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Politik für Alle


mn1217

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vor 3 Stunden schrieb Flo77:

Gibt es keine Lehrlingszimmer in den Haushalten der Ausbilder?

 

(Ich springe gerade mal um einige Jahrzehnte durch die Zeit.)

 

Nein, gibt es seltenst, sprich lediglich in der Gastronomie gibt es das noch ab und an

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vor einer Stunde schrieb UHU:

Entweder ich bin auf das Auto angewiesen, dann ist der Benzinpreis relativ egal - schlicht weil es keine Alternative gibt. Denn zur Arbeit muß ich fahren - alternativ kann ich natürlich kündigen, was keine wirkliche Alternative in der Realität für die meisten ist.

Oder der ÖPNV ist so gut vorhanden/ausgebaut/getaktet, daß sich ein Umstieg ab einem Benzinpreis von X Euro rechnet.

 

Wir werden schon noch da hinkommen, dass es sich lohnt zu kündigen, wenn erstmal das bedingungslose Grundeinkommen durchgesetzt ist

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vor 8 Minuten schrieb Die Angelika:

Wir werden schon noch da hinkommen, dass es sich lohnt zu kündigen, wenn erstmal das bedingungslose Grundeinkommen durchgesetzt ist

 

Ich denke, das „bedingungslose Grundeinkommen“ kommt zusammen mit dem „Bundesarbeitsdienst“. 

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vor 31 Minuten schrieb Die Angelika:
vor 1 Stunde schrieb UHU:

Entweder ich bin auf das Auto angewiesen, dann ist der Benzinpreis relativ egal - schlicht weil es keine Alternative gibt. Denn zur Arbeit muß ich fahren - alternativ kann ich natürlich kündigen, was keine wirkliche Alternative in der Realität für die meisten ist.

Oder der ÖPNV ist so gut vorhanden/ausgebaut/getaktet, daß sich ein Umstieg ab einem Benzinpreis von X Euro rechnet.

 

Wir werden schon noch da hinkommen, dass es sich lohnt zu kündigen, wenn erstmal das bedingungslose Grundeinkommen durchgesetzt ist

Das hat aber nichts mit den Benzinpreisen und dem ÖPNV zu tun. :P

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Eben bei den RTL-Nachrichten ging es um finanzielle Unterstützungen vom AG für AN, um etwas gegenüber den steigenden Preisen zu tun.

Neben dies und das wurde erwähnt, daß Aldi Nord und Süd sowie Lidl (bin ich mir aber nicht zu 100 % sicher) den Mindestlohn auf 14,00 Euro pro Stunde erhöht haben. Da sage ich mal: Nicht schlecht, Herr Specht!

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vor 2 Stunden schrieb UHU:

Dein Beitrag klingt für mich unlogisch.

Entweder ich bin auf das Auto angewiesen, dann ist der Benzinpreis relativ egal ...

 

Wenn mensch nur zur Arbeit fährst und nicht auch mal zum Sport, einkaufen, zu Angehörigen ...

Je nachdem, wo mensch wohnt, ist  nicht unbedingt alles gleich gut mit ÖPNV zu erreichen.

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vor 51 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Wir werden schon noch da hinkommen, dass es sich lohnt zu kündigen, wenn erstmal das bedingungslose Grundeinkommen durchgesetzt ist

 

Dafür müsste das aber ziemlich hoch sein- was dann wiederum einen  ziemlichen Preisanstieg nach sich zöge. Von der Finanzierung eines BGE mal ganz abgesehen.

 

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vor 5 Stunden schrieb Flo77:

Gibt es keine Lehrlingszimmer in den Haushalten der Ausbilder?

 

Im Mittelalter wird das die Regel gewesen sein, aber gab es die neuzeitlich jemals in nennenswertem Maße?

Das Kolpingwerk unterhält Lehrlingsheime - aber wohl eher in größeren Städten, nicht auf dem platten Land.

 

vor 7 Stunden schrieb Die Angelika:

Wohl wahr.....bei uns kommt man an lediglich 15 km entfernt liegende Orte bereits ab 18:35 Uhr nicht mehr mit dem ÖPNV.  Das stellt uns in unserer Jugendberufshilfemaßnahme regelmäßig vor ordentliche Probleme, den jungen Menschen noch Hilfsangebote machen zu können. Denn sie arbeiten meist bis 17 Uhr, haben einen Anfahrtsweg und würden bei uns Kurse benötigen, die eineinhalb Stunden dauern. Ja, dann mach das mal....

Klingt so, als ob der Maßnahmenträger ggf. auch Taxis bezahlen sollte (gut, die muß man auf dem Land auch mit der Lupe suchen).

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vor 3 Stunden schrieb UHU:

Oder der ÖPNV ist so gut vorhanden/ausgebaut/getaktet, daß sich ein Umstieg ab einem Benzinpreis von X Euro rechnet.

Wenn man das Auto nur für die Arbeit braucht, dann lohnt sich das finanziell jetzt schon - wenn man denn bedenkt, daß ein Auto eben nicht nur Sprit kostet. Bei mir waren es in den letzten zehn Jahren jeweils etwa ein Drittel für Sprit, Anschaffung /Wertverlust und Unterhalt (lächerliche Steuer, Versicherung, Inspektion, TÜV, gelegentliche Reparaturen).

Wenn das Auto aber 'sowieso'  schon da steht, dann sind die Spritkosten immer noch konkurrenzlos günstig.

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Am 12.7.2022 um 08:52 schrieb Soulman:

 

Gegnerbeobachtung 2.0, an "NGOs" outgesourct: https://www.land.nrw/pressemitteilung/aufbau-von-vier-meldestellen-zu-queerfeindlichen-und-rassistischen-vorfaellen
 

Wohlgemerkt, es geht auch um nicht-strafbare Vorfälle, es sind keine Behörden involviert, es wird nur vom Ministerium für jede Mange Kram finanziert. Staatlich geförderte private Denunziationswirtschaft. Ist mal was neues.
Für die strafbaren Vorfälle frage ich mich, was ein paar eingetragene Vereine damit zu haben sollen/dürfen.

  • Confused 1
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vor 24 Minuten schrieb GermanHeretic:

 

Gegnerbeobachtung 2.0, an "NGOs" outgesourct: https://www.land.nrw/pressemitteilung/aufbau-von-vier-meldestellen-zu-queerfeindlichen-und-rassistischen-vorfaellen
 

Wohlgemerkt, es geht auch um nicht-strafbare Vorfälle, es sind keine Behörden involviert, es wird nur vom Ministerium für jede Mange Kram finanziert. Staatlich geförderte private Denunziationswirtschaft. Ist mal was neues.
Für die strafbaren Vorfälle frage ich mich, was ein paar eingetragene Vereine damit zu haben sollen/dürfen.

Diese Frage kann ich ganz einfach beantworten. Mit der Flucht ins Privatrecht sind schwuppdiwupp Dinge möglich, die dem Staat verboten sind. Eine Annette Kahane wäre als Ministerin nicht zu bestellen. Als bezahlte Vorsitzende einer NHHGO ist das kein Problem. Steht ja so im Namen. Wie bei "Frei"Korps.

bearbeitet von Soulman
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vor 4 Minuten schrieb Soulman:

Diese Frage kann ich ganz einfach beantworten. Mit der Flucht ins Privatrecht sind schwuppdiwupp Dinge möglich, die dem Staat verboten sind. Eine Annette Kahane wäre als Ministerin nicht zu bestellen. Als bezahlte Vorsitzende einer NHHGO ist das kein Problem.

 

Die historische Parallele sind die "Freikorps".

Wobei diese gegründet wurden, weil die Reichswehr eine bestimmte Stärke nicht überschreiten durfte und zudem längst nicht immer die Regierung unterstützten.

SA und SS wären das passendere Beispiel. (Ja, zensiert ruhig!)

  • Thanks 1
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vor einer Stunde schrieb GermanHeretic:

 

Gegnerbeobachtung 2.0, an "NGOs" outgesourct: https://www.land.nrw/pressemitteilung/aufbau-von-vier-meldestellen-zu-queerfeindlichen-und-rassistischen-vorfaellen
 

Wohlgemerkt, es geht auch um nicht-strafbare Vorfälle, es sind keine Behörden involviert, es wird nur vom Ministerium für jede Mange Kram finanziert. Staatlich geförderte private Denunziationswirtschaft. Ist mal was neues.
Für die strafbaren Vorfälle frage ich mich, was ein paar eingetragene Vereine damit zu haben sollen/dürfen.

Also Verhalten, dass ausdrücklich nicht gegen Gesetze verstößt, wird aufgezeichnet und dokumentiert? Und das soll tatsächlich legal sein? Freie bahn für die I-feel-offended-Generation, die frei von Fakten, sondern nur basierend auf Emotionen und Gefühlen handelt...

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vor 7 Minuten schrieb rince:

Also Verhalten, dass ausdrücklich nicht gegen Gesetze verstößt, wird aufgezeichnet und dokumentiert? Und das soll tatsächlich legal sein? 

Was glaubst du, wie Facebook, Alphabet und Co. Geld verdient? Die können mir fast jede Frage zu dem "rince" beantworten, wenn ich die Antwort bezahle.

bearbeitet von Soulman
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vor 15 Minuten schrieb Soulman:

Was glaubst du, wie Facebook, Alphabet und Co. Geld verdient? Die können mir fast jede Frage zu dem "rince" beantworten, wenn ich die Antwort bezahle.

Aber dort muss ich pro forma irgendwo zustimmen bei den AGBs. Wie wird das bei den Denunzienten gesetzlich abgesichert? Oder ist das da o.k., weil das ja "die Guten" sind?

bearbeitet von rince
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vor 8 Minuten schrieb rince:

Aber dort muss ich pro forma irgendwo zustimmen bei den AGBs. Wie wird das bei den Denunzienten gesetzlich abgesichert? Oder ist das da o.k., weil das ja "die Guten" sind?

Grundrechte sind Abwehrrechte gegen den Staat. Nicht gegen NGOs, oder die Schufa ;), oder die geplante Gesinnungsschufa.

bearbeitet von Soulman
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vor einer Stunde schrieb Soulman:

Eine Annette Kahane wäre als Ministerin nicht zu bestellen.

 

Bist du sicher? Bei unserer Diskriminierungsbeauftragten hat es doch auch funktioniert!

  • Sad 1
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4 minutes ago, Soulman said:

Grundrechte sind Abwehrrechte gegen den Staat. Nicht gegen NGOs. (oder die Schufa ;) )

schon, aber wenn der Staat die Schnüffelei einfach "outsourced" sehe ich schon auch rechtliche Bedenken. Und vor allem auch dann wenn er die Ergebnisse auswertet. Der mit der Schufa hinkt auch. Das betrifft dich nur dann wenn du irgendwo Kredit willst oder brauchst, und dient mw dem Schutz deiner Kreditgeber.

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vor 36 Minuten schrieb phyllis:

schon, aber wenn der Staat die Schnüffelei einfach "outsourced" sehe ich schon auch rechtliche Bedenken. Und vor allem auch dann wenn er die Ergebnisse auswertet. Der mit der Schufa hinkt auch. Das betrifft dich nur dann wenn du irgendwo Kredit willst oder brauchst, und dient mw dem Schutz deiner Kreditgeber.

Das war mit dem Netwerkdurchsetzungsgesetz auch so. Jeder darf natürlich im Einzelfall auf dem Privatweg gegen die Firma klagen, die ihn zensiert. Erfolgreich kann das schon sein. Aber auch ziemlich teuer. Einen grundsätzlichen Erfolg braucht man aber nicht erwarten. 
 

Der Vergleich mit der Schufa ist absolut zutreffend. Deine Gesinnung ist doch dann wichtig, wenn du eine staatlich alimentierte Arbeit aufnehmen willst. Vielleicht noch beim Leistungsbezug irgendwann. Und das dient dann auch nur dem Schutz der potentiellen Arbeitskollegen. Obwohl….das könnten auch Kollegen in irgendwelchen Privatfirmen sein, die durch die Zusammenarbeit mit der Gesinnungsschufa ein Zertifikat erlangen. „geprüft rassismusfreie Firma“ oder so. In jedem Fall rund und in Regenbogenfarben.
 

Gruss, Martin

bearbeitet von Soulman
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Am 16.7.2022 um 20:34 schrieb Moriz:

Wenn man das Auto nur für die Arbeit braucht, dann lohnt sich das finanziell jetzt schon - wenn man denn bedenkt, daß ein Auto eben nicht nur Sprit kostet. Bei mir waren es in den letzten zehn Jahren jeweils etwa ein Drittel für Sprit, Anschaffung /Wertverlust und Unterhalt (lächerliche Steuer, Versicherung, Inspektion, TÜV, gelegentliche Reparaturen).

Wenn das Auto aber 'sowieso'  schon da steht, dann sind die Spritkosten immer noch konkurrenzlos günstig.

Ein Verlängerung des Tanksbattes wie ein gewisser Herr aus Bayern vorschlägt, fände ich unsinnig.

Dann definitiv lieber in guten, günstigen ÖPNV investieren.

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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Dann definitiv lieber in guten, günstigen ÖPNV investieren.

 

Nur weiß niemand, wie das gehen soll.

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vor 5 Minuten schrieb Marcellinus:
vor 7 Minuten schrieb mn1217:

Dann definitiv lieber in guten, günstigen ÖPNV investieren.

 

Nur weiß niemand, wie das gehen soll.

Dazu wäre eine Festlegung, was ein guter und/oder günstiger ÖPNV überhaupt ist, sinnvoll. Schwierig, schwierig.

Erst dann sollte die Umsetzung beginnen.

Kurz: Ohne Ziel ist der Weg meistens verkehrt.

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vor 5 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Nur weiß niemand, wie das gehen soll.


Das tät der Herr aus BAyern auch ganz gerne, aber irchendwie funzt des net so richtig

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vor 54 Minuten schrieb mn1217:

Dann definitiv lieber in guten, günstigen ÖPNV investieren.

Dann kommen wir nochmal zurück zum Weltfrieden... :ninja: 

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vor einer Stunde schrieb UHU:

Kurz: Ohne Ziel ist der Weg meistens verkehrt.

Es sei denn, der Weg ist das Ziel...

 

 

[SCNR, Du hast ja vollkommen Recht!]

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