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Politik für Alle


mn1217

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Oder auch so (nach Extra 3):

Einigung bei K-Frage:

Union stellt in Landkreisen mit Inzidenz über 100 Söder und unter 100 Laschet auf!

 

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vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

Oder auch so (nach Extra 3):

Einigung bei K-Frage:

Union stellt in Landkreisen mit Inzidenz über 100 Söder und unter 100 Laschet auf!

 

Bei Twitter gab es den Vorschlag,dass der Kandidat wird,der in seinem Bundesland eine Inzidenz von 35 hat.

Das wirklich Tragische ist,dass der Union das Theater in den Umfragen nicht schadet und Herrn S sein unmögliches Benehmen auch nicht.

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vor 10 Stunden schrieb Soulman:

Hm,

 

hätte sich England heraushalten sollen, als Deutschland und Russland Polen angriffen? Wobei sich mir immer die Frage gestellt hat, warum Stalin nicht auch eine Kriegserklärung zugestellt wurde. Weiß da ein Historiker mehr?

 

Gruss, Martin

Die Engländer hatten "Mein Kampf" natürlich auch gelesen. 

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vor 7 Stunden schrieb mn1217:

Bei Twitter gab es den Vorschlag,dass der Kandidat wird,der in seinem Bundesland eine Inzidenz von 35 hat.

Das wirklich Tragische ist,dass der Union das Theater in den Umfragen nicht schadet und Herrn S sein unmögliches Benehmen auch nicht.

....da würde ich allerdings mal ein sehr großes Fragezeichen machen, ob die ganzen Vorgänge dieser Tage in der CDU / CSU (  = "Union" ) nicht auf längere Sicht der "Union" doch schaden.... ( siehe das Schicksal der SPD nach den letzten Wahlen.....)

..... ich finde es wirklich mehr als absurd, wenn man die Aufstellung eines Kanzlerkandidaten alleine an den aktuellen Umfragen festmacht, das ist reinster Populismus.... , zumal jeder halbwegs informierte Mensch weiß, wie schnell sich solche "Umfragen"  innerhalb kürzester Zeit radikal ändern können.... Jens Span in den Umfragen im letzten Winter... die Umfragen jetzt.... bei der letzten Wahl: Martin Schulz bei der "Nominierung" als Kanzlerkandidat der SPD mit Traumwerten bei den Umfragen / Traumquote bei der Nominierung... drei Monte vor der Wahl, waren die Werte im Keller....und das wars dann für Martin Schultz, heute kann man sehen wo die SPD in den "Umfragen" steht.....

 

Wenn Söder sein Vorhaben jetzt wirklich durchzieht und CDU / CSU nicht spätestens dieses Wochenende - in welcher Form auch immer - zu einer "Einigung" über den Kanzlerkandidaten kommen und es am nächsten Dienstag zu einer "Kampfabstimmung" unter der CDU/CSU Fraktion kommt und dann Söder sich durchsetzt, steht die "Union" erst mal vor einem Scherbenhaufen.

 

Söder hat dann den kompletten CDU Vorstand / Präsidium "vorgeführt", Laschet müsste eigentlich aus Selbstachtung - wie seinerzeit Andrea Nahles - als Parteivorsitzender zurückreten, wenn er nicht mal mehr die Unterstützung in den "eigenen Reihen" hat.... 

 

Wenn es denn nicht zu einer "Einigung" der "Union" am Wochenende kommt und alles auf eine "Kampfabstimmung" am nächsten Dienstag in der Fraktion der "Union" hinausläuft, dann stelle ich mir das doch sehr spannend vor:

 

Montag Nominierung des Kandidaten / der Kandidatin der Grünen.... ( ....es ist dann wie bei einer Geburt: Wirds ein Junge oder ein Mädchen....? ) einvernehmlich... Vorstellung mit Argumenten, Erklärungen.....

 

Dienstag dann "High Noon" bei der Union..... und ich bin dann wirklich sehr gespannt als Büger, wie die "Union" ihre Entscheidung dann der Öffentlichkeit "verkauft" ( "in großer Harmonie, in großem Einvernehmen... alle konnten einmütig dieser Entscheidung zustimmen...." )

 

 

 

 

bearbeitet von Cosifantutti
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Vermutlich duellieren sich die Herren heute und beerdigen den Verlierer mit Prinz Philipp.

 

Okay,das war böse.

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vor 5 Stunden schrieb Cosifantutti:

Montag Nominierung des Kandidaten / der Kandidatin der Grünen.... ( ....es ist dann wie bei einer Geburt: Wirds ein Junge oder ein Mädchen....? ) einvernehmlich... Vorstellung mit Argumenten, Erklärungen.....

Schaun mer mal. Ich denke es wird eher wie bei einer Geburt im Mittelalter, bei der sich Mutter ind Hebamme weinend entschuldigen, wenn es „leider nur ein Mädchen“ wurde, nur natürlich andersherum. Ok, in manchen Kreisen zählt auch das als Argument, aber am Ende ist es auch nicht vernünftiger als bei der Union

 

Werner

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vor 6 Stunden schrieb Cosifantutti:

ich finde es wirklich mehr als absurd, wenn man die Aufstellung eines Kanzlerkandidaten alleine an den aktuellen Umfragen festmacht, das ist reinster Populismus.... 

 

Ist von einem Populisten (wie Söder einer ist) anderes zu erwarten? 

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vor 7 Stunden schrieb Cosifantutti:

 

...

Montag Nominierung des Kandidaten / der Kandidatin der Grünen.... ( ....es ist dann wie bei einer Geburt: Wirds ein Junge oder ein Mädchen....? ) einvernehmlich... Vorstellung mit Argumenten, Erklärungen....

 

 

Am Donnerstag hat ein Gast bei Lanz wohl das Ultraschallbild gesehen und sagte,es sei ein Mädchen.

 

Wer auch immer, es wird wohl kein albernes " High Noon" wie es die Union gerade abzieht.

 

bearbeitet von mn1217
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Die Union hat halt grad ne weitere Folge von "Die Selbstzerstörung der CDU" aufgelegt, mit starken Anleihen von der SPD

bearbeitet von Die Angelika
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Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Deutschland ist eine Demokratie. Eigentlich sollte es das normalste der Welt sein, wenn sich zwei oder mehr Kandidaten für ein derart wichtiges Amt bewerben.

Einfach kurzfristig einen außerordentlichen Parteitag einberufen. Dort halten die Bewerber ein Referat in dem sie ihre Vorstellungen und ihre Politik für die nächsten Jahre kurz beschreiben. Im Anschluss daran wird geheim gewählt. Und wer aus der Wahl als Sieger hervorgeht, wird Spitzenkandidat. So einfach könnte das gehen. 

 

Nun ja, stellt die CDU bzw. die Union Laschet auf, erleben wir vielleicht einen historischen Moment der deutschen Geschichte: einen Kanzler aus dem links/grünen/alternativen Lager. Und dann wird in der Union Heulen und Zähneknirschen herrschen und es werden vermutlich viele alte Rechnungen beglichen. Möglicherweise kommt es auch zu einer Spaltung in eine konservative Partei und eine Partei, die ein wenig liberal, eine wenig links, ein wenig grün und ein wenig von was auch immer ist.

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vor einer Stunde schrieb Mistah Kurtz:

Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Deutschland ist eine Demokratie. Eigentlich sollte es das normalste der Welt sein, wenn sich zwei oder mehr Kandidaten für ein derart wichtiges Amt bewerben.

Einfach kurzfristig einen außerordentlichen Parteitag einberufen. Dort halten die Bewerber ein Referat in dem sie ihre Vorstellungen und ihre Politik für die nächsten Jahre kurz beschreiben. Im Anschluss daran wird geheim gewählt. Und wer aus der Wahl als Sieger hervorgeht, wird Spitzenkandidat. So einfach könnte das gehen. 

 

 

Das Problem ist, dass die CDU/CSU eben keine Partei ist, sondern rechtlich zwei Parteien, die eine Fraktionsgemeinschaft bilden. Daher gibt es auch keine Instanz, die das unbestrittene Recht hätte, festzulegen, wer Kanzlerkandidat/in wird.

Insofern funktioniert das bei den Grünen zumindest theoretisch leichter.

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vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

Glaubst du, dass Söder als Kanzlerkandidat die Chancen der Union erhöht? 

 

Ja. Darauf deuten auch die Umfragen hin. Nach der letzten Umfrage des aktuellen "ARD-Deutschlandtrends"  halten 63 Prozent aller Befragten und 84 Prozent der CDU/CSU-Anhänger Söder für kanzlertauglich, bei Armin Laschet sind es nur insgesamt 29 Prozent.

 

Ich bin mir ziemlich sicher, dass eine Kanzlerkandidatur Laschets für die Union ein noch nie dagewesenes Debakel nach sich ziehen wird. Auch mit Söder wird sie Federn lassen, aber mit Laschet wird es ein bundespolitisches Erdbeben. 

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vor 3 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

 

Ja. Darauf deuten auch die Umfragen hin. Nach der letzten Umfrage des aktuellen "ARD-Deutschlandtrends"  halten 63 Prozent aller Befragten und 84 Prozent der CDU/CSU-Anhänger Söder für kanzlertauglich, bei Armin Laschet sind es nur insgesamt 29 Prozent.

 

Ich bin mir ziemlich sicher, dass eine Kanzlerkandidatur Laschets für die Union ein noch nie dagewesenes Debakel nach sich ziehen wird. Auch mit Söder wird sie Federn lassen, aber mit Laschet wird es ein bundespolitisches Erdbeben. 

Laschet wäre vllt ein Debakel für die Union. Söder wird dafür unter Garantie ein Debakel für die ganze Republik. 

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vor 6 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

 

Ja. Darauf deuten auch die Umfragen hin. Nach der letzten Umfrage des aktuellen "ARD-Deutschlandtrends"  halten 63 Prozent aller Befragten und 84 Prozent der CDU/CSU-Anhänger Söder für kanzlertauglich, bei Armin Laschet sind es nur insgesamt 29 Prozent.

 

Ich bin mir ziemlich sicher, dass eine Kanzlerkandidatur Laschets für die Union ein noch nie dagewesenes Debakel nach sich ziehen wird. Auch mit Söder wird sie Federn lassen, aber mit Laschet wird es ein bundespolitisches Erdbeben. 

 

Kanzlertauglich? Und würden die den wählen?

Also mal ganz offen:

Ich halte von den beiden auch Söder für kanzlertauglicher als Laschet. Deswegen werde ich aber noch lange nicht bei der nächsten Bundestagswahl die CSU/CDU wählen.  

Mit Söder werden wir eine Wahlkampfschlammschlacht bekommen.

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vor 6 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Mit Söder werden wir eine Wahlkampfschlammschlacht bekommen.

 

Eine Schlammschlacht kommt bei jedem Kandidaten. Gerade weil es für Union wie SPD sozusagen um das sprichwörtliche "Eingemachte" geht. Die SPD wird nach diesen Wahlen vermutlich für lange Zeit auf Bundesebene keine tonangebende Kraft mehr sein können; und die Union unter Laschet wird auch froh sein müssen, wenn sie auch nur in die Nähe von 20% kommt. Das ist für beide Parteien ein Kampf gegen den Abstieg in die Bedeutungslosigkeit; entsprechend bitterböse wird dieser Wahlkampf auch verlaufen. Mit Laschet wahrscheinlich sogar noch ärger. 

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Abwarten. Umfragen sind nicht sehr aussagekräftig,die Ergebnisse können sich schnell ändern.

Selbst ohne Pandemie gingen Wahlen nicht immer so aus,wie es Umfragen fünf Monate vorher sagten.

 

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vor einer Stunde schrieb bw83:

Laschet wäre vllt ein Debakel für die Union. Söder wird dafür unter Garantie ein Debakel für die ganze Republik. 

Wenn er vernünftige Leute um sich haben und es in den nächsten Jahren keine Krise geben sollte, kann es funktionieren. Reden kann er, selbst die Initiative ergreifen - nun ja, er zeigte als Ministerpräsident großes Interesse daran.

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vor 18 Minuten schrieb mn1217:

Abwarten. Umfragen sind nicht sehr aussagekräftig,die Ergebnisse können sich schnell ändern.

Selbst ohne Pandemie gingen Wahlen nicht immer so aus,wie es Umfragen fünf Monate vorher sagten.

 

 

Doch, sind sie. Nicht notwendig die einzelne Umfrage, aber mehrere Umfragen über einen längeren Zeitraum hinweg bilden sehr wohl in etwa das Sentiment der Bevölkerung ab. Und das ist ziemlich eindeutig. 

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vor 3 Minuten schrieb MartinO:

Wenn er vernünftige Leute um sich haben und es in den nächsten Jahren keine Krise geben sollte, kann es funktionieren. Reden kann er, selbst die Initiative ergreifen - nun ja, er zeigte als Ministerpräsident großes Interesse daran.

Wo sollen denn da vernünftige Leute herkommen? 

 

Es ist unglaublich. Was muss Söder noch alles bringen, damit auch der Letzte verstanden hat, was das für einer ist? 

 

Der hat Seehofer angesch..., bevor der Innenminister wurde, der hat Merkel angesch..., als es bundespolitisch deutschlandweit große Probleme gab, der hat mittlerweile regelmäßig seinen eigenen Koalitionspartner angesch..., der schart nur Leute um sich, die nicht aufmucken, sondern ihm huldigen wie es sonst nur bei einem Kim im Nordkorea gemacht wird, der wechselt Meinungen wie Unterhosen und das gerne auch Richtung extremer Positionen, der verkauft die eigenen Leute, der tauscht die eigenen Leute aus, wenn sie das Unrealistische und Utopische, was er fordert, nicht gebacken bekommen, der lässt zu einer Zeit Kreuze medienwirksam in Amtsstuben aufhängen, als es bzgl. des übergeordneten Themenkreises große Probleme gab und gibt dann später zu, dass er zu Corona-Zeiten sogar "AUCH MAL" gebetet hat, der schimpft am einen Tag über Asyltourismus und umarmt am anderen Tag Bäume, zwischendrin setzt er sich verbal für die Bienen ein, leistet aber faktisch seit Jahren nix und null für den Umweltschutz, der inszeniert sich in Zeiten einer Pandemie, in der viele Privatleute und Firmen wirtschaftlich am Rand ihrer Existenz stehen und Kontakte beschränkt werden sollen, für HUNDERTTAUSENDE Euros an Kosten kutschen- und bootfahrend mit der Kanzlerin, der hat monatelang auf irgendwelche "Unvernünftigen" als Pandemiezmtreiber geschimpft und gleichzeitig dabei zugeschaut, wie die Grenzregionen wegen Einträgen vom Ausland absaufen, der macht auf dem Rücken der Schwesterpartei Politik, stürzt diese mutwillig ins Fiasko, usw. usf.

 

Der hat sogar vor Jahren schon Spzialwohnungen an Investoren verschachert, um seine christ-soziale Ader nachzuweisen, der hat 100%ig von den Korruptionsfällen in seiner Partei jahrelang gewusst und nix getan, versucht alles per Ankündigung, die nie adäquat umgesetzt werden, zu beendigen und beruhigen (Hebammenprämie, Raumfahrtprogramm, sein Polizeiaufgabengesetz war eine Peinlichkeit aus dem Schandbuch der Geschichte, und ich könnte jetzt noch unendlich weitermachen. 

 

Nachdem er die Corona-Politik ebenfalls versemmelt hat, möchte ich jetzt gerne mal wissen, was den Mann eigentlich qualifiziert, außer ständig zu labern, anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben, zu lügen, zu heucheln und zu integrieren. 

 

Was hat der Mann konkret Gutes bewirkt? 

Was hat er an positiven Entwicklungen angestoßen? 

Was hat sich unter ihm früher als Minister in seinem Ressort und was hat sich in Bayern unter ihm als Ministerpräsident verbessert? 

 

Jedes Mal, wenn ich das irgendwen frage, bekomme ich keine Inhalte als Antwort. Es kommen immer nur Emotionen. 

 

Politik ist aber mehr als eine Emotion.

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1 hour ago, Mistah Kurtz said:

 

Ja. Darauf deuten auch die Umfragen hin. Nach der letzten Umfrage des aktuellen "ARD-Deutschlandtrends"  halten 63 Prozent aller Befragten und 84 Prozent der CDU/CSU-Anhänger Söder für kanzlertauglich, bei Armin Laschet sind es nur insgesamt 29 Prozent.

 

Ich bin mir ziemlich sicher, dass eine Kanzlerkandidatur Laschets für die Union ein noch nie dagewesenes Debakel nach sich ziehen wird. Auch mit Söder wird sie Federn lassen, aber mit Laschet wird es ein bundespolitisches Erdbeben. 

 

Nun ja, Hr Laschet ist ja auch der perfekte Übergangskandidat - nach der verlorenen Bundestagswahl tritt er als Vorsitzender zurück und die Partei kann sich ohne den schädlichen Einfluss Fr. Merkels in Ruhe auf eine geeignetere Person eignen. Ich vermute, nach 16 Jahren CDU ist einfach mal ein Wechsel fällig, weil diese Leute einfach kein überzeugenden Ideen mehr haben. Im Gegensatz zur SPD ist sie aber bisher in der Lage gewesen, sich hinter einer neuen Person zu einigen.

Bei Hrn Söder wäre ich sehr besorgt, dass sich Restdeutschland 4 Jahre lang zu Lasten Bayerns ausplündern lassen müsste. Wer Totalversager wie Dobrindt und Scheuer ohne Rücksicht auf die Schäden jahrelang wüten läßt, dem ist fast alles zuzutrauen.

Da wäre Herr Habeck vermutlich das kleinere Übel, wenn eine starke FDP oder eine geschwächte CDU die Umsetzung des wirren grünen Parteiprogramms verhindert.

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vor 16 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

 

Doch, sind sie. Nicht notwendig die einzelne Umfrage, aber mehrere Umfragen über einen längeren Zeitraum hinweg bilden sehr wohl in etwa das Sentiment der Bevölkerung ab. Und das ist ziemlich eindeutig. 

Ja. Wie bei Martin Schulz. Der wartet immer noch auf die Abfahrt seines Zuges Richtung Kanzleramt. 

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vor 53 Minuten schrieb bw83:

Ja. Wie bei Martin Schulz. Der wartet immer noch auf die Abfahrt seines Zuges Richtung Kanzleramt. 

Bei Martin Schulz waren es vornehmlich die Medien, die ihn zum Kanzler hochjubelten. Die Umfragen vielen da bei weitem realistischer aus. Das war damals der Grund, warum ich mir sicher war, dass der Schulz-Schnellzug sehr schnell liegen bleiben würde. Wie es dann ja auch kam. 

bearbeitet von Mistah Kurtz
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vor einer Stunde schrieb Shubashi:

 

Nun ja, Hr Laschet ist ja auch der perfekte Übergangskandidat - nach der verlorenen Bundestagswahl tritt er als Vorsitzender zurück und die Partei kann sich ohne den schädlichen Einfluss Fr. Merkels in Ruhe auf eine geeignetere Person eignen. Ich vermute, nach 16 Jahren CDU ist einfach mal ein Wechsel fällig, weil diese Leute einfach kein überzeugenden Ideen mehr haben. Im Gegensatz zur SPD ist sie aber bisher in der Lage gewesen, sich hinter einer neuen Person zu einigen.

Bei Hrn Söder wäre ich sehr besorgt, dass sich Restdeutschland 4 Jahre lang zu Lasten Bayerns ausplündern lassen müsste. Wer Totalversager wie Dobrindt und Scheuer ohne Rücksicht auf die Schäden jahrelang wüten läßt, dem ist fast alles zuzutrauen.

Da wäre Herr Habeck vermutlich das kleinere Übel, wenn eine starke FDP oder eine geschwächte CDU die Umsetzung des wirren grünen Parteiprogramms verhindert.

Herr Söder wird Deutschland nicht zu Lasten Bayerns ausplündern, sondern ausschließlich zu Lasten seiner Person und seines Rufs.

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