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Klima-, Umwelt- und Naturschutz


Shubashi

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Dass ein Land von der Größe Frankreichs, das bereits über 56 AKWs verfügt, es für erforderlich hält noch welche dazu zu bauen, müsste man doch eigentlich gar nicht weiter kommentieren. Da muss ja wohl etwas ganz fürchterlich schief gelaufen sein. 

 

Der Vergleich mit Starbucks ist übrigens lustig. Ich wollte schon immer mal ein französisches Atomkraftwerk als Franchise-Nehmer besitzen.

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Wie lustig. Während in Deutschland nun das Klima durch Wärmepumpen gerettet werden soll, wird der Einsatz von Klimaanlagen in anderen Ländern beklagt. Genau mein Humor...

 

https://www.n-tv.de/24201727

 

Zitat: "Wenn alle ihre Klimageräte einschalten, überlastet das zudem die Stromnetze"

 

Echt jetzt? Darf ich vor Lachen vom Stuhl fallen?

bearbeitet von rince
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Da wird seit Tagen vor schwersten Unwettern mit Starkregen gewarnt, auch in unserem Landkreis. Und was kommt dann? Ein bißchen Sprühregen, und im TV zeigen sie einen Reporter, der von schweren Regenfällen schwadroniert, die gerade durchgezogen seien, aber für Pfützen auf den Wegen um ihn hat es nicht gereicht. Dazu passen perfekt Warnungen vor tödlicher Hitze ab 25º und tiefrot eingefärbte Wetterkarten. Die machen sich nicht einmal mehr die Mühe, glaubwürdig zu lügen. 

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Lieber eine Warnung zu viel als eine zu wenig.

 

Meine letzte Erfahrung vom vergangenen Samstag:

Zitat

"Lustiges" Spielchen von Dt. Wetterdienst: Im Halbstundentakt haben sie eine Unwetterwarnung für uhu-town herausgegeben. Grund war/ist starkes Gewitter für die nächste halbe Stunde. Die Mühe hätte sich auf eine Warnung für den gesamten Nachmittag reduzieren lassen ;)

Bisher war längeres Gegrummel in der Ferne und 2 x 5 min Niesel.

(Besser so als anders rum!)

 

Mal schauen was die heutige Unwetterwarnung "bringt", hier ist sie noch eine Weile "aktiv".

Landregen von 23:00 bis 05:00 Uhr wäre ideal.

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vor einer Stunde schrieb rince:

Zitat: "Wenn alle

Wenn alle oder zumindest sehr viele etwas tun, ist das immer schädlich, egal wie gut es auch sein mag, wenn einige es tun.

 

Werner

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vor 2 Stunden schrieb UHU:

Mal schauen was die heutige Unwetterwarnung "bringt", hier ist sie noch eine Weile "aktiv".

Landregen von 23:00 bis 05:00 Uhr wäre ideal.

 

Nachdem es mit Getröpfelt begonnen hat, haben wir, statt des "Weltuntergangs" nun eine schönen, ruhigen Landregen, genau das, was wir brauchen. Entsprechende Meldung bringt der NDR aus dem ganzen Sendegebiet, hier und da ein vollgelaufener Keller, sonst im Westen nichts Neues. Daraufhin hat man dann sofort eine "Klimaexperten" mobilisiert, der das Ganze "einordnen" soll, mithin erklären, warum alles trotzdem ganz schlimm ist. Warum finanzieren wir diesen Blödsinn eigentlich?

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vor 2 Stunden schrieb UHU:

Lieber eine Warnung zu viel als eine zu wenig.

 

Seh ich auch so. Und dass nicht jeder was abbekommen wird, wird eigentlich immer dazugesagt. Zumindest auf den Kanälen, die ich höre.

 

Bei uns war's die letzten 2 Tage heftig. Der Garten hat sehr gelitten. Sieht aus, wie Sau. Aufräumen werd ich dann morgen...

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vor 3 Stunden schrieb Marcellinus:

Da wird seit Tagen vor schwersten Unwettern mit Starkregen gewarnt, auch in unserem Landkreis. Und was kommt dann? Ein bißchen Sprühregen, und im TV zeigen sie einen Reporter, der von schweren Regenfällen schwadroniert, die gerade durchgezogen seien, aber für Pfützen auf den Wegen um ihn hat es nicht gereicht. Dazu passen perfekt Warnungen vor tödlicher Hitze ab 25º und tiefrot eingefärbte Wetterkarten. Die machen sich nicht einmal mehr die Mühe, glaubwürdig zu lügen. 

Ich weiß ja nicht was du gerne hättest, aber vielleicht kommt das hier deinen Vorstellungen etwas näher:

 

https://www.hna.de/kassel/schweres-unwetter-sorgt-fuer-unzaehlige-schaeden-in-nordhessen-92358617.html

 

 

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vor 6 Stunden schrieb Thofrock:

Dass ein Land von der Größe Frankreichs, das bereits über 56 AKWs verfügt, es für erforderlich hält noch welche dazu zu bauen, müsste man doch eigentlich gar nicht weiter kommentieren. Da muss ja wohl etwas ganz fürchterlich schief gelaufen sein. 

Nö. Deren Kraftwerkspark überaltert derzeit. Das sind Ersatzneubauten.

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vor 2 Stunden schrieb UHU:

Lieber eine Warnung zu viel als eine zu wenig.

Ähm, jnein!

Warnungen vor Ungemach, der nicht eintritt, nutzen sich ab. Irgendwann reagiert dann keiner mehr drauf.

Die hohe Kunst besteht darin, die Balance zu wahren.

 

vor 3 Stunden schrieb UHU:

Landregen von 23:00 bis 05:00 Uhr wäre ideal.

Derzeit landregnet es hier echt heftig. Ich bin spontan nicht mit dem Fahrrad, sondern mit Öffis nach Hause gefahren, weil es beim Feierabend derartig gewittert hatte, daß mir das sicherer zu sein schien.

 

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vor 14 Minuten schrieb Moriz:

Nö. Deren Kraftwerkspark überaltert derzeit. Das sind Ersatzneubauten.

Ja klar, aber wie Du ja bereits geschrieben hattest, ist das wirtschaftlich kompletter Wahnsinn. Die ersticken ja schon an den ständig steigenden Kosten für den Rückbau der Dinger. Sich dazu noch nicht kalkulierbare Kosten für neue Reaktoren aufzuhalsen, ist mehr als sportlich.

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Dass nicht nur die komplexe Kernkraft schwer übersehbare finanzielle Folgen hat, erlebt gerade Siemens Energy: mit seiner Windkraftsparte Gamesa erlebt der Konzern gerade einen beispiellosen Einbruch.

Obwohl Energie die entscheidende wirtschaftliche Herausforderung in Europa darstellt, ist es eben alles andere als einfach, die richtige Antwort darauf zu finden.

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vor 14 Stunden schrieb Moriz:

Ähm, jnein!

Warnungen vor Ungemach, der nicht eintritt, nutzen sich ab. Irgendwann reagiert dann keiner mehr drauf.

Die hohe Kunst besteht darin, die Balance zu wahren.

 

Inzwischen dürfte aber klar sein, dass die Warnungen von gestern überaus berechtigt waren. Die Wahrnehmung von Marcellinus, in Niedersachsen sei lediglich ein Keller vollgelaufen, hätte sich nicht mal Fox News getraut.

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vor 34 Minuten schrieb Shubashi:

Dass nicht nur die komplexe Kernkraft schwer übersehbare finanzielle Folgen hat, erlebt gerade Siemens Energy: mit seiner Windkraftsparte Gamesa erlebt der Konzern gerade einen beispiellosen Einbruch.

Obwohl Energie die entscheidende wirtschaftliche Herausforderung in Europa darstellt, ist es eben alles andere als einfach, die richtige Antwort darauf zu finden.

Wenn man für die Gewinnmaximierung minderwertiges Material verwendet, ist das natürlich ein Pokerspiel.

Allerdings, beispiellos ist der Einbruch nun wirklich nicht. 

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Wo es halt runterkommt. Bei uns hat es gerade so gereicht, einmal nicht gießen zu müssen. In 10 km Luftlinie war Weltuntergang

 

Werner

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vor 5 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Und, ist da jetzt ein Loch in der Welt?

Da sind viele Löcher. Ist die Schwäbische Alb

 

Werner

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Nein, im Ernst, da sind massenhaft Bäume umgefallen, Gewächshäuser etc. durch die Gegend geflogen. Wenn das die Staft getroffen hätte, hätte es mehr als nur den einen Schwerverletzten gegeben. Geregnet hat es aber auch nicht viel

 

Werner

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vor 5 Stunden schrieb Werner001:

Nein, im Ernst, da sind massenhaft Bäume umgefallen, Gewächshäuser etc. durch die Gegend geflogen. Wenn das die Stadt getroffen hätte, hätte es mehr als nur den einen Schwerverletzten gegeben. 

Vor allem, wenn man auf Unwetterwarnungen verzichtet hätte.

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vor 4 Stunden schrieb Werner001:

Bei uns hat es gerade so gereicht, einmal nicht gießen zu müssen.

ähnlich hier

In der Nacht Regen, vom den um halbe achte heute morgen nur noch sehr vereinzelte Pfützchen erzählten.

Die Regentonnen sind nicht voll geworden.

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Nach der Fa. Weck ist auch der Römertopf-Produzent pleite.

Ich vermute mal, bei den knappen Margen, die sich mit Haushaltswaren erwirtschaften lassen, ist mit den anhaltend hohen Energiekosten in D. nichts mehr zu wupppen.

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vor 35 Minuten schrieb Shubashi:

Nach der Fa. Weck ist auch der Römertopf-Produzent pleite.

Ich vermute mal, bei den knappen Margen, die sich mit Haushaltswaren erwirtschaften lassen, ist mit den anhaltend hohen Energiekosten in D. nichts mehr zu wupppen.

Danke, Herr Habeck.

bearbeitet von Flo77
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35 minutes ago, Flo77 said:

Danke, Herr Habeck.

 

Na ja, in Frankreich hatte wohl letztes Jahr Duralex auch schwer unter den Energiepreisen zu leiden und wäre ohne Staatshilfen auch pleite.

Nur ist in Deutschland das Energiepreisniveau immer noch hoch (Strom fast doppelt so teuer wie in Frankreich), und ob es besser wird, ist halt kaum absehbar.

 

bearbeitet von Shubashi
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