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Politik für Alle


mn1217

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vor 10 Stunden schrieb Guppy:
vor 23 Stunden schrieb Die Angelika:

Vielleicht hat sich Jo Biden etwas intensiver mit dem Thema Abtreibung auseinandergesetzt als du und kann deshalb das Inkraftsetzen der von dir kritisierten Regelung mit seinem Gewissen vereinbaren. 

 

Vielleicht hat ja Hitler, der auf dem Papier genauso "Katholik" war, sich auch intensiver mit dem Judentum auseinandergesetzt und konnte deshalb den Holocaust mit seinem Gewissen gut vereinbaren?

 

Da sind wir wieder bei dem Punkt. Nein der Holocaust ist objektiv ein Verbrechen, egal was irgendwelche "Katholiken" wie Hitler sich in ihrem "Gewissen" da zusammenspinnen. Es ist niemals katholisch und moralisch zu rechtfertigen wehrlose Menschen zu ermorden. Punkt. Wer etwas anderes behauptet und solche Verbrechen begeht oder ermöglicht, ist alles mögliche, aber kein "frommer Katholik".

 

Wenn Biden einfach sagen würde, seiner Meinung nach sind ungeborene Babies halt "Untermenschen" und er ist ganz persönlich dafür, dass diese umbracht werden dürfen, wäre das noch was anderes. Aber er gibt sich als "frommer Katholik" aus und erweckt damit irgendwie den Eindruck, es sei total katholisch und moralisch von der Kirche gebilligt, diese Babies millionenfach umzubringen.

 

Darum finde ich, sollte der Papst sich da mal ganz klar zu äussern, wenn der "mächtigste Mann der Welt" sich in dieser Weise gebärdet und die Kirche da noch mit reinzieht.

 

Du kannst deine Nazikeule wieder einpacken. Ich sehe, wes Geistes Kind du bist.

Eine Ermordung ist freilich nie zu rechtfertigen. Die Frage ist nur, ob man Abtreibung generell einfach als Ermordung bezeichnen kann. 

Es könnte auch sein, dass Biden weiß, dass manche Schwangerschaft das Leben der Mutter beenden kann. Was dann?

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vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

Es könnte auch sein, dass Biden weiß, dass manche Schwangerschaft das Leben der Mutter beenden kann. Was dann?

 

Das gibt es natürlich. Sind in Deutschland weit weniger als 1% aller Abtreibungsfälle.

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vor einer Stunde schrieb phyllis:

äähh, wo ist denn bloss das Argument versteckt? Oder willst du mir die Befürwortung post-nataler "Abtreibung" unterstellen? Der Dammbruch zieht hier eben gerade nicht, weil die Geburt ein klar definierter Zeitpunkt ist, bei dem man die Grenze ziehen kann.

 

Die Geburt ist zeitlich genauso definierbar wie die Befruchtung, der Beginn des Menschseins. Auf jeden Fall nicht besser.

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vor 7 Minuten schrieb rorro:

 

Das gibt es natürlich. Sind in Deutschland weit weniger als 1% aller Abtreibungsfälle.

 

Und da sollten dann auf jeden Fall die Mütter sterben, wenn man Guppys Argumentation verfolgt, weil  letztlich eine schwangere Frau nicht mehr als Mensch, sondern als Brutkasten betrachtet wird.

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4 minutes ago, rorro said:

 

Die Geburt ist zeitlich genauso definierbar wie die Befruchtung, der Beginn des Menschseins. Auf jeden Fall nicht besser.

Menschsein ist weder ein medizinischer noch ein biologischer Begriff, sondern Propaganda. Zum Menschen entwickelt sich eine Zygote.

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vor 3 Stunden schrieb Werner001:
vor 4 Stunden schrieb rorro:

 

Wenn man das Töten eines Kindes nicht als Gewaltverbrechen betrachtet, hast Du Recht. 

Ich bin mir bewusst, dass eine Eichel etwas ganz anderes ist als ein Kieselstein, und ich bin mir auch bewusst, dass aus einer Eichel mal ein Baum werden kann. Trotzdem fällt es mir schwer, die Eichel als Baum zu bezeichnen.

 

Das Problem ist mMn ein ganz Anderes.

Jede Frau, die gerne ein Kind möchte und schwanger wird, wird mMN von Anfang an, das Leben, das da in ihr heranwächst, als ihr Kind und damit glasklar als Menschen sehen. DAs wird auch so bleiben, wenn sie es in der Früh(est)schwangerschaft verliert.

Gleichzeitig ist es aber so, dass sehr häufig befruchtete Eizellen in den ersten Wochen einer Schwangerschaft nicht in der Gebärmutter überleben und es zu einem Abort kommt.

Gemeinhin versuchen Pflegepersonal und Ärzte eine Frau dann damit zu trösten, dass es wohl so sein sollte, dass das Kind vermutlich nicht überlebensfähig gewesen wäre, dass das ein natürlicher Abort war. Kaum einer will die Frau in ihrer Trauer verstehen.  

Gleichzeitig werden heute aber Schwangerschaften bereits so früh festgestellt, dass dann alles Erdenkliche versucht wird, um die Schwangerschaft, das wachsende Leben im Mutterleib zu schützen. Das führt dann dazu, dass Frauen, kaum schwanger bei Schmierblutungen umgehend absolute Ruhe, möglichst viel Liegen etc.pp. verordnet wird. Das wiederum führt dazu, dass sich eine Frau, die dennoch ihr Kind verliert, schuldig fühlt. Bin ich ein Mal zu oft aufgestanden? Hätte ich besser die Treppen nicht steigen, das bereits geborene Kleinkind nicht auf den Arm nehmen sollen?

 

Ich selbst habe vier Kinder geboren, habe eines in der Frühestschwangerschaft verloren. Ich hätte es gerne gehabt und war unsagbar traurig und von diffusen SChuldgefühlen geplagt. Gleichzeitig hat das bei mir aber einen Reflexionsprozess angestoßen, mit dem ERgebnis, dass ich heute nicht mehr sagen kann, dass menschliches Leben mit der Befruchtung beginnt. ICh bin mir nicht einmal mehr sicher, ob es mit der Einnistung beginnt. Ich weiß es schlichtweg nicht mehr.

Aber eines weiß ich ganz sicher:

Es steht niemandem zu, eine Frau zu verurteilen, weil sie sich mit dem Gedanken an Abtreibung trägt oder abgetrieben hat. Das muss sie selbst ( im Idealfall gemeinsam mit dem werdenden Vater) verantworten können. 

Ich finde es gut, dass es gesetzliche Regelungen gibt. Ich finde es auch gut, dass es Schwangerenkonfliktberatung gibt. Aber es ist mMn völlig daneben, Abtreibung grundsätzlich und in jedem Fall als Ermordung zu . Die Fälle, die dann polemisch in rhetorischen Fragen immer wieder auftauchen, dass es der Frau einfach zu blöd und lästig gewesen sei, Mutter zu werden und Verantwortung zu tragen, halte ich nämlich für äußerst selten. Wenn solche rhetorischen Fragen dann auch noch von Männern gestellt werden, dann kommt mir das kalte Kotzen. Die tun sich ja leicht und es gibt sicher mehr (werdende) Väter als (werdende) Mütter, die sich aus der Verantwortung stehlen. Es stünde Männern mMn gut an, bei diesem Thema den Ball ein klein wenig flacher zu halten.

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vor 1 Stunde schrieb rorro:

 

Und was ist mit Muttersein? Ist ja auch kein Zuckerschlecken. Durchwachte Nächte, stinkende Windeln, Rumgeschreie - eigentlich könnte man die Babys doch sich selbst überlassen, irgendwie zu anstrengend. Nicht wahr? Ja gut, die Geburt war eben ein Fehler, man kann sich ja irren.

 

Ist allein das Muttersein dadurch charakterisiert? Sehr interessant...

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vor 6 Stunden schrieb phyllis:

Menschsein ist weder ein medizinischer noch ein biologischer Begriff, sondern Propaganda.

 

 Das freut alle Rassisten und moderne Sklavenhalter. Ich hätte gerade von Dir nicht erwartet, daß Du zudem auch Sichtweisen von Islamisten und Frauenverächtern teilst.

bearbeitet von rorro
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vor 5 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Ist allein das Muttersein dadurch charakterisiert? Sehr interessant...

 

Du hast Recht, das Vatersein auch. Da fällt es leichter, gemeinsam zu so einer Entscheidung zu kommen. Das Baby stört ja ggf. beide ungemein in ihrer Selbstverwirklichung. Es gibt Lebensphasen, da paßt es einfach nicht.

bearbeitet von rorro
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vor 5 Stunden schrieb Die Angelika:

Es steht niemandem zu, eine Frau zu verurteilen, weil sie sich mit dem Gedanken an Abtreibung trägt oder abgetrieben hat. Das muss sie selbst ( im Idealfall gemeinsam mit dem werdenden Vater) verantworten können.

 

Warum?

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vor 10 Stunden schrieb phyllis:

Lass dich nicht abhalten. Es liegt nicht an mn zu bestimmen was "wir" nicht brauchen.

 

 

 

 

War auch nur meine Meinung, liebe phyllis.

 

Zu dem Thema hat eigentlich schon jeder alles gesagt, sogar mehrfach.

 

 

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7 hours ago, rorro said:

 

Das freut alle Rassisten und moderne Sklavenhalter. Ich hätte gerade von Dir nicht erwartet, daß Du zudem auch Sichtweisen von Islamisten und Frauenverächtern teilst.

etwas polemisch drauf heute?  Es ist nunmal so wie ich schrieb. Menschsein und die dazugehörigen Rechte werden in Gesetzen und Verfassungen definiert, in einer zivilisierten Gesellschaft nach Konsens, in anderen eben nach Wille des Führers oder dem Sprecher eines angeblichen Gottes.

Meiner unmassgeblichen Meinung nach sollte dieses Menschsein bei Geburt eintreten, nach anderen Meinungen ist es der Herrenrasse oder den Männern vorbehalten. Und nein ich teile diese Sichtweise nicht. Ebensowenig aber die Sichtweise das hier sei ein Mensch. Nichtsdestotrötzer wär ich dafür bei mutwilliger Schädigung des Fötus (durch Drogen oder Alkohol) strafrechtliche Konsequenzen folgen zu lassen. Kläger im eigentlichen Sinne wäre das mit Schäden Geborene.
7 hours ago, rorro said:
13 hours ago, Die Angelika said:

Es steht niemandem zu, eine Frau zu verurteilen, weil sie sich mit dem Gedanken an Abtreibung trägt oder abgetrieben hat. Das muss sie selbst ( im Idealfall gemeinsam mit dem werdenden Vater) verantworten können.

Warum?

Weil die "Lebensschützer" sich dann aus der Verantwortung stehlen wenn es um die Unterstützung der Mutter geht, dh. wenn es sie konkret was kostet. Siehe US-Republikaner, dort ists deutlich genug. Man kann nicht einerseits den Körper der Schwangeren regulieren, anderseits sich auf den Standpunkt stellen, Kinder kriegen sei eine individuelle Sache. Entweder-oder. Logo bin ich klar für letzteres, mit allen Konsequenzen.

Im weiteren hört man zum Thema "deadbeats" auch nie was von den „Lebensschützern“. Etwa etwas über wirksame Sanktionen gegen sie. Etwa dass auch Väter eine Zwangsberatung über sich ergehen lassen müssten. Man mobbt einfach die Frauen vor den Abtreibungskliniken, ohne eine Ahnung über deren Gründe zu haben. Oft werden sie von den Vätern oder dessen Verwandten ja auch dazu gedrängt, wenn nicht gezwungen. Und kommt mir nicht mit schönen Sonntagsreden und den üblichen Platitüden. Fakt ist dass sich da nix tut. Rein absolut gar nix.

 

5 hours ago, mn1217 said:

War auch nur meine Meinung, liebe phyllis.

dann schreib bitte in der ich-Form, nicht in der wir-Form. Zudem zwingt dich ja niemand hier mitzulesen.

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Ich darf aber, genau wie du.

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vor 18 Stunden schrieb Werner001:

Ich bin mir bewusst, dass eine Eichel etwas ganz anderes ist als ein Kieselstein, und ich bin mir auch bewusst, dass aus einer Eichel mal ein Baum werden kann. Trotzdem fällt es mir schwer, die Eichel als Baum zu bezeichnen.

 

Biologen bezeichnen beides als Quercus.

Ihr Lebensrecht bestimmt sich bei uns nach Stammumfang.

 

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22 minutes ago, Moriz said:

 

Biologen bezeichnen beides als Quercus.

Ihr Lebensrecht bestimmt sich bei uns nach Stammumfang.

 

Kein Biologe bezeichnet eine Eichel als Quercus, es ist die Nussfrucht der Gattung Quercus.

 

Werner

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6 hours ago, Spadafora said:

Aber nein er machte es nur extrem idiotisch

Vielleicht. So sind andere Politiker ein bisschen subtiler. Und?

 

Edit: Jemand sagte, Bidens Katholischsein sei bloss eine Fassade. Darauf antwortest Du, man solle nicht von Trump (und anderen unliebsamen Staasmaennern) auf all schliessen. Was haben nur unterschiedliche Levels von Idiotie mit irgendetwas zu tun in diesem Zusammenhang?

bearbeitet von Domingo
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vor 1 Minute schrieb Domingo:

Vielleicht. So sind andere Politiker ein bisschen subtiler. Und?

wir bilden eine Regierung aus dem forum. betrugswahlen in USA und SED-kanzlerinnen helfen nicht weiter.

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vor 2 Stunden schrieb phyllis:

etwas polemisch drauf heute?

 

Och, bei immer gleichen Argumenten muss mein Aufzeigen der logischen Folge ja nicht immer gleich klingen.  ;)

 

Zitat

  Es ist nunmal so wie ich schrieb. Menschsein und die dazugehörigen Rechte werden in Gesetzen und Verfassungen definiert, in einer zivilisierten Gesellschaft nach Konsens, in anderen eben nach Wille des Führers oder dem Sprecher eines angeblichen Gottes.

 

Ja, natürlich. Ich rechne auch noch mit der Legalisierung hierzulande der Polygamie zu meinen Lebzeiten - und meine Enkel, sollte ich welche haben, werden es erleben, daß man Tiere wird heiraten dürfen oder jemand sich selbst oder seinen Schatten oder was auch immer.

 

Das Evangelium interessiert hierzulande immer weniger Leute und so eine Gesetzgebung ist dann die Folge. Wo eine Natur des Menschen abgelehnt wird, treibt der Hedonismus sein Blüten ohne Rücksicht auf Verluste. Ich betrauere das nicht, ich stelle das nur fest.

 

Daß die Kichenvertreter sich jeweils lautstark melden, gehört ja nur zum allgemeinen Konzert (also hierzulande melden sie sich ja kaum noch), entscheidend dagegen ist, ob die angeblichen Christen dieses Spiel mitmachen und u.a. ungewünschte Kinder töten. Ich weiß wovon ich spreche, mehrere Frauen in meiner Familie haben abgetrieben. Nur wenn die Christen - wie zu Anfang - einen alternativen Lebensstil führen, wird das Christentum überleben.

 

Übrigens finde ich gut, daß Du durch Anerkennung der polit. Rechte eines Landes u.a. den Polen und Ungarn zugestehst selbst zu entscheiden, wie sie das bei sich regeln. Logischerweise müßtest Du die stattgehabten Proteste des EU-Parlamentes dazu ablehnen.

 

Zitat

Meiner unmassgeblichen Meinung nach sollte dieses Menschsein bei Geburt eintreten, nach anderen Meinungen ist es der Herrenrasse oder den Männern vorbehalten.

 

Mit dem Zeitpunkt der Geburt ist da so eine Sache. In den USA ist es legal, einem Kind, dessen Kopf noch im Geburtskanal ist (egal wo der Rest ist, draußen oder drinnen), das Gehirn abzusaugen (passiert da auch täglich). Wäre das für Dich okay?

 

Zitat

Weil die "Lebensschützer" sich dann aus der Verantwortung stehlen wenn es um die Unterstützung der Mutter geht, dh. wenn es sie konkret was kostet. Siehe US-Republikaner, dort ists deutlich genug.

 

Nun lebe ich glücklicherweise nicht in den USA, sondern hier. Wenn Du Dir den ALfA-eV anschaust (Aktion Lebensrecht für Alle), so geht deren Knete nicht für Demos drauf, sondern vor allem für Unterstützung von Schwangeren und Müttern in Not. Mit Geld und Materialien.

 

Zitat

Man kann nicht einerseits den Körper der Schwangeren regulieren, anderseits sich auf den Standpunkt stellen, Kinder kriegen sei eine individuelle Sache. Entweder-oder. Logo bin ich klar für letzteres, mit allen Konsequenzen.

 

Nun ist Ehe auch eine individuelle Sache, dennoch bedeutet das nicht, daß man bei Mißfallen den Ehepartner entsorgen kann.

 

Zitat

Im weiteren hört man zum Thema "deadbeats" auch nie was von den „Lebensschützern“. Etwa etwas über wirksame Sanktionen gegen sie. Etwa dass auch Väter eine Zwangsberatung über sich ergehen lassen müssten.

 

Da hätte ich nichts gegen. Doch ich denke, das alles sei bloße Frauensache?

 

Zitat

Man mobbt einfach die Frauen vor den Abtreibungskliniken, ohne eine Ahnung über deren Gründe zu haben. Oft werden sie von den Vätern oder dessen Verwandten ja auch dazu gedrängt, wenn nicht gezwungen. Und kommt mir nicht mit schönen Sonntagsreden und den üblichen Platitüden. Fakt ist dass sich da nix tut. Rein absolut gar nix.

 

Da hast Du Recht, vollkommen - außer daß ich heutzutage nicht mehr davon ausgehe, daß Frauen "gemobbt" werden. Das, was ich persönlich(!) in den USA und UK erlebt habe, war weit weg von Mobbing. Waren allerdings Katholiken. ;)

 

bearbeitet von rorro
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9 minutes ago, rorro said:

 

Ja, natürlich. Ich rechne auch noch mit der Legalisierung hierzulande der Polygamie zu meinen Lebzeiten - und meine Enkel, sollte ich welche haben, werden es erleben, daß man Tiere wird heiraten dürfen oder jemand sich selbst oder seinen Schatten oder was auch immer.

Nachdem schon seit vielen Jahrzehnten in D Ehen geschlossen werden, die der RKK ein Greuel sind, wüsste ich außer finanziellen Aspekten nichts, was gegen staatliche Polygamie spräche. Das Ehegattensplitting gibt es auch in erzkatholischen Ländern nicht, also schaffen wir es ab. 
Du verzeihst sicher, wenn ich auf den unsinnigen Rest deiner zitierten Ausführungen nicht weiter eingehe.


Werner

 

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vor einer Stunde schrieb rorro:

Das Evangelium interessiert hierzulande immer weniger Leute und so eine Gesetzgebung ist dann die Folge. Wo eine Natur des Menschen abgelehnt wird, treibt der Hedonismus sein Blüten ohne Rücksicht auf Verluste.

Darf ich aber mal feststellen, dass dein Gott gemäß den lustigen Geschichten eurer Bibel gegen den Hedonismus "Vielehe" gar nichts einzuwenden hat?  :) 

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vor 27 Minuten schrieb rince:

Darf ich aber mal feststellen, dass dein Gott gemäß den lustigen Geschichten eurer Bibel gegen den Hedonismus "Vielehe" gar nichts einzuwenden hat?  :) 

was ist an vielehe hedonistisch? du mußt sie alle versorgen und mit gold beschenken. aber du denkst nur ans f.....

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vor 2 Minuten schrieb helmut:
vor 30 Minuten schrieb rince:

Darf ich aber mal feststellen, dass dein Gott gemäß den lustigen Geschichten eurer Bibel gegen den Hedonismus "Vielehe" gar nichts einzuwenden hat?  :) 

was ist an vielehe hedonistisch? du mußt sie alle versorgen und mit gold beschenken. aber du denkst nur ans f....

Es könnte dir helfen, den Beitrag zu lesen, auf den ich geantwortet habe. 

Und schliess nicht von dir auf andere...

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vor 1 Stunde schrieb Werner001:

Nachdem schon seit vielen Jahrzehnten in D Ehen geschlossen werden, die der RKK ein Greuel sind, wüsste ich außer finanziellen Aspekten nichts, was gegen staatliche Polygamie spräche. 

...


Werner

 

 

Ehrlich,mir reicht EIN Mann.

Auch wenn ich ihn sehr liebe, mehere fände ich zu anstrengend...

Gilt umgekehrt sicher genauso.

bearbeitet von mn1217
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vor 14 Minuten schrieb rince:

Es könnte dir helfen, den Beitrag zu lesen, auf den ich geantwortet habe. 

Und schliess nicht von dir auf andere...

"den Hedonismus "Vielehe""  ist deine definition. ich erklärte schon den widerspruch

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