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Politik für Alle


mn1217

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vor 12 Minuten schrieb Domingo:

Burkas sind dagegen schon Ausdruck einer extremistischen Sicht auf die Gesellschaft.

Zwangsprostitution auch.

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Ein interessanter Aufsatz zum fragwürdigen Umgang der Grünen mit Rechtsstaat und Freiheitsrechten.

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-03/gruene-fdp-buergerrechte-freiheit-corona-politik-rechtstaatlichkeit/komplettansicht

 

Die ziemlich krassen Vorstellungen der Hamburger Justizsenatorin zur Behinderung der Verteidiger in bestimmten Strafprozessen findet übrigens ihre Ergänzung in der frechen Arroganz des Berliner Justizsenators, der gerne mal Gerichtsurteile bei der Besetzung von Richterposten ignoriert.

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"Schon am Samstag hatte es bei den Grünen Ärger um Identitätsfragen gegeben. Bettina Jarasch, Spitzenkandidatin für die Wahl zum Abgeordnetenhaus, beantwortete die Frage nach ihrem Berufswunsch als Kind mit dem Wort „Indianerhäuptling“. Später entschuldigte sie sich – offenbar hatten einige Parteianhänger die Aussage als anstößig und unangebracht empfunden. Jarasch sprach von „unreflektierten Kindheitserinnerungen“ und gelobte, „dazuzulernen“."

 

https://www.welt.de/politik/deutschland/article228849133/Gruene-Warum-glaubst-du-bist-du-besser-als-eine-Frau-mit-Migrationsgeschichte.html

 

Ich bin sprachlos. Zumindest fällt mir nichts ein, was das momentane Zensurklima nicht auf die Palme brächte.

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vor einer Stunde schrieb Thofrock:
vor einer Stunde schrieb Domingo:

Burkas sind dagegen schon Ausdruck einer extremistischen Sicht auf die Gesellschaft.

Zwangsprostitution auch.

 

Ja. Und was nun?

 

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vor einer Stunde schrieb Shubashi:

Ein interessanter Aufsatz zum fragwürdigen Umgang der Grünen mit Rechtsstaat und Freiheitsrechten.

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-03/gruene-fdp-buergerrechte-freiheit-corona-politik-rechtstaatlichkeit/komplettansicht

 

Die ziemlich krassen Vorstellungen der Hamburger Justizsenatorin zur Behinderung der Verteidiger in bestimmten Strafprozessen findet übrigens ihre Ergänzung in der frechen Arroganz des Berliner Justizsenators, der gerne mal Gerichtsurteile bei der Besetzung von Richterposten ignoriert.

 

Das ist die eine Seite des Artikels.

Mir persönlich riecht der Artikel zu stark nach Wahlkampf.

Die FDP hat genau erkannt, dass Freiheit DAS Thema  des Wahlvolkes ist und versucht damit Wählerstimmen, egal wo auch immer, zu sammeln.

Richtig ist mMn, dass die Grünen eine sehr merkwürdige Vorstellung von Freiheit haben.

Ob allerdings ausgerechnet die FDP sich in verantwortungsvoller Weise im Spannungsfeld von Freiheit und VErantwortung für Andere zu bewegen weiß, wage ich bis jetzt noch zu bezweifeln.

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vor 17 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Ja. Und was nun?

 

Das hat er doch schon oft gepostet: Wer gegen Burkas ist, ist für Zwangsprostitution. Gegen Zwangsprostitution wurde kein Volksentscheid (Sorry, die Schweizer Bezeichnung ist anders, bin aber zu faul, nachzuschauen) angestrengt. 
Dass Zwangsprostitution in allen europäischen Ländern verboten ist, ist reines Alibi zur Beruhigung der Frauen und hat keine Bedeutung.

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vor 2 Minuten schrieb MartinO:

Das hat er doch schon oft gepostet: Wer gegen Burkas ist, ist für Zwangsprostitution.

 

Und wie kommt er auf diese absurde Idee?

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vor 9 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Das ist die eine Seite des Artikels.

Mir persönlich riecht der Artikel zu stark nach Wahlkampf.

Die FDP hat genau erkannt, dass Freiheit DAS Thema  des Wahlvolkes ist und versucht damit Wählerstimmen, egal wo auch immer, zu sammeln.

Richtig ist mMn, dass die Grünen eine sehr merkwürdige Vorstellung von Freiheit haben.

Ob allerdings ausgerechnet die FDP sich in verantwortungsvoller Weise im Spannungsfeld von Freiheit und VErantwortung für Andere zu bewegen weiß, wage ich bis jetzt noch zu bezweifeln.

Bin mir nicht sicher: Gerhart Baum ist schon lange kein aktiver Spitzenpolitiker mehr und steht der FDP-Führung ziemlich distanziert gegenüber.

 

Genau dies könnte allerdings eine Strategie sein: Im Gegensatz zu Lindner und anderen könnte er noch Wähler aus dem linksliberalen Lager, die zwischen FDP und Grünen schwanken, überzeugen.

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vor 4 Minuten schrieb MartinO:

Bin mir nicht sicher: Gerhart Baum ist schon lange kein aktiver Spitzenpolitiker mehr und steht der FDP-Führung ziemlich distanziert gegenüber.

 

Genau dies könnte allerdings eine Strategie sein: Im Gegensatz zu Lindner und anderen könnte er noch Wähler aus dem linksliberalen Lager, die zwischen FDP und Grünen schwanken, überzeugen.

 

Genau das habe ich mir auch überlegt. Taktieren können sie ja ganz hervrorragend...

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vor 7 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Das ist die eine Seite des Artikels.

Mir persönlich riecht der Artikel zu stark nach Wahlkampf.

Die FDP hat genau erkannt, dass Freiheit DAS Thema  des Wahlvolkes ist und versucht damit Wählerstimmen, egal wo auch immer, zu sammeln.

Richtig ist mMn, dass die Grünen eine sehr merkwürdige Vorstellung von Freiheit haben.

Ob allerdings ausgerechnet die FDP sich in verantwortungsvoller Weise im Spannungsfeld von Freiheit und VErantwortung für Andere zu bewegen weiß, wage ich bis jetzt noch zu bezweifeln.


 

Das ist sicher richtig, die FDP und die Grünen sind bei den letzten Wahlen beide auch als Teil der Opposition im Bund angetreten und kämpfen deshalb auch um ein ähnlich GroKo-kritisches Klientel.

Und beide Parteien sind schon von ursprünglich liberal-politischen Ansätzen zurückgetreten, um sich (wie die FDP) überwiegend wirtschaftlichen Interessen zu verschreiben, so wie die Grünen sich von einer Partei der bürgerlichen Mitbestimmung zu einer Partei tlw. kleinlicher Alltagsbevormundung wandelten.

Was aber auch der gegenseitigen Kritik teils eine Schärfe verleiht, in der sich dieser (so finde ich) nachteilige Wandel besser erkennen läßt.

Es ist ja auch gar nicht so unwahrscheinlich, dass beide Parteien nach der  nächsten BT wieder Verhandlungen über eine Koalition führen werden - was ohne eine dominierende Frau Merkel dann vielleicht gelingen könnte.

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53 minutes ago, MartinO said:

Das hat er doch schon oft gepostet: Wer gegen Burkas ist, ist für Zwangsprostitution. Gegen Zwangsprostitution wurde kein Volksentscheid (Sorry, die Schweizer Bezeichnung ist anders, bin aber zu faul, nachzuschauen) angestrengt. 
Dass Zwangsprostitution in allen europäischen Ländern verboten ist, ist reines Alibi zur Beruhigung der Frauen und hat keine Bedeutung.

 

Ist das das gleiche Argument, das ich mal von 'black supremacists' gehört habe? In Weißen Ländern gebe es durchaus noch Menschenhandel, es sei daher egal, dass in Europa und Nordamerika die Sklaverei seit mind. 150 Jahren verboten sei und Menschenhändler als der letzte Abschaum betrachtet würden, während in Afrika der Sklaverhandel immer noch vielfach akzeptiert und mancherorts sogar legal sei. "Weiße" betrieben noch Sklaverei, daher dürften sie sich nicht dazu versteigen, Europa und Nordamerika in irgendeiner Weise als besser als Afrika anzusehen.

bearbeitet von Domingo
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1 hour ago, MartinO said:

Gegen Zwangsprostitution wurde kein Volksentscheid (Sorry, die Schweizer Bezeichnung ist anders, bin aber zu faul, nachzuschauen) angestrengt. 

 

Ich vergaß: Zwangsprostitution ist bereits rechtswidrig - worüber würde dann die Volksabstimmung ;) sein? Sie könnte nur darüber sein, ob das Gesetz geändert werden soll - also wohl darüber, Zwangsprostitution zu erlauben?? Ich möchte gerne sehen, wie die Unterschriftensammlung da erfolgen würde... Eigentlich schon die Gründung des Initiativkommitees...

bearbeitet von Domingo
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vor 1 Stunde schrieb Die Angelika:

 

Ja. Und was nun?

 

Hatte ich doch schon öfter geschrieben. Wer vor seiner eigenen Tür den dicken Schlamm liegen hat, ist eher ungeeignet, sich moralisch über andere Kulturen zu erheben. Das Gequatsche über Burkas ist der Inbegriff der Doppelmoral, solange wir Hunderttausende von schweren Straftaten täglich billigend in Kauf nehmen. 

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vor 9 Minuten schrieb Domingo:

 

Ich vergaß: Zwangsprostitution ist bereits rechtswidrig - 

Und, hältst du die Verfolgung der daraus resultierenden Vergewaltigungen für ausreichend? Oder ist da noch Luft nach oben?

 

Ich finde, im Gegensatz zu den Burkas nimmt das erstaunlich wenig Raum in der öffentlichen Debatte ein.

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vor 6 Minuten schrieb Thofrock:

Hatte ich doch schon öfter geschrieben. Wer vor seiner eigenen Tür den dicken Schlamm liegen hat, ist eher ungeeignet, sich moralisch über andere Kulturen zu erheben. Das Gequatsche über Burkas ist der Inbegriff der Doppelmoral, solange wir Hunderttausende von schweren Straftaten täglich billigend in Kauf nehmen. 

 

So. Nun müsstest du nur noch belegen, dass "wir Hundertausende von schweren Straftaten täglich billigend in Kauf nehmen"

Ich nehme mich schon mal aus dem Wir aus, da ich diese nicht billigend in Kauf nehme. Wer ist dann von dir mit "Wir" gemeint?

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5 minutes ago, Thofrock said:

Und, hältst du die Verfolgung der daraus resultierenden Vergewaltigungen für ausreichend? Oder ist da noch Luft nach oben?

 

Keine Ahnung. Warum erklärst Du nicht selber, was denn anders sein sollte?

bearbeitet von Domingo
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1 hour ago, Domingo said:

Ist das das gleiche Argument, das ich mal von 'black supremacists' gehört habe? In Weißen Ländern gebe es durchaus noch Menschenhandel, es sei daher egal, dass in Europa und Nordamerika die Sklaverei seit mind. 150 Jahren verboten sei und Menschenhändler als der letzte Abschaum betrachtet würden, während in Afrika der Sklaverhandel immer noch vielfach akzeptiert und mancherorts sogar legal sei. "Weiße" betrieben noch Sklaverei, daher dürften sie sich nicht dazu versteigen, Europa und Nordamerika in irgendeiner Weise als besser als Afrika anzusehen.

 

Es ist übrigens schön zu sehen, dass es doch wirklich dasselbe Argument ist.

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vor 6 Stunden schrieb Thofrock:

Und, hältst du die Verfolgung der daraus resultierenden Vergewaltigungen für ausreichend? Oder ist da noch Luft nach oben?

 

Ich finde, im Gegensatz zu den Burkas nimmt das erstaunlich wenig Raum in der öffentlichen Debatte ein.

 

Das ist allerdings ein Argument des klassischen „whataboutismus“ - und führt damit zu gar nichts.

Es spricht ja nichts dagegen, über Burkas nicht diskutieren zu wollen - nur sollte man das dann einfach auch nicht tun.

“Whataboutism“ ist hingegen immer nur die Klage, dass über ein Problem überhaupt gesprochen wird - und damit in einem Diskussionsforum ein etwas seltsames Anliegen.

 

Mein Vorschlag: ein eigenes Thema „Zwangsprostitution“ anlegen und sehen, ob es Interesse findet.

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vor 5 Stunden schrieb Domingo:

 

Es ist übrigens schön zu sehen, dass es doch wirklich dasselbe Argument ist.

Dieses Argument ist beliebig skalierbar. Die Tatsache, dass es ein Gesetz gegen irgendetwas gibt, impliziert den Verstoß dagegen und der Verstoß impliziert die moralische Unterlegenheit. Daraus folgt messerscharf, dass unsere Gesetze nicht bindend sind für Straftaten, die als kulturelle Usancen proklamiert werden.

 

Für einen Atheisten ein eher unwürdiger Versuch von Whataboutism.

 

Gruss, Martin

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vor 46 Minuten schrieb Soulman:

Dieses Argument ist beliebig skalierbar. Die Tatsache, dass es ein Gesetz gegen irgendetwas gibt, impliziert den Verstoß dagegen und der Verstoß impliziert die moralische Unterlegenheit. Daraus folgt messerscharf, dass unsere Gesetze nicht bindend sind für Straftaten, die als kulturelle Usancen proklamiert werden.

 

Für einen Atheisten ein eher unwürdiger Versuch von Whataboutism.

 

Gruss, Martin

 

Für einen Atheisten? 

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Am ‎07‎.‎03‎.‎2021 um 17:46 schrieb mn1217:

Aber zum Thema: Es gab schon Strände,die einen Bikini vorschreiben.

Wie bitte? Wo soll das denn sein? Nur, damit ich nicht versehentlich dahin in Urlaub fahre!

...ich habe noch nie einen Bikini getragen, nicht mal am Strand...

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vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Für einen Atheisten? 

Man kann als Atheist versucht sein Gesetze als Ersatz für Letzbegründung zu sehen und daraus eine moralische Über- oder Unterlegenheit zu konstruieren. Genau das versucht Thofrock ja. Ein Gesetz gegen das Tragen von Burkas ist lt. seiner These keine moralische Überlegenheit, solange Zwangsprostitution, wenn auch per diverser Gesetze z.B. gg. Freiheitsberaubung, Körperverletzung, Steuerhinterziehung uvm. verboten,  in der Gesellschaft vorkommt. Nur brauche ich keine moralische Überlegenheit für ein Burkaverbot. Für mich ist das Gesetz nur eins der diversen Verbote in der Öffentlichkeit eine bestimmte Uniform (im Wortsinn!) zu tragen, so wie auch das Tragen einer SS-Uniform oder eines ACAB-Hoodies in der Öffentlichkeit verboten ist.

 

"Solange AfD-Politiker von der Antifa verletzt werden, muss das Tragen von SS-Uniformen erlaubt bleiben." wäre genauso bescheuert.

 

Gruss, Martin

bearbeitet von Soulman
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8 hours ago, Shubashi said:

 

Das ist allerdings ein Argument des klassischen „whataboutismus“ - und führt damit zu gar nichts.

 

8 hours ago, Soulman said:

Für einen Atheisten ein eher unwürdiger Versuch von Whataboutism.

 

Der Witz mit den Dummen und den Gedanken ist wohl ausgelutscht, es ist aber interessant, dass auch mir bei Thofrocks Argument der Begriff "whataboutism" eingefallen ist...

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vor 9 Stunden schrieb Shubashi:

Mein Vorschlag: ein eigenes Thema „Zwangsprostitution“ anlegen und sehen, ob es Interesse findet.

Findet es nicht. 

 

Die Diskussion, ob die Frau in unserer Gesellschaft möglicherweise auch immer noch unterdrückt wird, ist hier nicht gewünscht. Zumindest nicht in Bezug auf die Frauen, die gefälligst als reine Ware Bedürfnisse erfüllen sollen. Deren Unterdrückung ist nämlich Teil unserer Gesellschaft. Ein ausgesprochen verlogener Teil, aber eben auch ein wichtiger. 

 

Diese Tatsache mit dem Begriff Whataboutism abzuwehren, ist ausgesprochen durchsichtig. Zumal es denen, die Burkas zum Untergang des Abendlandes aufmotzen, obwohl sie nie in ihrem Leben eine gesehen haben, ja auch nicht um die Unterdrückung der Frau geht, sondern um die Diskriminierung von Muslimen im Allgemeinen.

 

 

 

 

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vor 16 Stunden schrieb Domingo:

 

Keine Ahnung. Warum erklärst Du nicht selber, was denn anders sein sollte?

Habe ich doch. Wahrnehmen, was vor der eigenen Tür so alles nicht stimmt, und dann demütig die Klappe halten.

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