm, der Rest reduziert. DW hat die 6075 an RV abgegeben und ersetzt die Außenbandfrequenzen 5965 und 5885.

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Das neue Seearbeitsgesetzt ist nun endlich verabschiedet worden und löst das seit 1957 gültige Seemannsgesetz ab. Dieses Gesetz setzt nach fast siebenjährigen Tauziehen das Seearbeitsübereinkommen der Internationalen Arbeitsorganisation ILO um und tritt international im August 2013 in Kraft. Das Seearbeitsgesetz regelt u.a. einheitliche Standards für die Arbeits- und Lebensbedingungen an Bord von Seeschiffen, Arbeits- und Ruhezeiten, medizinische Betreuung, Unterkunft, Verpflegung und soll gegen Sozialdumping schützen. Auch zählt nunmehr der Kapitän zur Besatzung. Diese Regelungen gelten unabhängig davon, welche Flagge ein Schiff führt. Nach SOLAS (Schutz des menschlichen Lebens auf See) und MARPOL (das Übereinkommen zum Schutz der Meeresumwelt) ist das neue Arbeitsrecht (auf See) ein wichtiger Bestandteil im Kanon internationaler Seeabkommen geworden.

Was mich stutzig machte ist der Jubel der Reeder. Diese sind mit dem neuen Gesetz nicht mehr unmittelbar in der Haftung, wenn beispielsweise Personal über Fremdfirmen angeheuert wurde und diese (z.B.) den Lohn nicht zahlt. So etwas nennt man dann Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit.

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[Analogfunk, die Zweite]

 

Es wunder schon, dass ein vergleichsweise technologie-kritisches Land, wie unseres, das Sterben des Analogfunks (MW,LW) weniger gravierend wahrnimmt als beispielsweise das gerne als unpolitisch gesehene Amerika. Dort war erfolgreich eine starke Bewegung aktiv, die das "Abschalten" verhinderte. Ein Funk, der kaum nennenswerte Infrastruktur braucht und hochgradig betriebssicher ist, ist Teil des Demokratieverständnisses und der inneren Sicherheit (dort):

 

Wirbelsturm in den USA.

Beim Wirbelsturm der heute in der Nacht die USA-Ostküste traf, sind bedingt durch flächige Stromausfälle alsbald Teile des Internets und des Mobiltelefon-Netzes (Handys) ausgefallen. Viele Menschen konnten auch ihre Handys, Tablet-PCs, Smart Phones nicht mehr nachladen. Die guten alten analogen Radios, wenn sie netzunabhängig waren, konnten weiterhin Warnmeldungen und Nachrichten empfangen. Warnung über SMS? Nein, ausgefallen. Moderne Handys halten ohne Nachladen kaum einen Tag durch, analoge Kofferadios schaffen leicht Wochen! [..] Unser Katastrophenschutz setzt auf SMS-Warnungen und Warnungen über Internet....

 

FUKUSHIMA Das Erdbeben, der Tsunami, die Kernschmelzen (wohl eher der Super-Gau) in Japan zeigen leider deutlich:

Das normale Telefonnetz, das Handynetz und teilweise auch das Internet sind im Katastrophengebiet oft ausgefallen.

Nur Radio (nein, Fernsehen nicht) konnte flächendeckend informieren.

 

(Aus Rettet-Das-Radio)

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[Analogfunk, die Zweite]

 

Es wunder schon, dass ein vergleichsweise technologie-kritisches Land, wie unseres, das Sterben des Analogfunks (MW,LW) weniger gravierend wahrnimmt als beispielsweise das gerne als unpolitisch gesehene Amerika. Dort war erfolgreich eine starke Bewegung aktiv, die das "Abschalten" verhinderte. Ein Funk, der kaum nennenswerte Infrastruktur braucht und hochgradig betriebssicher ist, ist Teil des Demokratieverständnisses und der inneren Sicherheit (dort):

 

Wirbelsturm in den USA.

Beim Wirbelsturm der heute in der Nacht die USA-Ostküste traf, sind bedingt durch flächige Stromausfälle alsbald Teile des Internets und des Mobiltelefon-Netzes (Handys) ausgefallen. Viele Menschen konnten auch ihre Handys, Tablet-PCs, Smart Phones nicht mehr nachladen. Die guten alten analogen Radios, wenn sie netzunabhängig waren, konnten weiterhin Warnmeldungen und Nachrichten empfangen. Warnung über SMS? Nein, ausgefallen. Moderne Handys halten ohne Nachladen kaum einen Tag durch, analoge Kofferadios schaffen leicht Wochen! [..] Unser Katastrophenschutz setzt auf SMS-Warnungen und Warnungen über Internet....

 

FUKUSHIMA Das Erdbeben, der Tsunami, die Kernschmelzen (wohl eher der Super-Gau) in Japan zeigen leider deutlich:

Das normale Telefonnetz, das Handynetz und teilweise auch das Internet sind im Katastrophengebiet oft ausgefallen.

Nur Radio (nein, Fernsehen nicht) konnte flächendeckend informieren.

 

(Aus Rettet-Das-Radio)

Es ist eben die Frage, wie kurzsichtig man ist. Ich mußte mich erst kürzlich bei einem Umzug gg. Telefon als VoIP wehren.

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[Zweiter Versuch New York zu erreichen]

 

Ein australischer Millionär will die TITANIC exakt nachbauen lassen. Erste Fahrt für Exklusivreisende ist 2016 geplant.

 

 

P.S. Nach heutigen Maßstäben wäre die TITANIC II wohl in der Kategorie Großyachten.

bearbeitet von teofilos
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[Zweiter Versuch New York zu erreichen]

Erste Fahrt für Exklusivreisende ist 2016 geplant.

 

 

 

 

Inklusive Eisberg? ist das sichergestellt?

Keine Ahnung. Vielleicht findet sich ja ein Unternehmen, die wo welche bauen ... zeitgemäß von innen beleuchtet ... wegen der Kinder ... Du verstehst!

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