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Politik 2018 - was ist ethisch geboten?


Chrysologus

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vor einer Stunde schrieb Flo77:

Bei uns gibt es Städte in denen die Deutschen aus einem Land, die Nichtdeutschen aus 120 verschiedenen Ländern stammen.

 

Natürlich geht es bunter und weltoffener.

 

(Auch wenn ich Dir zustimme: wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht.)

weisst du was der grosse unterschied zw. der "einwanderung" nach deutschland und der einwanderung nach israel ist: die eindeutigen klaren regeln die hier  fuer die einwanderer, die staatlichen stellen, die freiwilligen usw. gelten.

das macht allen das leben viel einfacher: die einwanderer, die staatlichen stellen, die freiwilligen wissen genau was sie zu erwarten haben, wer fuer was verantwortlich ist usw. es werden auf keiner seite unerfuellbare hoffnungen geweckt

beispiel: ich betreue zur zeit eine 4 koepfige familie aus venezuela:

die familie hat anrecht auf eine 3 zimmerwohnung, saemtliche moebel, kuechengeraete, textilien usw. kommen aus den magazinen der einwandererbehoerde, werden dort von freiwilligen nach der ruecknahme wieder in schuss gebracht, die familie hat selbstverstaendlich anrecht auf medizinische betreuung, die kinder auf schule, kindergarten, uni usw. die eltern auf 6 monate sprachunterricht wenn moeglich gleich an ihre berufe angepasst usw. meine aufgabe ist es, vor ankunft der einwanderer gas- wasser- strom anschluss zu ueberpruefen, zu kontrolieren, dass die einwandererbehoerde alles nach liste geliefert hat, die einwanderer zu den verschieden staatlichen und oertlichen stellen zu begleiten: staatliche krankenkasse, schule, kindergarten usw.

bearbeitet von elad
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34 minutes ago, elad said:

 

beispiel: ich betreue zur zeit eine 4 koepfige familie aus venezuela:

Sind die einfach eines Tages aufgetaucht, oder haben die sich um eine Einwanderung bemüht und sind nach entsprechender Prüfung, die auch mit Ablehnung hätte enden können, aufgenommen worden? Oder sind es Leute, die Asyl bekommen haben?

 

Werner

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vor 6 Minuten schrieb Werner001:

Sind die einfach eines Tages aufgetaucht, oder haben die sich um eine Einwanderung bemüht und sind nach entsprechender Prüfung, die auch mit Ablehnung hätte enden können, aufgenommen worden? Oder sind es Leute, die Asyl bekommen haben?

 

Werner

da venezuela keinerlei beziehungen zum menschenfressenden zionistischen apartheits-regime unterhaelt, kann ich dir keine auskunft geben

nur so viel, von 20000 juden, sind bereits ueber 16000 auf unerklaerliche art und weise aus venezuela verschwunden

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vor 19 Minuten schrieb Chrysologus:

Zum UN Migrationspakt Verfasssungsblog - es werden einige der hier gestellten Fragen beantwortet. Was genau spricht nun gegen diesen Pakt?

 

Ich würde die Frage anders angehen - warum braucht die Welt diesen Pakt?

 

Es ist ein neuer (rechtlich unverbindlicher) Vertrag - und daher ist er in der Rechenschaftspflicht.

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Ich habe am Wochenende eine kritische Stellungnahme von Herrn Palmer von den Grünen gelesen. Sein Hauptkritikpunkt: In diesem Migrationspakt erfolgt keine saubere Trennung zwischen Kriegsflüchtlingen/Asylanten einerseits und Arbeitsmigranten andererseits. 

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vor 9 Stunden schrieb Chrysologus:

Warum man solch einen Pakt braucht? Weil Migration durchaus ein Problem ist.

Vorsicht, Migration muss positiv betrachtet werden. Du begibst dich gerade in das Gebiet von "Hatespeech" :ninja:;) 

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Ich hätte gerne mal im Gegenzug eine Begründung, warum ein internationales, viele Staaten umfassendes Problem nicht multilateral angegangen werden sollte? Migration ist in der Beziehung doch nicht anders als Postverkehr, Welthandel, Telekommunikation etc.

 

Ich habe den Verdacht, dass hier wirklich viele den UN-Sack prügeln, aber den nationalen Esel meinen. Wenn Deutschland keine vernünftige Migrations- und Flüchtlingspolitik hinbekommt, ist nicht in erster Linie das Ausland schuld. Wer als Staat seine Souveränität nicht nutzt, kann sich schlicht nicht beklagen, dass das dann ausgenutzt wird.

 

Ein wichtiges Problem ist für Deutschland z.B., dass andere Staaten ihre irregulären Migranten nicht zurücknehmen.

Im Prinzip bestätigen die Gegner eines multilateralen Abkommens im Prinzip nur dass das voll in Ordnung - schließlich soll ja anscheinend jeder Staat sein eigenes Ding machen, sollen also bitte doch die Deutschen sehen wie sie damit zurechtkommen, ist schließlich ihr Problem und internationale Maßstäbe sind ja anscheinend nicht erwünscht?

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vor 31 Minuten schrieb Chrysologus:

Beide darf man zurückweisen - das sollte dir doch nur recht sein.

Wen beide?

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vor 11 Minuten schrieb Shubashi:

Ich hätte gerne mal im Gegenzug eine Begründung, warum ein internationales, viele Staaten umfassendes Problem nicht multilateral angegangen werden sollte? Migration ist in der Beziehung doch nicht anders als Postverkehr, Welthandel, Telekommunikation etc.

 

Ich habe den Verdacht, dass hier wirklich viele den UN-Sack prügeln, aber den nationalen Esel meinen. Wenn Deutschland keine vernünftige Migrations- und Flüchtlingspolitik hinbekommt, ist nicht in erster Linie das Ausland schuld. Wer als Staat seine Souveränität nicht nutzt, kann sich schlicht nicht beklagen, dass das dann ausgenutzt wird.

 

Ein wichtiges Problem ist für Deutschland z.B., dass andere Staaten ihre irregulären Migranten nicht zurücknehmen.

Im Prinzip bestätigen die Gegner eines multilateralen Abkommens im Prinzip nur dass das voll in Ordnung - schließlich soll ja anscheinend jeder Staat sein eigenes Ding machen, sollen also bitte doch die Deutschen sehen wie sie damit zurechtkommen, ist schließlich ihr Problem und internationale Maßstäbe sind ja anscheinend nicht erwünscht?

es geht nicht nur um staaten, die ihre irregulaeren migranten nicht zuruecknehmen, es geht vor allem darum, dass sich irregulaere migranten erst gar nicht auf den weg machen.

solange keine ganz eindeutigen regeln gelten, werden sich immer schleuser finden, die das ganz grosse geld mit versprechen wie villa, auto, unbegrenzte sozialhilfe machen

vor einigen tagen lief hier ein dokumentarfilm ueber einen schleuser in athen, der ganz offen zugab, zugang zu erstklassigen gefaelschten paessen zu haben, sicherheitspersonal am flughafen bestochen zu haben und fuer einige zehntausend euro schon mehrere personen nach deutschland geschleust zu haben.

uebrigens, ist es schon mal jemandem aufgefallen, dass die steinreichen oelstaaten keine legalen und keine illegalen migranten aufnehmen.

bearbeitet von elad
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vor 22 Minuten schrieb Chrysologus:

Beide darf man zurückweisen - das sollte dir doch nur recht sein.

Wenn es Gründe zur Zurückweisung gibt, dann sollte man das auch dürfen, natürlich.

 

Ich bin sowohl für das Asylrecht als auch dafür, dass man sich daran beteiligt, Kriegsflüchtlingen Schutz zu gewährleisten, wenn es notwendig ist. Wogegen ich mich immer noch verwehre ist, dass sich Kriegsflüchtlinge quer durch Europa in die Länder aufmachen, in denen sie die beste monetäre Grundversorgung erhalten.

 

Mein Hauptkritikpunkt an der aktuellen Politik ist die nicht vorhandene saubere Trennung zwischen Asyl/Kriegsflüchtling/Arbeitsmigrant, weil dadurch die Akzeptanz für Asyl beschädigt wird. 

 

Wenn Boris Palmer mit seiner Analyse des UN-Migrationspakts recht hat, interessiert aber offensichtlich auch beim UN-Migrationspakt kaum noch wen diese Trennung. Und dann ist dieses Papier untauglich, um mit den Herausforderungen, vor die uns Migration auch in Zukunft stellen wird, vernünftig fertig zu werden.

 

Gut gemeint vs. gut gemacht, das übliche Problem...

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2 minutes ago, Shubashi said:

Ich hätte gerne mal im Gegenzug eine Begründung, warum ein internationales, viele Staaten umfassendes Problem nicht multilateral angegangen werden sollte? Migration ist in der Beziehung doch nicht anders als Postverkehr, Welthandel, Telekommunikation etc.

 

Ich habe den Verdacht, dass hier wirklich viele den UN-Sack prügeln, aber den nationalen Esel meinen. Wenn Deutschland keine vernünftige Migrations- und Flüchtlingspolitik hinbekommt, ist nicht in erster Linie das Ausland schuld. Wer als Staat seine Souveränität nicht nutzt, kann sich schlicht nicht beklagen, dass das dann ausgenutzt wird.

 

Ein wichtiges Problem ist für Deutschland z.B., dass andere Staaten ihre irregulären Migranten nicht zurücknehmen.

Im Prinzip bestätigen die Gegner eines multilateralen Abkommens im Prinzip nur dass das voll in Ordnung - schließlich soll ja anscheinend jeder Staat sein eigenes Ding machen, sollen also bitte doch die Deutschen sehen wie sie damit zurechtkommen, ist schließlich ihr Problem und internationale Maßstäbe sind ja anscheinend nicht erwünscht?

Ich hab gar nichts gegen ein multilaterales vorgehen. Ich finde nur diesen speziellen "Pakt" völlig ungeeignet, dieses Problem in irgendeiner Weise zu lösen.

Erstens, das wurde jetzt mehrfach schon bemängelt, ist gar nicht klar, um was es überhaupt geht. Flüchtling, Arbeitsmigrant, Asylbewerber, alles wird munter durcheinander geworfen, es ist viel von Verpflichtungen der Wunschzielländer und der Durchreioseländer (sic!) die Rede, aber nichts von Pflichten der Migranten, es ist angeblich völlig unverbindlich, aber wie viele "Verpflichtungen" enthält das Teil? Ich war zu faul zum zählen, es sind viele.

Für mich ist es ganz einfach handwerklich schlecht gemacht und völlig ungeeignet, das Problem der Massenmigration zu lösen.

 

Werner

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vor 8 Minuten schrieb elad:

es geht nicht nur um staaten, die ihre irregulaeren migranten nicht zuruecknehmen, es geht vor allem darum, dass sich irregulaere migranten erst gar nicht auf den weg machen.

solange keine ganz eindeutigen regeln gelten, werden sich immer schleuser finden, die das ganz grosse geld mit versprechen wie villa, auto, unbegrenzte sozialhilfe machen

vor einigen tagen lief hier ein dokumentarfilm ueber einen schleuser in athen, der ganz offen zugab, zugang zu erstklassigen gefaelschten paessen zu haben, sicherheitspersonal am flughafen bestochen zu haben und fuer einige zehntausend euro schon mehrere personen nach deutschland geschleust zu haben.

Es ist doch schön, dass wir den Ärmsten der Armen helfen ;) 

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8 minutes ago, elad said:

uebrigens, ist es schon mal jemandem aufgefallen, dass die steinreichen oelstaaten keine legalen und keine illegalen migranten aufnehmen.

Klar gibt es dort Migranten. Die machen es aber wie Kanada oder AUstralien oder Neuseeland und suchen sich sorgsam aus, wen sie aufnehmen. Muslimische Ärzte und Ingenieure nehmen sie auf, die anderen sollen nach Europa.

 

Werner

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Der verfolgten Christin Asia Bibi aus Pakistan, der daheim die Todesstrafe droht, sollte mMn bei uns sofort Asyl gewährt werden.

 

In UK ist man ja zurückhaltender, da man sich auf Grund der bunten Bevölkerung offensichtlich vor Ausschreitungen von den Anhängern der Religion des Friedens fürchtet...

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vor 5 Minuten schrieb Werner001:

Klar gibt es dort Migranten. Die machen es aber wie Kanada oder AUstralien oder Neuseeland und suchen sich sorgsam aus, wen sie aufnehmen. Muslimische Ärzte und Ingenieure nehmen sie auf, die anderen sollen nach Europa.

 

Werner

Ach, Deutsche Tierärzte sind auch O.K., wenn gewährleistet wird, dass es den Jagd-Falken gut geht. :) Sogar, wenn es eine Frau ist

 

http://www.spiegel.de/karriere/falken-doktorin-in-abu-dhabi-die-aerztin-der-araber-vertrauen-a-776427.html

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vor einer Stunde schrieb Werner001:

Klar gibt es dort Migranten. Die machen es aber wie Kanada oder AUstralien oder Neuseeland und suchen sich sorgsam aus, wen sie aufnehmen. Muslimische Ärzte und Ingenieure nehmen sie auf, die anderen sollen nach Europa.

 

Werner

 

Interessanterweise las ich gerade in einer Studie des PEW-Resarch-Centers, dass bei Migranten, die aus Afrika in die EU oder die USA auswanderten, jene, die in die USA gingen bzw. dort Aufnahme fanden, einen deutlich höheren Bildungsstand aufweisen als jene, die nach Europa gingen bzw. dort aufgenommen wurden. 

bearbeitet von Mistah Kurtz
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vor einer Stunde schrieb Werner001:

Klar gibt es dort Migranten. Die machen es aber wie Kanada oder AUstralien oder Neuseeland und suchen sich sorgsam aus, wen sie aufnehmen. Muslimische Ärzte und Ingenieure nehmen sie auf, die anderen sollen nach Europa.

 

Werner

 

Und Arbeitssklaven nehme sie gerne. Zeitweise. neulich war es doch ganz schlimm - ich glaube in Kuweit - daß die philipp. Hausangestellten sogar einen Tag die Woche frei bekommen...

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vor 1 Stunde schrieb Shubashi:

Ich hätte gerne mal im Gegenzug eine Begründung, warum ein internationales, viele Staaten umfassendes Problem nicht multilateral angegangen werden sollte? Migration ist in der Beziehung doch nicht anders als Postverkehr, Welthandel, Telekommunikation etc.

 

Ich habe den Verdacht, dass hier wirklich viele den UN-Sack prügeln, aber den nationalen Esel meinen. Wenn Deutschland keine vernünftige Migrations- und Flüchtlingspolitik hinbekommt, ist nicht in erster Linie das Ausland schuld. Wer als Staat seine Souveränität nicht nutzt, kann sich schlicht nicht beklagen, dass das dann ausgenutzt wird.

 

Ein wichtiges Problem ist für Deutschland z.B., dass andere Staaten ihre irregulären Migranten nicht zurücknehmen.

Im Prinzip bestätigen die Gegner eines multilateralen Abkommens im Prinzip nur dass das voll in Ordnung - schließlich soll ja anscheinend jeder Staat sein eigenes Ding machen, sollen also bitte doch die Deutschen sehen wie sie damit zurechtkommen, ist schließlich ihr Problem und internationale Maßstäbe sind ja anscheinend nicht erwünscht?

 

Keines der potenziellen Zielländer für Migration leugnet die Notwendigkeit einer multinationalen Lösung des Problems. Nur zweifeln nicht wenige daran, dass die vorgeschlagene Lösung - der UN-Migrationspakt - eine Lösung ist. Zur Zeit werden voraussichtlich folgende Länder nicht unterschreiben oder ihn nur unterschreiben, wenn einige Passagen grundlegend umgearbeitet werden: Australien, China, Dänemark, Griechenland, Israel, Italien, Japan, Kanada, Kroatien, die Niederlande (fordert Nachbesserung des Pakts), Norwegen, Österreich, Polen, Schweden (fordert Nachbesserung des Pakts), Slowenien, Südkorea, Tschechien, Ungarn, die USA. In einigen anderen Staaten wird der Pakt gerade intensiv diskutiert, vermutlich wird von diesen der eine oder andere Staat ebenfalls zum Schluss kommen nicht zu unterzeichnen.  

 

Alle diese Länder halten den Pakt nicht für die Lösung, sondern nur für die Verlagerung eines Problems. Man kann zu Recht kritisieren, dass der Pakt der Versuch ist, die Symptome eines Problems zu beseitigen ohne das Problem selbst zu lösen. Das möge sich doch bitte von selbst irgendwann und irgendwie in Luft auflösen. Die UN handelt da wie ein Arzt, zu dem ein Kranker geht, weil ihn seit Tagen und Wochen starke Kopfschmerzen plagen, und der dem Kranken besonders wirksame Schmerztabletten verschreibt. Das lindert ein wenig die Kopfschmerzen. Vielleicht verschwindet ja die Ursache für die Kopfschmerzen von selber? Dumm nur, wenn die Ursache ein Gehirntumor wäre, an sich operabel wenn man nur rechtzeitig operiert hätte .... 

 

Mit anderen Worten: der Pakt ist das letztlich nutzlose Herumdoktern an einem Symptom. Er spricht das Problem selber nicht wirklich an, vergeudet  Zeit und vermutlich sehr viele Ressourcen, die man besser einsetzen könnte das Problem selbst zu adressieren. 

bearbeitet von Mistah Kurtz
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