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Klima-, Umwelt- und Naturschutz


Shubashi

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vor 11 Stunden schrieb rorro:

 

Das Argument gegen Atomkraft ist nicht, daß es angeblich gefährlicher ist als anderes?

Das (meiner Meinung nach) stärkste Argument ist, dass nicht geklärt ist, was mit radioaktiven Abfällen passiert. 

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vor 33 Minuten schrieb MartinO:

Das (meiner Meinung nach) stärkste Argument ist, dass nicht geklärt ist, was mit radioaktiven Abfällen passiert. 

Und das werden wir auch nicht mehr herausfinden, wenn es keine Forscher in unserem Land mehr gibt, die sich dieses Materials annehmen können...

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vor 12 Minuten schrieb Flo77:

Und das werden wir auch nicht mehr herausfinden, wenn es keine Forscher in unserem Land mehr gibt, die sich dieses Materials annehmen können...

Es ist ja Abfall da. 
Deswegen wäre es auf ein bisschen mehr ja auch nicht angekommen 

 

Werner

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vor 15 Minuten schrieb Flo77:

Und das werden wir auch nicht mehr herausfinden, wenn es keine Forscher in unserem Land mehr gibt, die sich dieses Materials annehmen können...

Da es genügend Länder gibt, die nach wie vor auf Kernenergie setzen, werden sich diese mit dem Problem beschäftigen können und müssen. Und es dürfte durchaus auch deutsche Forscher geben, die genügend Englisch und / oder Französisch verstehen, um das zu beurteilen.

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vor 5 Minuten schrieb MartinO:

Da es genügend Länder gibt, die nach wie vor auf Kernenergie setzen, werden sich diese mit dem Problem beschäftigen können und müssen. Und es dürfte durchaus auch deutsche Forscher geben, die genügend Englisch und / oder Französisch verstehen, um das zu beurteilen.

Das ist nicht mein Punkt.

 

Es ist ja nett, wenn im Ausland Lösungen für unser Problem gefunden werden, aber als Nachkomme eines Volkes das für seine Ingenieursleistungen berühmt ist/war hätte ich schon den Anspruch, daß solche Lösungen aus unseren eigenen Reihen kommt...

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vor 14 Stunden schrieb Gerhard Ingold:

«Werden den Klimawandel nur noch begrenzen können» (msn.com)

Passt auch zur Märchenstunde der AfD- und SVP-Sympathisanten. 😁

Nein, das passt eher zur Märchenerzählung, das 1.5°C Ziel sei ein realistisches. Oder man könne das Klima aktiv in eine gewünschte Richtung drücken. Oder zum Märchen, das Klima würde sich ohne den Menschen nicht verändern.

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ultramontanist
vor 12 Stunden schrieb MartinO:

Das (meiner Meinung nach) stärkste Argument ist, dass nicht geklärt ist, was mit radioaktiven Abfällen passiert. 

die werden in einigen Jahrzehnten in der Erde verbuddelt.

In einigen Jahrhunderten wird man sich dann über die Entdeckung einer neuen Heilquelle freuen können.

wie hier:

https://www.saechsische-staatsbaeder.de/bad-brambach/natuerliche-heilmittel-radon.html

wenns gut läuft ,und man dann noch Geigerzähler hat:evil:

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Die übliche kontraproduktive Entwicklung, wenn man „gute Lösungen“ über‘s Knie bricht:

Ein Boom für Öl- und Gasheizungen.

Quote

Wenn man den Deutschen etwas verbieten will, dann kaufen sie es umso mehr“, heißt es lakonisch von einem Hersteller. .….

„Wir tun uns zunehmend schwer, Kunden vom Kauf einer Wärmepumpe zu überzeugen“, heißt es nun von einem führenden deutschen Heizungsinstallateur. Der Anteil von Wärmepumpen am Geschäft sei seit Jahresbeginn stark gefallen. …

 

bearbeitet von Shubashi
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vor 5 Minuten schrieb Shubashi:

Die übliche kontraproduktive Entwicklung, wenn man „gute Lösungen“ über‘s Knie bricht:

Ein Boom für Öl- und Gasheizungen.

 

Sagen wir so: ich fände die Erfindung der "Kaminabgasreinigungskartusche" ja eine phänomenale Idee.

 

Ein Gerät ca. 80 x 80 x 80 cm, daß die Heizungsabgase von Schadstoffen befreit und selbige in einer Feststoffkartusche sammelt (die ausgetauscht und sachgerecht entsorgt bzw. ausgewertet werden kann) sowie das ankommende CO² in eine feste Kohlenstoffverbindung und Wasser bzw. Sauerstoff spaltet.

 

Am besten auf einer Photosynthesebasis bei der gleich auch noch die notwendige Energie gewonnen werden kann.

 

Ich bin weder Physiker noch Biologe, insofern interessiert mich die Praktikabilität nicht, aber ein solches Gerät unabhängig von der Energiequelle wäre ein Modul mit dem man das Problem am Kamin direkt lösen könnte.

 

Nur, daß die Politik solche einfachen Lösungen ja gar nicht will, weil es ums Prinzip (oder ums Geld?) geht und nicht ums Ergebnis.

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Mich irritiert ja, dass hier niemand den Klimawandel in das. Heizungsthema einbezieht. Die wichtige Frage ist doch schon bald, wie man sich temporär vor Wärme schützen kann.

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14 minutes ago, Flo77 said:
28 minutes ago, Shubashi said:

 

Sagen wir so: ich fände die Erfindung der "Kaminabgasreinigungskartusche" ja eine phänomenale Idee.

 

Ein Gerät ca. 80 x 80 x 80 cm, daß die Heizungsabgase von Schadstoffen befreit und selbige in einer Feststoffkartusche sammelt (die ausgetauscht und sachgerecht entsorgt bzw. ausgewertet werden kann) sowie das ankommende CO² in eine feste Kohlenstoffverbindung und Wasser bzw. Sauerstoff spaltet.….


Leider wäre das science fiction, existierende Anlagen für Carbon capure & storage sind eher großindustriell.

Hier ist ein interessanter Versuch auf Island, aber in Deinen Kamin passte bestenfalls das Miniatur Modell, und das wäre bei 4 g CO2 pro Stunde vermutlich schon ausgelastet.

https://edison.media/umwelt/climeworks-startet-weltgroesste-co2-filteranlage/25220165/

bearbeitet von Shubashi
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25 minutes ago, Thofrock said:

Mich irritiert ja, dass hier niemand den Klimawandel in das. Heizungsthema einbezieht. Die wichtige Frage ist doch schon bald, wie man sich temporär vor Wärme schützen kann.


Hatte ich doch letztens erwähnt: bei mir werde ich in den nächsten Jahre (je nach Lieferzeit) eine japanische Multisplit-Klimaanlage installieren lassen, plus etwas PV+Solarthermie, soweit der Schattenfall es zuläßt.

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vor 37 Minuten schrieb Thofrock:

Mich irritiert ja, dass hier niemand den Klimawandel in das. Heizungsthema einbezieht. Die wichtige Frage ist doch schon bald, wie man sich temporär vor Wärme schützen kann.

Da muß man die Wärmepumpen dann nur rückwärts laufen lassen.

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vor 48 Minuten schrieb Flo77:

Sagen wir so: ich fände die Erfindung der "Kaminabgasreinigungskartusche" ja eine phänomenale Idee.

 

Ein Gerät ca. 80 x 80 x 80 cm, daß die Heizungsabgase von Schadstoffen befreit und selbige in einer Feststoffkartusche sammelt (die ausgetauscht und sachgerecht entsorgt bzw. ausgewertet werden kann) sowie das ankommende CO² in eine feste Kohlenstoffverbindung und Wasser bzw. Sauerstoff spaltet.

 

Am besten auf einer Photosynthesebasis bei der gleich auch noch die notwendige Energie gewonnen werden kann.

 

Ich bin weder Physiker noch Biologe, insofern interessiert mich die Praktikabilität nicht, aber ein solches Gerät unabhängig von der Energiequelle wäre ein Modul mit dem man das Problem am Kamin direkt lösen könnte.

 

Nur, daß die Politik solche einfachen Lösungen ja gar nicht will, weil es ums Prinzip (oder ums Geld?) geht und nicht ums Ergebnis.

 

Daß Du kein Physiker bist merkt man an deinem Vorschlag. Es gib da diesen ominösen Energieerhaltungssatz.

Wenn wir Kohlenstoff(-verbindungen) verbrennen, dann bekommen wir Energie und erzeugen CO2. Wenn wir diesen Prozess wieder rückgängig machen wollen, dann brauchen wir dafür die entsprechende Energie. In deine Kartusche müsste also auch noch ein Perpetuum mobile passen. Mit dem könntest Du allerdings auch gleich deinen Kamin ersetzen (es sei denn wegen der netten Stimmung).

 

Ansonsten gibt es diese Kartuschen, nennen sich "Wald". Allerdings sind da 80m x 80m x 8m realistischer um deinen Kamin auszugleichen.

 

Ich kann nur hoffen, daß Habek nichts von deiner Idee erfährt, sonst müssen wir nächses Jahr alle so ein perpetuum mobile einbauen...

 

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vor 52 Minuten schrieb Thofrock:

Mich irritiert ja, dass hier niemand den Klimawandel in das. Heizungsthema einbezieht. Die wichtige Frage ist doch schon bald, wie man sich temporär vor Wärme schützen kann.

Na die Wärmepumpen kann man ja auch als Klimaanlagen verwenden. Ich wette, in 10 Jahren (oder noch früher), wenn die ganzen Wärmepumpen dann auch im Sommer durchlaufen jnd Strom verbrauchen, werden die Politiker die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und mit berufsbetroffener Stimme in die Kameras sagen „das konnte ja niemand ahnen, so war das natürlich nicht beabsichtigt!“

 

Werner

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vor 35 Minuten schrieb Moriz:

Wenn wir diesen Prozess wieder rückgängig machen wollen, dann brauchen wir dafür die entsprechende Energie. In deine Kartusche müsste also auch noch ein Perpetuum mobile passen.

Daran merkt man, dass Du kein Chemiker bist. Mit spezifischen Katalysatoren lassen sich jede Menge Reaktionen energiesparend gestalten. Ob und wie es mit CO händelbar ist, muss erforscht werden und es soll ja keine verbrennbare Kohle in der "Kartusche" entstehen, sondern irgendetwas nicht gasförmiges, am besten nützliches. 

 

Gruß, Martin

 

P.S. mein Großer studiert gerade Chemie und er meint Katalysatoren sind ein sehr abgefahrenes und spannendes Gebiet und er hat versucht mir zu erklären, warum sie "funktionieren". Nicht ganz einfach. Irgendwas mit Anwesenheit und Reaktionsschwellen und Elektronen.

 

P.P.S. je länger die Grünen unser Land umbauen dürfen, desto eher ist so etwas verlorenes Wissen und Forschung eine überflüssige Strategie. 

bearbeitet von Soulman
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vor einer Stunde schrieb Thofrock:

Mich irritiert ja, dass hier niemand den Klimawandel in das. Heizungsthema einbezieht. Die wichtige Frage ist doch schon bald, wie man sich temporär vor Wärme schützen kann.

Hat meine Freundin schon. Nennt sich Klimaanlage. Diese Latinas sind irgendwie furchtbare Weicheier, wenn es um Hitze geht. Ich hab bei mir für den Sommer für 2 Räume Ventilatoren. das reicht.

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31 minutes ago, Soulman said:

Daran merkt man, dass Du kein Chemiker bist. Mit spezifischen Katalysatoren lassen sich jede Menge Reaktionen energiesparend gestalten. Ob und wie es mit CO händelbar ist, muss erforscht werden.

 

Gruß, Martin

 

(mein Großer studiert gerade Chemie und er meint Katalysatoren sind ein sehr abgefahrenes und spannendes Gebiet)


Also, generell hat Moriz schon recht, die Gesetze der Theörmodynamik lassen sich nicht so einfach austricksen. Kohlendioxid ist eine stabile Verbindung, die für ihre Reduktion in jedem Fall Energie benötigt.

Katalysatoren können Prozesse erleichtern, aber das generelle Problem des externen Energiebedarfs nicht aufheben.

Sinnvoll könnte man evtl. aufgefangenes CO2 z.B. nutzen, um elektrolysierten Wasserstoff leichter handhaben zu können, wenn man es dann bei der Methannutzung wieder auffängt, fährt es einfach Karussell.

 

Edit:

Zu nutzbaren Katalysatoren:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3895110/

 

Edit 2:

Die sinnvolle Lagerung von Kohlendioxid im Untergrund bewirkt ja die Fixierung im Gestein, z.B. in Basalten oder per Carbonatbildung (mit Calcium oder Magnesium)

bearbeitet von Shubashi
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Vielen Dank für die Erklärung. Physiker und Chemiker ticken halt doch nicht ganz gleich.

 

vor 21 Minuten schrieb Shubashi:

Edit 2:

Die sinnvolle Lagerung von Kohlendioxid im Untergrund bewirkt ja die Fixierung im Gestein, z.B. in Basalten oder per Carbonatbildung (mit Calcium oder Magnesium)

Haben wir denn genug carbonierbare Gesteine? Zu Calcium fällt mir nur ein, daß es in der Zementherstellung erst mal unter massiver CO2-Produktion reduziert werden muß, bevor dieses beim Trocknen/erhärten wieder vom Zement aufgenommen wird. Ist nicht die Zementindustrie mit einem Anteil von 8% eine der größten CO2-Emittenten weltweit?

bearbeitet von Moriz
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3 minutes ago, Moriz said:

MINT-Fächer sind was feines :)


Vollkommen richtig, aber ich möchte mich nicht mit fremden Feder schmücken. Ich hatte lediglich Chemie und Biologie als Abiturfächer und mit lebenslanger „Spektrum“ etc Lektüre versucht, diese Allgemeinbildung halbwegs uptodate zu halten.

Ansonsten hoffe ich einfach immer, der hier versammelte Sachverstand (mit u.a. ausgebildeten Chemikern, Physikern, Biologen, Lehrern und Ärzten) weist mich zurecht, wenn mein Laiengeplauder überhandt nimmt. Interesse ersetzt niemals Kompetenz.

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Gerhard Ingold
Am 11.5.2023 um 17:39 schrieb Moriz:

Eine interessante Argumentation.

In über 40 Jahren Atomdiskussion höre ich jetzt jedenfalls zum ersten mal das Argument, daß eins Supergau "doch nicht so schlimm sei und der Strom das Risiko wert ist".

Ich halte übrgens die CO2-Toten der durch die letzten drei deutschen AKWs nicht verhinderten Emissionen nicht wirklich für abschätzbar.

 

Und dennoch trifft deine Frage den Kern der Sache: Wie sieht die Risikoabwägung aus zwischen dem CO2-armen Betrieb von AKWs mit den ihnen eigenen Risiken auf der einen und der CO2-intensiven Nutzung fossiler Brennstoffe auf der anderen Seite.

 

Derzeit gehen wir aus, daß hochradioaktive Abfälle für eine Million Jahre sicher gelagert werden müssen (ich habe bei der Million bewußt den Singular gewählt). Der 'Elefantenfuß' in Tschernoby ist hochradioaktiv. Er müsste also eigentlich auch für diese eine(!) Million Jahre gesichert werden. Rechengrundlage sind dabei die bekannten Halbwertszeiten der Elemente der beteiligten radioaktiven Zerfallsreihen (Physik!). Nun ja, bestimmt ändern sich ja innerhalb der nächsten Million Jahre die Grenzewerte für die erlaubten Freisetzungen von Radioaktivität, und zwar mehrfach...

Und wenn wir nur ein Isotop wie 90Strontium betrachten, mit einer Halbwertszeit von ca. 30 Jahren, dann reicht es vermutlich, die Toten der nächsten tausend Jahre zu berücksichtigen, denn danach ist das Zeug weitestgehend zerfallen. Dann kommen im Rest der Million Jayhre auch keine Toten mehr dazu. Was aber leider nicht für die sehr langlebigen Radionuklide gilt.

 

Ob 300 Jahre (Kernfusionsreaktoren) oder 4000 Jahr oder gar noch mehr. Die Kostenfolgen bezahlen Kinder und Kindeskinder ohne Nutzen gehabt zu haben. Aber da wir nun eh schon Endlager benötigen, sollten die Laufzeiten ausgeschöpft werden. Unseren Väter aber, die mit Atomkraftwerken angefangen haben, sollte man im Nachhinein den Hintern versohlen. Denn schon damals kannte man die Zahlen.

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vor einer Stunde schrieb Moriz:

MINT-Fächer sind was feines :)

mmh - davon habe ich nicht viel gehabt und hängengeblieben ist noch weniger :unsure:

(Ma bis 12 / LK, Phy 7 - 12 / GK, Ch 8 - 10, Bio 5 - 10, Info netto ein knappes Schuljahr, AWT ein Schulhalbjahr, da wir aber der erste Jahrgang überhaupt waren, gab es weder Lehrplan noch Lehrbuch o. ä., noch was vergessen?)

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