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Politik für Alle


mn1217

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vor 6 Stunden schrieb Werner001:

Das Mantra stammt von John Maynard Keynes. Nennt sich „antizyklische Fiskalpolitik“

 

Werner

im politischen bereich fehlt der zweite teil, das rückführen der schulden, bzw. das wird als austeritätspolitik gebrandmarkt.

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Berlin ist aber schon sehr weit jenseits,nicht nur des Mains.

Dass grundsätzlich alle ,die nicht in Bayern oder BaWu wohnen\ Politik betreiben,ein Problem sind,ist schon....mindestens nicht wahr.

Ich finde diese Einstellung auch sehr problematisch.

bearbeitet von mn1217
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vor 12 Stunden schrieb Frank:

Ja, die berliner Grünen sind en bissl... nun ja... Speziell.
CDU-Landesverbände kann ich nicht so einschätzen. Allerdings erinnere ich mich an Kochs "Kinder statt Inder"-Kampagne ("Wo kann man hier gegen die Ausländer unterschreiben?") und wundere mich das dort Schwarz-Grün funktioniert.

"Kinder statt Inder" war Rüttgers. Der ist zum Glück politisch nicht mehr aktiv.

 

Dass Schwarz-Grün in Hessen ohne weiteres klappen würde, hätte ich mir allerdings auch nicht gedacht.

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vor einer Stunde schrieb MartinO:

"Kinder statt Inder" war Rüttgers. ....

das war sicher nicht sein inneres gefühl, sofern ein solches hat. es war gedacht für ein dummes ausländerfeindliches wahlvolk.

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2 hours ago, MartinO said:

"Kinder statt Inder" war Rüttgers. Der ist zum Glück politisch nicht mehr aktiv.

Tja, er hat damals in einem Interview gemeint, zur Behebung des Fachkräftemangels in der IT sei es langfristig sinnvoller, einheimische (nicht deutsche, sondern einheimische) Kinder verstärkt für IT zu begeistern, statt indische Fachleute anzuwerben, wie von der rot-grünen Bundesregierung geplant.

Hat rein gar nichts mit Rassismus und Ausländerfeindlichkeit zu tun, aber jeder auf der Welt weiß ja, über welches Stöckchen die Deutschen am liebsten springen.

 

“Kinder statt Inder“ haben dann später die REPs plakatiert (gibts die eigentlich noch? Die waren doch auch mal der baldige Untergang von Demokratie und Rechtsstaat?)

 

Werner

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vor 33 Minuten schrieb Werner001:

“Kinder statt Inder“ haben dann später die REPs plakatiert (gibts die eigentlich noch? Die waren doch auch mal der baldige Untergang von Demokratie und Rechtsstaat?)

 

Schönhuber hatte zu keiner Zeit die Infrastruktur, Fake News zu verbreiten. Wie auch die Schill-Partei.

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Ist ja lange her,mittlerweile sollten auch ein paar damalige Kinder ITler sein.

Bis Kinder IT ler oder sonst was werden,dauert es aber halt und wenn momentan IT ler benötigt werden,helfen haltdie Kinder wenig.

Die Inder  schliessen die Kinder ja auch nicht  aus.

bearbeitet von mn1217
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Es braucht hier kaum noch Kinder die ITler werden, wenn die Firmen ihre IT-Abteilungen ersteinmal nach Indien oder ein ähnliches Land ausgelagert haben.

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vor 32 Minuten schrieb Werner001:
vor 3 Stunden schrieb MartinO:

"Kinder statt Inder" war Rüttgers. Der ist zum Glück politisch nicht mehr aktiv.

Tja, er hat damals in einem Interview gemeint, zur Behebung des Fachkräftemangels in der IT sei es langfristig sinnvoller, einheimische (nicht deutsche, sondern einheimische) Kinder verstärkt für IT zu begeistern, statt indische Fachleute anzuwerben, wie von der rot-grünen Bundesregierung geplant.

Hat rein gar nichts mit Rassismus und Ausländerfeindlichkeit zu tun, aber jeder auf der Welt weiß ja, über welches Stöckchen die Deutschen am liebsten springen. 

 

“Kinder statt Inder“ haben dann später die REPs plakatiert (gibts die eigentlich noch? Die waren doch auch mal der baldige Untergang von Demokratie und Rechtsstaat?)

 

Werner

Mit dem Teil hat er so unrecht nicht. Ich stör mich an dem entweder-oder. Natürlich ist es nachhaltiger hier Fachkräfte auszubilden. Von daher ist es selbstredend richtig und wichtig die Rahmenbedingungen zu schaffen das junge Leute IT-Fachkräfte, Ingeneure, Handwerker oder Pflegefachpersonen werden wollen. Je grösser der Erfolg an dieser Baustelle, um so grösser eine andere: Du brauchst auch jemanden der die jungen Leute ausbildet. In dem Mass in dem Fachkräfte fehlen, offene Stellen unbesetzt belieben, brauchst du auch Zuwanderung aus dem Ausland.

Die Kunst besteht nun darin beide Stellschrauben gut zu drehen. Bildung für Einheimische und erleichterte Zuwanderung für die, die wir brauchen können.

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vor 19 Minuten schrieb Frank:

 und erleichterte Zuwanderung für die, die wir brauchen können.

Ich bezweifle die Idee, daß wir Zuwanderung wirklich brauchen.

 

Unsere Arbeitswelt wandelt sich in extremer Form. Letztlich müssen wir uns die Frage stellen, wieviele menschliche Arbeitskräfte realistischer Weise überhaupt noch benötigt werden. Dabei sollte man sich - gerade von Grüner Seite - aber darüber im Klaren sein, daß unsere Art zu Arbeiten und das Ziel unserer Arbeit in dieser Form doch überhaupt nicht mehr aufrecht erhalten werden kann. Wenn das Ziel sein soll, pro Kopf weniger Ressourcen zu verbrauchen, "bescheidener" (ein Begriff, den ich in diesem Zusammenhang eher heuchlerisch finde) zu leben, nachhaltiger zu leben - es reduziert sich in jedem Fall der Bedarf an Waren und mit Sicherheit auch in einigen Bereichen an Dienstleistungen.

 

Machen wir uns nichts vor: es gibt mittlerweile Roboter, die medizinische Operationen durchführen können. Und die Entwicklung ist ja noch längst nicht abgeschlossen.

 

Wenn man aber nun wieder auf Möbel umsteigt, die 10, 20 oder 30 Jahre halten sollen, die Garderobe letztlich auf 4 oder 5 Hosen, 3 Paar Schuhe und ein paar Oberteile beschränkt ist (seit dem Homeoffice habe ich kein einziges Hemd mehr getragen...), reduziert das Arbeitsplätze.

Standardisierte Prozesse werden immer weiter automatisiert - dafür reichen wenige Personen, die das noch überwachen.

 

Nein, ich denke nicht, daß wir mehr Menschen in diesem Land brauchen. Wir benötigen noch nicht einmal alle Menschen, die bereits hier sind. Wir habe nur noch immer keine Idee, wie man die Gewinne und Produkte der kommenden Industrien vernünftig verteilt und gleichwertige Lebensverhältnisse schafft.

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vor 29 Minuten schrieb Flo77:

Wir habe nur noch immer keine Idee, wie man die Gewinne und Produkte der kommenden Industrien vernünftig verteilt und gleichwertige Lebensverhältnisse schafft.

In deinem Szenario muss man sich keine Sorgen mehr um Gewinne machen, die gibt es nicht mehr.

 

Natürlich auch kein Geld mehr, das man mit vollen Händen für ideologische Spinnereien ausgeben kann

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vor 47 Minuten schrieb Flo77:

Ich bezweifle die Idee, daß wir Zuwanderung wirklich brauchen.

 

Unsere Arbeitswelt wandelt sich in extremer Form. Letztlich müssen wir uns die Frage stellen, wieviele menschliche Arbeitskräfte realistischer Weise überhaupt noch benötigt werden. Dabei sollte man sich - gerade von Grüner Seite - aber darüber im Klaren sein, daß unsere Art zu Arbeiten und das Ziel unserer Arbeit in dieser Form doch überhaupt nicht mehr aufrecht erhalten werden kann. Wenn das Ziel sein soll, pro Kopf weniger Ressourcen zu verbrauchen, "bescheidener" (ein Begriff, den ich in diesem Zusammenhang eher heuchlerisch finde) zu leben, nachhaltiger zu leben - es reduziert sich in jedem Fall der Bedarf an Waren und mit Sicherheit auch in einigen Bereichen an Dienstleistungen.

 

Machen wir uns nichts vor: es gibt mittlerweile Roboter, die medizinische Operationen durchführen können. Und die Entwicklung ist ja noch längst nicht abgeschlossen.

 

Wenn man aber nun wieder auf Möbel umsteigt, die 10, 20 oder 30 Jahre halten sollen, die Garderobe letztlich auf 4 oder 5 Hosen, 3 Paar Schuhe und ein paar Oberteile beschränkt ist (seit dem Homeoffice habe ich kein einziges Hemd mehr getragen...), reduziert das Arbeitsplätze.

Standardisierte Prozesse werden immer weiter automatisiert - dafür reichen wenige Personen, die das noch überwachen.

 

Nein, ich denke nicht, daß wir mehr Menschen in diesem Land brauchen. Wir benötigen noch nicht einmal alle Menschen, die bereits hier sind. Wir habe nur noch immer keine Idee, wie man die Gewinne und Produkte der kommenden Industrien vernünftig verteilt und gleichwertige Lebensverhältnisse schafft.

 

Also bis Anfang des Jahres ging Arbeitskraft weg wie warme Semmeln und auch jetzt wird schon noch gesucht,zB im Handwerk.

Und Roboter können auch nicht alles ersetzen.

Es entstehen ja auch neue Arbeitsfelder.

 

Ich denke,es wird in einzelnen Branchen immer Knappheit geben,die akut behoben werden muss.

Was Ausbildung von jungen Leuten ja nicht behindert.

 

Übrigens möglichst vielfältig, die Konzentration auf eine oder wenige Branchen geht schief.

 

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vor einer Stunde schrieb Flo77:

Nein, ich denke nicht, daß wir mehr Menschen in diesem Land brauchen. Wir benötigen noch nicht einmal alle Menschen, die bereits hier sind.

 

Wir benötigen nicht nur nicht mehr Menschen, wir benötigen nicht nur viele nicht, die hier sind, wir haben bei vielen auch schon deren Eltern und Großeltern nicht gebraucht. Viele Menschen in diesem Land sind von „Beruf“ Sozialhilfeempfänger, und manche sagen ihren Lehrern das auch so, wenn die von ihnen auch nur bescheidene Leistungen erwarten. 

 

Das einzige, als was sie bisher gebraucht wurden, war als Verbraucher. Seit Konsum aber vor allem von Grünen zunehmend in Verruf gebracht, und gefordert wird, ihn so teuer zu machen, daß ihn sich die, die ärmer sind als man selbst, nicht mehr leisten können, wird auch diese Funktion zunehmend obsolet.

 

Vor kurzem wurde in Oldenburg der erste 24/7 vollständig automatisierte Minimarkt aufgemacht. Es rollt eine Automatisierungswelle auf uns zu, von der sich viele offenbar noch keine Vorstellung machen, und sie wird zunehmend auch die sogenannte Mittelschicht treffen (soweit es so etwas noch gibt). Jetzt stellt sich nur noch die Frage, wie stellt man die ruhig, für die man beim besten Willen keine Verwendung mehr hat? Früher hätte man gesagt, schick sie auf‘s Land, laß sie ein bißchen Gemüse anbauen, oder so, aber bei 8 und mehr Mrd. es gibt kein Land mehr. 

 

Das alles hat sich für die Älteren unter uns sichtbar vor unserer Haustür abgespielt. Noch in meiner Kindheit und Jugend hatten wir Vollbeschäftigung, was damals meinte, daß jeder, der dazu physisch in der Lage war, von 14 bis 65 arbeitete, die meisten davon körperlich, 48 Std. pro Woche, bei vielleicht einer Woche Urlaub. Überall sah man Menschen mit ihren Händen ihren Lebensunterhalt verdienen. Die wenige Freizeit verbrachte man mit Trinken und Kartenspielen, und die Lebenserwartung lag kaum über dem Renteneintrittsalter. 

 

Heute arbeitet nicht einmal mehr die Hälfte der Bevölkerung, viele davon in Jobs, die direkt oder indirekt aus Steuermitteln bezahlt werden, bis dreißig treiben sie sich auf Schulen herum, und gehen spätestens mit 60 in Rente, und die Lebenserwartung liegt fast bei 90, wobei die meisten mittlerweile die letzten 5-10 Jahre in Pflegeeinrichtungen verbringen. Eine wachsende Zahl vom Menschen verbrauchen in ihrem Leben mehr, als sie jemals erarbeitet haben, während die sogenannten Leistungsträger, was eigentlich nichts anderes heißt, als daß sie einer regulär bezahlten und nicht subventionierten Tätigkeit nachgehen, immer mehr Steuer und Abgaben aufbringen müssen. Eine immer größere Zahl von Menschen spielt die Rolle von Frührentnern, die morgens schon wissen, daß sie bis abends nichts nützliches mehr zustande bringen werden, und die vor allem Sozialarbeiter und Polizei in Arbeit halten, und sei es auch nur aus Langeweile. 

 

Das alles paßt schon lange nicht mehr zusammen. Wenn nun auch noch das staatliche Füllhorn zunehmend leer bleibt, dürfte es wohl heiß hergehen, und das hat nichts mit dem Wetter zu tun.

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" Wir werden alle sterben"...

bearbeitet von mn1217
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vor 47 Minuten schrieb mn1217:

Also bis Anfang des Jahres ging Arbeitskraft weg wie warme Semmeln und auch jetzt wird schon noch gesucht,zB im Handwerk.

 

Aber nicht, weil es zu wenig Leute gäbe, sondern weil es immer weniger gibt, die für nützlich Arbeit zu gebrauchen sind. Dagegen haben wir immer mehr, die das, was sie könnten, nicht wollen, und das, was sie wollen, nicht können. Die Guten und Tüchtigen, die es natürlich auch noch gibt, machen eine Ausbildung, der Rest irgendeine Art von Abitur.

 

bearbeitet von Marcellinus
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vor 45 Minuten schrieb mn1217:

" Weiteren alle sterben"...

nun, vor kurzem kam auf einem der durch staatliche Zwangsabgaben finanzierten Sender ein Bericht über die Wirtschaft der Zukunft ohne Wachstum, weil das ja nun mal das sei, was wir zukünftig bräuchten. Ich war neugierig und hab mal rein geschaut. Als ich da dann die Bilder von den zurückgebliebenen Hippies auf ihrer Bio-Scholle gesehen hab, die schwärmten, wie wenig es doch zum Leben eigentlich brauche, habe ich mir etwas Realistisches angeschaut, Marvel oder DC. Weil es ja für alle Menschen in Deutschland genug Boden gibt, um sich als Bio-Landwirte selbst zu verwirklichen... Is klar...

bearbeitet von rince
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vor 2 Minuten schrieb rince:

Weil es ja für alle Menschen in Deutschland genug Boden gibt, um sich als Bio-Landwirte selbst zu verwirklichen... Is klar...

Ich bin zwar ein Seymour-Fan und hätte nichts lieber als eine eigene Landwirtschaft und ich halte auch einiges vom 100-Meilen-Diät-Konzept aber dieses "Wir ziehen alle auf's Land und leben von Mutter Erde", ist ja nicht nur wegen des knappen Flächenangebots illusorisch. Gut wir könnten Flächen wieder freiräumen, aber angesichts der mangelnden Fähigkeiten weiter Teile meiner Mitbürger (und da gehöre ich auch zu) wäre ein solches Vorgehen darwinistischer Wahnsinn, der die Versorgung der Bevölkerung massiv gefährden würde. Darüber hinaus kann eine solche Agrargesellschaft auf mehr als Subsistenzniveau nur existieren, wenn sie wenigstens über bestimmte Fachleute verfügt: unverzichtbar der Schmied/Schlosser, aber soll auch jeder nur noch Hauswebware tragen? Oder leistet man sich Spinner und Weber? Baut man nur noch alle Möbel selbst oder gönnt man sich einen Tischler? Wer errichtet die Wände eines Hauses? Fährt jeder selbst zum Salzsieden an die Küste  oder kauft man beim Fernhändler? Oder um es etwas essentieller zu fragen: Lasse ich zu, daß meine Kinder an Masern krepieren oder muss ich mich auf Hildegards vB Hausapotheke verlassen?

 

Ich finde es reichlich naiv sich hippiemäßig auf einen Einödhof zurückzuziehen und dabei immer noch davon auszugehen, wenn man sich mit der Sense einen Fuß abhaut holt einen der Heli und ein Spezialist rettet den Fuß oder montiert eine High-techprothese.

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vor einer Stunde schrieb Marcellinus:

 

Aber nicht, weil es zu wenig Leute gäbe, sondern weil es immer weniger gibt, die für nützlich Arbeit zu gebrauchen sind. Dagegen haben wir immer mehr, die das, was sie könnten, nicht wollen, und das, was sie wollen, nicht können. Die Guten und Tüchtigen, die es natürlich auch noch gibt, machen eine Ausbildung, der Rest irgendeine Art von Abitur.

 

So leid es mir für deinen Pessimismus tut ( nein,tut es nicht), aber das stimmt in mehrfacher Hinsicht nicht.

 

Es gibt viele die für " nützliche"( Definition?) Arbeit " zu gebrauchen" sind.

Es gibt auch " Gute und Tüchtige"( was für Kategorien. Das ist doch total subjektiv), die Abitur machen.

 

Das Vokabular deines Postings stört mich irgendwie. Die Begriffe sind subjektiv ,eine Definition fehlt,wer legt denn fest,was " nützlich", " zu gebrauchen", " Gut" oder " tüchtig" ist?

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vor 37 Minuten schrieb rince:

nun, vor kurzem kam auf einem der durch staatliche Zwangsabgaben finanzierten Sender ein Bericht über die Wirtschaft der Zukunft ohne Wachstum, weil das ja nun mal das sei, was wir zukünftig bräuchten. Ich war neugierig und hab mal rein geschaut. Als ich da dann die Bilder von den zurückgebliebenen Hippies auf ihrer Bio-Scholle gesehen hab, die schwärmten, wie wenig es doch zum Leben eigentlich brauche, habe ich mir etwas Realistisches angeschaut, Marvel oder DC. Weil es ja für alle Menschen in Deutschland genug Boden gibt, um sich als Bio-Landwirte selbst zu verwirklichen... Is klar...

 

War vermutlich auch nur ein Beispiel.

Dafür gäbe es auch nicht genügend Menschen mit Talent zum Biobauern. Und auch ohne oder mit weniger " Wachstum"( wachsen tut auf dem Bauernhof hoffentlich viel!) gibt es Bedarf für andere Berufe.

Ich sehe gerade,das Flo flotter war.

Flo,gewöhne dich nicht dran, aber deiner Antwort von ca 19:30 stimme ich zu.

bearbeitet von mn1217
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vor 29 Minuten schrieb mn1217:

Das Vokabular deines Postings stört mich irgendwie

 

Das ist dein Problem, nicht meins.

 

vor 30 Minuten schrieb mn1217:

Die Begriffe sind subjektiv ,eine Definition fehlt,wer legt denn fest,was " nützlich", " zu gebrauchen", " Gut" oder " tüchtig" ist?

 

Niemand legt das fest, schon gar nicht ich. Letztlich hängt es davon ab, ob jemand damit seinen Lebensunterhalt bestreiten kann oder nicht - möglichst, ohne gegen Gesetze zu verstoßen. 

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vor 1 Stunde schrieb Flo77:

Ich finde es reichlich naiv sich hippiemäßig auf einen Einödhof zurückzuziehen und dabei immer noch davon auszugehen, wenn man sich mit der Sense einen Fuß abhaut holt einen der Heli und ein Spezialist rettet den Fuß oder montiert eine High-techprothese.

 

Wie sagte es damals der Gyn meiner Frau: bitte 20x Ultraschall in 3D pränatal, aber entbunden wird auf Stroh.

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

 

War vermutlich auch nur ein Beispiel.

Dafür gäbe es auch nicht genügend Menschen mit Talent zum Biobauern. Und auch ohne oder mit weniger " Wachstum"( wachsen tut auf dem Bauernhof hoffentlich viel!) gibt es Bedarf für andere Berufe.

Ich sehe gerade,das Flo flotter war.

Flo,gewöhne dich nicht dran, aber deiner Antwort von ca 19:30 stimme ich zu.

Sorry, das Konzept geht mMn für eine High-Tech Gesellschaft vorne und hinten nicht auf, ohne Opfer zu fordern, gegen die die Corona-Toten in den Pflegeheimen nur eine Lachnummer waren.

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Neuer "Erfolg" für die Sprachdiktatoren:

 

https://www.welt.de/vermischtes/article213645146/Rassismusdebatte-Knorr-benennt-Zigeunersauce-um.html

 

Jetzt frage ich mich nur: Wann kommt Orban auf die Palme, weil Knorr indirekt behauptet alle Ungarn seien Tsigani?

 

(Davon mal ab, daß die Zigeunersauce ungefähr soviel mit der Küche der Sinti&Roma oder gar Ungarns zu tun, wie Pizza Hawaii mit der Küche der polynesischen Völker.)

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vor 3 Minuten schrieb Flo77:

Neuer "Erfolg" für die Sprachdiktatoren:

 

https://www.welt.de/vermischtes/article213645146/Rassismusdebatte-Knorr-benennt-Zigeunersauce-um.html

 

Jetzt frage ich mich nur: Wann kommt Orban auf die Palme, weil Knorr indirekt behauptet alle Ungarn seien Tsigani?

 

(Davon mal ab, daß die Zigeunersauce ungefähr soviel mit der Küche der Sinti&Roma oder gar Ungarns zu tun, wie Pizza Hawaii mit der Küche der polynesischen Völker.)

Keks? 🍪

bearbeitet von Frank
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