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Klima-, Umwelt- und Naturschutz


Shubashi

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Klimawandelskepsis in Deutschland (msn.com)

 

Immer dasselbe Muster: Alles was dem Menschen nicht passt, wird negiert. Der Arzt Semmelweis (1818-1865), der das Händewaschen nach dem Sezieren forderte, musste sogar wegen der menschlichen Ignoranz sterben. 

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vor 9 Minuten schrieb Gerhard Ingold:

Immer dasselbe Muster

 

Sei doch bitte so freundlich, und suche einen entsprechenden Artikel zu Corona-Skepsis heraus. Wirst du auf msn.com sicherlich finden. Fällt dir was auf?

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vor 2 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Sei doch bitte so freundlich, und suche einen entsprechenden Artikel zu Corona-Skepsis heraus. Wirst du auf msn.com sicherlich finden. Fällt dir was auf?

Ich bin ein Corona-Skeptiker aber mit Vernunft. Die Maßnahmen haben mehr Menschen getötet, als Leben geschützt. Ob jemand Hungers wegen diesen Maßnahmen oder wegen Corona stirbt, ist einerlei. Trotzdem ließ und lasse ich mich impfen.

Den Regierungen weltweit sei aber zugute gehalten, dass sie ohne Handeln noch mehr Kritik eingefahren hätten. 

 

Ich kritisierte von Anfang an. Aber ich hatte und habe auch Verständnis für Lauterbach usw. Da war ich eben auch ganz bei Dir:  "In dieser verräterischen Welt ist nichts Wahrheit, nichts Lüge. Alles ist wie die Farbe des Glases, durch das man es sieht.“ (Robert Silverberg). Vieles wissen wir heute besser. Besonders was Schulen-Schließungen verursacht haben. Schweden fand ich jedenfalls vorbildlicher.

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15 minutes ago, Werner001 said:

Es geht nicht um „100 neue Autobahnen“ sondern um dringend nötige Ausbauprojekte, die teilweise schon lange beschlossen und erwartet werden

Man kommt in einem Land, dessen Bevölkerung jährlich im mindestens eine halbe Million Einwohner wächst und wo alle Politiker sagen, wir bräuchten dringend mehr Zuwanderung, nicht ohne Ausbau auch der Straßeninfrastruktur aus

 

Werner

 

Gleichzeitig ist aber der Ausbau der Elektromobilität beschlossen worden, die in keinem Fall derartige Kilometerleistungen zulässt, denn die Autos sind nun mal sehr viel teurer und deutlich weniger leistungsfähig. Ohne einen massiven Ausbau der Ladeinfrastruktur ist zudem für die meisten Leute der Erwerb eines E-Autos sinnlos. Bis diese 100+ Autobahnprojekte verwirklicht sind, müsste sich also das Mobiltätsverhalten deutlich verändert haben, und der Individualverkehr könnte sich ziemlich verringert haben.

Irgendwie passt das für mich nicht zusammen.

Die Baukapazitäten sind ja nun mal beschränkt - glaubst Du allen Ernstes, die Menschen brauchen hier vordringlich Fernstraßen statt Wohnungen, Energie und Arbeitsplätze? Dass sie sich nach der Zuwanderung als erstes ein Auto kaufen, um bei massiv steigenden Energiepreisen durchs Land zu fahren?

 

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Wegen mir kann man gerne alle Straßen in SH als Ausgleichsflächen für dir dringend notwendigen Ausbauten hier in der Gegend begrünen. Ich fahre da oben eh nie mit dem Auto, finde Straßen daher dort völlig überflüssig 

 

Werner

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Sorry, aber was wollen die Leute denn überhaupt alle hier? Andere Länder sind doch sehr viel besser aufgestellt, was die Möglichkeiten Geld zu verdienen angeht.

 

Daß es bei uns bald nix mehr zu holen gibt, ist ja nun absehbar.

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37 minutes ago, Werner001 said:

Wegen mir kann man gerne alle Straßen in SH als Ausgleichsflächen für dir dringend notwendigen Ausbauten hier in der Gegend begrünen. Ich fahre da oben eh nie mit dem Auto, finde Straßen daher dort völlig überflüssig 

 

Werner

 

Straßen und Brücken haben wir ausreichend, Ausgleichsgebiet sind wir schon für die ganzen sinnlosen Hamburger Projekte, wie die -erfolglose- Elbvertiefung z.B. oder auch für den wieder eingestellten A 380 (Landebahn Finkenwerder). 

Wenn der Staat schon milliardenteure nutzlose Geldvernichtungsprogramme betreibt, hätte ich hier gern kostenlose Europellets aus geschredderten Banknoten für ein Ökoheizkraftwerk.

Das bringt mehr als eine Landebahn ohne Jets oder einen Fluß, der trotz Dauerbaggerns nicht tiefer wird.

bearbeitet von Shubashi
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vor einer Stunde schrieb Shubashi:

Die Baukapazitäten sind ja nun mal beschränkt - glaubst Du allen Ernstes, die Menschen brauchen hier vordringlich Fernstraßen statt Wohnungen,

Wobei das eine Tiefbau, das andere Hochbau ist. Das sind zwei verschiedene Schuhe.

 

vor einer Stunde schrieb Shubashi:

Dass sie sich nach der Zuwanderung als erstes ein Auto kaufen,

Ich fürchte, der Mercedes steht auf der Wunschliste der Zuwanderer ziemlich weit oben... (Und Realisten kommen erst gar nicht!)

 

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vor 10 Minuten schrieb Shubashi:

Straßen und Brücken haben wir ausreichend, Ausgleichsgebiet sind wir schon für die ganzen sinnlosen Hamburger Projekte, wie die -erfolglose- Elbvertiefung z.B. oder auch für den wieder eingestellten A 380 (Landebahn Finkenwerder).

Meine sarkastische Bemerkung sollte sagen: man sollte halt nicht alles über einen Kamm scheren. Hier in dr Ecke gibt es Straßen, deren Ausbau schon vor Jahrzehnten beschlossen und immer wieder verschoben wurde, der Ausweichverkehr quält sich durch Wohngebiete, die man dann durch Sperrungen zu beruhigen versucht, was nur zur Belastung anderer Orte und Wohngebiete führt, denn die Bundesstraßen und Autobahnen sind hoffnungslos überlastet. 
Ein generelles „wir haben genug Straßen und brauchen keine neuen“ ist ebenso kontraproduktiv wie wenn man auf die Wohnungsnot in den Großstädten antwortet „auf der Hallig und im hinteren Thüringer Wald stehen genug Wohnungen leer, wir brauchen keine Neubauten“

 

Werner

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vor 5 Minuten schrieb Werner001:

Meine sarkastische Bemerkung sollte sagen: man sollte halt nicht alles über einen Kamm scheren. Hier in dr Ecke gibt es Straßen, deren Ausbau schon vor Jahrzehnten beschlossen und immer wieder verschoben wurde, der Ausweichverkehr quält sich durch Wohngebiete, die man dann durch Sperrungen zu beruhigen versucht, was nur zur Belastung anderer Orte und Wohngebiete führt, denn die Bundesstraßen und Autobahnen sind hoffnungslos überlastet. 
Ein generelles „wir haben genug Straßen und brauchen keine neuen“ ist ebenso kontraproduktiv wie wenn man auf die Wohnungsnot in den Großstädten antwortet „auf der Hallig und im hinteren Thüringer Wald stehen genug Wohnungen leer, wir brauchen keine Neubauten“

 

Werner

👍Was mir auffällt: Die Straßen und Brücken sind in einem desolaten Zustand. Bevor man neue Straßen und Brücken baut, sollten die Bestehenden saniert werden. Wäre das Schienennetz so dicht, wie ich das von der Schweiz her gewöhnt bin, würden Straßen entlastet.

 

Warum man aber Asylsuchende und Flüchtlinge aus der Ukraine in Großstädten unterbringen muss, ist für mich nicht nachvollziehbar. Zum Beispiel hier an der Nordsee gibt es viele offene Arbeitsplätze für nicht ausgebildete Personen.

 

Leerstehende Wohnungen und Häuser gibt es sehr viele. Da müsste man mit den Ferienhäusern-Vermietern schauen, ob sie bereit wären, die fast ganzjährig leerstehenden Wohnungen und Häuser zur Miete zur Verfügung zu stellen. 

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vor 10 Minuten schrieb Gerhard Ingold:

Die Straßen und Brücken sind in einem desolaten Zustand. Bevor man neue Straßen und Brücken baut, sollten die Bestehenden saniert werden.

Darum geht es ja in der Regel. Es wird ja nichts groß neu gebaut, es geht um Ausbauten und hier und da ein Lückenschluss

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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vor 5 Minuten schrieb Werner001:

Darum geht es ja in der Regel. Es wird ja nichts groß neu gebaut, es geht um Ausbauten und hier und da ein Lückenschluss

 

Werner

Bisher meinte ich, dass es der FDP um Neubauten und nicht um Ausbauten und Sanierung geht.

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36 minutes ago, Werner001 said:

Meine sarkastische Bemerkung sollte sagen: man sollte halt nicht alles über einen Kamm scheren. Hier in dr Ecke gibt es Straßen, deren Ausbau schon vor Jahrzehnten beschlossen und immer wieder verschoben wurde, der Ausweichverkehr quält sich durch Wohngebiete, die man dann durch Sperrungen zu beruhigen versucht, was nur zur Belastung anderer Orte und Wohngebiete führt, denn die Bundesstraßen und Autobahnen sind hoffnungslos überlastet. 
Ein generelles „wir haben genug Straßen und brauchen keine neuen“ ist ebenso kontraproduktiv wie wenn man auf die Wohnungsnot in den Großstädten antwortet „auf der Hallig und im hinteren Thüringer Wald stehen genug Wohnungen leer, wir brauchen keine Neubauten“

 

Werner

 

Gegen sinnvolle Einzelprojekte hat sicher niemand etwas, der Kompromiss stellt (zumindest medial) allerdings sämtliche 144 Projekte des Bundesverkehrswegeplans in den Mittelpunkt - verknüpft mit der absurden Idee, das wären gleichzeitig tolle PV-Plattformen.

Unser Ort hat da auch seit Jahrzehnten eine Ortsumgehung in der Pipeline, 125 Mio für eine kleine Mittelstadt. Begründung war damals ganz überwiegend die Abgas- und Lärmbelästigung in der Innenstadt.

Inzwischen ist klar, dass sowohl die Nachbarorte klagen werden, über deren Gebiet die Strecke führt - und die dann überhaupt erstmal ein Lärmproblem haben! Zusätzlich geht man von erhöhten Lärmbelastungen in anderen Ortsteilen durch neue Zubringerverkehre aus.

50% der Verkehre werden durch die Umgehung gar nicht adressiert, weil Quell- und Zielverkehr rein innerorts. Zwei bis drei landwirtschaftliche Betriebe werden wg. der Straße zerstört.

 

Der Witz daran ist: kommt es zur Elektromobilisierung, fällt die zentrale Begründung des Projektes weg - Lärm und Abgas fallen dadurch innerörtlich weg. Im Gegenteil wird durch die Straße erst eine neue Lärmquelle geschaffen, da mehr Verkehr und bei hohen Geschwindkeit Fahrgeräusche den Motorenlärm überwiegen.

Hier wird also eine etwa 40 Jahre alte Diskussion ohne jedes Nachdenken konserviert - das ist, als ob jemand 40 Jahre alte C64-Computer anschaffen würde, weil ja schließlich 40 Jahre darauf gewartet wurde.

Der einzige Grund, diese Straße noch zu bauen ist: der Bund bezahlt sie, die Stadt selbst würde das Geld niemals ausgeben. Würde jeder Einwohner ein E-Mobil subventioniert bekommen, wäre sofort eine bedeutende Abgas- und Lärmverbesserung erreicht, zudem würde in moderne Technologie investiert. (Umwidmen sinnloser Investitionen geht aber nicht.)

Die Straße ist jedoch frühestens in zehn Jahren fertig, und Bauarbeiten werden den Standort Deutschland kaum primär verbessern.

Im Einzelfall und gut überlegt wäre es okay, aber nicht pauschal und massenhaft aufgrund etlicher jahrzehntealter Planungen.

 

bearbeitet von Shubashi
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vor 1 Minute schrieb Shubashi:

Im Einzelfall und gut überlegt wäre es okay, aber nicht pauschal und massenhaft aufgrund etlicher jahrzehntealter Planungen.

Mir ging es nicht um alte Planungen, sondern um Planungen, der Wichtigkeit und Dringlichkeit schon sehr lange bekannt ist.

Bei uns wird zum Beispiel gerade eine Kreisstraße ins Nachbardorf ausgebaut, die so schmal ist, dass zwei PKW nur passieren können, wenn einer den Asphalt verlässt. Die wird nun etwas verbreitert und es wird parallel ein Fuß- und Radweg gebaut.

Dass diese Straße zu schmal ist und dringend ausgebaut werden muss, wurde bereits vor 40 Jahren festgehalten, aber 40 Jahre lang ist nichts passiert.

 

Werner

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7 minutes ago, Werner001 said:

Mir ging es nicht um alte Planungen, sondern um Planungen, der Wichtigkeit und Dringlichkeit schon sehr lange bekannt ist.

Bei uns wird zum Beispiel gerade eine Kreisstraße ins Nachbardorf ausgebaut, die so schmal ist, dass zwei PKW nur passieren können, wenn einer den Asphalt verlässt. Die wird nun etwas verbreitert und es wird parallel ein Fuß- und Radweg gebaut.

Dass diese Straße zu schmal ist und dringend ausgebaut werden muss, wurde bereits vor 40 Jahren festgehalten, aber 40 Jahre lang ist nichts passiert.

 

Werner

 

Das ist ein konkret sinnvolles Beispiel, ich habe ein konkret sinnloses geschildert. (Deines fällt als Kreisstraße allerdings gar nicht in die Bundesplanung. Die „Schuldigen“ sitzen bei Euch in der Lokalpolitik.)

 

Werden aber pausschal alle Projekte beschleunigt, könnte es sein, dass bei 50% Stuss zweistellige Milliardenbeträge in die Elbe gehen.

 

Der aktuelle Bundesverkehrswegeplan 2030 umfasst 114 Mrd nur für Straßen, davon 25 Mrd für Erhaltung. Brückenrenovierungen wurden 2016 auf gerade mal 2 Mrd aufgestockt. Eigentlich sollte damit auch der „Deutschlandtakt“ der Bahn finanziert werden. Das ist gerade jedoch von 2030 auf 2070! verschoben worden.

In so einer Situation ist die Schlagzeile „Alle 144 BAB-Projekte werden jetzt beschleunigt“ für mich definitiv keine Erfolgsmeldung, sondern irgendwie bizarres „Back to the 80ies“.

 

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vor 5 Minuten schrieb Shubashi:

Deines fällt als Kreisstraße allerdings gar nicht in die Bundesplanung. Die „Schuldigen“ sitzen bei Euch in der Lokalpolitik.)

Zwei Gemeinden, zwei Kreise, zwei Regierungspräsidien

 

Klar, kein Bundesprojekt, nur ein Beispiel dafür, dass alle Pauschalierungen unsinnig sind.

 

Werner

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vor 8 Minuten schrieb Shubashi:

In so einer Situation ist die Schlagzeile

Auf Schlagzeilen sollte man sowie keinen Pfifferling geben.

 

Schlagzeile von gestern: „Weltbevölkerung schrumpft ab 2040“

Wenn nan dann den Artikel gelesen hat, gibt es wohl irgendeine „Denkfabrik“, die sagt, wenn man die Armut in der Welt nachhaltig beseitigt, die Bildung der Menschheit stark erhöht und die Gleichberechtigung der Geschlechter überall durchsetzt, dann könnte (!) es vielleicht sein, dass die Geburtenrate weltweit ab 2040 sinkt.

 

Hätte möchte könnte.

 

Auf diese Art könnte man noch heute Nachmittag den Weltfrieden einführen und den Klimawandel für alle Zeiten aufhalten 

 

Werner

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3 minutes ago, Werner001 said:

Hätte möchte könnte.

 

Das habe mich gerade auch überlegt - a.) ist es besser für meine Laune, b.) entspricht es der bisherigen Ampelpolitik.

Zudem habe ich jetzt verstanden, dass die „144“ bereits eine Auswahl darstellen, und keine pauschale Masse aller BVWP-Projekte.

Also wartet man besser ab.

 

PS

Tiger => Bettvorleger passt aber immer noch. Da folgt noch ein fettes Gezeter.

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vor 29 Minuten schrieb Werner001:

Schlagzeile von gestern: „Weltbevölkerung schrumpft ab 2040“

Da habe ich mal nach gegoogelt und folgende Annahmen dafür gefunden:

Zitat

 

Die Forschergruppe berechnete zwei Szenarien – einmal mit dem aktuellen Wirtschaftswachstum und eines mit vermehrten Anstrengungen zur Verringerung der Armut.

 

Mit steigenden Lebensbedingungen eines Landes und erhöhter Geschlechtergerechtigkeit sinkt die Geburtenrate.

 

Deshalb wird der Bevölkerungswachstum voraussichtlich zurückgehen.

 

 

Das klingt aber nicht gut für das Klima, Wirtschaftswachstum und steigende Lebensbedingungen...

 

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vor 2 Stunden schrieb Flo77:

Sorry, aber was wollen die Leute denn überhaupt alle hier? Andere Länder sind doch sehr viel besser aufgestellt, was die Möglichkeiten Geld zu verdienen angeht.

 

Daß es bei uns bald nix mehr zu holen gibt, ist ja nun absehbar.

Nur ist das in den Herkunftsländern usw. noch nicht angekommen.

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vor 2 Stunden schrieb Werner001:

Meine sarkastische Bemerkung sollte sagen: man sollte halt nicht alles über einen Kamm scheren. Hier in dr Ecke gibt es Straßen, deren Ausbau schon vor Jahrzehnten beschlossen und immer wieder verschoben wurde, der Ausweichverkehr quält sich durch Wohngebiete, die man dann durch Sperrungen zu beruhigen versucht, was nur zur Belastung anderer Orte und Wohngebiete führt, denn die Bundesstraßen und Autobahnen sind hoffnungslos überlastet. 

Hier soll das Projekt "Umgehungsstraße" dieses Jahr starten. Geredet wird seit ca. 30 Jahren davon.

Ein - für mich - widersinniges Projekt, weil uhu-town drei Ausfallstraßen, die ungefähr alle gleich belastet sind, hat. Die Umgehungsstraße verbindet jedoch nur zwei. D. h. wer nach drittens will, muß weiterhin durchs Dorf.

Als weiteres Beispiel wird gerade ein guter, ausreichend breiter Sandweg weggebaggert und eine deutlich breitere, versiegelte Straße hingeklatscht, an dessen Ende ein riesiges Eigenheimgebiet entstehen soll. So wünscht sich das der Bürgermeister. Anhand der noch offenen Flächen in anderen Dorfteilen sehe ich kaum Interesse für dieses neue Gebiet und perspektisch in punkto Inflation/Zinsen/Material/Handwerker wird es weiter sinken. Zumal die dörfliche Infrastruktur dies nur ansatzweise auffangen kann. (Stichwort Kita/Schule/med. Versorgung) ... aber egal.

Jedenfalls wäre ein Abzweig von der neuen Ortumgehung in dieses Plangebiet kürzer, billiger und einfacher, aber was weiß ich schon.

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vor 2 Stunden schrieb Gerhard Ingold:

👍Was mir auffällt: Die Straßen und Brücken sind in einem desolaten Zustand. Bevor man neue Straßen und Brücken baut, sollten die Bestehenden saniert werden.

Wäre ich dafür.

vor 2 Stunden schrieb Gerhard Ingold:

Warum man aber Asylsuchende und Flüchtlinge aus der Ukraine in Großstädten unterbringen muss, ist für mich nicht nachvollziehbar. Zum Beispiel hier an der Nordsee gibt es viele offene Arbeitsplätze für nicht ausgebildete Personen.

uhu-town hat auch Ukrainer. ;)

Die ersten arbeiten seit einem halben Jahr. Alle zusammen in einem Betrieb.

Ansonsten ist die Sprache ein echter Hinderungsgrund.

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vor einer Stunde schrieb Shubashi:

Das ist ein konkret sinnvolles Beispiel, ich habe ein konkret sinnloses geschildert. (Deines fällt als Kreisstraße allerdings gar nicht in die Bundesplanung. Die „Schuldigen“ sitzen bei Euch in der Lokalpolitik.)

Hör mir auf mit Lokalpolitik.

Das für uns zuständige Straßenbauamt (keine Ahnung, wie die richtig heißen) sitzt 90 km weg. Die brauchten die letzten 10 Jahre, um uhu-town auf der Landkarte überhaupt zu finden.

Unsere Stadt, u. a. Aufbetreiben div. Bürger (aufzeig), wollte für eine Innerortskreisstraße die Halteverbotsregelung ändern. Geschätzt war das vor fünf Jahren. Von Di-Mittag/2 h (für die Straßenreinigung) auf durchgehend und immer. Weil durch die parkenden Autos am Straßenrand (Wohngebiet) und der eigentlliche Straßenverlauf eine Unübersichtlichkeit und ein deutliches Gefahrenpotential insbesondere für die Radfahrer bestand. Einen Radweg gibt es nicht und der Bürgersteig ist viel zu schmal für alle. Es hat ewig gedauert, dann gab es einen Vorortbesichtigungstermin mit Straßenbauamt und Stadtverwaltung, dann hat es wieder ewig gedauert. Der erste Bescheid war: "Alles bleibt, wie es ist. Kein (erhöhtes) Gefahrenpotential." Widerspruch der Stadt. Wieder ewiges Warten. Und dann plötzlich, vor vielleicht einem Jahr, wurden die beiden Zeiteingrenzungsschilder unter den bestehenden Halteverbotsschilder abgeschraubt. Keine Ahnung, ob das Straßenbauamt eingelenkt hat oder ob der Bürgermeister kraft seiner Wassersuppe dem Stadtbauhofmitarbeiter angewiesen hat.

Ergebnis: Viel sicherer!!!!!!

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Umfrage: Nicht einmal zwei Drittel glauben an menschengemachten Klimawandel (msn.com)

 

Wenn man bei den Denkmustern der Vorfahren unbeweglich beharrt, wundert das nicht. Der Mensch tendierte immer dazu, das Gewohnte zu mögen und das Fremde zu negieren. Da mögen die Fakten noch so erdrückend sein, man bleibt in den alten Mustern verhaftet.

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