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Politik für Alle


mn1217

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vor 33 Minuten schrieb laura:

Oder noch härter: Profitiert nicht fast jeder in irgendeiner Form von schwarz arbeitenden, illegalen Migranten? Baut nicht nahezu das gesamte Wirtschaftssystem darauf auf?

Nein.

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Ich soll erläutern, warum ich der Meinung bin, dass nicht nahezu das ganze Wirtschaftssystem auf Schwarzarbeit durch illegale Migranten basiert? Ernsthaft?

 

Stell dich mit deinen drolligen VTs zu den anderen Aluhut-Trägern...

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vor 5 Minuten schrieb rince:

Ich soll erläutern, warum ich der Meinung bin, dass nicht nahezu das ganze Wirtschaftssystem auf Schwarzarbeit durch illegale Migranten basiert? Ernsthaft?

 

Stell dich mit deinen drolligen VTs zu den anderen Aluhut-Trägern...

Niveau der Diskussion? Unterirdisch.

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vor 45 Minuten schrieb laura:

Niveau der Diskussion? Unterirdisch.

Ich diskutiere auch nicht mit Leuten, warum ich der Meinung bin, dass 9/11 kein Inside Job war oder warum ich davon ausgehe, dass die Mondlandung kein Fake war.

 

Denn ja, das ist unterirdisch.

 

p.s.: Und ich behaupte nicht, dass es schwarze Schafe gibt, oder Bereiche, die "anfälliger" sind als andere, deswegen ist ja der Zoll unterwegs. Aber die Aussage, dass nahezu das gesamte Wirtschaftssystem auf Schwarzarbeit durch illegale Migranten basiert, und zu meinen, diese steile These dann mit einem Wäscherei-Artikel untermauert zu haben... ich bitte dich. 

bearbeitet von rince
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vor 1 Stunde schrieb Moriz:

Wir können uns die Tomaten im Winter nur leisten, weil sie in Spanien von illegal eingereisten und schwarz arbeitenden Afrikanern geerntet werden.

Ob "man" davon profitiert, würde ich mal in Frage stellen. Wenn es künftig/irgendwann mal im Winter keine Tomaten mehr gäbe, dann würde "man" sich da vielleicht ein Zeit drüber aufregen, aber irgendwann ist es einfach vollkommen wurscht, weil das nicht von Relevanz ist.

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vor 12 Stunden schrieb rorro:
vor 12 Stunden schrieb rince:

Aber erst mal finanziert die deutsche Regierung weiter mit deutschem Steuergeld illegale Schleuser auf dem Mittelmeer...

 

Noch. Ich gehe davon aus, daß die Mitglieder der FDP ihrer Führung den Auftrag geben, diese Koalition zu beenden.

Dann haben wir eine Minderheitsregierung, so lange, bis jemand anders zum Kanzler gewählt wird.

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1 hour ago, laura said:

Niveau der Diskussion? Unterirdisch.


Na ja, ohne Quellenangaben fällt es schwer, überhaupt Anhaltspunkte des Niveaus zu finden.

Schwarzarbeit bzw. illegale Beschäftigung ist ein sehr komplexes Phänomen, mit vielen Aspekten.

Ich verlinke mal drei:

https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Standardartikel/Themen/Zoll/Gerechtigkeit-faire-Arbeit/illegal-ist-unsozial.html


https://www.dguv.de/de/mediencenter/hintergrund/schwarzarbeit/index.jsp

 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Schwarzarbeit

 

Die Statistik im Wikipedia-Beitrag verlinkt ist, nennt eine Zahl der Bundesregierung für 2006 (bevor der Zoll die Bekämpfung übernahm) von 70 Mrd EUR, eine dänische Stiftung ca. 30 Mrd. EUR.

Der Anteil der illegalen Migration daran ist allerdings unklar, wäre aber selbst bei 50% nicht gesamtwirtschaftlich dominant.

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vor einer Stunde schrieb rince:

Ich soll erläutern, warum ich der Meinung bin, dass nicht nahezu das ganze Wirtschaftssystem auf Schwarzarbeit durch illegale Migranten basiert? Ernsthaft?

Nein, es reicht schon, wenn du den Beitrag, auf den du dich beziehst, liest und verstehst.

 

Ich halte es für realistisch, daß (nahezu) jeder in irgendeiner Form von Schwarzarbeit profitiert. Häufig unbewusst, wie bei den oben genannten Wintertomaten. Oder weißt du, wer bei deinem Dönermann in der Küche schuftet? Manchmal weniger offen (wen beschäftigt dein Vermieter mit der Gartenpflege?), manchmal sogar gezwungenermaßen (finde mal einen Handwerker... oder jemanden, der deine Eltern zuhause pflegt - da bist du ganz schnell bei 'illegalen' Polinnen gelandet).

Schwarzarbeit ist ein Phänomen, dem man indirekt kaum ausweichen kann.

 

Daß 'das ganze Wirtschaftssystem' auf Schwarzarbeit beruht ist natürlich eine Übertreibung und illegale Migranten sind dabei nur ein Faktor unter vielen.

Und: Mir ist es lieber, der Illegale arbeitet schwarz als daß er alten Omas die Handtasche raubt.

 

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vor 16 Minuten schrieb Moriz:

Schwarzarbeit ist ein Phänomen, dem man indirekt kaum ausweichen kann.

 

Schwarzarbeit entsteht, weil der Staat jede noch so belanglose Tätigkeit mit Steuern belegt, ganz egal, ob sich deren Eintreibung rechnet oder nicht.

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vor 53 Minuten schrieb Moriz:

Nein, es reicht schon, wenn du den Beitrag, auf den du dich beziehst, liest und verstehst.

Das tue ich.

 

Hier sollte doch von den Refuges-Welcome-Anhängern suggeriert werden, dass wir doch bitte dankbar sein sollen über all die Armutsmigranten, weil ohne die und deren Schwarzarbeit das europäische Wirtschaftssystem Komplett in sich zusammenbrechen würde.

bearbeitet von rince
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Ich finde das so verrückt, wenn man das mit dem Bürgergeld mal durchrechnet.

 

Selbst viele Familienväter, die deutlich mehr als Mindestlohn verdienen kommen unter dem Strich für ihre Familie auf weniger als eine Familie, die komplett von Bürgergeld lebt.

 

Und wenn man dann noch bedenkt, dass so viele Empfänger von Bürgergeld nicht mal Bürger dieses Landes sind ....

 

 

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Bekommen eigentlich nur Männer "Bürgergeld"?

 

Gemäß der Gender-Ideologie können Frauen da ja gar nicht mit gemeint sein... Ich frage für eine*n Freund*In (m/w/d)

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vor 17 Minuten schrieb Guppy:

Selbst viele Familienväter, die deutlich mehr als Mindestlohn verdienen kommen unter dem Strich für ihre Familie auf weniger als eine Familie, die komplett von Bürgergeld lebt.

Dann sollen die zum Amt gehen und ergänzendes Bürgergeld beantragen.

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vor 20 Minuten schrieb Guppy:

Selbst viele Familienväter, die deutlich mehr als Mindestlohn verdienen kommen unter dem Strich für ihre Familie auf weniger als eine Familie, die komplett von Bürgergeld lebt.

 

Das ist sachlich falsch. Wenn ein Familienvater zu wenig verdient, um seine Familie zu ernähren, bekommt er ergänzende Hilfe.

Das Bürgergeld ist das Existenzminimum. Seine Kürzung zu verlangen, heißt schlicht und einfach zu fordern, dass Menschen unter dem Existenzminimum leben. 

 

Zitat

Und wenn man dann noch bedenkt, dass so viele Empfänger von Bürgergeld nicht mal Bürger dieses Landes sind ....

 

Sie bekommen es, wenn sie einen legalen Aufenthaltsstatus haben. Damit sind sie z.B. anerkannte Asylbewerberinnen und Asylbewerber. 

bearbeitet von laura
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vor 7 Minuten schrieb laura:

Wenn ein Familienvater zu wenig verdient, um seine Familie zu ernähren, bekommt er ergänzende Hilfe.

 

Also wenn man das mal durchrechnet für eine Familie mit 2 Kindern, die Regelsätze + Miete + Heizkosten, kommt man je nach Stadt schon so um die 3000 Euro (ohne die ganzen zusätzlichen Dinge wie GEZ-Gebühren, Klassenfahrten, Schul-Tickets usw.)

 

Ein Familienvater müsste 2500 Euro Netto verdienen um mit Kindergeld auf dasselbe Einkommen zu kommen wie mit Bürgergeld. Das wäre ein normaler Verdienst für viele qualifizierte Handwerker, Angestellte usw., weit über Mindestlohn.

 

 

 

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vor 13 Minuten schrieb Guppy:

Also wenn man das mal durchrechnet für eine Familie mit 2 Kindern, die Regelsätze + Miete + Heizkosten, kommt man je nach Stadt schon so um die 3000 Euro (ohne die ganzen zusätzlichen Dinge wie GEZ-Gebühren, Klassenfahrten, Schul-Tickets usw.)

Ein Familienvater müsste 2500 Euro Netto verdienen um mit Kindergeld auf dasselbe Einkommen zu kommen wie mit Bürgergeld. Das wäre ein normaler Verdienst für viele qualifizierte Handwerker, Angestellte usw., weit über Mindestlohn.

 

Dann liegt das Problem aber nicht darin, dass das Bürgergeld zu hoch, sondern dass die unteren Einkommensgruppen zu nah am Existenzminimum sind. 

Seit Jahrzehnten sind die Einkommen nicht in dem gleichen Maße gestiegen wie die Preise. Damit mussten sich die unteren Einkommensgruppen immer mehr dem Existenzminimum annähern.

 

Die einfachen Gehälter sind zu niedrig, nicht das Bürgergeld zu hoch... 

 

Wenn du jetzt das Bürgergeld um 10% kürzt, hast du 5,5 Millionen Menschen unter dem Existenzminimum. Das kann nun auch nicht das Ziel sein .. 

bearbeitet von laura
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vor 4 Stunden schrieb Moriz:

Das Bild ist so schief, was soll der Unsinn?

 

(Bezieht sich auf den Beitrag von @Die Angelika und @rince, Werner kam dazwischen.)

 

Was der angebliche Unsinn soll, kann ich dir erklären:

Wenn ich den Blick permanent in die Vergangenheit richte, zugleich aber in der Gegenwart aktiv bin und aus dem Blick in die Vergangenheit Schlüsse für gegenwärtig und zukünftig Notwendiges ziehe, ohne mir die Gegenwart genau anzusehen, dann übersehe ich halt schon mal ne Wand, auf die ich zufahre und kann nicht rechtzeitig auf sich für die Zukunft abzeichnende Verhältnisse reagieren. Da fährt man dann halt gegen eine Wand, weil man vor lauter Warngeschrei vor einer Wiederholung der Vergangenheit nicht so genau mitgekriegt hat, dass in der Gegenwart irgendwo ne Wand hingestellt wird, wo ich eigentlich von freier Fahrt ausgehe.

Ich hoffe, dass das meine Erklärung für mehr Klarheit gesorgt hat.

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vor 4 Stunden schrieb Moriz:

Wir können uns die Tomaten im Winter nur leisten, weil sie in Spanien von illegal eingereisten und schwarz arbeitenden Afrikanern geerntet werden.

 

Daraus ist aber nicht der Schluss zu ziehen, dass im Winter Tomaten kaufende Europäer durch ihr Kaufverhalten Migration auslösen.

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Gerade eben schrieb Die Angelika:
vor 4 Stunden schrieb Moriz:

Wir können uns die Tomaten im Winter nur leisten, weil sie in Spanien von illegal eingereisten und schwarz arbeitenden Afrikanern geerntet werden.

 

Daraus ist aber nicht der Schluss zu ziehen, dass im Winter Tomaten kaufende Europäer durch ihr Kaufverhalten Migration auslösen.

 

Es ist nicht einmal sicher, daß die Tomaten dadurch billiger werden. Endverbraucherpreise richten sich, wie alle Preise, wesentlich nach der Marktsituation, nicht nach den Kosten.

 

Das ist der eine Irrtum. Der nächste folgt daraus, nämlich die Vorstellung, der Endverbraucher sei für die Produktionsverhältnisse verantwortlich, ganz egal, wo produziert wird. Und doch lebt von diesem Irrtum eine ganze Generation von Aktivistenden.

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vor 12 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Was der angebliche Unsinn soll, kann ich dir erklären:

Wenn ich den Blick permanent in die Vergangenheit richte, zugleich aber in der Gegenwart aktiv bin und aus dem Blick in die Vergangenheit Schlüsse für gegenwärtig und zukünftig Notwendiges ziehe, ohne mir die Gegenwart genau anzusehen, dann übersehe ich halt schon mal ne Wand, auf die ich zufahre und kann nicht rechtzeitig auf sich für die Zukunft abzeichnende Verhältnisse reagieren. Da fährt man dann halt gegen eine Wand, weil man vor lauter Warngeschrei vor einer Wiederholung der Vergangenheit nicht so genau mitgekriegt hat, dass in der Gegenwart irgendwo ne Wand hingestellt wird, wo ich eigentlich von freier Fahrt ausgehe.

Ich hoffe, dass das meine Erklärung für mehr Klarheit gesorgt hat.

 

Nein, der Vergleich der Geschichtsbetrachtung mit dem Blick in den Rückspiegel, der hinkt einfach nur fürchterlich. Ich schaue doch nicht in den Rückspiegel, um Lehren für die Zukunft zu ziehen? Mich interessiert da eher, ob ich gefahrlos überholen kann.

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vor 4 Stunden schrieb laura:

ist auch ein Problem der "deutschen" Handwerksbetriebe, die am Wochenende "für schnelles Geld" bei "dem, der jemand kennt, der jemand kennt" einen neuen Fußboden verlegen.

 

Ich denke, dass eher Angestellte in deutschen Handwerksbetrieben als deutsche Handwerksbetriebe am Wochenende Schwarzarbeit machen( ist der Begriff eigentlich noch politisch erlaubt)

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vor 4 Stunden schrieb laura:

 

Und die Pizza und den Döner im preiswerten Imbiss ... Usw...

 

 

Und wenn wir mit der gegenwärtigen Ampelpolitik weitermachen, werden wir uns auch das Brot vom Bäcker nicht mehr leisten können 

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