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Klima-, Umwelt- und Naturschutz


Shubashi

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vor 48 Minuten schrieb Werner001:

Der wissenschaftliche Konsens bei diesen Themen ändert dich ständig.

...

 

Das wissenschaftliche Erkenntnisse sich ändern,ist klar.

Aber "Sau durchs Dorf treiben"ist ziemlich das Gegenteil von wissenschaftlicher Arbeit.

 

Das mit dem Diesel war auch weniger wissenschaftlicher Konsens als Wirtschaftsinteresse.

bearbeitet von mn1217
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vor 9 Minuten schrieb Werner001:

Und genau das tu ich. Aber mich deucht, es gibt auch hier im Forum noch viele Menschen, die ohne eigenes Denken lieber dem „wissenschaftlichen Konsens“ hinterherrennen 

 

Werner

Klar,selbst denken tun nur VT ler....

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vor 3 Stunden schrieb Chrysologus:

Die EDF ist keinesfalls dumm - sie streicht erhebliche Subventionen ein, um die Kraftwerke zu bauen. In England wurde eine Planung von zweien (die andere ist von EDF) beinahe dicht gemacht, weil aus Sicht des Betreibers ein AKW unrentabel ist, Nun wird der britische Steuerzahler auf 50 Jahre hinaus das Kraftwerk für seine Existenz bezahlen. Wenn es dann auch noch Strom liefert, dass ist das nice to have. 

Kernkraft ist und bleibt die am höchsten subventionierte Stromerzeugungsform ever.

Das klingt mehr als plausibel.

Nur sollte das dann bitte auch (das geht nicht an dich, sondern ist allgemein gemeint) der Äpfel-Birnen-Vergleich unterbleiben, der mir schon des öfteren begegnet ist „ja, die Briten/Franzosen sind so toll bei den Klimazielen, warum ist Deutschland nicht auch so“

Der Vergleich ist dann nämlich nicht seriös. 
 

Werner

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24 minutes ago, Werner001 said:

Und genau das tu ich. Aber mich deucht, es gibt auch hier im Forum noch viele Menschen, die ohne eigenes Denken lieber dem „wissenschaftlichen Konsens“ hinterherrennen 

 

Werner


Wir sehen das ja aktuell in der Politik. Herr Habeck droht, die Koalitionsverhandlungen scheitern zu lassen, wenn „das Klima“ nicht genug berücksichtigt wird.

Soll er die Verhandlungen halt abbrechen. Er ist von ca. 7 Mio Wählern gewählt worden, nicht „vom Klima“.

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Ob er das nun getan hat oder nicht,es ist kein Grund,Menschen,die Wissenschaft verfolgen,so zu diskreditieren wir es hier geschieht.

 

Ich denke übrigens,dass bei einigen bis vielen der 7 Millionen Grünenwähler die Klimapolitik schon ein Beweggrund für diese Wahkentscheidung war. 

 

Dass "das Klima" nicht wählen kann,ist ja klar.

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vor 23 Minuten schrieb Shubashi:

Wir sehen das ja aktuell in der Politik. Herr Habeck droht, die Koalitionsverhandlungen scheitern zu lassen, wenn „das Klima“ nicht genug berücksichtigt wird.

 

Und weil das ziemlich wahrscheinlich ist, daß die neue Koalition entweder auf allen Rädern humpelt, oder gar nicht erst zustande kommt, kommt die alte wieder aus ihren Löchern, in die sie sich ob des Wahldesasters verkrochen hatte, und versucht einfach munter weiterzuregieren. Wir gehen glänzenden Zeiten entgegen.

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vor einer Stunde schrieb Werner001:

Das klingt mehr als plausibel.

Nur sollte das dann bitte auch (das geht nicht an dich, sondern ist allgemein gemeint) der Äpfel-Birnen-Vergleich unterbleiben, der mir schon des öfteren begegnet ist „ja, die Briten/Franzosen sind so toll bei den Klimazielen, warum ist Deutschland nicht auch so“

Der Vergleich ist dann nämlich nicht seriös. 
 

Werner

 

Ein AKW ist zu Anfang sehr teuer und nach Abschreibung (nach bspw. 30 Jahren) sehr günstig. Bei den Erneuerbaren ist die Anschaffung bei weitem nicht so teuer, doch der Betrieb wird eben nicht so günstig wie später die AKW.

 

Zumindest ist das Stand der Technik derzeit. 

 

In meinen Augen sollte man jede Technik weiterverfolgen - vielleicht schaffen wir es durch Innovationen mal (die bislang unvorstellbar sind, das waren viele heutige Sachen vor 100 Jahren auch), den Atommüll viel früher ungefährlich zu machen. Vielleicht schaffen wir es auch, bei Solar die Entsorgung alter Paneele umweltfreundlich zu gestalten (das Problem läuft komplett unter dem Medienradar).

 

Welches Problem wir auch haben: wenn wir Innovationen in diesen Gebieten wirtschaftlich verunmöglichen, werden wir die Probleme sicher nicht los.

bearbeitet von rorro
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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

Zudem wird bei Wind und PV (schlechtester ERoEI ever) nie mit berechnet, wieviel CO2 für das aufwendige Backup der Energiespeicherung anfällt.

Wie, das ganze Lithium wächst nicht auf Bäumen? Unter nachhaltiger Forstwirtschaft natürlich?

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vor 34 Minuten schrieb rorro:

 

Ein AKW ist zu Anfang sehr teuer und nach Abschreibung (nach bspw. 30 Jahren) sehr günstig. Bei den Erneuerbaren ist die Anschaffung bei weitem nicht so teuer, doch der Betrieb wird eben nicht so günstig wie später die AKW.

 

Zumindest ist das Stand der Technik derzeit. 

 

In meinen Augen sollte man jede Technik weiterverfolgen - vielleicht schaffen wir es durch Innovationen mal (die bislang unvorstellbar sind, das waren viele heutige Sachen vor 100 Jahren auch), den Atommüll viel früher ungefährlich zu machen. Vielleicht schaffen wir es auch, bei Solar die Entsorgung alter Paneele umweltfreundlich zu gestalten (das Problem läuft komplett unter dem Medienradar).

 

Welches Problem wir auch haben: wenn wir Innovationen in diesen Gebieten wirtschaftlich verunmöglichen, werden wir die Probleme sicher nicht los.

Hi,

 

ich bin da sehr pessimistisch. Die Entscheidung auf die Energiegewinnung durch Kernkraft, und damit auch auf F&E in diesem Bereich, zu verzichten, fiel zu einem Zeitpunkt, an dem man sehr günstig Kohle verbrennen konnte. Jetzt ist diese Entscheidung ikonisch und konstituierend für jede öko"logische" Politik. Ohne wirkliche (also nicht nur finanzielle) Schmerzen wird sich an dem beschlossenen Doppelausstieg aus effizienter grundlastfähiger, gar schwarzstartfähiger Energieversorgung nichts mehr ändern. Die technische Fähigkeit "Atommüll" zu großen Teilen in modernen Atomkraftwerken weiter zu verwenden ist kein Konzept, sondern geht mittlerweile rund um die Erde ans Netz. Russland, China und Indien sind hier die Vorreiter. Jeder aus seinen eigenen Gründen. Erdgas als Backup ist politisch eine katastrophe, wie man gerade an Lukaschenkos Drohungen bemerkt.

 

Das umweltfreundliche Entsorgen von mono- und polykristallinen Solarmodulen ist überhaupt kein Problem. Dünnschichtmodule sind dagegen ein ziemliches Dreckszeug. Diese Technik ist aber zum Glück deutlich weniger verbaut.

 

Grundsätzlich besteht das Problem darin, dass Menschen in einmal getroffenen Entscheidungen verharren, auch wenn sich die Entscheidungsparameter ändern. Um da raus zu kommen braucht es auf alle Fälle in Deutschland ein Aktionspotential in Form einer Katastrophe.

 

Gruss, Martin

bearbeitet von Soulman
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vor 15 Minuten schrieb Soulman:

Erdgas als Backup ist politisch eine katastrophe, wie man gerade an Lukaschenkos Drohungen bemerkt.

 

Sollte da nicht Nord Stream 2 helfen?

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43 minutes ago, Soulman said:

Die technische Fähigkeit "Atommüll" zu großen Teilen in modernen Atomkraftwerken weiter zu verwenden ist kein Konzept, sondern geht mittlerweile rund um die Erde ans Netz. Russland, China und Indien sind hier die Vorreiter. Jeder aus seinen eigenen Gründen. Erdgas als Backup ist politisch eine katastrophe, wie man gerade an Lukaschenkos Drohungen bemerkt.


Hm, auf russisch-chinesisch-indische Technik wäre ich sehr ungern angewiesen. China und Russland sind nicht auf irgendwelche Sicherheitsdiskussionen angewiesen. Geht da was schief, räumt man halt ein paar hundert Quadratkilometer, steckt die Umgesiedelten in ein paar Hallen und Meckerer in den Knast. Das wäre nicht so meine Idee einer „sicheren“ Energieversorgung.

Wirklich neue Nuklearsysteme werden ja gerade erst erforscht, beim „alten“ Fortschritt EPR war Siemens ja noch mit am Start - laufen tut der Kram auch nach 15 Jahren noch nicht. 
Was also wirklich läuft, finde ich ok, und dem Knowhow von Franzosen, Briten und Amerikanern würde ich auch vertrauen, die bauen das ja auch weiterhin regelmäßig in ihre U-Boote etc ein.

Von allen anderen würde ich hier nichts haben wollen.

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vor 28 Minuten schrieb Shubashi:

Von allen anderen würde ich hier nichts haben wollen.

Naja, ich würde es grundsätzlich nicht von anderen haben wollen, sondern selber bauen, danach verkaufen? Ich wäre gerne mindestens Süd-Korea und nicht Jamaica. Wann ist diese Denke in DLand kaputtgegangen?

Zitat

Wirklich neue Nuklearsysteme werden ja gerade erst erforscht, beim „alten“ Fortschritt EPR war Siemens ja noch mit am Start - laufen tut der Kram auch nach 15 Jahren noch nicht. 

Das hätten einige ganz gerne

 

vor einer Stunde schrieb Marcellinus:

 

Sollte da nicht Nord Stream 2 helfen?

Im Gegenteil. Das Hauptargument gegen Nord Stream 2 ist doch gerade, dass wir die bisherigen Transitländer ggü. Putin dadurch in den Regen stellen.

find ich auch ziemlich bekloppt, aber is so. Die Überraschung darüber, dass ein Rohr 2 Enden hat, finde ich gerade typisch für die deutsche Politik der letzten Jahre.

 

Gruss, Martin

bearbeitet von Soulman
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vor 29 Minuten schrieb Soulman:
Zitat

Wirklich neue Nuklearsysteme werden ja gerade erst erforscht, beim „alten“ Fortschritt EPR war Siemens ja noch mit am Start - laufen tut der Kram auch nach 15 Jahren noch nicht. 

Das hätten einige ganz gerne

 

Ein Schneller Brüter? Das ist doch nun das Quadrat-Igittigt!

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@Soulman

Also so eine natriumgekühlte Kiste ohne Containment käme mir spontan gesprochen, nicht ins Haus. Erscheint mir zu unsicher, aber leider gibt es auch wenig Informationen dazu.

Was natürlich gut zu sein scheint, ist die Nutzung von Mox-Elementen, die auch sehr „unsaubere“ Uranmischungen zu vertragen scheinen.

Ob das Gerät eine Konversionsrate über 1 hat, habe ich nicht gefunden.

Ohne genaue Transparenz der dortigen Technologien wäre so ein Teil sicher nicht marktfähig, vor allem nicht im Westen. Der THTR war ja theoretisch auch eine tolle Idee, nur praktisch konnte er die Vorteile nicht umsetzen und war aufgrund der graphitgemantelten Brennelemente und der hohen U-235 nicht marktfähig.

 

Eine wirklich tragfähige neue Nukleartechnik müsste wirklich inhärent sicher sein und Brennstoffe besser nutzen, insofern ist der BN-800 für mich kein Durchbruch.

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Hi,

 

Natrium hat nicht das Korrosionspotential wie flüssige Salze. Flüssiges Blei ist im Gespräch und wäre im Leckagefall reaktionsträger als das elementare Natrium. Wasser macht Probleme durch den notwendigen hohen Druck. Ich würde auch nicht von einem „Brennstoff“ sprechen bei einem Brutreaktor. Das ist eine völlig falsche Assoziation, die dem Wirkungsgrad nicht mal annähernd entspricht. Es ist eine Technik die e=mc2 wie keine andere in Richtung „e“ umsetzt. Und sie ist mit einem 800MW Reaktor im industriemassstab nutzbar, also schon weit über Theorie und Proof of Concept hinaus.

 

Die bisherigen Katastrophen der Nukleartechnik liegen nicht unmittelbar an den spaltbaren Isotopen, sondern an dem Kühlmittel resp. Wärmetransportmittel Wasser, welches zu den Wasserstoffexplosionen führte. 
 

An dieser Stelle anzusetzen ist der gewünschte Fortschritt in der Sicherheit, die Brütung der gewünschte Fortschritt in der Effizienz und Müllvermeidung, bzw. sogar „Müll“nutzung.

 

um es bildlich auszudrücken funktionieren konventionelle wassergekühlte Hochtemperaturreaktoren wie ein Auto, bei dem man seine Geschwindigkeit mit der Bremse regelt (moderiert). Neuere Techniken stellen auf ein Gaspedal um.

 

Gruss, Martin

bearbeitet von Soulman
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so, die Klimakonferen ist beendet, wie erwartet. Die Reaktion aus der Fundi-Ecke ist auch wie erwartet. 

 

viel heisse Luft. im Westen nichts Neues...

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vor einer Stunde schrieb rince:

so, die Klimakonferen ist beendet, wie erwartet. Die Reaktion aus der Fundi-Ecke ist auch wie erwartet. 

 

viel heisse Luft. im Westen nichts Neues...

Ganz im Ernst, was hat man erwartet?

In einer Zeit, in der alle großen Firmen realisiert haben, dass 80% der Dienstreisen und sogar viele Fahrten zum Arbeitsplatz überflüssig sind, in einer Zeit, in der Covid grassiert, da fliegen Tausende um die Welt, um tagelang um Wortlaute von Abschlusserklärungen zu streiten, die man auch auf „man müsste dringend etwas tun“ zusammenfassen könnte.

Und kein realistisch denkender Mensch hat mehr erwartet, denn was hätte mehr herauskommen sollen? 
Beim Wiener Kongress waren die Entscheider vor Ort, aber wozu soll so eine „Klimakonferenz“ als Präsenzveranstaltung gut sein?

Es wäre höchste Zeit, solchen symbolischen Blödsinn einzustellen, das Klima dadurch ein wenig zu entlasten, und mit den eingesparten Milliarden vernünftige Dinge zu tun.

Wie wäre es mit einer Videokonferenz der wichtigsten Regierungschefs, so für den Anfang?

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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vor 14 Minuten schrieb Werner001:

Ganz im Ernst, was hat man erwartet?

In einer Zeit, in der alle großen Firmen realisiert haben, dass 80% der Dienstreisen und sogar viele Fahrten zum Arbeitsplatz überflüssig sind, in einer Zeit, in der Covid grassiert, da fliegen Tausende um die Welt, um tagelang um Wortlaute von Abschlusserklärungen zu streiten, die man auch auf „man müsste dringend etwas tun“ zusammenfassen könnte.

Und kein realistisch denkender Mensch hat mehr erwartet, denn was hätte mehr herauskommen sollen? 
Beim Wiener Kongress waren die Entscheider vor Ort, aber wozu soll so eine „Klimakonferenz“ als Präsenzveranstaltung gut sein?

Es wäre höchste Zeit, solchen symbolischen Blödsinn einzustellen, das Klima dadurch ein wenig zu entlasten, und mit den eingesparten Milliarden vernünftige Dinge zu tun.

Wie wäre es mit einer Videokonferenz der wichtigsten Regierungschefs, so für den Anfang?

 

Werner

Kann ich bis auf das gefettete alles unterschreiben. Es gibt Firmen, da sind Dienstreisen wieder auf die Tagesordnung gesetzt worden. Ein Kumpel war DO in Dänemark, MO bis MI in Polen und FR bis SA in Spanien. (Ende Okt. 2021). Er fand es von vornherein überflüssig, sein Chef toll, Ergebnislage wie erwartet mau.

Ich hoffe auf einen Einzelfall, glaube aber nicht so recht dran.

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vor einer Stunde schrieb UHU:

aber wozu soll so eine „Klimakonferenz“ als Präsenzveranstaltung gut sein?

 

Damit all die Aktivist*innen für sich eine hübsche Bühne haben?

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vor 2 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Damit all die Aktivist*innen für sich eine hübsche Bühne haben?

Die sollen was fürs Klima tun und ihren Zirkus virtuell veranstalten

 

Werner

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vor 1 Stunde schrieb UHU:

Kann ich bis auf das gefettete alles unterschreiben. Es gibt Firmen, da sind Dienstreisen wieder auf die Tagesordnung gesetzt worden. Ein Kumpel war DO in Dänemark, MO bis MI in Polen und FR bis SA in Spanien. (Ende Okt. 2021). Er fand es von vornherein überflüssig, sein Chef toll, Ergebnislage wie erwartet mau.

Ich hoffe auf einen Einzelfall, glaube aber nicht so recht dran.

Jo, bei uns sind die ersten Kollegen auch wieder auf dem Flug in die USA

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vor 2 Stunden schrieb Werner001:

Wie wäre es mit einer Videokonferenz der wichtigsten Regierungschefs, so für den Anfang?

Seit ich die Schlafwandler gelesen habe, sehe ich das anders. "Wer sich kennt, schießt nicht aufeinander!" sagte BiPi, das hat nicht ganz geklappt, aber ganz falsch ist es auch nicht. Persönliche Begegnungen sind wesentlich.

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9 hours ago, Chrysologus said:

Seit ich die Schlafwandler gelesen habe, sehe ich das anders. "Wer sich kennt, schießt nicht aufeinander!" sagte BiPi, das hat nicht ganz geklappt, aber ganz falsch ist es auch nicht. Persönliche Begegnungen sind wesentlich.

 

Wenn das stimmen sollte, ist dann die Abwesenheit der Herren Bolsonaro, Xi und Putin wirklich ein gutes Zeichen?

Diese drei allein stehen für bald 40% der Emissionen und bestimmen über gewaltige Teile der Ökosphäre. Wir wissen also möglicherweise nicht, ob diese nur auf dem Papier rein „virtuell“ zugestimmt haben.

bearbeitet von Shubashi
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vor 13 Stunden schrieb rince:

so, die Klimakonferen ist beendet, wie erwartet. Die Reaktion aus der Fundi-Ecke ist auch wie erwartet. 

 

viel heisse Luft. 

...

 

Naja,Mensch muss kein Fundi sein,um das festzustellen und auch erwartet zu haben.

 

 

 

 

 

 

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