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Klima-, Umwelt- und Naturschutz


Shubashi

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vor 37 Minuten schrieb UHU:
vor 1 Stunde schrieb Die Angelika:

Irgendwie, sorry, ich kann mir das Lachen darüber leider auch nicht verkneifen

 

Die sind echt grad dabei, ihr ernstes Anliegen der Lächerlichkeit preiszugeben

Ich finde die Mitarbeiter der Elbphi gut!

 

Können wir die Klebekinder irgendwie dazu bringen, sich in Zukunft an Kanaldeckeln festzukleben? Dann wäre das Entfernen deutlich einfacher...

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vor 2 Minuten schrieb Moriz:

 

Können wir die Klebekinder irgendwie dazu bringen, sich in Zukunft an Kanaldeckeln festzukleben? Dann wäre das Entfernen deutlich einfacher...

So lange der Verkehr flüssig vorbeigelenkt werden kann, bin ich gegen das Entfernen.

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vor 6 Minuten schrieb UHU:

So lange der Verkehr flüssig vorbeigelenkt werden kann, bin ich gegen das Entfernen.

So lange der Verkehr flüssig vorbeigelenkt werden kann, solange sind die Klebekinder doch sowieso kein Problem.

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Am 23.11.2022 um 22:43 schrieb Werner001:

Die Castorproteste richteten sich gegen fie Castortransporte.

Die Klima“aktionen“ richten sich gegen Unschuldige, die rein gar nichts tun können. 

Das tut jeder einzelne Stau auf der Autobahn auch. Dann müssten wir ja jetzt ein Tempolimit einführen um Staus zu verhindern.

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vor 8 Stunden schrieb Thofrock:

Das tut jeder einzelne Stau auf der Autobahn auch. Dann müssten wir ja jetzt ein Tempolimit einführen um Staus zu verhindern.

Nun gibt es auf vielen Autobahnabschnitten in D bereits Tempolimits. 

Staus gibt es dort trotzdem.

 

Auch in der Schweiz, in der es bekanntlich ein Tempolimit von 120 gibt, gibt es dennoch Staus. Ähnliches wissen Abenteurer aus Frankreich zu berichten.

bearbeitet von rince
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vor 2 Stunden schrieb rince:

Nun gibt es auf vielen Autobahnabschnitten in D bereits Tempolimits. 

Staus gibt es dort trotzdem.

 

Auch in der Schweiz, in der es bekanntlich ein Tempolimit von 120 gibt, gibt es dennoch Staus. Ähnliches wissen Abenteurer aus Frankreich zu berichten.

 

Ein allgemeines Tempolimit auf Autobahnen ist halt ein Fetisch. Auf Wirksamkeit kommt es da nicht an. Ähnlich wie Maskenpflicht.

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Weil trotz Tempolimits auch in der Schweiz Staus zum Alltag gehören, verfolgen die Fetischisten auch hier den üblichen Ansatz: Wenn eine ideologische Massnahme keinen Effekt erziehlt, braucht es halt viel mehr davon! Und so wollen fetischistische Verkehrsideologen in der Schweiz gerne Tempo 60 - 80 auf der Autobahn...

 

Dabei übersehen sie das Offensichtliche: würde man das Befahren von Autobahnen ganz untersagen, gäbe es dort auch keine Staus mehr. 

bearbeitet von rince
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vor 10 Stunden schrieb Thofrock:

Das tut jeder einzelne Stau auf der Autobahn auch. Dann müssten wir ja jetzt ein Tempolimit einführen um Staus zu verhindern.

Da, wo regelmäßig Staus drohen, haben wir die längst.

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Die Geschwindigkeitsbegrenzungen sind eher selten die Ursache für Staus, meist ist es andersrum.

 

Wobei die Tempolimits gerne ignoriert werden. Wenn die Wechselschilderbrücken (die berücksichtigen die aktuelle Verkehrssituation!) vor Stau warnen und 60km/h vorgeben, dann fährt der gemeine Autofahrer doch mit 80-90 km/h weiter, damit er schneller im Stau steht. Und wer es wagt, sich an die 60 zu halten, der wird eifrig von LKW überholt.

 

Stehen die Geschwindigkeitsbegrenzungen wegen einer Baustelle da, dann kann man sich darüber streiten, ob nun die Geschwindigkeitsbegrenzung oder die Baustelle die Ursache für den Stau ist...

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vor 31 Minuten schrieb Marcellinus:

wobei man sich dann fragt, was Ursache ist, und was iWrkung.

Deutsche Autofahrer und das Konzept des Reißverschlussverkehrs passen einfach nicht zusammen.

 

Deutsche Stadtplaner sind anscheinend nicht in der Lage wohnen und wirtschaften so zu verteilen, daß sich die Verkehrsströme gleichmäßiger verteilen, Pendlerwege verkürzt sind, die Verkehrsführung den vorhandenen Gegebenheiten entspricht.

 

Dazu kommt, daß die Landesgesellschaften für Straßenbau meiner Meinung nach unfähige, korrupte Vetternwirtschaften sind. Straßen NRW ist da mein besonderer "Freund"...

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vor 2 Stunden schrieb Flo77:

Deutsche Stadtplaner sind anscheinend nicht in der Lage wohnen und wirtschaften so zu verteilen, daß sich die Verkehrsströme gleichmäßiger verteilen, Pendlerwege verkürzt sind, die Verkehrsführung den vorhandenen Gegebenheiten entspricht.

 

Jahrzehntelang hieß die Devise deutscher Stadtplaner, Wohnen und Arbeiten zu trennen. Und da Immobilien bei uns die Eigenschaft haben, jahrzehntelang zu halten, wird sich das in den nächsten Jahrzehnten auch nicht mehr ändern.

Und unsere Straßen sind super für den Verkehr von vor 50 Jahren!

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ist in Wien zwar auch so nur verzichten hier Private immer mehr auf das Auto da es eine Jahreskarte für die öffentlichen Verkehrsmittel gibt um 365 Euro im Jährlich selber bin früher immer mit dem Behinderten Fahrdienst gefahren, also per Auto seitdem ich einen voll elektrischen Rollstuhl habe, kann ich bis auf eine U-Bahn-Linie alles alleine  benützen fahre daher nur mehr öffentlich und kann feststellen es geht viel schneller Am Anfang war ich überall extrem zu früh, weil ich von den Autofahrtzeiten ausgegangen bin 

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vor 6 Stunden schrieb rince:

Nun gibt es auf vielen Autobahnabschnitten in D bereits Tempolimits. 

Staus gibt es dort trotzdem.

 

Auch in der Schweiz, in der es bekanntlich ein Tempolimit von 120 gibt, gibt es dennoch Staus. Ähnliches wissen Abenteurer aus Frankreich zu berichten.

Du hast völlig recht, um Staus zu verhindern müssten natürlich Autos verboten werden, das würde jedenfalls helfen. 

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vor 2 Stunden schrieb Spadafora:

ist in Wien zwar auch so nur verzichten hier Private immer mehr auf das Auto da es eine Jahreskarte für die öffentlichen Verkehrsmittel gibt um 365 Euro im Jährlich selber bin früher immer mit dem Behinderten Fahrdienst gefahren, also per Auto seitdem ich einen voll elektrischen Rollstuhl habe, kann ich bis auf eine U-Bahn-Linie alles alleine  benützen fahre daher nur mehr öffentlich und kann feststellen es geht viel schneller Am Anfang war ich überall extrem zu früh, weil ich von den Autofahrtzeiten ausgegangen bin 

Es gibt hier auch ähnliche Konzepte, die sind schön und gut, wenn man schon in der Stadt drinnen ist.

Kommt man von außerhalb, sieht die Realität leider oft so aus, dass man sich erst über mehrere rote Ampeln bis zum Parkplatz quält, dann die Möglichkeit besteht, dass nichts mehr frei ist, man dann einen horrenden Preis für ein Tagesticket zahlen muss, dann 10 Minuten bis zur Haltestelle läuft, wo man 15 bis20 Minuten auf die nächste Bahn wartet. In der Zwischenzeit wäre man mit dem Auto dann auch schon da.

Ich fahre gern öffentlich, weil es im Nachbarort einen Bahnhof, an den man unkompliziert hinkommt und an dem man kostenlos direkt neben den Gleisen parken kann. Und seit 2021 gibt es auch eine vernünftige Verbindung (ohne Umsteigen mit entweder 500 m Lauf in olympischer Qualität oder 20 Minuten warten, bei 30 Minuten reiner Fahrzeit).

Einziger Nachteil: nur ein Zug stündlich.

Aber auch da gibt es das Grundproblem aller unserer Problem: wenn sich erst mal rumspricht, dass das jetzt gut funktioniert, und mehr Leute das nutzen wollen, werden die Parkplätze nicht mehr reichen, oder die Gemeinde entdeckt das als Einnahmequelle und stellt einen Geldautomaten auf usw.

 

Alle schöben und tollen Nachhaltigkeits- und Umweltkonzepte, die es gibt, funktionieren nur, solange nur wenige sie nutzen. Massentauglich ist keines

 

Werner

 

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Ja das ist schon klar aber es ist schon viel gewonnen wenn die Leute in der Stadt auf das Auto verzichten und das ergibt sich hier fast von selbst
sämtliche Freunde und Bekannten haben in den letzten Jahren ihre Autos abgestoßen

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vor einer Stunde schrieb Reisender:

"Das Lebensgefühl dieser Aktivisten ähnele dem der frühen Christen in der Urkirche, die sich als letzte Generation vor dem Anbruch des Reiches Gottes verstanden hätten, sagte Bätzing." 😄

https://www.katholisch.de/artikel/42272-bischof-baetzing-verstaendnisvoll-gegenueber-letzter-generation

Jaja, das nahe Ende der Welt. Wetten, ich muss 2023 wieder ne Steuererklärung machen?

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vor einer Stunde schrieb Reisender:

"Das Lebensgefühl dieser Aktivisten ähnele dem der frühen Christen in der Urkirche, die sich als letzte Generation vor dem Anbruch des Reiches Gottes verstanden hätten, sagte Bätzing." 😄

https://www.katholisch.de/artikel/42272-bischof-baetzing-verstaendnisvoll-gegenueber-letzter-generation

Auch ihm wünsche ich einen Tomatensoßenanschlag, einmal voll über die Gaben auf dam Altar und am Besten am Weihnachtstag, wenn er ein weißes Gewand anhat. Dann kann er am Stefanstag gleich darüber predigen, dass diese Leute auch eine Art erste Märtyrer sind, wie Stephanus 😂🤣👍

 

Werner

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vor 2 Minuten schrieb rince:
vor einer Stunde schrieb Reisender:

"Das Lebensgefühl dieser Aktivisten ähnele dem der frühen Christen in der Urkirche, die sich als letzte Generation vor dem Anbruch des Reiches Gottes verstanden hätten, sagte Bätzing." 😄

https://www.katholisch.de/artikel/42272-bischof-baetzing-verstaendnisvoll-gegenueber-letzter-generation

Jaja, das nahe Ende der Welt. Wetten, ich muss 2023 wieder ne Steuererklärung machen?

An der Geschichte ist mehr dran, als Bätzing recht sein kann. Die frühen Christen waren nicht nur, wie die Klimaaktivisten heute, ein Symptom einer Krise, sondern auch ein wesentlicher Grund für den Untergang der antiken Welt. Wollte uns Bätzing das sagen?

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vor 2 Minuten schrieb Spadafora:

Man muß ja zornige alte weiße Männer ja beschäftigen

Das ist nicht nett wie du über unsere Finanzverwaltung sprichst ☝️

 

Wie meine 19jährige Nichte neulich sagte: noch peinlicher als alte Leute sind nur alte Leute, die sich der Jugend anbiedern wollen

 

Werner

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