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Schiffsmeldungen


teofilos

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Trotz meiner Vorliebe für Underdogs kann ich mich diesen Glückwünschen wohl nur anschließen.

Ohne Dein Berichte hätte ich das gar nicht so wahrgenommen, danke!

Dieses Katamaran-Segeln erscheint mir zwar fast surreal, aber mit faszinierenden Bildern.

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Trotz meiner Vorliebe für Underdogs kann ich mich diesen Glückwünschen wohl nur anschließen.

Ohne Dein Berichte hätte ich das gar nicht so wahrgenommen, danke!

Dieses Katamaran-Segeln erscheint mir zwar fast surreal, aber mit faszinierenden Bildern.

Mir geht es ähnlich mit Underdogs. Aber wenn man es so vergeigt?

Ob der Wettbewerb noch als Segeln anzusehen ist, da streiten sich die Geister. Nicht wegen der ver-hitec-ung sonder wegen der Dynamik. Eigenlich ist es ja schon Fliegen. Ich persönlich hätte nichts gegen zukünftige Formel-1-Äquivalente auf dem Wasser. Nur sollte es tv-mäßig so aufbereitet werden, wie die vergangenen Tage. Ich erinnere mich an Olympia 2012. Da erschloss sich diese Welt vermutlich nur den Leuten, die im Teilnehmerboot saßen.

Wie schon an anderer Stelle angedeutet zeichnet sich auch ein "Downsize" ab. Bedeutet, auch eine deutsche Teilnahme rückt näher.

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Ich habe ja in den letzten Tagen mal versucht, genauer zu verstehen, wie diese "Segelobjekte" funktionieren. Leider kann man die Schwertform nicht sehen, besitzen die echte Tragflügel? Sind das also eigentlich "Jetfoils" mit Segeln? Ansonsten dürfe die Grundform doch ein "Extreme 40" mit intergalaktisch teurer Sonderausstattung sein?

 

Ansonsten fände ich es nicht schlecht, wenn solche extremen Summen aus dem Spiel blieben - man spricht von 100 Millionen USD für die Aufholjagd, das erscheint mir schon fast obszön, Oracle ist schließlich keine Reederei.

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Ich habe ja in den letzten Tagen mal versucht, genauer zu verstehen, wie diese "Segelobjekte" funktionieren. Leider kann man die Schwertform nicht sehen, besitzen die echte Tragflügel? Sind das also eigentlich "Jetfoils" mit Segeln? Ansonsten dürfe die Grundform doch ein "Extreme 40" mit intergalaktisch teurer Sonderausstattung sein?

 

Ansonsten fände ich es nicht schlecht, wenn solche extremen Summen aus dem Spiel blieben - man spricht von 100 Millionen USD für die Aufholjagd, das erscheint mir schon fast obszön, Oracle ist schließlich keine Reederei.

Tatsächlich die Foils sind das Geheimnis. Im Falle dieser AC-Klasse sogenannte L-Foils. Auf dem Bild sieht man sie als Winkel (eingefahren) unter dem jeweiligen Bug. Die Teil, die wie ein umgekehrtes T aussehen sind die Ruder. Idealerweise fährt das Schiff (je nach Windrichtung) auf einem (!) ausgefahrenen Foil und einem T-Stück gegenüber. Die Nutzung von Foils haben übrigens die Neuseeländer eingeführt. Das faszinierendste ist allerdings das "Segel", eigentlich eine vertikal aufgestellte Tragfläche. Da wirst du, wie sonst bei Segelbooten auch keinen Baum finden. Die Trimmung, also das rumzuppeln an den Schnüren, ist eigentlich nur wie das Stellen eines Höhenruders beim Flugzeug.

Hier noch was für die Elektronik-Freaks.

bearbeitet von teofilos
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Ich habe ja in den letzten Tagen mal versucht, genauer zu verstehen, wie diese "Segelobjekte" funktionieren. Leider kann man die Schwertform nicht sehen, besitzen die echte Tragflügel? Sind das also eigentlich "Jetfoils" mit Segeln? Ansonsten dürfe die Grundform doch ein "Extreme 40" mit intergalaktisch teurer Sonderausstattung sein?

 

Ansonsten fände ich es nicht schlecht, wenn solche extremen Summen aus dem Spiel blieben - man spricht von 100 Millionen USD für die Aufholjagd, das erscheint mir schon fast obszön, Oracle ist schließlich keine Reederei.

Tatsächlich die Foils sind das Geheimnis. Im Falle dieser AC-Klasse sogenannte L-Foils. Auf dem Bild sieht man sie als Winkel (eingefahren) unter dem jeweiligen Bug. Die Teil, die wie ein umgekehrtes T aussehen sind die Ruder. Idealerweise fährt das Schiff (je nach Windrichtung) auf einem (!) ausgefahrenen Foil und einem T-Stück gegenüber. Die Nutzung von Foils haben übrigens die Neuseeländer eingeführt. Das faszinierendste ist allerdings das "Segel", eigentlich eine vertikal aufgestellte Tragfläche. Da wirst du, wie sonst bei Segelbooten auch keinen Baum finden. Die Trimmung, also das rumzuppeln an den Schnüren, ist eigentlich nur wie das Stellen eines Höhenruders beim Flugzeug.

Hier noch was für die Elektronik-Freaks.

 

Sehr interessanter Artikel, jetzt versteht man, wie diese tollen Bilder zustande kommen.

Schade, dass diese Art der "erneuerbaren Energie" wohl nicht wirklich hochseetüchtig zu konstruieren ist, dann würde man vielleicht tatsächlich wieder kommerzielle Segler bauen - mit 40 Knoten üben den großen Teich bei 0 EUR Betriebstoffkosten....

bearbeitet von Shubashi
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Hei, das kann lustig werden. Nicht wegen der Schiffe. Die verlassen sich mehr auf ihre Umgebungsdarstellung. Aber wegen der virtuellen Betonnung dürften den Gegnern dieser, gute Gegenargumente zukommen. Unabhängig davon: wer sich nur auf sein AIS verlässt hat es eigentlich nicht anders verdient als sich unter der Fehmarnbrücke einzuklemmen.

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[Fast vergessen: Der Vorfall in der russischen 200 Meilen Zone]

 

Seegerichtshof könnte Greenpeace-Schiff freisetzen

 

 

Fortschreibung:

Aber nur wenn man das Seegericht auch anerkennt ... Russische Regierung boykottiert Seegerichtshof-Verfahren

 

Fortschreibung 2:

Russland schwächt Anklage ab

bearbeitet von teofilos
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Recht glauben kann ich es noch nicht. Am Ende versenken die Piraten noch asterixmäßig ihre Boote.

 

Nebenbei: der Kiel Kanal ist kaputt gemacht worden. Reparatur bis ungefähr 12 KW. Da dürften vor Weihnachten einige Waren teurer werden. Also schnell noch Dominosteine bunkern.

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Wer hat den Kanal kaputt gemacht? Ein Schiff? Oder Sturmschäden?

Stopp! Volle Kraft zurück! Die Schleusentore wurden nach einer Zerstörung durch ein Schiff (SIDERFLY) nicht richtig repariert. Freigabe wenigstens in eine Richtung noch offen.

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Welchen Einfluss haben wir nun auf den Dominostein-Nachschub zu erwarten?

Ich bin mit mir noch uneins. In eine Richtung geht der Kanal ja offensichtlich. Vielleicht sind Dominosteine auch gar nicht so stark betroffen und nur Christstollen. Tja, so ist halt Börse. Jedenfalls die Sondermülltransporte in Richtung östlichste Ostsee scheinen nicht berührt zu sein. Uff.

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Wir hatten es doch hier mal von Untersuchungsberichten und Unfallrekonstruktionen.

 

Das hier ist etwas Off-Topic, aber spannend:

http://www.orau.org/ptp/Library/accidents/la-13638.pdf

 

Unfaelle in Los Alamos. Krasse Sachen. Speziell aus den 40er und 50er Jahren, als die noch mit der Hand Plutonium bearbeitet haben und es dabei auch mal runtergefallen ist und superkritisch wurde (2 Tote) oder man Kernspaltung noch mit dem Schraubenzieher verhindert hat.

 

 

 

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Wir hatten es doch hier mal von Untersuchungsberichten und Unfallrekonstruktionen.

 

Das hier ist etwas Off-Topic, aber spannend:

http://www.orau.org/ptp/Library/accidents/la-13638.pdf

 

Unfaelle in Los Alamos. Krasse Sachen. Speziell aus den 40er und 50er Jahren, als die noch mit der Hand Plutonium bearbeitet haben und es dabei auch mal runtergefallen ist und superkritisch wurde (2 Tote) oder man Kernspaltung noch mit dem Schraubenzieher verhindert hat.

 

Hm, "Schiffsmeldungen", weil dauernd vom geometrisch unglücklich gefomten "vessels" die Rede ist?

Okay, dummer Witz. Danke für die spannend-gruselige Lektüre. Zum Glück scheint man beim Plantschen mit U- bzw. Pu-Lösungen vorsichtiger geworden zu sein.

(Obwohl, die Idee, dass die zusätzliche Neutronreflektion eines menschlichen Körpers eine tödliche Kettenreaktion auslöst, dürfte selbst die Fantasie einen schwedischen Krimi-Autoren übersteigen...)

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Wir hatten es doch hier mal von Untersuchungsberichten und Unfallrekonstruktionen.

 

Das hier ist etwas Off-Topic, aber spannend:

http://www.orau.org/ptp/Library/accidents/la-13638.pdf

 

Unfaelle in Los Alamos. Krasse Sachen. Speziell aus den 40er und 50er Jahren, als die noch mit der Hand Plutonium bearbeitet haben und es dabei auch mal runtergefallen ist und superkritisch wurde (2 Tote) oder man Kernspaltung noch mit dem Schraubenzieher verhindert hat.

 

Hm, "Schiffsmeldungen", weil dauernd vom geometrisch unglücklich gefomten "vessels" die Rede ist?

Okay, dummer Witz. Danke für die spannend-gruselige Lektüre. Zum Glück scheint man beim Plantschen mit U- bzw. Pu-Lösungen vorsichtiger geworden zu sein.

(Obwohl, die Idee, dass die zusätzliche Neutronreflektion eines menschlichen Körpers eine tödliche Kettenreaktion auslöst, dürfte selbst die Fantasie einen schwedischen Krimi-Autoren übersteigen...)

Ach, was wissen wir schon, was schwedische Autoren nicht bei ihrem Verlag durchbekommen haben.

Um eine Brücke zum Threadtitel zu bauen: Weltumseglerin Katti Theisens Geschichte liest sich auch recht spannend. Hat sie doch bei der Weltumsegelung ihren äusserst schwer verletzten Ehemann ans Bett gefesselt und einige Tage alleine bis zum rettenden Krankenhaus schippern müssen. Schreiender Mann und schreiende See. Der Ehemann konnte gerettet werden. Der makabere Witz an der Geschichte: das Paar hatte soviel haariges auf ihrer langen Reise durchgemacht und da kommt er (später) so einfach bei einen banalen Autounfall ums Leben ...

bearbeitet von teofilos
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Artikel: HADAG-Hafenfähren mit klimafreundlichem Flüssigerdgas-Antrieb ausstatten

Befund:

Die HADAG-Fähren (im Hamburger Hafen) transportieren jährlich ca. 8 Millionen Berufspendler. Eine Umstellung dieser 22 Fähren auf LNG-Antrieb (Flüssiggas), die täglich ca. 150mal an den Landungsbrücken anlegen, um dann elbaufwärts oder abwärts Fahrgäste zu transportieren, würde einen weiteren Beitrag zur Schadstoffreduzierung leisten. LNG würde eine Reduktion von 90 Prozent bei Stickoxiden und 40 Prozent bei Kohlendioxid gegenüber Diesel bedeuten. Schwefel und Feinstaubpartikel entfallen nahezu komplett. Mit LNG-Antrieb würden die HADAG-Fähren den schärferen Grenzwerten der SECA entsprechen, die ab 2015 generell gelten.

 

Die Anmerkungen in den Klammern sind von mir, der Text ist aus einer Mitteilung des Bundespresseportal, die geschickt suggeriert in Hamburg tut sich was. Ich habe auch erst gejubelt, merkte aber, da ist noch nichts ausgemacht. Nun gibt sich das Bundespresseportal überparteilich. Es ist sich aber nicht zu Schade den Text aus dem Portal der CDU Hamburg voll abzuschreiben.

 

Eigentlich wollte ich etwas über umweltfreundliche LNG-Antriebe posten und komme so nebenbei einer Verschwörung auf die Spur. Aber arbeitet euch nur an Neinileven ab ...

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Artikel: HADAG-Hafenfähren mit klimafreundlichem Flüssigerdgas-Antrieb ausstatten

Befund:

Die HADAG-Fähren (im Hamburger Hafen) transportieren jährlich ca. 8 Millionen Berufspendler. Eine Umstellung dieser 22 Fähren auf LNG-Antrieb (Flüssiggas), die täglich ca. 150mal an den Landungsbrücken anlegen, um dann elbaufwärts oder abwärts Fahrgäste zu transportieren, würde einen weiteren Beitrag zur Schadstoffreduzierung leisten. LNG würde eine Reduktion von 90 Prozent bei Stickoxiden und 40 Prozent bei Kohlendioxid gegenüber Diesel bedeuten. Schwefel und Feinstaubpartikel entfallen nahezu komplett. Mit LNG-Antrieb würden die HADAG-Fähren den schärferen Grenzwerten der SECA entsprechen, die ab 2015 generell gelten.

 

Die Anmerkungen in den Klammern sind von mir, der Text ist aus einer Mitteilung des Bundespresseportal, die geschickt suggeriert in Hamburg tut sich was. Ich habe auch erst gejubelt, merkte aber, da ist noch nichts ausgemacht. Nun gibt sich das Bundespresseportal überparteilich. Es ist sich aber nicht zu Schade den Text aus dem Portal der CDU Hamburg voll abzuschreiben.

 

Eigentlich wollte ich etwas über umweltfreundliche LNG-Antriebe posten und komme so nebenbei einer Verschwörung auf die Spur. Aber arbeitet euch nur an Neinileven ab ...

 

Na, Politiker halt. Interessant wäre, wieviel % des Hamburger Ausstoßes an unerwünschten Stoffen diese Fähren verursachen. Und was die Umstellung sowie der Betrieb mit Gas statt Diesel dann kostet.

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Artikel: HADAG-Hafenfähren mit klimafreundlichem Flüssigerdgas-Antrieb ausstatten

Befund:

Die HADAG-Fähren (im Hamburger Hafen) transportieren jährlich ca. 8 Millionen Berufspendler. Eine Umstellung dieser 22 Fähren auf LNG-Antrieb (Flüssiggas), die täglich ca. 150mal an den Landungsbrücken anlegen, um dann elbaufwärts oder abwärts Fahrgäste zu transportieren, würde einen weiteren Beitrag zur Schadstoffreduzierung leisten. LNG würde eine Reduktion von 90 Prozent bei Stickoxiden und 40 Prozent bei Kohlendioxid gegenüber Diesel bedeuten. Schwefel und Feinstaubpartikel entfallen nahezu komplett. Mit LNG-Antrieb würden die HADAG-Fähren den schärferen Grenzwerten der SECA entsprechen, die ab 2015 generell gelten.

 

Die Anmerkungen in den Klammern sind von mir, der Text ist aus einer Mitteilung des Bundespresseportal, die geschickt suggeriert in Hamburg tut sich was. Ich habe auch erst gejubelt, merkte aber, da ist noch nichts ausgemacht. Nun gibt sich das Bundespresseportal überparteilich. Es ist sich aber nicht zu Schade den Text aus dem Portal der CDU Hamburg voll abzuschreiben.

 

Eigentlich wollte ich etwas über umweltfreundliche LNG-Antriebe posten und komme so nebenbei einer Verschwörung auf die Spur. Aber arbeitet euch nur an Neinileven ab ...

 

Na, Politiker halt. Interessant wäre, wieviel % des Hamburger Ausstoßes an unerwünschten Stoffen diese Fähren verursachen. Und was die Umstellung sowie der Betrieb mit Gas statt Diesel dann kostet.

Das rechnet sich ziemlich gut. Denn darum geht es. Das Grüne Lable ist eigentlich nur ein wählerwirksamer Nebeneffekt.

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Captain Phillips kommt ins Kino ...

 

Wer bei Piraten an Mantel- und Degen-Romantik denkt, ist falsch gewickelt. Hollywood hat sich eines realen Piratenangriffs angenommen, der sich vor vier Jahren ereignete - beklemmend, bewegend, brutal und oscarverdächtig.

 

Zusammenfassung für die eilige Leserschaft:

 

Vor allem aber punktet der Film, weil er nicht in die Falle von Feindbildern und patriotischer Verklärung tappt. Klar, die Piraten um ihren Anführer Muse (Barkhad Abdi) werden nicht gerade als sympathische Gesellen dargestellt - das waren sie jedoch sicher auch tatsächlich nicht. Ebenso nimmt sich der Streifen aber die Zeit, ein unbeschönigtes Schlaglicht auf ihre Situation und Lebensverhältnisse in Somalia zu werfen. In der Summe ergibt sich so ein hochspannender Hollywood-Thriller mit geradezu dokumentarischer Anmutung. Viel besser lässt sich das nicht auf die Leinwand bringen.

 

Bin echt gespannt!

bearbeitet von teofilos
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Ich hoffe aber, Du schaust Filme nicht so authentisch, wie Du Bootheim liest.

Sonst ruf ich schon mal die Küstenwache an....

Ich gehe nicht alleine. Wir sind für Sonntag schon zu fünft. ;)

Aber danke für die Sorgen ...

 

P.S. Bei Abyss bin ich fast erstickt.

bearbeitet von teofilos
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