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Politik für Alle


mn1217

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vor 2 Stunden schrieb Werner001:

Nein, es müssen ausnahmslos ALLE mitmachen 

Und bevor das passiert, friert die Hölle ein

 

Werner

 

 

Und deshalb lassen wir Bemühungen darum, zumindest zeitweise lokal Frieden zu stiften, sein?

Wohl kaum.

 

 

Und es müssen nicht alle mitmachen, solange auf Provokationen nicht mit Gewalt geantwortet wird.

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vor 2 Stunden schrieb Werner001:

Ich erkläre such nichts zur Plattitüde weil es mir nicht gefällt, sondern weil es eine Plattitüde ist. Glaubst du vielleicht, Friede auf Erden würde mir nicht gefallen? Ich bin aber realistisch genug, zu erkennen, dass es nie Friede auf Erden geben wird. Und ich sehr keinerlei Vorteil darin, diesen Realismus gegen ein verträumtes „aber es wäre doch total schon wenn die Realität nicht existieren würde“ einzutauschen.

So ist die Welt nun mal leider, und wir müssen mit ihr umgehen wie sie ist. Da hilft es auch nichts, sich dauernd vorzusagen, sie sollte besser anders sein, denn sie wird nicht anders.

 

Werner

 

Frieden ist möglich.

Vielleicht nicht immer und überall . 

Aber grundsätzlich ist es möglich,sich gewaltfrei zu einigen.

Das WILL nicht jeder und das ist das Problem.

 

Dass Menschen etwas für utopisch halten, heisst nicht,dass sie sich nicht dafür einsetzen\*darum bemühen.

Homoeben galten auch Mal als utopisch. Noch gar nicht so lange her.

Zum Mond fliegen galt lange als utopisch. Mittlerweile waren Menschen da.

Usw.

Ab und an braucht es eine Utopie.

 

Und ihr wollt mich am Engagement hindern,in dem ihr mich heftigst angreift und mit der Keule der Plattituede kommt.  Damit kann mich sehr gut hindern, was ja auch bekannt ist.

bearbeitet von mn1217
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vor 6 Minuten schrieb mn1217:

 

Frieden ist möglich.

Vielleicht nicht immer und überall . 

Aber grundsätzlich ist es möglich,sich gewaltfrei zu einigen.

Das WILL nicht jeder und das ist das Problem.

 

Dass Menschen etwas für utopisch halten, heisst nicht,dass sie sich nicht dafür einsetzen\*darum bemühen.

Homoeben galten auch Mal als utopisch. Noch gar nicht so lange her.

Zum Mond fliegen galt lange als utopisch. Mittlerweile waren Menschen da.

Usw.

Ab und an braucht es eine Utopie.

 

Und ihr wollt mich offensichtlich am Engagement hindern,in dem ihr mich heftigst angreift und sagt,dass es ohnehin keinen Wert hat und mit der Keule der Plattituede kommt.  Damit kann mich sehr gut hindern, was ja auch bekannt ist. Dafür bin ich leider anfällig.

Ich habe übrigens viel Verständnis dafür,wenn Menschen skeptisch sind,dass Frieden möglich ist,weil es so viel Gewalt gibt.

Aber ich denke halt,dass es versucht werden muss,immer und immer und immer wieder.

Egal,ob es scheitert oder nur kurz hält.

 

Sorry,ich wollte bearbeiten,nicht mich zitieren.

Das wird noch dauern mit der neuen Software und mir.

bearbeitet von mn1217
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Just now, mn1217 said:

 

 

Und deshalb lassen wir Bemühungen darum, zumindest zeitweise lokal Frieden zu stiften, sein?

Wohl kaum.

 

 

Und es müssen nicht alle mitmachen, solange auf Provokationen nicht mit Gewalt geantwortet wird.

Und schon wieder: wo habe das gesagt was du mir da unterstellst?

Zur Erinnerung: Die Diskussion begann mit der Aussage, während des Kalten Krieges hätten viele geglaubt, der Weltfrieden stünde kurz bevor, wenn nur der Kalte Krieg beendet würde. Und das wurde als Utopie bezeichnet.

Darauf hast du geantwortet, dass friedliches Zusammenleben gehe. 
Ich beharrte darauf, dass der Weltfrieden eine Utopie sei und bleibe, da niemals alle Menschen friedlich sein werden.

Und schon unterstellst du mir, ich würde dafür sein, alle Friedensbemühungen sein zu lassen.

Der Anfang aller Friedensbemühungen, wenn sie nicht hohle Phrasen sein sein sollen, ist es, seinen Mitmenschen zuzuhören und sie zu verstehen.

 

Werner

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vor 11 Minuten schrieb Werner001:

 

 


Ich beharrte darauf, dass der Weltfrieden eine Utopie sei und bleibe, da niemals alle Menschen friedlich sein werden.

Und schon unterstellst du mir, ich würde dafür sein, alle Friedensbemühungen sein zu lassen.

Der Anfang aller Friedensbemühungen, wenn sie nicht hohle Phrasen sein sein sollen, ist es, seinen Mitmenschen zuzuhören und sie zu verstehen.

 

Werner

 

Das unterstelle ich nicht. Und zuhören geht in einem Internetforum ja gar nicht( scnr)

Ich habe eine sarkastische Ueberspitzung benutzt,was du auch weisst und mich nur ärgern willst.

Auch nicht gerade sehr verständnisvoll.

 

Letztlich läuft es leider oft genau darauf heraus, dass resigniert wird.

 

Und ihr ward\ seid ja zu dritt! Der Friede hat es schwer,wo es drei gegen einen steht.

 

Friedliches Zusammenleben geht.

Weltfrieden er ja eine Nummer größer,geht aber mMn auch, wenn es denn gewollt ist.

Aber lokaler Frieden an möglichst vielen Orten ist schon Mal ein Anfang  und auch " friedliches Zusammenleben".

 

Für Frieden braucht es die Utopie, um zumindest ab und an temporäre Realitäten zu schaffen.

Utopien sind nichts Schlimmes.

 

 

 

 

 

bearbeitet von mn1217
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2 minutes ago, mn1217 said:

Der Friede hat es schwer,wo es drei gegen einen steht.

Schon wieder unterstellst du, ich wäre gegen Frieden. 
 

Werner

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vor 11 Minuten schrieb Werner001:

Schon wieder unterstellst du, ich wäre gegen Frieden. 
 

Werner

Tue ich immer noch nicht.

Und jetzt bitte kein Louis de Funes.

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2 minutes ago, mn1217 said:

Tue ich immer noch nicht.

Und jetzt bitte kein Louis de Funes.

Natürlich tust du es. Du sagst, drei (einer davon ich) seien gegen den Frieden.
 

Werner

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vor 3 Minuten schrieb Flo77:

Warum beschränkst Du dich auf dieses Schwarz-Weiß-Denken entweder wolle man Frieden oder man wolle Krieg?

 

Und woher nimmst Du die Gewissheit, daß Deine Gesprächspartner den Frieden ablehnen?

 

Ich schrieb schon weiter vorne, ich bin furchtbar harmoniesüchtig und konfliktscheu - ein friedliches Zusammenleben halte ich für die Grundlage allen Wohlstands und den besten Rahmen für die persönliche Entfaltung. Diese Oasen zu schaffen ist möglich und löblich und natürlich ein erstrebenswertes Ziel.

 

Was man darüber aber nicht vergessen darf ist, daß der Mensch grundsätzlich aggressiv ist. Nenn' es von mir aus Erbsünde, aber die Neigung seine eigenen Interessen auch ggf. gewaltsam durchzusetzen ist in uns von Natur aus angelegt (sonst hätten wir als Spezies gar nicht überlebt). Wenn man Frieden schaffen will geht das immer nur in kleinsten Schritten und auch nur, wenn man die so entstandenen Oasen ggf. gewaltsam verteidigt. Um dieses Paradoxon wirst Du nie herumkommen. Du kannst den Frieden im Inneren nur bewahren, wenn Du angriffe von Außen abwehren kannst. Lässt Du den Aggressor unsanktioniert in die Oase rein, wird er die Gewalt wieder in den bereits befriedeten Raum bringen.

 

Menschen sind aggressiv,ja,aber nicht nur. Sie sind auch friedliebend. Sie können beides.

Und Frieden erreicht man nicht durch Gewalt. Gewalt erzeugt Gegengewalt.

Wenn man Frieden oder zumindest keinen Krieg will- und das unterstelle ich jetzt mal- dann muss man etwas dafür tun. 

Damit meine ich keine Harmoniesucht.

Sondern Diskussionen,Verhandlungen- aber halt keine Gewalt.

Aggression laesst sich ja auch anders abbauen.

 

 

 

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Gerade eben schrieb Werner001:

Natürlich tust du es. Du sagst, drei (einer davon ich) seien gegen den Frieden.
 

Werner

Aeh,nein. Und das bringt jetzt nicht weiter. Ich denke immer noch,du willst mich ärgern.

 Flo schrieb gerade nicht ganz unrichtig,dass es etwas dazwischen ( Krieg und Frieden) gibt.

 

Es wirkte auf mich,als wollten mir drei Männer erklären,wie ich zu denken und zu handeln habe und dass es nichts bringt,sich für Frieden einzusetzen.

Das Erste mag ich nicht- auch wenn es von Frauen kommt und das Zweite sehe ich anders.

Frieden kann mMn nur gelingen wenn sich dafür eingesetzt wird.

Und es ist mMn auch ein Erfolg,wenn Befriedung kurz und lokal gelingt.  Sozusagen als Stein,auf den man aufbauen kann.

 

 

 

 

 

 

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10 minutes ago, mn1217 said:

Aeh,nein. Und das bringt jetzt nicht weiter. Ich denke immer noch,du willst mich ärgern.

 Flo schrieb gerade nicht ganz unrichtig,dass es etwas dazwischen ( Krieg und Frieden) gibt.

 

Es wirkte auf mich,als wollten mir drei Männer erklären,wie ich zu denken und zu handeln habe und dass es nichts bringt,sich für Frieden einzusetzen.

Das Erste mag ich nicht- auch wenn es von Frauen kommt und das Zweite sehe ich anders.

Frieden kann mMn nur gelingen wenn sich dafür eingesetzt wird.

Und es ist mMn auch ein Erfolg,wenn Befriedung kurz und lokal gelingt.  Sozusagen als Stein,auf den man aufbauen kann.

 

 

 

 

 

 

So, und da hast du ganz einfach, Flo hat schon darauf hingewiesen, völlig falsch verstanden. Du bist für Frieden, aber den erreichst du nicht, wenn fu anderen einfach unterstellst, sie seien gegen den Frieden. Ich habe jetzt mehrfach schon gesagt, dass es gut ist, sich für den Frieden einzusetzen. Ich habe allerdings auch gesagt, dass ich nicht glaube, dass der Weltfrieden real möglich ist. Und diese letztere Erkenntnis lässt sich nicht mit „aber Frieden ist doch möglich“ aus der Welt schaffen. Vieles ist theoretisch möglich, wird aber in der Realität nie eintreffen. Und die Feststellung dieser Realität bedeutet eben nicht, dass man gegen den Frieden ist.

 

Werner

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vor 59 Minuten schrieb mn1217:

 

Menschen sind aggressiv,ja,aber nicht nur. Sie sind auch friedliebend. Sie können beides.

Und Frieden erreicht man nicht durch Gewalt. Gewalt erzeugt Gegengewalt.

Wenn man Frieden oder zumindest keinen Krieg will- und das unterstelle ich jetzt mal- dann muss man etwas dafür tun. 

Damit meine ich keine Harmoniesucht.

Sondern Diskussionen,Verhandlungen- aber halt keine Gewalt.

Aggression laesst sich ja auch anders abbauen.

Du kannst nur mit jemandem verhandeln und diskutieren, der auch deine Sprache spricht. Einer für den Gewalt ein völlig legitimes Mittel zur Durchsetzung seiner Interessen ist, wird das auch dir gegenüber so regeln außer Du blockierst seine Aggression.

 

Das kann mit ganz viel Glück durch Reden funktionieren, es diskutiert sich allerdings leichter, wenn der Aggressor weiß, daß du trotzdem die schlagkräftigeren Argumente hast.

 

Höchstwahrscheinlich wirst du ihm aber in den Arm fallen und seinen Angriff mit Gegengewalt einbremsen müssen.

 

Und was auch nicht vergessen werden darf: Jede Interaktion der eine erzieherische Komponente inne wohnt, birgt in sich einen gewalttätigen Ansatz. Der Grad der Gewalt mag variieren (von tatsächlicher, körperlicher Gewalt über subtilere Maßnahmen hin zur Erpressung und schlichtem Liebesentzug), muss aber - wenn die Erziehungsmaßnahme wirken soll - dem Gegenüber angepasst sein.

 

Und "Erziehung" meint hier nicht "Kindererziehung" im herkömmlichen Sinne, sondern jeder Wunsch bei einem anderen eine Verhaltenskorrektur herbeizuführen.

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vor 5 Stunden schrieb mn1217:

Umso wichtiger,sich für Frieden einzusetzen. 

Krieg ist inzwischen ein viel zu gutes Geschäft geworden. In kaum einer Branche gibt es bessere Renditen. 

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vor 8 Stunden schrieb Die Angelika:

Na ja, es ist ein Gastbeitrag von Daniel Cohn-Bendit. Ein alter weißer Mann, insofern typisch für das Cis-Patriarchat! Hoffentlich muss der zuständige Redakteur nicht gehen, weil er so einen sexistischen Beitrag zur Veröffentlichung angenommen hat.

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vor 11 Stunden schrieb Werner001:

So, und da hast du ganz einfach, Flo hat schon darauf hingewiesen, völlig falsch verstanden. Du bist für Frieden, aber den erreichst du nicht, wenn fu anderen einfach unterstellst, sie seien gegen den Frieden. Ich habe jetzt mehrfach schon gesagt, dass es gut ist, sich für den Frieden einzusetzen. Ich habe allerdings auch gesagt, dass ich nicht glaube, dass der Weltfrieden real möglich ist. Und diese letztere Erkenntnis lässt sich nicht mit „aber Frieden ist doch möglich“ aus der Welt schaffen. Vieles ist theoretisch möglich, wird aber in der Realität nie eintreffen. Und die Feststellung dieser Realität bedeutet eben nicht, dass man gegen den Frieden ist.

 

Werner

 

 

Werner , ich unterstelle niemandem, gegen Frieden zu sein (naja, mit Ausnahme einiger Diktatoren).

 

Wenn es gut ist, sich für Frieden einzusetzen, warum werde ich dann dafür angegriffen?

 

Ich denke, dass Frieden möglich ist. Ob jetzt gleich Weltfrieden,  ist fraglich. 

Ich schaffe damit deine Meinung nicht aus der Welt, das ist auch gar nicht die Absicht, ich lege lediglich meine andere Meinung dar.

Damit unterstelle ich nix.

Ich dneke auch immer noch, das ist nur Provokation deinerseits. 

Irgendwie ist das so ein nein-doch pingpong, das zu nix führt.

 

Du glaubst, dass Weltfrieden nicht real möglich ist. 

 

Probieren wir es doch mal aus.

 

Und erstmal wäre lokaler Frieden möglichst an vielen Orten schon kein schlechter Anfang.

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vor 18 Minuten schrieb mn1217:

 

Du glaubst, dass Weltfrieden nicht real möglich ist. 

 

Probieren wir es doch mal aus.

Ich glaube das nicht, es ist eine Tatsache.

 

Was schlägst du vor? Wie soll dieses „wir probieren es aus“ konkret aussehen? Wie gehen wir mit denen um, die dabei nicht mitmachen?

 

Werner

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vor 6 Minuten schrieb Werner001:

Wie gehen wir mit denen um, die dabei nicht mitmachen?

 

Die frieden wir zu Tode. Solange der Stahlhelm blau ist, ist es ja kein Krieg.

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„Sobald das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt!“

 

Also wer jetzt noch Zweifel an der neuen Weltreligion hat, den kann auch ich nicht mehr verspotten. Bitte nicht falsch verstehen. Ich gönne den Grünen diese Spende so weit, wie sie der AfD die Goldverkäufe gönnen. 

 

Gruss, Martin

 

PS: Bitcoins sind kein Zahlungsmittel, sondern ein noch funktionierendes Ponzi-System, bei dem die Preissteigerung durch Verkäufe im Kreis (Tether-Ethereum-Bitcoin-Tether) zustandekommt.

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vor 20 Minuten schrieb Soulman:

„Sobald das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt!“

 

Also wer jetzt noch Zweifel an der neuen Weltreligion hat, den kann auch ich nicht mehr verspotten. Bitte nicht falsch verstehen. Ich gönne den Grünen diese Spende so weit, wie sie der AfD die Goldverkäufe gönnen. 

 

Gruss, Martin

 

PS: Bitcoins sind kein Zahlungsmittel, sondern ein noch funktionierendes Ponzi-System, bei dem die Preissteigerung durch Verkäufe im Kreis (Tether-Ethereum-Bitcoin-Tether) zustandekommt.

Vor allem ist der Bitcoin eine klima-schädliche Währung, die verdammt viel Energie frisst... https://www.dw.com/de/energie-stromverbrauch-bitcoin-mining/a-56589030

 

Aber Geld stinkt bekanntlich nicht...

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vor 14 Stunden schrieb mn1217:

 

Das unterstelle ich nicht. Und zuhören geht in einem Internetforum ja gar nicht( scnr)

Ich habe eine sarkastische Ueberspitzung benutzt,was du auch weisst und mich nur ärgern willst.

Auch nicht gerade sehr verständnisvoll.

 

Zitat

Das rhetorische Stilmittel des Sarkasmus zeichnet sich durch beißende Schärfe, Hohn und Boshaftigkeit aus. Ziel des Sarkasmus ist es, eine Person oder eine gegnerische Position zu verspotten und lächerlich zu machen.

Der Sarkasmus ist dabei keine rhetorische Figur im engeren Sinne. Er bezeichnet eher Tonart und Wirkungsabsicht eines Textes. Um das Stilmittel Sarkasmus zu erkennen, braucht man daher Wissen über Kontext und Hintergrund des dargestellten Sachverhaltes. Verwandte Stilmittel sind Ironie und Zynismus.

Quelle

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