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Politik 2018 - was ist ethisch geboten?


Chrysologus

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Würden bei Angestellten Steuern und Sozialabgaben nicht automatisch im Voraus abgezogen werden, böte sich die Gelegenheit eines wirksamen Protestes.

Ist aber nicht so;)

Eher vergären hier alle zu Sauerkraut und werden ihrem Spitznamen gerecht:lol:

Für jene, die es wieder mal nicht blicken - in Anspielung auf: Eher friert die Hölle ein ...

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Am 8.11.2018 um 08:26 schrieb mn1217:

Das nehme ich als Kompliment. 

Ich frage mich nur, was der Quatsch soll.

Bei deinem Horizont, Sinn für Ironie, Zwischenmenschliches und „Humor“ - kann ich dir echt auch nicht mehr weiterhelfen. 

Ja, nimm’s als Kompliment.

bearbeitet von josephine
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vor 16 Stunden schrieb mn1217:

Wobei ich genau das für den falschen Weg halte. Orientierung an Inhalten ist viel sinnvoller, sonst landet man bei trump und Co.

Vielleicht sollten gar keien Kandidaten egnannt werden, sodnern es gilt: Die Partei mit den meisten Stimmen hat hlt gewonnen, muss evventuell Koalitionen bilden,aber erst, wenn DAS alles festgezurrt ist, werden Personen genannt.Dann braucht auch vorher keine(r) groß zu tönen.

Die Internetblasen zu befiedigen ist ohnehin nicht machbar, ich halte es auch nicht für sinnvoll.

Irgendwie hast du das Wahlrecht nicht verstanden. Nach deiner Methode würden nicht die Wähler, sondern Funktionäre in klandinen Hinterzimmern über die Zusammensetzung von Parlamenten entscheiden.

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vor 12 Stunden schrieb rince:

Interessantes Update zum Migrationspakt. Mehrere Quellen berichten, dass such Israel nicht unterzeichnen wird. Sind aber ja  bekanntlich alles rechte Rassisten, die Israelis ;)

 

Wir sollten die Motive von Staaten, den Pakt nicht zu unterzeichnen, realistisch bewerten.

Die Motive sind vor allem politischer Natur und v.a. eine Frage der jeweiligen innen- wie außenpolitischen Allianzen. Die Nethanjahu-Regierung setzt 100% auf Mr Trump, also tut sie das, was er in dieser Angelegenheit unternimmt. Von der UN hat Israel außer scheinheiliger und voreingenommener Kritik hingegen nichts zu erwarten.

In der Art und Weise kann man die Entscheidungen der jeweiligen nationalen Regierungen ziemlich nüchtern durchdeklinieren, "Rassismus" und ähnliche Nebelschwaden haben höchstens was mit polemischen Klischees zu tun.

(Die deutsche Situation als die EU wirtschaftliche dominierende Mittelmacht mit ehrgeizigen UN-Ambitionen sind z.B. Völlig anders als die israelischen.)

bearbeitet von Shubashi
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Eigentlich wollte ich mal etwas ganz anderes zum Thema "Politik & Ethik" anschneiden: vor kurzem hat ja das brasilianische Volk Herrn Bolsonaro zum brasilianischen Präsidenten gewählt, was, wenn man deutsche oder sogar europäische Medien liest, völlig unverständlich wäre.

Ich vermute allerdings, in dieser Hinsicht ist unsere Berichterstattung einfach nur oberflächlich und von wohlfeiler Empörung geprägt.

Heute morgen lief auf DLF ein leider nur kurzes Feature, das mir zum ersten Mal halbwegs verständlich machte, warum auf den erzkatholischen Philippinen ein anscheinend halbverrückter Killer wie Präsident Duerte so populär ist:

er versucht eine Kriminalität und Drogenpest unter Kontrolle zu bringen, die schon längst das Leben der meisten Philippinos unter ihre Kontrolle zu bringen drohte, und gleichzeitig eine korrupte, anmaßende Staatsverwaltung zu säubern, die die Bürger eher einschüchterte und schikanierte. Dass er dafür bisher wohl 20.000 "Drogendealer" umbringen ließ, interessiert die meisten Bürger eher wenig.

 

Für mich ist das zumindest ein weiterer Ansatz, zu bezweifeln, dass wir die Politik weltweit mit unseren eigenen ethischen Vorstellung sinnvoll beurteilen können.

Ethik ist nur ein Baustein für ein sinnvolles politisches Urteil, und vermutlich bei weitem nicht der wichtigste, vor allem, wenn wir wenig über bestimmte politische Zustände wissen.

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vor einer Stunde schrieb Shubashi:

Eigentlich wollte ich mal etwas ganz anderes zum Thema "Politik & Ethik" anschneiden: vor kurzem hat ja das brasilianische Volk Herrn Bolsonaro zum brasilianischen Präsidenten gewählt, was, wenn man deutsche oder sogar europäische Medien liest, völlig unverständlich wäre.

Ich vermute allerdings, in dieser Hinsicht ist unsere Berichterstattung einfach nur oberflächlich und von wohlfeiler Empörung geprägt.

Heute morgen lief auf DLF ein leider nur kurzes Feature, das mir zum ersten Mal halbwegs verständlich machte, warum auf den erzkatholischen Philippinen ein anscheinend halbverrückter Killer wie Präsident Duerte so populär ist:

er versucht eine Kriminalität und Drogenpest unter Kontrolle zu bringen, die schon längst das Leben der meisten Philippinos unter ihre Kontrolle zu bringen drohte, und gleichzeitig eine korrupte, anmaßende Staatsverwaltung zu säubern, die die Bürger eher einschüchterte und schikanierte. Dass er dafür bisher wohl 20.000 "Drogendealer" umbringen ließ, interessiert die meisten Bürger eher wenig.

 

Für mich ist das zumindest ein weiterer Ansatz, zu bezweifeln, dass wir die Politik weltweit mit unseren eigenen ethischen Vorstellung sinnvoll beurteilen können.

Ethik ist nur ein Baustein für ein sinnvolles politisches Urteil, und vermutlich bei weitem nicht der wichtigste, vor allem, wenn wir wenig über bestimmte politische Zustände wissen.

Die Motive der Wähler in anderen Staaten zu beurteilen, ist grundsätzlich schwer. Mangels Sprach- und Landeskenntnissen traue ich mir zu den Philippinen überhaupt kein, zu Brasilien nur sehr eingeschränkt ein Urteil zu.

Wenn die Kriminalität so groß ist, wie wohl in Teilen Brasiliens, ist verständlich, dass jemand die Mehrheit bekommt, der verspricht, radikal aufzuräumen - auch, wenn dies auf Kosten des Rechtsstaats passiert (Schutzhaft, standrechtliche Erschießung etc.). Dergleichen Methoden abzulehnen ist allerdings keine typisch deutschnationalsozialistische Arroganz der von den gleichgeschalteten BRDDR-Medien gelenkten Steuermichels, sondern wenn typisch deutsch, dann aufgrund des Wissens darum, wie die Nazis an die Macht kamen und der Ablehnung solcher "Heilsbringer" (Damit will ich nicht Duterte oder Bolsonaro mit Hitler gleichsetzen; das Phänomen, dass die Gesellschaft tatsächlich oder in der Wahrnehmung der Bürger nicht mehr funktioniert und deshalb radikale "Heilsbringer" an die Macht gewählt werden, ist allerdings vergleichbar.)

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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

 

Wir sollten die Motive von Staaten, den Pakt nicht zu unterzeichnen, realistisch bewerten.

Die Motive sind vor allem politischer Natur und v.a. eine Frage der jeweiligen innen- wie außenpolitischen Allianzen. Die Nethanjahu-Regierung setzt 100% auf Mr Trump, also tut sie das, was er in dieser Angelegenheit unternimmt. Von der UN hat Israel außer scheinheiliger und voreingenommener Kritik hingegen nichts zu erwarten.

In der Art und Weise kann man die Entscheidungen der jeweiligen nationalen Regierungen ziemlich nüchtern durchdeklinieren, "Rassismus" und ähnliche Nebelschwaden haben höchstens was mit polemischen Klischees zu tun.

(Die deutsche Situation als die EU wirtschaftliche dominierende Mittelmacht mit ehrgeizigen UN-Ambitionen sind z.B. Völlig anders als die israelischen.)

 

Israel will unter allen Umständen seine jüdische Identität wahren. Alleine schon aus diesem Grund kann es gar nicht anders als den UN-Migrationspakt kritisch zu sehen bzw. abzulehnen. Angesichts der jüdischen Erfahrungen der letzten 2000 Jahre war etwas anderes auch gar nicht zu erwarten. Das hat also mit Trump überhaupt nichts zu tun. Auch unter einer Präsidentschaft Clinton könnte die israelische Regierung in der Frage nicht anders entscheiden. Und dabei ist es auch egal, ob Nethanjahu oder Livni der Regierung vorsteht. Das ist ein grundlegendes Selbstverständnis Israels, eine der unstrittigen Säulen, auf denen der Staat aufbaut.

bearbeitet von Mistah Kurtz
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vor 10 Stunden schrieb josephine:

Bei deinem Horizont, Sinn für Ironie, Zwischenmenschliches und „Humor“ - kann ich dir echt auch nicht mehr weiterhelfen. 

Ja, nimm’s als Kompliment.

Tja, was anders ist als bei dir, ist schwierig, gell?

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vor 4 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

 

Israel will unter allen Umständen seine jüdische Identität wahren. Alleine schon aus diesem Grund kann es gar nicht anders als den UN-Migrationspakt kritisch zu sehen bzw. abzulehnen. Angesichts der jüdischen Erfahrungen der letzten 2000 Jahre war etwas anderes auch gar nicht zu erwarten. Das hat also mit Trump überhaupt nichts zu tun. Auch unter einer Präsidentschaft Clinton könnte die israelische Regierung in der Frage nicht anders entscheiden. Und dabei ist es auch egal, ob Nethanjahu oder Livni der Regierung vorsteht. Das ist ein grundlegendes Selbstverständnis Israels, eine der unstrittigen Säulen, auf denen der Staat aufbaut.

:) nachzulesen in der unabhaengigkeitserklaerung und die wurde nicht von bibi geschrieben

bearbeitet von elad
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6 hours ago, Mistah Kurtz said:

XX-Land will unter allen Umständen seine XX-Identität wahren.

Ja aber ist so eine Denkweise nicht total nazi? Was ist mit Buntheit und Weltoffenheit?

 

Werner

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vor 12 Minuten schrieb Werner001:

Ja aber ist so eine Denkweise nicht total nazi? Was ist mit Buntheit und Weltoffenheit?

 

Werner

bei ca. 20 % nich juedischen israelis brauchen wir uns keine sorgen um buntheit und weltoffenheit machen

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Hm, Identität wahren schließt für mich Offenheit und Buntheit explizit ein.

Ich will ja auch nicht immer auf dem gleichen Stand bleiben. Individuen lernen doch (meistens) dazu, und ab und ändern sie sich auch mal.

Ohne Einflüse von außen sehe ich wenig Möglichekit für eine Entwicklung.

Man muss ja nicht alles gut finden, aber was man gar nicht kennt, wovon man nie gehört (gesheen usw) hat, das kann man ja nicht mal ablehnen.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 23 Stunden schrieb Flo77:

Äh? Nein.

 

Das US-System ist de facto noch undemokratischer als unseres, da es im Grunde nur ein Zweiparteiensystem zulässt. Damit ist man als Einzelner noch weniger repräsentiert als ohnehin schon.

 

Ein System mit dem ich mich anfreunden könnte, wäre eine reine Personenwahl. Alle Kandidaten eines Wahlkreises, die zum Stichtag ausreichend Unterstützerunterschriften haben, kommen auf den Wahlzettel und dann wird mit SVT gewählt bis die drei oder vier Sitze pro Wahlkreis vergeben sind. Aber soviel politische Verantwortung ist dem Wähler vermutlich nicht zuzumuten.

 

Edit: und ja, dann ist die Beschlussfassung und Regierungsbildung eben schwieriger, dann haben wir eben mal richtige Debatten im Parlament und dann muss ein Parlamentarier tatsächlich mit seinen Ideen hausieren gehen und Mitstreiter suchen und ÜBERZEUGEN.

 

Das ist natürlich eine Katastrophe (und der Grund, warum Korruption und Nebenerwerb im Amt als Hochverrat verfolgt und geahndet werden müsste)

 

Das Problem ist, dass dann die hübschesten Kandidaten gewinnen und/oder die, di am besten/überzeugenden reden können. Das sind nicht notwendigerweise die, die auch die beste Politik machen. Ob das, was sie sagen, wahr ist oder funktionieren kann, spielt dann auch keine Rolle, so lange es gut klingt. Und Polemik hat dann noch mehr Macht.

Wir haben in der Geschichte schon Menschen erlebt, die sehr überzeugend waren und eine Politik gemacht ahben, die eher gefährlich war.

Ich denke, es sollte ausschließlich oder zumindest hauptsächlich um Inhalte gehen.

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Am 9.11.2018 um 14:21 schrieb Werner001:

Eher eine Folge übersteiegerten Informationswahns.

Um 18:00 schließen die Wahllokale, und wenn um 20:15 die Berliner Runde noch nicht weiß, wie es ausgegangen ist, gibt es eine Krise.

 

Werner

 

 Wobei man das ja sagen kann: Es ist noch nicht klar, es bleibt spannend.

 

War das nicht 2005 am Wahlabendso, dass estatsächlich ziemlich knapp war oder  2002? Ich kann mich erinnern, dass ich bei einem Wahlabend ins Bett gegangen bin ohne zu wissen, was nun wirklich Sache ist. Habe ich dann ma nächsten Morgen von der Schlagzeile der beim Bäcker aushängenden Zeitung erfahren.

 

Vielleicht wäre da die Lösung, mit einer solchen Situation souverän umzugehen. Dass Stimmen ausgezählt werden müssen, weiß doch jeder. Dass es mal eng werden kann,auch. Und wenn um 20:15 noch nicht alles klar ist, vielleicht ist man um 21:45 schon weiter, ansonsten: Morgen ist auch noch ein Tag.

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27 minutes ago, mn1217 said:

Hm, Identität wahren schließt für mich Offenheit und Buntheit explizit ein.

Ich will ja auch nicht immer auf dem gleichen Stand bleiben. Individuen lernen doch (meistens) dazu, und ab und ändern sie sich auch mal.

Ohne Einflüse von außen sehe ich wenig Möglichekit für eine Entwicklung.

Man muss ja nicht alles gut finden, aber was man gar nicht kennt, wovon man nie gehört (gesheen usw) hat, das kann man ja nicht mal ablehnen.

 

Du findest es also nicht gut, dass Israel den Migrationspakt nicht unterschreibt?

 

Werner

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33 minutes ago, elad said:

bei ca. 20 % nich juedischen israelis brauchen wir uns keine sorgen um buntheit und weltoffenheit machen

Warum unterschreibt ihr dann nicht?

 

Werner

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Tztz, du fragst Sachen ; )

 

Nun, manche scheinen bisher zu zögern, abzulehnen oder gewisse Vorbehalte zu haben:

 

Kanada, Australien, USA, China, Japan, Israel, Slowenien, Kroatien, Tschechien, Ungarn, Polen, Griechenland, Österreich, Dänemark, Norwegen, Schweden und Niederlande(zumindest Nachbesserungen verlangt).

 

Die haben’s wohl auch nur noch nicht wirklich verstanden.

 

Ich bin ja noch immer der Meinung, dass „wenn schon, denn schon“ heißen sollte. Also alle Grenzen aller Länder auf für alle - wenn man dieses Vorhaben überhaupt beginnen möchte

; )

 

https://www.cicero.de/aussenpolitik/migrationspakt-uno-fluechtlinge-souvernaenitaet

Kurz: Es soll durchaus mehr als Symbolpolitik sein, aber nicht verpflichtend, aber doch irgendwie bissle selbstverpflichtend.

Irgendwie „so halt“.

 

Dennoch mal eine andere Sicht, passend zum geforderten kirchlichen Bezug:

https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2018-11/uno-migrationspakt-kritik.html

 

 

 

 

bearbeitet von josephine
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vor 11 Stunden schrieb Werner001:

Du findest es also nicht gut, dass Israel den Migrationspakt nicht unterschreibt?

 

Werner

ich habe den pakt mehrmals gelesen, sowohl in hebraeisch als auch in englisch.

er ist sehr "schwammig" formuliert, eine bessere bezeichnung in deutsch faellt mir gerade nicht ein

festgelegt sind die verpflichtungen der aufnahmestaaten, kein wort darueber, dass sich auch die migraten pflichten haben

wir sind ein einwandererstaat, in unserem kleinen staedtchen kamen wir nach der letzten zaehlung auf einwanderer aus 114 staaten. ohne klare "absprachen" zwischen einwanderern und staat ware das gar nicht moeglich.

ich helfe seit ueber 20 jahren tag-taeglich bei der integration mit und ich bin froh ueber die klaren regeln, die fuer beide seiten gelten.

seit jahren finden oeffentliche und "geheime" vorbereitungsseminare fuer einwanderer in allen moeglichen und "unmoeglichen" teilen der welt statt,  den einwanderern werden die regeln in ihrer muttersprache bekannt gemacht. ausnahmefaelle gibt es immer wie z.b. venezuela,  da geht es erst mal ums leben retten.

solange der migrationspakt nicht genauer formuliert wird (es wird in den naechsten jahren millionen von"klimaemigrantien" geben), solange die forderungen an die laender, aus denen die emigranten stammen und solange an die emigranten selbst keine forderungen gestellt werden, bin ich gegen eine unterzeichnung des paktes

 

bearbeitet von elad
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vor 11 Stunden schrieb Werner001:

Warum unterschreibt ihr dann nicht?

 

Werner

weil wir nach unseren erfahrungen waehrend der letzten 1700 jahre gerne unsere identitaet behalten wollen

und je mehr der antisemitismus in der welt "salonfaehig" wird, desto mehr juden werden ihre koffer packen und einwandern. 2030 werden wir die 10 miliionen einwohner-grenze erreicht haben.

die vorbereitungen dafuer suedlich von beer-sheva und im negev gehen schon jetzt in die miliarden

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vor 11 Stunden schrieb Werner001:

Warum unterschreibt ihr dann nicht?

 

Werner

nach der neusten zaehlung in unserem staedtchen kommen wir (juden) aus 114 laendern, nichtjuden aus 16 laendern (meistens eingewandert nach 1920 oder nicht in die tuerkei zurueckgekehrt nach dem zusammenbruch des otomanischen reiches)

viel bunter und weltoffener geht"s nicht

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vor 1 Stunde schrieb elad:

nach der neusten zaehlung in unserem staedtchen kommen wir (juden) aus 114 laendern, nichtjuden aus 16 laendern (meistens eingewandert nach 1920 oder nicht in die tuerkei zurueckgekehrt nach dem zusammenbruch des otomanischen reiches)

viel bunter und weltoffener geht"s nicht

Bei uns gibt es Städte in denen die Deutschen aus einem Land, die Nichtdeutschen aus 120 verschiedenen Ländern stammen.

 

Natürlich geht es bunter und weltoffener.

 

(Auch wenn ich Dir zustimme: wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht.)

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2 hours ago, elad said:

bin ich gegen eine unterzeichnung des paktes

Du bist also auf die Lügenpropaganda der Rechten hereingefallen. Nur solche Leute (und die Rechten selbst natürlich, was ich dir nicht unterstellen will) sind gegen eine Unterzeichnung, heißt es bei uns

 

Werner

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vor 22 Minuten schrieb Werner001:

Du bist also auf die Lügenpropaganda der Rechten hereingefallen. Nur solche Leute (und die Rechten selbst natürlich, was ich dir nicht unterstellen will) sind gegen eine Unterzeichnung, heißt es bei uns

 

Werner

ich bin weder auf luegenpropaganda von rechts noch von links hereingefallen, ich habe den pakt in engisch und hebraeisch gelesen und mir meine meinung gebildet.

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15 minutes ago, elad said:

ich bin weder auf luegenpropaganda von rechts noch von links hereingefallen, ich habe den pakt in engisch und hebraeisch gelesen und mir meine meinung gebildet.

Nein, tut mir leid, das ist nicht vorgesehen 

 

Werner

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vor 48 Minuten schrieb Werner001:

Du bist also auf die Lügenpropaganda der Rechten hereingefallen. Nur solche Leute (und die Rechten selbst natürlich, was ich dir nicht unterstellen will) sind gegen eine Unterzeichnung, heißt es bei uns

 

Werner

Wer sagt denn das?

Es gibt Stimmen dafür und solche dagegen.

Und natürlich ist vorgesehen, das Ding zu lesen.

werner, es tut mir leid, aber das klingt ein bisschen nach einer Verschwörungstheorie bei dir, auchwenn es nicht ganz ernst gemeint ist.

bearbeitet von mn1217
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