Politik für Alle

[Kara]

vor 1 Minute schrieb Moriz:

Ich denke aber nicht, daß Frauen grundsätzlich nicht geeignet sind, als Tierärztin mit großen Tieren umzugehen.

Was man daran sieht, dass genug Frauen  Fachtierärztin für Pferde werden wollen und es auch werden. 

[Moriz]

Angeblich gibt es pro Jahr bei uns 1000 bis 1600 Bewerber für 200 Studienplätze in Tiermedizin. Wenn wir da einen Fachkräftemangel bekommen, dann liegt das alleine daran, daß wir zu wenig ausbilden. Wobei die Altersverteilung der aktiven Tierärzte möglicherweise ein Grund zur Anpassung wäre (weil die Babyboomer in Rente gehen).

[Marcellinus]

vor 2 Stunden schrieb Kara:

Auch von der Gebührenordnung her ist im Heimtierbereich (auch Pferde)

deutlich mehr zu holen.

 

Das ist ein zweischneidiges Schwert. Viele sparen sich mittlerweile den Gang zum Tierarzt, einfach weil zu teuer. 

[rince]

Haustiere sind eh schlecht für's Klima, die können alle weg... nein müssen! Genau wie Öl- und Gasheizungen. Schließlich geht es ums Überleben!

 

Ökobilanz von Hunden und Katzen: Sind Haustiere unterschätzte Klimakiller? (tagesspiegel.de)

bearbeitet 21. Mai 2023 von rince

[UHU]

vor 14 Minuten schrieb rince:

Haustiere sind eh schlecht für's Klima, die können alle weg... nein müssen! Genau wie Öl- und Gasheizungen. Schließlich geht es ums Überleben!

 

Ökobilanz von Hunden und Katzen: Sind Haustiere unterschätzte Klimakiller? (tagesspiegel.de)

Das erzähle bloß nicht Herrn Habeck!

[Werner001]

vor einer Stunde schrieb rince:

Haustiere sind eh schlecht für's Klima, die können alle weg... nein müssen! Genau wie Öl- und Gasheizungen. Schließlich geht es ums Überleben!

 

Ökobilanz von Hunden und Katzen: Sind Haustiere unterschätzte Klimakiller? (tagesspiegel.de)

Die Untersuchung ist wertlos. Zitat: „ … Wissenschaftler der TU Berlin…“

Wenn das nicht Wissenschaftler:innen oder wenigste Forschende untersucht haben, ist es nur ein Auswurf patriarchaler Strukturen und toxischer Männlichkeit, kann also weg.

 

Werner

[rorro]

vor 9 Minuten schrieb Werner001:

Die Untersuchung ist wertlos. Zitat: „ … Wissenschaftler der TU Berlin…“

Wenn das nicht Wissenschaftler:innen oder wenigste Forschende untersucht haben, ist es nur ein Auswurf patriarchaler Strukturen und toxischer Männlichkeit, kann also weg.

 

Werner

 

Abgesehen davon: Hunde und Katzen. Das heißt Hund*innen und Katz*innen (oder Hundende und Katzende)!!

Wie soll sich denn bitte die Transkatze fühlen?

bearbeitet 21. Mai 2023 von rorro

[Domingo]

Gerade eben schrieb rorro:

Hund*innen und Katz*innen!

 

"Katzin/Kätzin" habe ich noch nie gehört (wäre auch komisch, da das Wort bereits feminin ist), doch "Hündin" gibt es durchaus. Wie bringt man aber den Umlaut rein? "Hu*ünd*innen"?

[Flo77]

vor 32 Minuten schrieb Domingo:

 

"Katzin/Kätzin" habe ich noch nie gehört (wäre auch komisch, da das Wort bereits feminin ist), doch "Hündin" gibt es durchaus. Wie bringt man aber den Umlaut rein? "Hu*ünd*innen"?

Hu/e/nd/in

 

Wobei man das ü eigentlich gar nicht schreiben müsste. Aufgrund der Sprachökonomie wird das u im Hund gebeugt, weil der Weg vom u zum i in der folgenden Silbe beim Sprechen zu weit ist.

(Ähnlich bei der Kätzin, aber nicht bei der Stierin oder der Pferdin.)

bearbeitet 21. Mai 2023 von Flo77

[Flo77]

vor 17 Minuten schrieb rorro:

Wie soll sich denn bitte die Transkatze fühlen?

Als Muff.

[Moriz]

vor 27 Minuten schrieb rorro:

Katz*innen

Ist das sowas wie Frau*innen?

Könnte man auch von Hebamm:innen sprechen?

[Flo77]

vor 2 Minuten schrieb Moriz:

Ist das sowas wie Frau*innen?

Könnte man auch von Hebamm:innen sprechen?

Die Hebamme ist die "Amma", also die Großmutter, die das Neugeborene auf"heb"t.

 

Der Großvater wäre der "Afi" bzw. hier der "Heb-Afi".

 

Auch hier würde ich davon ausgehen, daß sich das f aus Gründen der Sprachökonomie abschleifen würde (f nach b finde ich schwierig) - am Ende käme vermutlich "Hebebi" raus.

[Werner001]

vor einer Stunde schrieb Domingo:

 

"Katzin/Kätzin" habe ich noch nie gehört (wäre auch komisch, da das Wort bereits feminin ist), doch "Hündin" gibt es durchaus. Wie bringt man aber den Umlaut rein? "Hu*ünd*innen"?

Das müsste dann wohl Kat*z*e*r sein? Oder so ähnlich

 

Werner

[rorro]

Das ist alles noch zu binär.

[Moriz]

felidae?

[Werner001]

vor 7 Minuten schrieb Moriz:

felidae?

Das ist feminin. Was ist mit den Katern?

 

Werner

[Moriz]

 

vor 13 Minuten schrieb Werner001:

vor 22 Minuten schrieb Moriz:

felidae?

Das ist feminin. Was ist mit den Katern?

Das ist Latein, das kann keiner

Und felidae beinhalten neben den Hauskatzen auch die Wildkatzen und die Großkatzen und was weiß ich noch. Natürlich mit ihren jeweiligen Katern. Geht's noch inklusiver?

 

[UHU]

Miau?

[Werner001]

vor 12 Minuten schrieb Moriz:

 

Das ist Latein, das kann keiner

Und felidae beinhalten neben den Hauskatzen auch die Wildkatzen und die Großkatzen und was weiß ich noch. Natürlich mit ihren jeweiligen Katern. Geht's noch inklusiver?

 

„Wildkatzen“ ist ein diskriminierender Begriff. Ich fühle mich damit unwohl

 

Werner

[Aristippos]

vor 11 Stunden schrieb Werner001:

„Wildkatzen“ ist ein diskriminierender Begriff. Ich fühle mich damit unwohl

 

Werner

Das müsste korrekt "First Felines" heißen.

[rince]

Läuft in Deutschland... nicht...

 

https://m.focus.de/politik/deutschland/brennpunkt-in-dortmund-polizisten-klagen-wir-sollen-moeglichst-wenig-migranten-kontrollieren_id_194480516.html

 

Kriminelle müssen sich wohl wenige Sorgen machen in Deutschland. 

bearbeitet 22. Mai 2023 von rince

[Shubashi]

Interessanterweise erkennt aktuell sogar „die Zeit“ an, das die Ampel die Migrationspolitik im Sinne eines europäischen Kompromisses ändern muss, und „laissez-faire, laissez-passer“ keine Politik ist, wenn reale Menschen nun einmal reale Ressourcen benötigen.

Sie nennt es das Ende einer „linken Lebenslüge“ - aber was war dann das weitgehend begründungslos optimistische „Es wird schon funktionieren“ vieler Medien, auch in der „Zeit“?

Dass Menschen nun mal Ressourcen benötigen, um sich anzusiedeln und diese für ein spezifisches Politikressort nicht plötzlich wundersamerweise grenzenlos sind, wäre doch schon vor acht Jahren keine völlig innovative Erkenntnis gewesen?

Die Diskussion hätte man wenigstens schon führen müssen, denn die Ampel dürfte jedenfalls ein weiteres gesellschaftliches Konfliktfeld so dringend herbeisehnen wie etliche hunderttausend blaue Wichtel aus Cornwall.

(Preisfrage: Welcher gegenwärtige Kabinettminister hätte die besten Chancen in einem „Gilderoy-Lockhart-Lookalike“-Wettbewerb?)

[Moriz]

vor 27 Minuten schrieb Shubashi:

Sie nennt es das Ende einer „linken Lebenslüge“ - aber was war dann das weitgehend begründungslos optimistische „Es wird schon funktionieren“ vieler Medien, auch in der „Zeit“?

Tia, das erste mal massiv aufgefallen ist das unter einer Bundeskanzlerin, die einer ehemals rechts von der Mitte verorteten Partei angehört(e).

[rince]

vor 3 Stunden schrieb Shubashi:

aber was war dann das weitgehend begründungslos optimistische „Es wird schon funktionieren“ vieler Medien, auch in der „Zeit“?

Wenn man hier im Forum 2015 diese Linke Lebenslüge beim Namen genannt und angemerkt hat, dass es nicht funktionieren wird, wurde man gern als übler Rassist und rechter Hetzer diffamiert...

bearbeitet 22. Mai 2023 von rince

[Flo77]

vor 1 Minute schrieb rince:

Wenn man hier im Forum 2015 diese Linke Lebenslüge beim Namen genannt angemerkt hat, dass es nicht funktionieren wird, wurde man gern als übler Rassist und rechter Hetzer diffamiert...

Hat sich daran wirklich was geändert?