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Politik für Alle


mn1217

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vor 4 Stunden schrieb GermanHeretic:

 

Heute darfst zu rechts Nazi sagen, ...

Du hast doch höchstselbst in diesem Forum schon AfD-Politiker als Nazis bezeichnet. Oder habe ich das geträumt?

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vor 18 Minuten schrieb Thofrock:

Du hast doch höchstselbst in diesem Forum schon AfD-Politiker als Nazis bezeichnet. Oder habe ich das geträumt?

 

r := {Rechte}, N := {Nazis}, A := {AfDler}

r ⊂ N ∧ r ⊂ A ∧ N ∩ A ≠ ∅ N = r

 

Oder übersetzt für die, die in Mengenlehre nicht aufgepaßt haben: Nur weil alle Nazis rechts und auch alle AfDler rechts sind und es Nazis in der AfD gibt, kann man noch lange nicht daraus folgern, daß alle Rechten Nazis sind. Außer natürlich, man definiert die Begriffe um, wie es heute Sport ist.

bearbeitet von GermanHeretic
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vor 4 Minuten schrieb GermanHeretic:

 

r := {Rechte}, N := {Nazis}, A := {AfDler}

r ⊂ N ∧ r ⊂ A ∧ N ∩ A ≠ ∅ N = r

 

Oder übersetzt für die, die in Mengenlehre nicht aufgepaßt haben: Nur weil alle Nazis rechts und auch alle AfDler rechts sind und es Nazis in der AfD gibt, kann man noch lange nicht daraus folgern, daß alle Rechten Nazis sind. Außer natürlich, man definiert die Begriffe um, wie es heute Sport ist.

Genau das sagen die Nazis in der AfD aber auch. Ich halte das für eine auffällige Übereinstimmung.

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vor 4 Minuten schrieb Thofrock:

Genau das sagen die Nazis in der AfD aber auch. Ich halte das für eine auffällige Übereinstimmung.

 

Ich dachte, die sagen, daß sie gar keine wären.
 

Aber vielleicht sollte ich es mal ideologiebefreit erklären:

r := {Spielkarten}, N := {Pik-7}, A := {Skatkarten}

r ⊂ N ∧ r ⊂ A ∧ N ∩ A ≠ ∅ N = r

 

Oder übersetzt für die, die in Mengenlehre nicht aufgepaßt haben: Nur weil alle Pik-7 Spielkarten sind und auch alle Skatkarten Spielkarten sind und es Pik-7 im Skat gibt, kann man noch lange nicht daraus folgern, daß alle Spielkarten Pik-7 sind. Außer natürlich, man definiert die Begriffe um, wie es heute Sport ist.

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5 hours ago, Marcellinus said:

 

Irgendwie scheinen mich einige für blöd zu halten. Ich habe vor vielen Jahren ständig Sachen in den USA gekauft, einfach weil sie hier nicht zu bekommen waren, und ebenso in UK. MIR war der Unterschied immer klar. Dem Zoll offenbar schon damals nicht. In einem Fall mußte ich dem zugehörigen Zollbeamten erst die Unterschied zwischen USA (Zoll) und UK (damals noch kein Zoll) erst verständlich machen. Seine Ausrede: finge ja beides mit „U“ an. 

Bestell mal was aus Ungarn. 🙂

 

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vor 15 Minuten schrieb GermanHeretic:

Oder übersetzt für die, die in Mengenlehre nicht aufgepaßt haben: Nur weil alle Pik-7 Spielkarten sind und auch alle Skatkarten Spielkarten sind und es Pik-7 im Skat gibt, kann man noch lange nicht daraus folgern, daß alle Spielkarten Pik-7 sind. Außer natürlich, man definiert die Begriffe um, wie es heute Sport ist.

Genau das sagt die Pik-7 auch immer.

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vor 8 Minuten schrieb Aristippos:

Genau das sagt die Pik-7 auch immer.

 

Vor allem meckert die, wenn man sie mit der Kreuz-2 gleichsetzt.

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Also ,die Mathematik  ist ja bekannt,aber ist das nicht ein Strohmann? 

Es hat doch niemand behauptet, dass alle Spielkarten Pik 7 sind. Um im Bild zu bleiben.

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vor 1 Minute schrieb mn1217:

Also ,die Mathematik  ist ja bekannt,aber ist das nicht ein Strohmann? 

Es hat doch niemand behauptet, dass alle Spielkarten Pik 7 sind. Um im Bild zu bleiben.

 

Es wird semantisch nicht mehr zwischen "rechts" und "Nazi" unterschieden. Jemand, der vor 20 Jahren kein Problem damit hatte, sich selbst als "rechts" zu bezeichnen, wie die gesamte CDU z.B., würde das heute niemals wagen. Weil man sich dann mit den Schmuddelkindern zusammentut. Begrifflich nicht wirklich natürlich.

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vor 49 Minuten schrieb GermanHeretic:

 

Ich dachte, die sagen, daß sie gar keine wären.
 

Aber vielleicht sollte ich es mal ideologiebefreit erklären:

r := {Spielkarten}, N := {Pik-7}, A := {Skatkarten}

r ⊂ N ∧ r ⊂ A ∧ N ∩ A ≠ ∅ N = r

 

Oder übersetzt für die, die in Mengenlehre nicht aufgepaßt haben: Nur weil alle Pik-7 Spielkarten sind und auch alle Skatkarten Spielkarten sind und es Pik-7 im Skat gibt, kann man noch lange nicht daraus folgern, daß alle Spielkarten Pik-7 sind. Außer natürlich, man definiert die Begriffe um, wie es heute Sport ist.

Letztlich sind dann aber fast alle Leute, die bei Ravensburger in der Produktionshalle rumlaufen, tatsächlich Angestellte von Ravensburger. Nicht alle, weil sich auch mal jemand verirrt, aber doch fast alle.

bearbeitet von Thofrock
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vor 3 Stunden schrieb GermanHeretic:

 

.....daß alle Rechten Nazis sind. ....

ist doch nur deine behauptung. bring ein zitat aus dem forum. vielleicht bist du nicht ganz einsam, sondern findest einen gesellen.

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vor 3 Stunden schrieb GermanHeretic:

 

Es wird semantisch nicht mehr zwischen "rechts" und "Nazi" unterschieden. ....

komisches denken hast du. es ist deine willkürliche semantik.

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vor 3 Stunden schrieb GermanHeretic:

 

..... sich selbst als "rechts" zu bezeichnen, wie die gesamte CDU....

eine grobe falschdarstellung. norbert blüm und seine christlich-sozialen arbeitnehmer verstanden sich nie als rechts. der wirtschaftsflügel der cdu verstand sich auch nicht rechts.

selbst die csu hatte nur einen rechten flügel. sie war eine grundsätzlich soziale partei, selbst nach spd-inschätzung.

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vor 14 Stunden schrieb GermanHeretic:

 

Es wird semantisch nicht mehr zwischen "rechts" und "Nazi" unterschieden. Jemand, der vor 20 Jahren kein Problem damit hatte, sich selbst als "rechts" zu bezeichnen, wie die gesamte CDU z.B., würde das heute niemals wagen. Weil man sich dann mit den Schmuddelkindern zusammentut. Begrifflich nicht wirklich natürlich.

 

Dazu passend eine Beobachtung aus der Faz:

warum es zumindest verbal keine „Rechtsliberalen“ mehr gibt?

Weil der Begriff „rechts“ inzwischen mit „rechtsextrem“ gleichgesetzt wird.

https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/zum-begriff-des-linksliberalen-milieus-17165031.html

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vor 3 Stunden schrieb Shubashi:

Dazu passend eine Beobachtung aus der Faz:

warum es zumindest verbal keine „Rechtsliberalen“ mehr gibt?

Weil der Begriff „rechts“ inzwischen mit „rechtsextrem“ gleichgesetzt wird.

https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/zum-begriff-des-linksliberalen-milieus-17165031.html

 

Meinungsfreiheit im Sinne Mark Twains: „Wir schätzen die Menschen, die frisch und offen ihre Meinung sagen – vorausgesetzt, sie meinen dasselbe wie wir.“

 

Es gibt mittlerweile zwei Lager, die zwar noch "rechts" und "links" genannt werden, aber damit kaum noch etwas zu tun haben. Für die Linken sind alle anderen Nazis, und für die Rechten alle anderen Kommunisten. Treffender wäre eigentlich "Sozialfaschisten". "Du und deine Nazi-Freunde" geht Linken doch mittlerweile ganz leicht von den Lippen. Und wenn von den Linken nicht mehr differenziert wird, warum sollten die Rechten das tun?

 

Akzeptiert wird nur noch, was von der eigenen Seite kommt. Selbst unsere Kanzlerin macht kein Hehl mehr daraus, daß sie nur noch Leute einlädt, die ihr nach dem Munde reden. Zeigt irgendjemand, daß er für die Argumente der einen Seite Verständnis hat, ist er für die andere erledigt. Diskussionen haben sich damit nutzlos. Kann man ja auch hier beobachten. So etwas wie ein gemeinsames Verständnis von Wirklichkeit gibt es schon lange nicht mehr. Foren verbieten mittlerweile das Verbreiten von "Falschinformationen", und was ist in diesem Sinne eine Falschinformation? Nun, etwas, das nicht unserer Meinung entspricht. 

 

Was dabei rauskommt, kann man in den USA beobachten. Trump war ein Meister der subjektiven Wirklichkeit, und nun ist "Versöhnung" angesagt, mit einem Anti-Trump-Kurs, sozusagen die andere Seite der Wirklichkeit. Es braucht keine besondere Propheten-Gabe, um vorherzusehen, daß das mit der Versöhnung nichts wird.

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vor 6 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Meinungsfreiheit im Sinne Mark Twains: „Wir schätzen die Menschen, die frisch und offen ihre Meinung sagen – vorausgesetzt, sie meinen dasselbe wie wir.“

 

Es gibt mittlerweile zwei Lager, die zwar noch "rechts" und "links" genannt werden, aber damit kaum noch etwas zu tun haben. Für die Linken sind alle anderen Nazis, und für die Rechten alle anderen Kommunisten. Treffender wäre eigentlich "Sozialfaschisten". "Du und deine Nazi-Freunde" geht Linken doch mittlerweile ganz leicht von den Lippen. Und wenn von den Linken nicht mehr differenziert wird, warum sollten die Rechten das tun?

 

Akzeptiert wird nur noch, was von der eigenen Seite kommt. Selbst unsere Kanzlerin macht kein Hehl mehr daraus, daß sie nur noch Leute einlädt, die ihr nach dem Munde reden. Zeigt irgendjemand, daß er für die Argumente der einen Seite Verständnis hat, ist er für die andere erledigt. Diskussionen haben sich damit nutzlos. Kann man ja auch hier beobachten. So etwas wie ein gemeinsames Verständnis von Wirklichkeit gibt es schon lange nicht mehr. Foren verbieten mittlerweile das Verbreiten von "Falschinformationen", und was ist in diesem Sinne eine Falschinformation? Nun, etwas, das nicht unserer Meinung entspricht. 

 

Was dabei rauskommt, kann man in den USA beobachten. Trump war ein Meister der subjektiven Wirklichkeit, und nun ist "Versöhnung" angesagt, mit einem Anti-Trump-Kurs, sozusagen die andere Seite der Wirklichkeit. Es braucht keine besondere Propheten-Gabe, um vorherzusehen, daß das mit der Versöhnung nichts wird.

wo stehst du? oder bist du der wahre "wahre"?  deine message ist argumentlos. es fehlen sogar echte rechte argumente.

 

"Akzeptiert wird nur noch, was von der eigenen Seite kommt." ist vom inhalt weder rechts noch links, aber für eine schicht typisch, für eine völkische, nationale.

 

ansonsten:

versöhnung ist kein medienkonzept. es ist ein politisch-ökonomisches konzept.

 

du mußt der interessen der ost-westküsten vertreten und die der überfliegerstaaten.

 

du mußt amerika lokal vertreten und global. beides ist voraussetzung für internationale stärke. du mußt fokussieren und weitblicken.

 

mal sehen wie es kommt.

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Zitat
vor 55 Minuten schrieb Shubashi:

Der Grund, warum es mir letztlich unheimlich wäre, einen CSU-Politiker als Bundeskanzler zu haben:

Scheuer

 

(Der Artikel beschäftigt sich mit der Frage, was es bedeutet, wenn ein Politiker langfristig komplette Inkompetenz und Misswirtschaft demonstrieren kann, ohne je den Rückhalt seiner Partei zu verlieren. Ich befürchte, eine Partei, die Deutschland und Europa nur als den Schwanz ansieht, mit dem der bayerische Zamperl nach Belieben wedeln, ist nicht die richtige an der Macht.)

 

 

Tja, ich würde ja Dir zustimmen ... nur: bei welcher Partei ist das anders?

 

Und wenn Bayern so schlecht regiert wird, wieso haben wir dann das "Vergnügen" seit Jahren per Finanzausgleich Geld nach Berlin zu schicken? Bayern alleine zahlt mehr als die Hälfte in den Finanzausgleichstopf ein: 2019 satte 6,7 Milliarden (an zweiter Stelle Baden-Würtemberg mit vergleichsweise milden 2,44 Milliarden). Auf die letzten 10 Jahre gerechnet hat Bayern 50 Milliarden gezahlt, das meiste davon ging an Berlin (39,5 Milliarden). Was das betrifft, könnte der Bund, insbesondere aber Berlin, so einiges von Bayern lernen. Aber wozu? So lange wir zahlen passt ja eh alles. Da lässt es sich leicht die Nase über Bayern rümpfen. Ich würde sagen: besser machen. Dann reden wir weiter.

bearbeitet von Mistah Kurtz
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vor einer Stunde schrieb Marcellinus:

...

 

Und wenn von den Linken nicht mehr differenziert wird, warum sollten die Rechten das tun?

...

 

Es müssen sich alle Seiten bemühen. 

Man denkt ja immer,der andere habe angefangen.

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vor 29 Minuten schrieb Mistah Kurtz:
 

 

 

Tja, ich würde ja Dir zustimmen ... nur: bei welcher Partei ist das anders?

 

Und wenn Bayern so schlecht regiert wird, wieso haben wir dann das "Vergnügen" seit Jahren per Finanzausgleich Geld nach Berlin zu schicken? Bayern alleine zahlt mehr als die Hälfte in den Finanzausgleichstopf ein: 2019 satte 6,7 Milliarden (an zweiter Stelle Baden-Würtemberg mit vergleichsweise milden 2,44 Milliarden). Auf die letzten 10 Jahre gerechnet hat Bayern 50 Milliarden gezahlt, das meiste davon ging an Berlin (39,5 Milliarden). Was das betrifft, könnte der Bund, insbesondere aber Berlin, so einiges von Bayern lernen. Aber wozu? So lange wir zahlen passt ja eh alles. Da lässt es sich leicht die Nase über Bayern rümpfen. Ich würde sagen: besser machen. Dann reden wir weiter.

 

Nur zahlt Bayern nicht allein in den Länderfinanzausgleich ein. Andere Länder haben trotzdem nicht den einzigartigen Vorteil, per Regionalpartei direkt am Kabinettstisch zu sitzen. Da Bayern noch bis zur Wiedervereinigung selbst regelmäßig Mittel erhielt, spricht auch einiges dafür, dass es diesen Vorteil gut zu nutzen wusste.

Zudem ist das System ja im Abbau, und der enorme Umfang der Zahlungen nach der Wiedervereinigung hat ja erst dazugeführt, es letztlich abzuschaffen.

Von Bayern zu „lernen“ könnte sonst nämlich auch so verstanden werden: die eigene „Sonderrolle“ im Bund strikt ausbauen. Insofern hat Berlin übrigens auch „gut gelernt“: wäre es nicht Bundeshauptstadt, würden die anderen kaum den beispiellosen Schlendrian und die kostspieligen Extravaganzen finanzieren.

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vor 2 Minuten schrieb Shubashi:

Andere Länder haben trotzdem nicht den einzigartigen Vorteil, per Regionalpartei direkt am Kabinettstisch zu sitzen.

Und wer hindert euch, eine zu gründen, wenn das so super ist? Hat irgendjemand den SH-Landesverband der CDU mit vorgehaltener Waffe gezwungen, Teil der Bundespartei zu werden?

 

Wie man sich bettet, so liegt man.

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vor 10 Minuten schrieb Shubashi:

 

Nur zahlt Bayern nicht allein in den Länderfinanzausgleich ein. Andere Länder haben trotzdem nicht den einzigartigen Vorteil, per Regionalpartei direkt am Kabinettstisch zu sitzen. Da Bayern noch bis zur Wiedervereinigung selbst regelmäßig Mittel erhielt, spricht auch einiges dafür, dass es diesen Vorteil gut zu nutzen wusste.

Zudem ist das System ja im Abbau, und der enorme Umfang der Zahlungen nach der Wiedervereinigung hat ja erst dazugeführt, es letztlich abzuschaffen.

Von Bayern zu „lernen“ könnte sonst nämlich auch so verstanden werden: die eigene „Sonderrolle“ im Bund strikt ausbauen. Insofern hat Berlin übrigens auch „gut gelernt“: wäre es nicht Bundeshauptstadt, würden die anderen kaum den beispiellosen Schlendrian und die kostspieligen Extravaganzen finanzieren.

 

Bayern hat alleine in den letzten 10 Jahren bei weitem mehr eingezahlt als es selber jemals erhielt, ja, es hat sogar in jedem der 10 vergangenen Jahre pro Jahr mehr eingezahlt als es zusammengenommen von 1950 bis 1986 erhielt. Bayern hat mit den erhaltenen Mitteln gut gewirtschaftet und etwas daraus gemacht. Das ist ein Fakt. Wirtschaftlich steht Bayern im Vergleich zu den meisten anderen Ländern glänzend da. Was die Sonderrolle anbelangt: damit ist Bayern in Deutschland ohnehin nicht alleine. Und schließlich: ich mache persönlich keinen Hehl daraus, dass ich für eine Loslösung von Bayern von Restdeutschland bin. Mich verbindet emotional mit Deutschland sehr wenig, meine Heimat ist Bayern, der Rest läuft da als Klotz am Bein mit. Könnte ich locker darauf verzichten. 

bearbeitet von Mistah Kurtz
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Die letzen Sätze stellen für mich die generelle Haltung der CSU dar.

Und schon daher wäre ein Kanzler aus der CSU nicht in Ordnung.

bearbeitet von mn1217
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Gerade eben schrieb mn1217:

Die letzen Sätze stellen für mich die generelle Haltung der CSU dar.

Und schon daher wäte ein Kanzler aus der CSU nicht in Ordnung.

 

Das ist meine Haltung, nicht die der CSU. Und noch dazu eine Haltung, die in der CSU absolut nicht mehrheitsfähig ist, im Gegenteil: das ist ein extremes Minderheitenprogramm auch und gerade in der CSU. Du verwechselst da die CSU mit der Bayernpartei. 

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