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Politik für Alle


mn1217

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vor 1 Stunde schrieb rince:

Die Grünen sind im Deutschlandtrend dank ihrer ausgefuchsten Klimapolitik nun hinter die AfD gefallen:

 

https://www.n-tv.de/politik/Gruene-fallen-auf-den-vierten-Platz-zurueck-article24125954.html

Ich überlege, ob mich das jetzt freuen sollte.

Eigentlich schon, andererseits Platz drei ... aber mit denen will ja eh keiner spielen, dann ist Platz 4 :daumenhoch:

 

...

 

Und 15 % finde ich erschreckend hoch nach den letzten Monaten.

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vor 42 Minuten schrieb UHU:

Und 15 % finde ich erschreckend hoch nach den letzten Monaten

14% für einen Kanzler Habeck und 18% für ein rumkanzlerndes Baerbock macht mit jetzt auch nicht gerade Hoffnung.

bearbeitet von Flo77
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vor 1 Minute schrieb Flo77:

14% für einen Kanzler Habeck und 18% für ein rumkanzlerndes Baerbock macht mit jetzt auch nicht gerade Hoffnung.

Wie sehen die Alternativen aus?

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vor 24 Minuten schrieb Moriz:

Wie sehen die Alternativen aus?

Betrüblichst natürlich, aber es ist doch schonmal gut zu wissen, was man NICHT will.

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175 Jahre Paulskirche.

Demokratie ist und war nicht einfach,es gab und gibt viele Rückschläge, aber ich denke,es lohnt sich. 

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Großer Artikel in der Regionalzeitung zum Thema "immer längere Verfahren an vielen (nicht allen!) Gerichten bei sinkenden Fallzahlen".

Als Beispiele für längere Dauer wurden die Sozialgerichte und die Landessozialgerichte sowie die Finanzgerichte genannt.

Nur bei den Arbeitsgerichten hat die Dauer abgenommen. (Meine subjekte Einschätzung für meine (!!!) Region: Die Zahl der Arbeitnehmer nimmt ab. Aber egal.)

Anfrage an den Justizminister des Landes seitens der Opposition, was er denn dagegen tun würde. Seine Antwort: Das Land liegt rund um den Bundesdurchschnitt und daher gar nichts.

 

Das zeigt mir doch wieder das Außenwirkung alles und die Anliegen der Bevölkerung ohne Belang sind.

 

Denn was interessiert mich Lieschen Schneider, ob mein Verfahren im Bundesdurchschnit liegt oder nicht. Ich möchte den Kram möglichst schnell und nicht erst nach drei Jahren geklärt haben.

:angry2:

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vor 8 Stunden schrieb UHU:

Großer Artikel in der Regionalzeitung zum Thema "immer längere Verfahren an vielen (nicht allen!) Gerichten bei sinkenden Fallzahlen".

Als Beispiele für längere Dauer wurden die Sozialgerichte und die Landessozialgerichte sowie die Finanzgerichte genannt.

Nur bei den Arbeitsgerichten hat die Dauer abgenommen. (Meine subjekte Einschätzung für meine (!!!) Region: Die Zahl der Arbeitnehmer nimmt ab. Aber egal.)

Anfrage an den Justizminister des Landes seitens der Opposition, was er denn dagegen tun würde. Seine Antwort: Das Land liegt rund um den Bundesdurchschnitt und daher gar nichts.

 

Das zeigt mir doch wieder das Außenwirkung alles und die Anliegen der Bevölkerung ohne Belang sind.

 

Denn was interessiert mich Lieschen Schneider, ob mein Verfahren im Bundesdurchschnit liegt oder nicht. Ich möchte den Kram möglichst schnell und nicht erst nach drei Jahren geklärt haben.

:angry2:

Unter anderem eine Konsequenz der Verweiblichung des Richterstands. Wenn ständig jemand in Elternzeit oder Teilzeit ist, bleibt das Zeug halt liegen.

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Eltern- oder Teilzeit ist nicht weiblich.

Können auch Männer nehmen. Ist auch ihr Kind oder ihre Eltern.

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vor 40 Minuten schrieb mn1217:

Eltern- oder Teilzeit ist nicht weiblich.

Können auch Männer nehmen. Ist auch ihr Kind oder ihre Eltern.

Und wer verhindert das? Die patriarchalische Unterdrückung von Richterinnen?

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vor 3 Stunden schrieb mn1217:

Eltern- oder Teilzeit ist nicht weiblich.

Können auch Männer nehmen. Ist auch ihr Kind oder ihre Eltern.

 

Du sprichst von dem was sein könnte. Aristippos spricht von dem was ist. Ist in der Medizin nicht anders.

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vor 27 Minuten schrieb rorro:

Ist in der Medizin nicht anders.

Ganz extrem auch in der Tiermedizin. 

 

In der Babyboomer-Generation - die jetzt in Rente geht - haben das fast nur Männer studiert. Jetzt sind es 90 % Frauen. In manchen Gegenden gibt es jetzt schon Probleme mit der tierärztlichen Versorgung, zukünftig wird das noch richtig richtig schlimm werden.

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Zumindest öffentlicher Dienst Bund veröffentlicht ja die Zahlen, in allen Bereichen sind die Zahlen weiblicher Teilzeitbeschäftigter höher.

(was ich zumindest persönlich gut verstehen kann - ich will nicht mit 65 wie 75 aussehen.)

 

Edit:

Sorry, Link vergessen:

https://www.bmi.bund.de/DE/themen/oeffentlicher-dienst/zahlen-daten-fakten/zahlen-daten-fakten-node.html

bearbeitet von Shubashi
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vor 19 Minuten schrieb Kara:

Ganz extrem auch in der Tiermedizin. 

 

In der Babyboomer-Generation - die jetzt in Rente geht - haben das fast nur Männer studiert. Jetzt sind es 90 % Frauen. In manchen Gegenden gibt es jetzt schon Probleme mit der tierärztlichen Versorgung, zukünftig wird das noch richtig richtig schlimm werden.

Wenn es schon nicht bei der Hausarztversorgung interessiert, dann ist die Tiermedizin noch "irrelevanter"- leider.

 

Hier gingen eine Tierärztin (Schwerpunkt Kleintier) und ein Tierarzt (Schwerpunkt Nutztier) in Rente.

Glücklicherweise hat ein Tierarzt im Ort neu angefangen. Wir sind froh drüber.

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vor einer Stunde schrieb UHU:
vor einer Stunde schrieb Kara:

Ganz extrem auch in der Tiermedizin. 

 

In der Babyboomer-Generation - die jetzt in Rente geht - haben das fast nur Männer studiert. Jetzt sind es 90 % Frauen. In manchen Gegenden gibt es jetzt schon Probleme mit der tierärztlichen Versorgung, zukünftig wird das noch richtig richtig schlimm werden.

Wenn es schon nicht bei der Hausarztversorgung interessiert, dann ist die Tiermedizin noch "irrelevanter"- leider.

 

Hier gingen eine Tierärztin (Schwerpunkt Kleintier) und ein Tierarzt (Schwerpunkt Nutztier) in Rente.

Hier rächt sich dann die verborgene Diskriminierung der Jungen in der Schule, wegen der Mädchen die besseren Noten haben - und damit auch eher in die begehrten Numerus-Clausus-Fächer kommen. Ich hoffe mal, die Studentinnen der Tiermedizin wollen nicht alle eine Kleintierpraxis aufmachen...

Andererseits: Warum sollte sich eine Tierärztin nicht um Nutztiere kümmern können? (Sah gestern noch ein Video, in dem der Tierarzt bei der Untersuchung mit dem ganzen Arm in der Kuh drinsteckte).

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vor 2 Minuten schrieb Moriz:

Andererseits: Warum sollte sich eine Tierärztin nicht um Nutztiere kümmern können?

 

Dazu braucht es oft erhebliche Körperkraft. Hamster und Laborratten sind da schon leichter zu halten.

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vor 5 Minuten schrieb Moriz:

Hier rächt sich dann die verborgene Diskriminierung der Jungen in der Schule, wegen der Mädchen die besseren Noten haben - und damit auch eher in die begehrten Numerus-Clausus-Fächer kommen. Ich hoffe mal, die Studentinnen der Tiermedizin wollen nicht alle eine Kleintierpraxis aufmachen...

Andererseits: Warum sollte sich eine Tierärztin nicht um Nutztiere kümmern können? (Sah gestern noch ein Video, in dem der Tierarzt bei der Untersuchung mit dem ganzen Arm in der Kuh drinsteckte).

Und hast meinen letzten Satz überlesen.

Ein Tierarzt hat eine Praxis hier eröffnet.

 

Und so weit ich es bisher mitbekommen habe, macht er alles.

Ob er auch alles schafft, ist ein anderes Thema.

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vor 7 Minuten schrieb UHU:

Und hast meinen letzten Satz überlesen.

Ein Tierarzt hat eine Praxis hier eröffnet.

 

Und so weit ich es bisher mitbekommen habe, macht er alles.

Ob er auch alles schafft, ist ein anderes Thema.

Schön für euch. Aber ich vermute, auch in anderen Regionen werden tierärztliche Leistungen benötigt.

Wenn in Zukunft 90% der Tierärzte Frauen sind, dann müssen die sich einfach auch um die Nutztiere kümmern. Gleichberechtigt.

 

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Gerade eben schrieb Moriz:

Wenn in Zukunft 90% der Tierärzte Frauen sind, dann müssen die sich einfach auch um die Nutztiere kümmern. Gleichberechtigt.

 

Das Problem: du kannst sie nicht dazu zwingen.

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Wird auf Dauer vielleicht die private Großtierhaltung und den privaten Reitsport reduzieren (was nur insofern übel ist, als daß das auch kleinere Landwirte, Nebenerwerbler und Hobbybauern betreffen wird, die für unsere Ernährung nochmal wichtig werden könnten).

 

Hufschmiede werden ja auch immer seltener...

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vor 14 Minuten schrieb Marcellinus:
vor 16 Minuten schrieb Moriz:

Wenn in Zukunft 90% der Tierärzte Frauen sind, dann müssen die sich einfach auch um die Nutztiere kümmern. Gleichberechtigt.

 

Das Problem: du kannst sie nicht dazu zwingen.

Dann muß man das Tiermedizinstudium aufteilen, mit Abschlüssen in Kleintiermedizin bzw. Großtiermedizin und bedarfsgerechter Aufteilung der Studienplätze. Dann haben vielleicht auch Männer wieder die Chance, Tiermedizin zu studieren, wenn sich nicht genug Frauen den Umgang mit großen Tieren zutrauen. Zu Not halt eine körperliche Eignungsuntersuchung vor Studienbeginn.

 

Ich denke aber nicht, daß Frauen grundsätzlich nicht geeignet sind, als Tierärztin mit großen Tieren umzugehen. Mal ganz abgesehen davon, daß man sich das mit der Gleichberechtigung sonst noch mal gründlich überlegen müsste...

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vor 34 Minuten schrieb Moriz:

Ich hoffe mal, die Studentinnen der Tiermedizin wollen nicht alle eine Kleintierpraxis aufmachen...

 

Selbst Kleintierpraxen wird es in absehbarer Zeit zu wenige geben. Aber ja, natürlich wird es im Nutztierbereich noch schlimmer sein.

 

Ich würde auch nicht Tiermedizin studieren wollen, damit sich mir dann später in der Massentierhaltung der Magen umdreht.... oder ich einer Kuh zwar helfen könnte, der Landwirt sie aber lieber schlachten lässt, als Geld zu investieren. Auch von der Gebührenordnung her ist im Heimtierbereich (auch Pferde)

deutlich mehr zu holen.

 

 

 

 

 

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