Klima-, Umwelt- und Naturschutz

[Moriz]

vor 6 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Das Gebäude kann nicht erhalten, weil nicht saniert werden. Abgerissen werden darf es aber auch nicht (Denkmalschutz?). Langsam verfallen darf es vermutlich. Kann man sich nicht ausdenken! 

Bei 'Denkmälern' eine beliebte Methode. Irgendwann lohnt sich der Erhalt nämlich wirklich nicht mehr.

[Werner001]

Was ist eigentlich zu befürchten, wenn man micht bis 2030 die von der EU geforderte Wasauchimmerklasse erreicht? Kommt dann die Vonderleyen vorbei und schimpft? Bei der Masse an betroffenen Gebäuden kann das doch kein Schwein, äh ich meine kein EU-Bürokrat kontrollieren 

 

Werner

[Moriz]

Wenn die Bausubstanz gut ist, dann lohnt sich eine Renovierung, auch wenn der Erlös nicht die erhoffte Höhe erreicht.

Sollte das Haus aber zu sehr abgewohnt sein, dann kann man nur feststellen: Verspekuliert!

Und es gibt Denkmäler, die wird man eigentlich nur los, wenn man noch was draufzahlt.

[Moriz]

Gerade eben schrieb Werner001:

Was ist eigentlich zu befürchten, wenn man micht bis 2030 die von der EU geforderte Wasauchimmerklasse erreicht? Kommt dann die Vonderleyen vorbei und schimpft? Bei der Masse an betroffenen Gebäuden kann das doch kein Schwein, äh ich meine kein EU-Bürokrat kontrollieren 

 

Werner

 

Schlimmstenfalls muß die BRD dann einen sechs- oder siebenstelligen Eurobetrag an 'Strafe' zahlen...

[Flo77]

vor 3 Minuten schrieb Moriz:

 

Schlimmstenfalls muß die BRD dann einen sechs- oder siebenstelligen Eurobetrag an 'Strafe' zahlen...

Ob Robert dann noch im Amt ist?

 

Und nebenbei: Uschis Amtszeit als Präsidentin der EU-Kommission endet routinemäßig 2024. Die Europawahl wird im Frühjahr 2024 sein. Dummerweise ist  unsere BT-Wahl wohl erst im Herbst 2025.

bearbeitet 1. Juli 2023 von Flo77

[Studiosus]

Ihr bzw. die Menschen, falls man das noch sagen kann, die hier die Gesetze machen, haben irgendwie nur Leute Mitte 40, beste Steuerklasse, beide mit 8K Brutto im Monat, keine Kinder vor Augen. Am besten Beamte.

 

Dass man ein Haus in regelmäßigen Absenden sanierten sollte, um den Wert zu erhalten, wissen auch die armen Schlucker. Nur haben sie die benötigten Moneten nicht auf Halde. Eigentlich nachvollziehbar, oder? 

 

Aber ja, die Erfahrungen der letzten Jahre haben mich gelehrt, dass die Plebs tatsächlich nicht auf die Idee kommen sollte, sich Eigentum anzuschaffen. Träume haben und der Wunsch nach gesellschaftlicher Anerkennung und Beteiligung sind bei den "nutzlosen" Untertanen nur hinderlich. Und sind freilich auch höherstehenden gesellschaftlichen Herausforderungen im Wege.  

 

Aber ja, eben fiel ja der Begriff, den man solchen Leuten dann vorwirft, wenn sie jammern: Verspekuliert! Ja, das trifft es. Vielen Dank auch, gebe es bei Gelegenheit weiter. 

bearbeitet 1. Juli 2023 von Studiosus

[Werner001]

vor 11 Minuten schrieb Moriz:

 

Schlimmstenfalls muß die BRD dann einen sechs- oder siebenstelligen Eurobetrag an 'Strafe' zahlen...

Naja, das geht ja im Rauschen unter. Bleiben halt ein past Bahnstrecken unsaniert. Oder besser Schulen. Ich hab ja keine Kinder.

 

Werner

[Studiosus]

vor 22 Minuten schrieb Flo77:

Der Besitzer wartet geduldig darauf, daß es endlich soweit zusammengefallen ist, damit er das Grundstück verkaufen/neu bebauen kann...

 

Wenn er selbst oder ein potenzieller Käufer des Grundstücks sich dann noch leisten können, zu bauen... 

 

So ein größeres Grundstück mit allenfalls Gebäudefragmenten drauf muss doch ein grüner Traum sein. Von wegen Bodenversiegelung und so. Da entstehen wertvolle Biotope. 

bearbeitet 1. Juli 2023 von Studiosus

[Flo77]

vor 1 Minute schrieb Studiosus:

 

Wenn er selbst oder ein potenzieller Käufer des Grundstücks sich dann noch leisten können, zu bauen... 

Die Situation wird ja nicht so bleiben können. Man kann für ein Land dessen Bevölkerung ja nicht schrumpft (ich wünschte es wäre so), keinen mehrjährigen Wohnungsbaustopp riskieren.

 

Irgendwo wird sich irgendwer bewegen MÜSSEN. Andernfalls bin ich zum ersten Mal in unserer Geschichte nicht sicher, was passieren könnte.

[Studiosus]

vor 4 Minuten schrieb Flo77:

Andernfalls bin ich zum ersten Mal in unserer Geschichte nicht sicher, was passieren könnte.

 

Ich auch nicht und ehrlich gesagt, macht mir das zunehmend Angst. Ich halte die Situation in unserem Lande auf nahezu allen Ebenen für ziemlich unerträglich - Tendenz gewissermaßen täglich steigend. Die Ampel hat nochmal eine neue negative Qualität gebracht, die sich wohl keiner vorgestellt hat.

 

Aber ich bin trotz aller Rhetorik dennoch bequem genug, dass ich die große Revolution auf der Straße eigentlich nicht haben will. 

bearbeitet 1. Juli 2023 von Studiosus

[UHU]

vor 21 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Das Gebäude kann nicht erhalten, weil nicht saniert werden. Abgerissen werden darf es aber auch nicht (Denkmalschutz?). Langsam verfallen darf es vermutlich. Kann man sich nicht ausdenken! 

Hatten wir auch in der Hauptstraße. Denkmalschutz, den ich nicht nachvollziehen konnte, aber wer bin ich schon.

Erschwerend kam hinzu, daß der Eigentümer nicht erreichbar war/ist und auch keine Grundsteuer & andere Abgaben bezahlte. Über die Story der Nichterreichbarkeit lacht das ganze Dorf. (Der Eigentümer hat hier eine zweite Immobilie mit gleichem Zahlungsrückstand.)

Jedenfalls brachten die Briefe der Stadt und des Landkreises keine Ergebnisse, auch hinsichtlich der Gebäudesicherung. Es bröckelte und bröselte überall herunter. Innen war allen egal, nur auf den Bürgersteig fanden die Behörden das unlustig. Auch der fehlende Winterdienst kam nicht gut an.

Jahre später, genauer letztes Jahr wurde der Katen auf Steuerkosten abgerissen. Die Stadtverwaltung hat es geschafft den Landkreis Auftragserteilung und Kostenübernahme aufzuschwatzen. Jetzt liegt dort ein Abbruchsteinehaufen. Erklärung: Alles, wovon Gefahr ausgeben könnte, wurde entfernt. Die Steine in Haufenform sind ungefährlich und müssen daher liegen blieben, weil sie Eigentum des Hauseigentümers sind.

Eingezäunt mit Bauzäunen. Seit dem Frühjahr Vegetationsrückeroberung.

 

vor 11 Minuten schrieb Werner001:

Was ist eigentlich zu befürchten, wenn man micht bis 2030 die von der EU geforderte Wasauchimmerklasse erreicht? Kommt dann die Vonderleyen vorbei und schimpft? Bei der Masse an betroffenen Gebäuden kann das doch kein Schwein, äh ich meine kein EU-Bürokrat kontrollieren 

 

Werner

Die potenzielle Kontrolle wird den untersten Hierachiestufen aufgebürdert. Kommune oder Landkreis.

"Blöd" nur, dort gibt es auch nicht genug Mitarbeiter.

Wenn ich alleine beobachte, was unser Ordnungsamt alles nicht kontrolliert

 

vor 10 Minuten schrieb Moriz:

 

Schlimmstenfalls muß die BRD dann einen sechs- oder siebenstelligen Eurobetrag an 'Strafe' zahlen...

Scherzkeks, der Bund denkt dann sich eine Möglichkeit aus, um das Geld vom eigentlichen Verursacher sprich Häuslinhaber wieder zurückzubekommen, ohne es aus dem regulären Haushalt zu entnehmen. Wenn ich böse wäre, würde ich sogar offen spekulieren, daß das Ziel dieser Strafgeldbürgerausgleichsmaßnahme eine höhere Einnahme als die tatsächliche Strafzahlung sein könnte. Aber ich bin ja nicht böse.

[UHU]

vor 6 Minuten schrieb Flo77:

Die Situation wird ja nicht so bleiben können. Man kann für ein Land dessen Bevölkerung ja nicht schrumpft (ich wünschte es wäre so), keinen mehrjährigen Wohnungsbaustopp riskieren.

 

Irgendwo wird sich irgendwer bewegen MÜSSEN. Andernfalls bin ich zum ersten Mal in unserer Geschichte nicht sicher, was passieren könnte.

Warum? Die, die so was entscheiden müßten, haben doch eine warme, trockne Wohnung.

[Studiosus]

vor 7 Minuten schrieb UHU:

Die, die so was entscheiden müßten, haben doch eine warme, trockne Wohnung.

 

Und das ist genau das Problem. Die regierende Kaste interessiert sich für die Fährnisse des Pöbels nicht. Hat sie noch nie. Und da ist es ganz gleich, ob wir von weltlichen oder geistlichen Herrschaften sprechen. Lediglich die Legitimationsmuster sind mit der Zeit gegangen: Haben die Potentaten früherer Zeiten ihre Einsetzung durch Gott zum Anlass genommen, zu leben wie selbiger in Frankreich, ist es heute das Mandat, das ihm dummerweise das Volk selbst erteilt hat. 

 

Was Papst Franziskus über den Stallgeruch der Hirten sagt, wäre vielleicht auch für Politiker, die sich immerhin als Volksvertreter verstehen, eine gute Sache. 

bearbeitet 1. Juli 2023 von Studiosus

[Flo77]

vor 3 Minuten schrieb UHU:

Warum? Die, die so was entscheiden müßten, haben doch eine warme, trockne Wohnung.

Bismarck hat die Sozialversicherung eingeführt, weil er Sorge hatte, die Sozialisten könnten Boden gutmachen.

 

Jede Diktatur hatte irgendwann ihren Zusammenbruch.

[Moriz]

vor 24 Minuten schrieb Studiosus:

Dass man ein Haus in regelmäßigen Absenden sanierten sollte, um den Wert zu erhalten, wissen auch die armen Schlucker. Nur haben sie die benötigten Moneten nicht auf Halde. Eigentlich nachvollziehbar, oder? 

Dann leben sie halt von der Substanz und können nur hoffen, daß die länger hält als sie selbst.

vor 25 Minuten schrieb Studiosus:

Aber ja, eben fiel ja der Begriff, den man solchen Leuten dann vorwirft, wenn sie jammern: Verspekuliert! Ja, das trifft es. Vielen Dank auch, gebe es bei Gelegenheit weiter. 

Das ist bitter, aber wie würdest du es nennen?

Es wurde, auch dank der explodierenden Immobilienpreisen der letzten zwanzig Jahre, mit einem saftigen Gewinn gerechnet. Ein Gewinn, der genau genommen ein Spekulationsgewinn wäre. Veränderte Bedingungen haben das jetzt geändert. Das mag für deine Eltern ärgerlich sein, aber mein Mitleid hält sich trotzdem in Grenzen.

Zumal ich das Heizungsgesetzt zwar auch nicht gut finde, andererseits aber auch sehe, daß auch in dem Bereich Energie eingespart werden muß.

[Werner001]

vor 3 Minuten schrieb Flo77:

Bismarck hat die Sozialversicherung eingeführt, weil er Sorge hatte, die Sozialisten könnten Boden gutmachen.

 

Hätte man damals getickt wie heute, hätte man ihm vorgeworfen, das sei „Wasser auf die Mühlen der Linken“

 

Werner 

[Studiosus]

vor 2 Minuten schrieb Moriz:

Das mag für deine Eltern ärgerlich sein, aber mein Mitleid hält sich trotzdem in Grenzen.

 

Das hab ich schon gemerkt. Ich brauche dein Mitleid aber glücklicherweise auch nicht. 

[Werner001]

vor 3 Minuten schrieb Moriz:

Es wurde, auch dank der explodierenden Immobilienpreisen der letzten zwanzig Jahre, mit einem saftigen Gewinn gerechnet. Ein Gewinn, der genau genommen ein Spekulationsgewinn wäre.

Du meinst, Studiosus‘ alte Eltern hätten ihr Häuschen zu Spekulationszwecken angeschafft? Meines war als Altersvorsorge gedacht.

 

Werner

[Studiosus]

Es war ein Fehler, mich hier mit einem - zur Abwechslung - Beispiel persönlicher Betroffenheit einzubringen. Ich werde mich jetzt hier nicht weiter entblöden, und dagegen argumentieren, dass wir über Werte sprechen, die auch nur das Leiseste mit "Gewinn" oder "Spekulation" zu tun hätten. Das Lebenszeugnis meiner Eltern, von dem es Tausende ähnliche im Lande gibt, würde denen, die hier sachlich sicher richtig, aber aus der privilegierten Situation der Nichtbetroffenheit daher reden, die Schamesröte ins Gesicht treiben (sofern sie noch so etwas wie Empathie für kleine Leute und Anstand besitzen). 

bearbeitet 1. Juli 2023 von Studiosus

[Werner001]

vor 1 Minute schrieb Studiosus:

sachlich sicher richtig

Nicht mal das

 

Werner

[UHU]

vor 16 Minuten schrieb Flo77:

Bismarck hat die Sozialversicherung eingeführt, weil er Sorge hatte, die Sozialisten könnten Boden gutmachen.

 

Jede Diktatur hatte irgendwann ihren Zusammenbruch.

Jetzt bin ich gespannt auf Deine Definition von Diktatur.

[Marcellinus]

Eigentlich hat es schon vor Corona begonnen. Mit der Abschaltung der Atomkraftwerke, den Klagen von Umweltverbänden gegen den Autoverkehr in den Innenstädten und gegen die Automobilindustrie. Trotz Wohnraummangel wurden die Auflagen im Wohnungsbau immer mehr erhöht, wie überhaupt Vorschriften und Bürokratie das einzige waren, was in Deutschland noch wuchs.

 

Trotzdem kam die Coronapolitik überraschend. Die Jahre unter Merkel hatten die Deutschen eingelullt, und zu dem Irrtum verführt, sie sei genauso untätig gewesen, wie sie nach außen immer erschien. Aber 16 Jahre hatten in dieser Republik ihre Spuren hinterlassen, vor allem in der Personalpolitik der Verwaltung, der Parteien und den Medien.

 

Mit einem Mal kehrte dieser Staat seine autoritäre Seite hervor, von der die meisten, auch ich, nicht einmal geahnt hatten, daß sie existiert. Daß es schon seit Jahren keine wirkungsvolle Opposition mehr gab, daran hatten wir uns ja gewöhnt. Aber daß die Presse auf einmal keine kritischen Stimmen mehr publizierte, der ÖRR sich in eine reine Propagandamaschine verwandelte, und selbst die Gerichte bis auf ein, zwei Ausnahmen den Schwanz einzogen, die dann auch prompt sofort mundtot gemacht wurden, das kam dann doch unerwartet.

 

Und während bis heute niemand für diese Übergriffigkeiten der Coronapolitik zur Verantwortung gezogen worden ist, stehen heute Richter, Ärzte und andere vor Gericht, um für ihren Widerstand gegen die Coronapolitik bestraft zu werden.

 

Kaum war die Seuche überstanden, und erst später, viele zu spät, dann auch die Seuchenpolitik, begann eine neue Regierung damit, die in der Pandemie erworbenen und ausprobierten Machtmittel für ihre Klimapolitik zu instrumentalisieren. Mit einer nie gekannten Taktzahl wurden Industrien vor die Wand gefahren, Arbeitsplätze vernichtet, gleichzeitig auf allen Gebieten des täglichen Lebens die Kosten erhöht, Menschen in Armut getrieben und über Generationen erarbeitete Werte vernichtet.

 

Die Mittelschicht wird zum dritten Mal innerhalb von 100 Jahren ihrer selbständigen Existenz beraubt und bekommt im Tausch Sozialhilfe angeboten, bezahlt von einem hoffnungslos überschuldeten Staat, der jetzt schon beginnt, zugesagte und gezahlte Hilfen wieder einzusammeln, und doch nur mühsam verbergen kann, daß irgendwann die Rechnung präsentiert werden wird.

 

Waren die ersten beiden Zusammenbrüche äußeren Kriegen geschuldet (was zumindest anfänglich verdeckte, welchen Anteil die jeweiligen Regierungen daran hatten), ist dies zum ersten Mal ein Krieg der Regierung gegen das eigene Land. Und wie schon die ersten beiden Male ist die deutsche Bevölkerung, die wie wenige anderen Vertrauen in den Staat setzt, hoffnungslos überfordert mit einer Situation, in der eben dieser Staat der mutwillige Verursacher ihres Elends ist.

[UHU]

vor 17 Minuten schrieb Moriz:

Zumal ich das Heizungsgesetzt zwar auch nicht gut finde, andererseits aber auch sehe, daß auch in dem Bereich Energie eingespart werden muß.

Klar kann mit Verbot, Bevormundung, potenziell finanzieller Ruin von ganz kleinen Leuten, mit einer Ignoranz von Realitäten für ein übersichtliches Einsparpotenzial hantiert werden, ob das flächenddeckend eine gute Idee wage ich mal mutig zu bezweifeln.

[Werner001]

vor 3 Minuten schrieb Marcellinus:

Aber daß die Presse auf einmal keine kritischen Stimmen mehr publizierte, der ÖRR sich in eine reine Propagandamaschine verwandelte, und selbst die Gerichte bis auf ein, zwei Ausnahmen den Schwanz einzogen, die dann auch prompt sofort mundtot gemacht wurden, das kam dann doch unerwartet.

Das war seit 2015 sonnenklar. Mich jedenfalls hat es bei Corona nicht mehr überrascht

 

Werner

[UHU]

Jetzt sind die Ü80 wieder drin

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Meine komplette Familie lehnt sich entspannt zurück und wartet auf den kommunalen Wärmeplan, der bis 2028 für alles unter 100.000 Einwohner fertig sein soll. Bei unserer Kommune rechne ich eher mit 2128.

RANKOMMEN LASSEN!!!